Betreff: Stellungnahme zum Windparkprojekt in Raeren
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich meine Ablehnung für das geplante Windparkprojekt in Raeren zum Ausdruck bringen.
Mit dem Unsinn einer „CO2 Klimakrise“ sowie der Unmöglichkeit die Stromversorgung weg von regelbaren Kraftwerken hin zu wetterabhängigen Wind- und Sonnengeneratoren umzubauen (siehe Rücknahme des „Atomausstiegs“) macht es wenig Sinn zu argumentieren da diese Argumentation bei den kommunalen Entscheidern zumeist weder verstanden noch in Erwägung gezogen wird.
Vielmehr möchte ich Sie als Gemeindevertreter auf die unkalkulierbaren Risiken hinweisen welche die Gemeinde mit diesem Projekt eingeht. Der erhoffte „Geldsegen“ für die Gemeinde hängt an der weiteren Dauersubventionierung der Windstromanlagen da ohne diese die Wirtschaftlichkeit nicht gegeben ist. In wie weit die EU, und in Folge dessen auch die Belgische Regierung, diese Subventionen weiter garantieren kann ist spätestens seit dem Ende des „green deal“ durch US-Präsident Trump sehr fraglich. Die Probleme bei der Finanzierung des Projektes „L’Île Princesse Elisabeth“ sind ein erster Weckruf auf welch tönernen Füssen diese „Energiewende“ auch finanziell steht.
Das mit großem Stolz als erstes Belgisches Windrad von „Energie 2030“ aufgestellte Windrad in St. Vith hat sein Lebensende erreicht und, oh Wunder, über die Finanzierung von dessen Abriss besteht heute überhaupt keine Einigkeit zwischen Betreiber und Gemeinde St. Vith. Und dabei handelt es dabei nur um ein „Mini-Windrädchen“ gemessen an dem was auf Petergensfeld in den Wald gestellt werden soll. Was wenn dereinst 5 „Riesenräder“ im Raerener Wald stehen und für deren Abriss sich niemand zuständig erklärt? Diejenigen die heute hoch und heilig versprechen dass der Rückbau kein Problem sein wird, sollen vielleicht a) erklären wieso es denn das Problem in St. Vith gibt, und b) sind dann sowie nicht mehr im Amt, wahrscheinlich sogar verstorben.
Bitte bedenken Sie auch dass die Einnahmen aus dem Betrieb der Windräder nicht „vom Himmel fallen“ sondern von den Verbrauchern via Stromrechnung aufgebracht werden müssen. Die Gemeinde bekommt also, wenn überhaupt, das Geld nicht „vom Wind geschenkt“ sondern von den Stromkunden über deren Stromrechnung.
Auf das Märchen dass „der Wind keine Rechnung“ schickt gehe ich nicht weiter ein, die Gemeinde will ja daran verdienen also muss auch jemand zahlen, und das ist dann tatsächlich nicht der Wind.
Diese Großanlagen der Windstromindustrie haben im Raerener Wald nichts zu suchen. Von daher möchte ich Sie bitten, dieses Projekt nicht weiter zu unterstützen.
04.08.2025 Gerald Pesch, Raeren
So ist es Herr Pesch.
👍👍
Wenn ich es richtig mitbekommen habe, sind die Ecolos aus Raeren doch auch für diesen Windpark mitten im Wald.
Aber halt, ich meine mich zu erinnern, dass die in meinen jüngeren Jahren doch mit Mann und Macht mit dem Slogen „Kein Golfplatz im Wald“ und „Kein Center-Park im Wald“ um jeden Baum in Raeren gekämpft haben.
Und jetzt machen genau diese Leute bei der Zerstörung des Waldes einfach so mit, ich versteh diese Welt nicht mehr.
#Besorgte Mutter/ Ein Park in Miami von Donald Trump, auf dem sich vier Golfplätze befinden, hat eine Fläche von 560 Hektar .
Nehmen wir also eine Fläche von 140 Hektar für einen Golfplatz.
Ein Center Park im Allgäu hat eine Fläche von 184 Hektar.
Können Sie uns die Fläche mitteilen, die benötigt wird um darauf ein Windrad zu platzieren ?
vielleicht verstehen sie diese Welt, dann auch wieder besser.
Es ist nicht nur der Platz, der für ein Windrad abgeholzt wird, sonder auch die Zufahrswege, die für die Montage extra angelegt werden. Danach werden diese Wege nicht mehr gebraucht.
Dann kommen noch die Kabinen und die Stromkabel, die unterirdisch verlegt werden. Die werden natürlich nicht um die Wurzeln der Bäume herumverlegt. Auch die Stromtrassen, die für den Weitertransport der Energie werden nicht nur den großen Straßen entlang gebaut.
Was nach dem Lebensende der Windräder passiert sieht man tatsächlich in Sankt Vith.
Die Kooperative Energie 2030 soll zum Rückbau der alten Windrades 50 000 Euro zurückgelegt haben. Was kriegt man für 50 000 Euro ? Jedenfall nicht einen Unternehmer der mit einer größen Mannschaft und Spezialgerät während mehrere Tage das Ding entfernt. Jedenfalls produziert diese Industriebrache entfernt.. Die Gemeinde hat nie einen Euro für den Betrieb dieses Windrades erhalten.
Jetzt poduziert dieses Rad schon 3 Jahre keinen Strom mehr und steht immer noch weitaus sichtbar auf einer Anhöhe. Auch die vielen kubikmeter Beton liegen immer noch im Boden und werden leider auch noch lange darin verbleiben.
Die Gemeinde kann nicht mit Geldern, die die Bürger bezahlen das unnüze Monster zugig entfernen, um die Fläche für andere Sachen zu nutzen.
Die Fundamente der „Windmühlen“ werden wohl so lange im Boden verweilen wie die in und rund um Westruropa, aus den zwei Weltkriegen verteilten Bunker.
Ich glaube kaum, dass nach dem Krieg Zeit und Geld da war um Bunker zu entfernen. Wer ist zuständig für diese alten Bunker? Die Gemeinden, die Regionen, der Stat? Überall ist das Geld knapp.
Bei den Windparks handelt es sich hingegen um Investoren, die viel Geld an den Projekten verdienen. So sollten die am Ende auch was übrig haben, um den Beton aus dem Waldboden zu entfernen
Ihr Wort in Gottes Ohren. Warten wir mal ab was mit dem Windgenerator in Rodt passiert und wieviel der Kosten der Steuerzahler übernimmt.
„sollten“, aber wie es am Ende ausgeht, abwarten. „Energie 2030“ „sollte“ auch das erste Belgische Windrad zurück bauen, geschieht aber nicht…
Energie 2030 ist eine Genossenschaft, die weiterhin Anteilssccheine verkauft. Das heißt man kauft sich in die Genossenschaft mit diesen Scheinen ein und es werden Dividenden von manchmal 5% ausgezahlt. Es werden Dividen Auch müssen schon mal Anteilsscheine zurückerstattet werden.
Die Projekte werden bei Versammlungen des Vorstandes geplant.
Ob Geld und wieviel für die alten Projekten ausgegeben wird wird so entschieden.
Der belgische Ableger dieser Firma ist in Raeren, wo auch die diesjährige Generalversammlung stattfand.
Mal sehen, war dort entscieden wurde und wann es verwirklicht wird.
Laut Informationen aus der Politik wird der Rückbau noch dieser Jahr in Angriff genommen.
Abwarten!!!
Auch Courant d’Air arbeitet nach dem gleichen System.
Wieviel der Steuerzahler noch nachhelfen muß bleibt im Unklaