Politik

100 Tage Trump: Ein Bekloppter im Weißen Haus?

02.04.2025, USA, Washington: US-Präsident Donald Trump spricht während einer Veranstaltung zur Ankündigung neuer Zölle im Rosengarten des Weißen Hauses. Foto: Mark Schiefelbein/AP/dpa

Kein Tag ohne News von Donald Trump. Der US-Präsident überflutet sein Land mit immer neuen Dekreten, das Ausland mit Zöllen und harschen Drohungen. Am Dienstag ist er 100 Tage im Amt und zeigt keine Ermüdungserscheinungen. Medien warfen gar die Frage auf, ob der 78-Jährige womöglich verrückt sei.

US-Präsident Donald Trump hat die Vereinigten Staaten und die Beziehungen Washingtons zum Rest der Welt in einem atemberaubenden Tempo verändert. Seine Mitarbeiter sprechen gerne von Trump-Geschwindigkeit. Trump, der am Dienstag 100 Tage im Amt ist, schuf mit mehr als hundert Dekreten Fakten in fast allen Bereichen. Für viele Außenstehende ist dabei kaum zu verstehen, wie wenig Widerstand sich in den USA regt. Eine Auswahl der wichtigsten Entwicklungen:

02.04.2025, USA, Washington: US-Präsident Donald Trump spricht während einer Veranstaltung zur Ankündigung neuer Zölle im Rosengarten des Weißen Hauses. Foto: Mark Schiefelbein/AP/dpa

– Wirtschaft: Nach Ansicht von Trump hat sich praktisch die ganze Welt wirtschaftlich gegen sein Land verschworen: Fast alle Länder hätten die USA jahrelang ausgenutzt und die EU sei nur geschaffen worden, um die Vereinigten Staaten auszunehmen. Sein Allheilmittel: Zölle.

Am sogenannten „Liberation Day“ – dem „Tag der Befreiung“ – kündigte er horrende Sonderzölle auf Waren aus zahlreichen Ländern an. Das Entsetzen im Ausland war riesig, an den Börsen ging es bergab, und Trump musste einen Rückzieher machen. Er verkündete eine teilweise 90-tägige Pause, um zu verhandeln.

Weiter gelten aber für fast alle Länder Zölle von 10 Prozent, für die Nachbarländer Mexiko und Kanada sind es in vielen Bereichen 25 Prozent, und für China gar 145 Prozent. Zudem gelten Autozölle und Zölle auf Stahl und Aluminium von 25 Prozent. In den USA wächst die Sorge vor deutlichen Preiserhöhungen – und der Dollar fällt gegenüber dem Euro.

– Internationale Beziehungen: Den ersten Eindruck der sich verschlechternden Beziehungen bekamen die Europäer keine drei Wochen nach der Amtseinführung Trumps. Sein Vize JD Vance attackierte die europäischen Verbündeten auf der Münchner Sicherheitskonferenz ungewöhnlich scharf und warnte sie vor einer Gefährdung der Demokratie.

Später beschimpfte Trump die Europäer als Schmarotzer. Seinen nördlichen Nachbarn Kanada demütigte er, indem er immer wieder davon sprach, das Land als 51. Bundesstaat eingemeinden zu wollen. Zudem besteht Trump darauf, dass die USA Grönland bekommen sollten.

28.02.2025, USA, Washington: US-Präsident Donald Trump (Mitte r) trifft den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (Mitte l) im Beisein von US-Außenminister Marco Rubio (r) und US-Vizepräsident JD Vance (2.v.r) im Oval Office des Weißen Hauses. Foto: Mystyslav Chernov/AP/dpa

– Ukraine-Krieg: Unvergessen bleibt die beispiellose Behandlung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus, dem Trump und sein Vize mangelnde Dankbarkeit unterstellten. Bei späteren Gelegenheiten warf Trump Selenskyj abwechselnd vor, den Krieg gegen den großen Nachbarn Russland begonnen oder ihn nicht verhindert zu haben.

„Wenn man einen Krieg beginnt, muss man wissen, dass man ihn gewinnen kann. Man fängt keinen Krieg gegen jemanden an, der 20 Mal so groß ist wie man selbst und hofft dann, dass dir jemand ein paar Raketen gibt.“ Für den russischen Präsidenten Wladimir Putin zeigt Trump dagegen häufig mehr Verständnis, folgt nach Ansicht von Kritikern sogar dessen Narrativ. Nur ab und zu geht er auch Putin an: „Wladimir STOPP!“, postete Trump nach einem nächtlichen Angriff auf Kiew.

– China: Ein klarer Gegner für Trump ist China. Er überzog das asiatische Land mit immer höheren Zöllen. Elektronik wie Smartphones und Notebooks nahm er später davon wieder vorläufig aus, da die USA zu sehr von den Lieferungen abhängen. Trump behauptet zwar immer, Staatschef Xi Jinping sei ein Freund, doch unternahm er allem Anschein nach nichts, um die Lage zu entspannen. Mehrfach erklärte Trump zunächst, er warte auf einen Anruf aus Peking. Zu Verhandlungen gibt es jedoch unterschiedliche Angaben. Trump behauptet, es gebe tägliche Kontakte mit Peking. Aus China heißt es dazu ganz im Stil Trumps, das seien „Fake News“.

– Migration: Seit seinem Amtsantritt fährt Trump einen knallharten Kurs in Sachen Migration. An der Grenze zu Mexiko kommt kaum noch jemand durch und mit einem Kriegsgesetz von 1789 versucht er mitunter, Ausländer aus den USA zu schaffen. Der US-Präsident erklärte ein venezolanisches Kartell zur Terrororganisation, um damit leichter gegen sie vorgehen zu können. Und selbst in Fällen, in denen es Zweifel an der Abschiebung gab, gibt Trump nicht nach – und ignoriert dabei auch Gerichtsentscheidungen.

05.10.2024, USA, Butler: Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX, und der republikanische Präsidentschaf tund ehemalige US-Präsident Donald Trump ehmen an einer Wahlkampfveranstaltung bei der Butler Farm Show teil. Foto: Alex Brandon/AP/dpa

Über viele Wochen hinweg fand Trump in der Bevölkerung Umfragen zufolge Rückhalt. Eine neue Umfrage von Washington Post-ABC News-Ipsos ergab jetzt aber, dass 53 Prozent seine harte Linie ablehnen, und nur noch 46 Prozent sie unterstützen.

– Autokratische Züge: Trump regiert sein Land mit sogenannten Executive Orders, also Dekreten, für die er die Zustimmung des Parlaments nicht braucht. An manchen Tagen unterzeichnet er gleich mehrere auf einmal. Mitte April waren es insgesamt bereits über 130.

Gegen mutmaßliche oder wirkliche Gegner und Kritiker geht Trump hart vor. Anwaltsfirmen, die ihn früher verklagten oder einen als Feind angesehenen Anwalt in ihren Reihen haben, zwingt der Präsident mit massiven Drohungen in die Knie. Abweichler seiner eigenen Partei im Kongress setzt er so lange unter Druck, bis sie auf seine Linie einschwenken.

Umwelt: „Drill, baby, drill“ – das war einer von Trumps Wahlslogans. Nun setzt er diesen Vorsatz vollständig um. Fossile Brennstoffe wie Öl und Kohle fördert Trump, alte Kohlebergwerke lässt er wiederbeleben, Umweltgesetze werden ausgehebelt. Windkraft lehnt Trump ab. Dutzende Vorschriften der US-Umweltschutzbehörde zum Schutz der Umwelt wurden zurückgenommen. Schon in Trumps erster Amtszeit zogen die USA sich aus dem Pariser Klimaabkommen zurück.

– Kürzungen: Tech-Milliardär Elon Musk und sein Doge-Team haben fast jedes Ministerium und jede Bundesbehörde durchforstet und massive Kürzungen vorgenommen. Nach Schätzungen mehrerer Medien wurden mehr als 200.000 Menschen gefeuert, Zehntausende weitere sollen Abfindungen angenommen haben.

09.02.2025, USA, —: US-Präsident Donald Trump (r) spricht zu Reportern in Begleitung von Innenminister Doug Burgum (M) und Burgums Ehefrau Kathryn Burgum an Bord der Air Force One auf dem Flug von West Palm Bea. Foto: Ben Curtis/AP/dpa

Trump begründet die Kürzungen damit, dass die Bürokratie aufgebläht sei, Bundesangestellte beschimpft er gerne als faul. In anderen Fällen hatten die Kürzungen ideologische Gründe. So soll die US-Entwicklungshilfebehörde USAID bis zum 1. Juli zerschlagen werden.

– Männer und Frauen: Fast direkt nach seiner Amtseinführung hatte der Präsident im Kampf gegen „Gender-Ideologie“ per Dekret verordnet, es gebe für seine Regierung nur zwei Geschlechter: Mann und Frau. Offizielle Dokumente wie Pässe und Visa sollen wieder das „korrekte biologische Geschlecht“ ausweisen. Transmenschen sollen aus Sport und Militär rausgedrängt werden.

– Bildung: Unter Trump wurde das Bildungsministerium de facto aufgelöst und Tausende Menschen entlassen. Die Institution sei eine Milliardenverschwendung gewesen, die einzelnen Bundesstaaten könnten sich besser um ihre Schulen kümmern, argumentierte Trump.

Seinen besonderen Zorn erregen einige Elite-Universitäten des Landes, denen Trump unter anderem eine linksliberale Haltung vorwirft. Mit Mittelkürzungen teilweise in Milliardenhöhe und immer neuen Dekreten legt er ihnen die Daumenschrauben an. Nur die Elite-Uni Harvard, die er als «Bedrohung für die Demokratie» bezeichnet, hat bisher widerstanden.

01.04.2025, USA, Washington: Auf diesem vom Senatsfernsehen zur Verfügung gestellten Foto spricht der demokratische Senator Cory Booker im US-Senat. Foto: Uncredited/Senate Television/AP/dpa

– Medien: Die von Trump erklärten „Fake News Media“ gehören zu seinen Lieblingsfeinden. NBC, CNN, die „New York Times“ oder den öffentlichen Sender NPR beschimpft er regelmäßig, sie würden nur Falschmeldungen verbreiten und seine Erfolge nicht vermelden. Die Nachrichtenagentur AP wurde aus dem sogenannten Pressepool im Weißen Haus rausgeworfen, weil sie weiter „Golf von Mexiko“ schreibt und nicht Trumps neuen Namen „Golf von Amerika“ verwendet. Dem Sender NPR will er den Geldhahn abdrehen, den angesehenen Auslandssender Voice of America ließ er schließen. Dagegen haben jetzt ultrakonservative Sender wie Foxnews oder Newsmax das Ohr des Präsidenten.

– Opposition: Im Grunde ist die Opposition kaum vorhanden, doch ein alter linker Senator und eine junge linke Kongressabgeordnete stechen hervor: Bernie Sanders und Alexandria Ocasio-Cortez touren durch das Land und sammeln Zehntausende Anhänger um sich.

Der demokratische Senator Cory Booker sorgte mit einer mehr als 25 Stunden langen Rekordrede gegen die Politik des Präsidenten für Aufsehen, auch die drei Ex-Präsidenten Joe Biden, Bill Clinton und Barack Obama übten Kritik – doch kein Demokrat profiliert sich bisher als großer Gegenspieler, und in den Umfragen sieht es für die Partei traurig aus. Größere Demonstrationen gab es bisher nur wenige. Oft richten sich kleinere Proteste gegen Tesla, da Firmenchef Musk mit seinem Doge-Team im Auftrag Trumps die vielen Kürzungen in Ministerien und Behörden durchzieht. (dpa/cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

102 Antworten auf “100 Tage Trump: Ein Bekloppter im Weißen Haus?”

  1. Wäre es nicht längst überfällig, endlich den Blick auf die irrlichternden Vollpfosten und offen kriminellen Marionetten in Berlin und Brüssel zu richten, bevor man wieder scheinheilig auf das Geschehen über den großen Teich zeigt?
    Diese Art von Artikeln ist nichts weiter als intellektuelles Beruhigungsmittel für die Massen – verpackt in scheinjournalistischem Anstand, um den Schafen weiter kräftig Sand ins Gesicht zu blasen. Alles, damit keiner merkt, wie man im Hintergrund ganz gemütlich an einem autokratischen EU-Großstaat bastelt, der mit Freiheit ungefähr so viel zu tun hat wie ein Betonklotz mit Fliegen.
    Aber hey – Hauptsache, das Fußvolk hat was zu lesen, worüber es sich empören soll, während die wahren Strippenzieher weiter unbehelligt ihre Agenda durchziehen.

  2. Von der KRIMINELLE CDU/ SPD und Co. sowie den Lügenbaron Fridrich Merz in DE spricht keiner !
    Von den Millionen die Selnskyj bekommen hat, die jedoch spurlos verschwunden sind spricht keiner !
    Die sich gemeinsam die Macht ERGAUNERT haben !

    Von denn ganzen Heuchlern die hier rum jamnmern,“man müsse Helfen“ die selbst noch nie geholfen haben weder finaziell noch aktiv, spricht auch keiner !

    Jedem der der Ukraine Helfen will, kann dass gerne machen, spendet euer Vermögen für diesen Bettler, lasst euch abknallen für die ganzen feigen Desateure, usw., es steht euch frei, aber hört auf zu JAMMERN ihr Heuchler !

    Und hört auf anders DENKENDE zu Diffamiernen, Diskreditieren, Verläumen oder zu Beleidigen !

    Könnt ihr nichts anderes, als andersdenkende zu diffamieren ?

    Traurig was für LUSCHEN sich hier rumtreiben !

      • Die Ingnoranten sind Russenluschen.
        Warum spenden die nicht ihr ganzes Geld an Putin. Oder schnappen sich ein Gewehr und kämpfen an der Front für Russland.
        Alles was diese Ingnoranten können ist Russenpropaganda plappern und friedliebende Ukrainer und deren Unterstützer beleidigen und diffamieren

        Was für ignorante Luschen

        • An Lächerlichkeit ist es kaum noch zu überbieten, wie willfährig die Schafe nach Corona und dem Russlandkrieg indoktriniert worden sind. So etwas schafft wirklich nur gut dosierte Massenhypnose.
          In einem OD-Artikel wird allen Ernstes die größte demokratische Nation kritisiert – angeführt von einem Präsidenten, der von einer überwältigende Mehrheit gewählt wurde. Einen Präsidenten, von dem die Amerikaner genau wussten, was sie bekommen – schließlich war er schon einmal im Amt.
          Und trotz monatelanger Hetzkampagnen der Systemmedien ließen sich die amerikanischen Bürger natürlich nicht beirren und feiern ihn jetzt sogar als Helden.
          Und was entdecken die geistigen Leichtmatrosen von den OD-Foristen in meinem Kommentar? Klar: Russenpropaganda!
          Wollen dieselben Schäfchen mir jetzt voller Eifer mal erklären, was daran angeblich russisch sein soll ? Genauso stichhaltig wäre es mir nach diesem Kommentar Coronaleugner vorzuwerfen. 🤣😂
          Das Beste daran: Diese tragikomischen Gestalten fühlen sich dabei auch noch wahnsinnig intellektuell.
          Jeder, der mich persönlich kennt, liegt lachend am Boden, wenn man mir ernsthaft Russland-Unterstützung unterstellt.
          Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mehr für ukrainische Flüchtlinge getan habe als sämtliche selbstgerechten Foristen zusammen – jeder Ukrainer, der diesem Wahnsinn entkommen will, bekommt nämlich von mir volle Unterstützung.
          Und trotzdem bleibe ich dabei: Ich hoffe, dass sich die Ukraine so schnell wie möglich von ihrer eigenen kriminellen Regierung löst und wieder ein souveräner Staat wird. Aber eben nicht um jeden Preis.

          • „Ich hoffe, dass sich die Ukraine so schnell wie möglich von ihrer eigenen kriminellen Regierung löst und wieder ein souveräner Staat wird. Aber eben nicht um jeden Preis.“

            Damit meinten Sie sicher einen „souveränen Staat“, wie sich ein Putin das vorstellt? :-)

            • @Coralie, ich weiß nicht, was Putin sich da so zusammenfantasiert – bisher war es mir leider nicht möglich, ihn persönlich zu fragen. Sie etwa? Haben Sie eine Direktleitung zum Kreml oder nur zum Pressesprecher der Empörungskultur?
              Laut russischer Propaganda – pardon, Medien – möchte Putin angeblich nur ein paar harmlose Kleinigkeiten: Keine NATO, keine EU-Mitgliedschaft für die Ukraine, dafür Frieden für russischsprachige Ukrainer. Klingt ja fast nach einem humanitären Akt, wenn man kurz vergisst, dass dabei ein Land in Trümmer geschossen wird.
              Aber rein formal? Die Ukraine erfüllt aktuell weder die Voraussetzungen für NATO noch EU. Sollte also kein Problem sein, oder? Es sei denn, jemand hat wieder Lust auf geopolitisches Schach mit Menschenleben als Bauern.
              Dass rechtsextreme ukrainische Milizen russischsprachige Zivilisten terrorisieren, sollte sich von selbst verbieten. Für mich ist das selbstverständlich – für Sie auch? Oder muss man erst einen westlichen Filter drüberlegen, damit es als Unrecht zählt?
              Wissen Sie, was mich wirklich interessiert? Nicht, was Frau von der Leyen will – oder was der Kreml gerade in die Kamera lügt. Mich interessiert, was die Menschen in der Ukraine wollen. Meine Freundin aus Odessa zum Beispiel – die will weder die Oligarchen aus Kiew noch die Marionettenspieler aus Brüssel oder Moskau. Sie will ein Land, wie es einmal war: friedlich, eigenständig, nicht zerrissen von fremden Interessen. Ist das so schwer zu verstehen – oder passt das einfach nicht ins Drehbuch?

              • „@Coralie, ich weiß nicht, was Putin sich da so zusammenfantasiert – bisher war es mir leider nicht möglich, ihn persönlich zu fragen. Sie etwa?“

                Wieso nicht auf das zurück greifen, was Putin öffentlich dazu sagt? Also ein Staat ohne den jetzt amtierenden, rechtmäßig gewählten Präsidenten, ein Fernbleiben der NATO, Gebietsverluste hinnehmen, … na, Sie wissen schon.

                „Haben Sie eine Direktleitung zum Kreml oder nur zum Pressesprecher der Empörungskultur?“

                Der Kreml hat sogar eigene Pressesprecher, dazu brauche ich auch keine Empörungskultur. Putin’s Reden sind ja öffentlich einsehbar.

                „Klingt ja fast nach einem humanitären Akt, wenn man kurz vergisst, dass dabei ein Land in Trümmer geschossen wird.“

                Ich sehe es nicht als humanitären Akt – wäre es das, was Sie da beschreiben, hätte es wohl auch nie einen Krieg gegeben. Es geht wie immer um Rohstoffe und Erweiterung der Großmacht, das Erweitern der Grenzen zurück zur zerfallenen UdSSR, die Putin ja öffentlich als Tragödie bezeichnet.

                „Aber rein formal? Die Ukraine erfüllt aktuell weder die Voraussetzungen für NATO noch EU.“

                Das Argument hört man oft. Deutschland hat es übrigens trotz der selben Voraussetzungen (unter anderem „keinen Krieg oder militärische Konflikte an den Fronten“) auch geschafft. Diskutiert wird öffentlich aber auch etwas anderes: Putin möchte sogar den Verzicht der Beitrittsbekundungen vertraglich festhalten. Beitrittsanfragen an die NATO können viele Länder stellen – und vor allem freiwillig. Das mit der EU stimmt – aber wir haben auch schon ganz andere Länder aufgenommen.

                „Dass rechtsextreme ukrainische Milizen russischsprachige Zivilisten terrorisieren, sollte sich von selbst verbieten. Für mich ist das selbstverständlich – für Sie auch? Oder muss man erst einen westlichen Filter drüberlegen, damit es als Unrecht zählt?“

                Also ich empfinde das schon als Unrecht, um ehrlich zu sein. Aber ebenfalls empfinde ich es als Unrecht, einen Krieg gegen ein Land los zu treten, um ein paar Spinner zu beseitigen. Gilt aber auch umgekehrt für die rechtsradikalen Krawallrussen, die die Region genauso destabilisiert haben.

                „Meine Freundin aus Odessa zum Beispiel – die will weder die Oligarchen aus Kiew noch die Marionettenspieler aus Brüssel oder Moskau. Sie will ein Land, wie es einmal war: friedlich, eigenständig, nicht zerrissen von fremden Interessen. Ist das so schwer zu verstehen – oder passt das einfach nicht ins Drehbuch?“

                War das schön, noch vor dem Jahr 2014 – oder hat es dieses Land überhaupt gegeben nach Ihren Vorstellungen? Oder sind Sie mit einer Betroffenengeschichte gerade selbst fleißig dabei, Drehbücher zu schreiben? Hier kann ja jeder alles behaupten, belassen wir es mal bei den Fakten.

                • Coralie, leider sprengt diese Diskussion den Rahmen dieses Forums. Nur so viel: Was in der Ukraine geschehen ist, sollte man nicht relativieren – auch wenn es nicht ins eigene Weltbild passt. Die sogenannten „paar Spinner“ haben unter dem Schutz staatlicher Strukturen gehandelt und dabei schreckliche Verbrechen verübt.
                  Sie sagen, man könne Putins Reden öffentlich hören – dann frage ich mich, warum tun Sie das nicht? Stattdessen greifen viele auf aus dem Kontext gerissene Ausschnitte westlicher Medien zurück und ziehen daraus voreilige Schlüsse.
                  Natürlich wissen auch Sie, was für die Ukrainer am besten ist – obwohl Ihre Aussagen teils vermuten lassen, dass Ihnen tiefere Einblicke in die ukrainische Gesellschaft fehlen. Ich selbst habe eine andere Perspektive, da meine Partnerin mit ihren Kindern aus der Ukraine nach Deutschland fliehen musste. Ihre Erfahrungen geben mir ein differenzierteres Bild. Dabei kann ich Ihnen soweit sagen: Das mit den Fachkräfte ist eine reine Lüge der deutschen Politik, aber anders Thema….

  3. „Wenn man einen Krieg beginnt, muss man wissen, dass man ihn gewinnen kann. Man fängt keinen Krieg gegen jemanden an, der 20 Mal so groß ist wie man selbst und hofft dann, dass dir jemand ein paar Raketen gibt.“
    So steht es auch in militärischen Lehrbüchern.

    • @Nicht richtig: Im Lehrbuch steht aber auch, dass Afghanistan die Sowjetunion aus dem Land warf, als die 1979 Afghanistan überfiel. Und jetzt in der Ukraine kommt Russland auch kaum weiter, zumindest nicht ohne die Hilfe des Dealmakers aus den USA. Ihr Lehrbuch muss also noch mal neu geschrieben werden.

    • @Richtig

      Dann sollten Sie das Lehrbuch auch richtig verstehen und analysieren. Sie sagen selbst, „wenn man einen Krieg beginnt, sollte man wissen, dass man ihn gewinnen kann.“ Nun, meiner Analyse nach hat die Ukraine den Krieg nicht vom Zaun gebrochen, sondern Russland. Also hinkt Ihre These mit der „Landesgröße“ mächtig.
      Im Umkehrschluss würde das ja heißen, dass jedes größere Land ohne Konsequenzen ein kleineres einverleiben könnte… diese Situation hatten wir doch schon einmal… aber die wenigsten können wirklich aus der Geschichte lernen. Schade!

    • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

      #Zuhörer. Wer ist von den weltweit führenden Politikern noch berechenbar?
      Unzurechnungsfähig passt schon besser.
      Die Militärausgaben beliefern sich weltweit, nur für das Jahr 2024! auf 2,38 Billionen! Euro!!
      Zu erwähnen dass die Ausgaben inflationsbereinigt 9,4% höher gelegen haben als 2023, ist eigentlich überflüssig.
      Erwähnen könnte man aber, das mit diesen jährlichen Ausgaben, kein Friede entstehen kann, sondern diesen absichtlich verhindert. Kriegstreiber sind diejenigen, die Kriegsmaterial mit dem Geld der Weltbevölkerung einkaufen. Und von solchen unzurechnungsfähigen Leuten, tummeln sich leider nicht wenige in der Politik.

  4. Dealmaker

    Man sollte nie jemanden so bewerten. Das Team des jetzigen USPräsidenten wird hoffentlich viel verändern. Leider braucht Trump etwas länger, wie 24 h, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. US-Präsident Trump poltert und hat einen starken Willen. Erst hebt er die Zölle, dann geht er in die Verhandlung. Wie gesagt es handelt sich bei dieser Person nicht um einen Berufspolitiker. Damit können die eingeschlafenen Demokraten in der EU nichts anfangen. Denn eins ist sicher: Die USA wird gestärkt aus der Aera Trump hervorgehen.

    • Herbert G.

      Hinter der Taktik des rechtmäßig gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, den Krieg in der Ukraine zu beenden steckt viel Arbeit und die geballte Intelligenz seiner Berater und der CIA, FBI, DHS, DIA und sonstiger Geheimdienste.
      Auch wenn es nicht so aussieht, die Verhandlungen sind das Resultat der Genies obengenannter Dienste.
      Jeder hätte im Januar erwartet, dass Trump Putin unter Druck setzt. Statt dessen hat er Selensky öffentlich gedemütigt und nur Interesse an Schürfrechte nach seltenen Erden vorgetäuscht. Putin wusste nicht mehr was los war. Trump hat ihm den Spaß am Krieg und am Erobern total versaut.
      Heute reden inzwischen alle vom Frieden.
      Bravo Herr Trump.

  5. Wer’s glaubt wird selig. Die USA fahren den jetzigen Kurs, weil sie komplett pleite sind und fürchten müssen, dass die anderen Staaten ihre Staatsanleihen zurückgeben. Dann wäre die Situation noch schlimmer als Lehmann-Pleite und Börsencrash in den 1920er zusammen. Doch Trump wird sich damit komplett verspekulieren. Lesen Sie mal die Einschätzung des deutschen Wirtschaftsexperten Hans-Werner Sinn:

    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/oekonom-sinn-warnt-usa-hat-kein-geld-mehr-die-sind-am-rande-der-pleite_9e61d72a-596c-48be-8ba9-872e6448dd32.html#:~:text=Amerika%20ist%20am%20Rande%20der%20Pleite&text=Auch%20Ökonom%20Hans%2DWerner%20Sinn,gemacht%20hat“%2C%20so%20Sinn.

  6. Hugo Egon Bernhard von Sinnen

    Die ganze politische Situation ist doch im Moment, ein gewolltes Chaos. Das betrifft nicht nur die Situation in den Kriegsgebieten.
    Die Verursacher, die für das Chaos in letzter Zeit zuständig sind, kommen immer aus den Reihen der Politik.
    Schwer zu glauben wäre die Möglichkeit, das viele auf Trump neidisch sind und jetzt versuchen die gleiche bäumchen wechsel dich Strategie zu fahren, um auch auf diese Art und Weise ,an die Spitze der Politik zu gelangen.
    Wahrscheinlicher ist aber schon die Möglichkeit , dass man sich in Davos hinter verschlossenen Türen, einen Plan zusammen gebastelt hat, der uns nicht präsentiert werden darf, aber für Chaos sorgen soll.
    Man spaltet die Gesellschaft, hetzt Religionen gegeneinander auf und möchte die unterschiedlichsten Menschen aus den verschiedensten Ländern zusammen würfeln, obwohl sie nicht zusammen passen
    Wozu die absichtliche Chaos Verursachung gut sein soll ? wissen wahrscheinlich nicht einmal die Helfer und Helfershelfer. Hauptsache die Profiteure des Chaos wissen wozu es gut ist.
    In diesem Fall ,sind die Profiteure immer an der Spitze der Politik zu finden, so wie an der Spitze der Wirtschaft.
    Der Normalo hat sich dem Chaos einfach anzupassen und darf noch, egal welcher Theorie für das Chaos haben.
    Die Betonung liegt auf noch, denn man führt sicherlich nichts Gutes im Schilde.

    • vor Trump war es Xavier Milei… und der Erfolg in Argentinien gibt ihm Recht… und Trump hat Xavier Milei auf bereits vor seiner zweiten Vereidigung als Präsident eingeladen. Beide bauen den Staat ab, damit mehr Geld beim Bürger bleibt, eine Umverteilung nach unten, was natürlich den bisherigen Profitören des Systems nicht gefällt. Davos steht für das Gegenteil, die absolute Kontrolle durch den Staat.

      • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

        #Peter.S . Hatte ich mir schon gedacht, dass sie als Helfershelfer den Auftrag bekommen, wieder etwas Dummes dazu zu schreiben.

        #Haha. Die Umverteilung nach unten, würde eine gerechtere Politik glaubwürdig erscheinen lassen. Mit Elon Musk als Helfer, habe ich so meine Zweifel, ob diese Umverteilung gelingt, ohne den Normalverdiener dabei noch tiefer als nach unten zu ziehen, also nach ganz unten. Lasse mich aber gerne überraschen.
        In Davos ist tatsächlich der Versammlungsraum unsere Wanzen, für die noch keiner eine Fliegenklatsche konstruiert hat 😉 Ein paar neue ehrliche Leute, würden aber auch schon reichen.

  7. Die USA werden als große Verlierer aus diesem Handelskrieg gehen. Trump hat zuviele Staaten vor dem Kopf gestoßen, besonders Kanada und China. Die großen Industrienationen werden neue Märkte erschließen. Der Dealmaker kann dann Handel mit sich selbst treiben, frei nach dem Motto: Make America little again.

    • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

      #Logisch. Wer es nicht mehr nötig hat zu importieren, oder nur sehr wenig , braucht auch nicht zwingend zu exportieren. Die Gewinner werden die Länder sein, die sich selber am besten versorgen können.
      Denn die sind vom Welthandel Chaos nicht betroffen. Für uns kommt aber leider jede politische Hilfe zu spät.
      denn wir haben uns auf die nur sich selbst versorgenden Europaparlamentarier verlassen, die nichts anderes im Kopf haben als Außenhandelsbeziehungen und den Handel unseres Landes exportiert haben.
      Es würde jetzt Generationen dauern, diese Arbeit wieder ins Land zurückzuholen.
      Die Chinesen und unsere osteuropäischen Länder bedanken sich und lassen sicher auch schön grüßen.
      Die modernsten Techniken würden allerdings auch dazu beitragen, dass nichts mehr so wird wie es mal war.
      Selbst wenn man die Produktionen zurückholen könnte, bedeutet es nicht wesentlich mehr Arbeitsplätze.
      Wenn Sie mich fragen, Das Europa welches wir noch gekannt haben, wird sogar absichtlich von politischer Seite, auch durch die modernste Technik sabotiert. Es hilft natürlich auch nicht dabei zuzusehen, wie auf anderen Kontinenten die neuesten Techniken angewendet werden. Man wird aber weltweit den großen Konzernen nicht so viel Geld abnehmen können, um den Ausgleich der verlorenen Arbeitsplätze finanziell auszugleichen.
      Bei uns im eigenen Land sollen doch demnächst schon über 100.000 Leute zusätzlich von der Sozialhilfe unterstützt werden . Von dieser Unterstützung kann man aber nicht wirklich von einer Unterstützung reden und die meisten auch nicht davon, ein normales Leben führen. Das weiß man von politischer Seite, aber es juckt keinen.
      Ganz im Gegenteil, man will schon mal demonstrieren, wie man mit den zusätzlichen tausenden Arbeitslosen umgehen wird, die erst durch die KI noch entstehen werden. Es handelt sich also um eine Vorbereitung auf das was noch kommt , weil man durch politisches Versagen, gar keine andere Lösung präsentieren kann.

        • Logisch, sind Sie der Eigentümer von Google? Die kurze Frage war nicht, wer sind die großen Industrienationen und Märkte sondern eine Anlehnung an Ihre Frage „Die großen Industrienationen werden neue Märkte erschließen.“ Zählen Sie sie doch bitte auf. Für mich gibt es keine weißen Flecken mehr auf dem Erdball. Schulterschluss Chinas mit den europäischen Ländern? Exportiert denn China nicht schon mehr nach Europa als es daher improtiert? Kanada kann nicht die USA links liegen lassen, es sei denn, es nimmt erhebliche Transportwege in Kauf. Japans Automobilindustrie soll auf den USA-Markt verzichten?

          • So oder so, Trump wird in diesem Handelskrieg einlenken. Das hatte er auch in seiner ersten Amtszeit einsehen müssen. Gemeinsam zwingen ihn die anderen Industrienationen in die Knie. Schon jetzt hat er einige seiner Zölle revidiert. Der Rest wird folgen.

  8. Herbert G.

    @ Hugo usw.
    Sie sollten die KI nicht so hoch loben und schon gar nicht fürchten. Sie kann weder Müll einsammeln, weder Garten- noch Altenpflege betreiben.Sie kann keine Häuser bauen noch Kanalisationsarbeiten ausführen. Es kann nichts, weder im Restaurations- noch im Hotelgewerbe und schon gar nicht im ältesten Gewebe der Welt.
    Also, ausser ein paar Tricks hat Ihre KI gar nichts drauf.

    • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

      #Herbert usw. Fragen Sie mal die Chinesen was die KI alles kann und zukünftig noch können wird . Häuser kommen mittlerweile aus dem Drucker:-) und die gefühlsechte Sexpuppe steht auch schon in Konkurrenz mit dem ältesten Gewerbe der Welt. Sprechen soll sie auch können .Wahrscheinlich können sie noch die Sprache auswählen . Ich bin mir aber nicht so sicher ,ob es den Kunden interessieren würde, auf welche Sprache sie stöhnt.

  9. Herbert G.

    @ Hugo usw.
    Sie sind ja mal ein lustiger Geselle, immer zu Späßen aufgelegt.
    Trotzdem kann die KI kaum was bewirken, ausser Gesichtserkennung, Gratis- Aufsätze schreiben und Messebesucher erheitern. Das wars dann auch.
    Ihre Häuser aus dem Drucker sind ja auch ein Riesenerfolg, das sieht man ja an jeder Ecke. Da wundert man sich dann doch, dass in Deutschland angeblich 400.000 Wohnungen fehlen.
    Glauben Sie ruhig weiter an die famose KI; ich sage Ihnen, dass es nur heisse Luft ist und bleibt.

  10. Das endlose Trump-bashing auf OD 🤮 einem langsam an…
    Ursula von der Leyen ist mit dem Deutschen Arzt Heiko von der Leyen verheiratet, dieser ist Direktor des Pharmalöwen Orgenesis welchem Pfizer gehört. Mit Pfizer hatte UvL einen 71.000.000.000 € Vertrag zur Herstellung von 4.600.000.000 Impfdosen unterzeichnet. Zufälle gibt es……
    Unser Problem(e) sitzt primär in Bruxelles, nicht in Washington, aber so lange das blöde Stimmvieh in der EU mit dem Trump-bashing beschäftigt wird schauen sie nicht auf die 💩 vor ihren Füssen….

    • Robin Wood

      @Dax
      So ist es leider.
      Ablenken vom eigenen Versagen war schon immer eine gute Methode.
      Mich würde eher interessieren, wie es mit dem Digital Services Act läuft, der Einführung der CBDCs, dem neuen Pandemie-Vertrag der WDO… das läuft alles still im Hintergrund, ohne dass die Medien das aufgreifen. Aber Hauptsache Trump und die Rächten sind schuld.

    • Ja, Heiko VDL ist wissenschaftlicher Direktor bei Orgenesis.

      Dass aber Pfizer Orgenesis „gehören“ soll, ist erneut Fake News.

      Wäre das der Fall, hätte die E.U. natürlich auf die Impfstoffe verzichten müssen.

      Und die Millionen Europäer, die am Impfstoff gestorben sind, wären noch am leben.

      Oder ???

    • Boah nee...

      @Dax:
      – Es gibt das Eine: gegen die Europäische Union sein.

      – Es gibt das Andere: gegen Trump sein.

      Sie sind selber total gegen die EU und vergleichen Beides so, wie es Ihnen gerade in den Kram passt und garnieren, dass Ihnen Passende, mit dem dazugehörigen Haufen Kotze (🤮) bzw. Kacke (💩).

      Ein Umzug ins EU-Ausland, weit weg von Uschi und Konsorte, würde Ihre, andauernd schlechte Stimmung, bestimmt erheblich heben oder eventuell zu einer Überlegung führen, wo es vorher doch besser gewesen ist.

      • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

        #Boah nee. Sollte Trump und VDL nichts besseres zu tun haben, als die Bevölkerung hinteres Licht zu führen, weshalb sollte es dann nur das eine oder andere geben?
        Aber wenn Trump es wirklich schaffen sollte für Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu sorgen, finde ich persönlich ,die Politik Trumps in diesem Fall, um welten besser, als unsere Waffen und Geld fordernde VDL, die bis jetzt kein wirkliches Interesse an Frieden gezeigt hat.

        • Boah nee...

          @Hugo Egon Bernhard von Sinnen:

          „Aber wenn Trump es wirklich schaffen sollte für Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu sorgen, …“

          Falls das eintreten sollte und beide Kriegsparteien wären mit den jeweiligen Bedingungen einverstanden, schreibe ich kein einziges schlechtes Wort mehr über Trump! 🤞

  11. @ Dax ganz genau beschrieben.
    In Brüssel laufen die schlimmsten Idioten rum;einer aus der Eifel als mitläufer.
    Vor allem diese schlimme VDL, die treibt mit ihren so tollen CDU/CSU Banausen ganz Europa in das Verderben.

    • Oma mit mehr Grips

      Eine der weitläufigen Verschwörungstheorien für die es keinerrlei Beweise gibt.
      Ein typischer Abelenkungsversuch von VerschwörungsDAX

      Die EU hat die Impfstoffbestellungen öffentlich gemacht und die Verträge sind transparent.
      Es gibt keinerlei Hinweise auf ein persönliche Bereicherung von Waffen Uschi oder ihrem Mann.

      Die Impfstoff-Bestellungen wurden von der EU-Kommision getätigt, um die Mitgliedsstaaten zu versorgen und die Pandemie zu bekämpfen. Die Kommision hat dabei mit veschiedenen Pharmaunternehmen Verträge abgeschlossen, unter anderem auch Pfizer.

      Gruß an den Stammtisch der Idioten

      • Na „Oma mit Gips in der Birne“….
        http://eurojournalist.eu/die-luft-wird-duenn-fuer-ursula-von-der-leyen/
        Es ist wie im Jahr 2019 – im Mittelpunkt der neuerlichen Affäre um Ursula von der Leyen steht einmal mehr ihr Handy. Und mit Handys hat Ursula von der Leyen so ihre Probleme. Doch nun hat die belgische Justiz eine Klage eines Belgiers angenommen, wobei der Präsidentin der Europäischen Kommission vorgeworfen wird, während der COVID-Pandemie ohne ein entsprechendes Mandat einen Mega-Vertrag über die Lieferung von Impfdosen per SMS mit dem Vorstandsvorsitzenden von Pfizer, Albert Bourla, ausgehandelt zu haben. Das dies nicht so ganz richtig war, scheint Ursula von der Leyen durchaus verstanden zu haben, denn sie hat vorsorglich den SMS-Austausch mit dem Pfizer-Chef gelöscht. Mal was anderes. Bei ihrem McKinsey-Skandal in Berlin hatte sie das entsprechende Handy blöderweise „verloren“.
        //////
        Gruss an die Oma, ist wohl auch so vergesslich wie die UvL…. 😁😁

        • „Löschzug Von der Leyen“?

          „Sollte etwas vertuscht werden?Brisant ist: Laut Bericht aus dem Verteidigungsministerium hat ein Fahrer das am meisten genutzte Blackberry von der Leyens Anfang August aus deren Privathaus abgeholt.
          Anschließend habe dann – weil das Routine sei – eine sogenannte Sicherheitslöschung stattgefunden. Das Problem: Zu diesem Zeitpunkt war bereits beantragt, das Telefon der Ex-Ministerin als Beweismittel einzustufen.“
          Dem ist offensichtlich nicht nachgekommen worden. Entweder weil jemand etwas vertuschen will oder weil er schlichtweg doof ist“, meint die FDP-Frau im Untersuchungsausschuss, Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Und der AfD-Verteidigungsexperte Rüdiger Lucassen zieht dieses Fazit: „Mit jeder Erklärung, die das Verteidigungsministerium liefert, wird der Verdacht größer, dass etwas vertuscht werden soll.“ ARD, Jan. 2020

        • Oma mit mehr Grips

          Oh, ein link von ner Anti-EU- Seite
          Dann stimmt ja alles
          Artikel von April 2023 “ Die Luft wird dünn für Uschi“
          Update fur Dax. Heute ist der 1. Mai 2025.
          Dann muss die Luft ja sehr,sehr dünn sein.

          Träum weiter,Jungchen

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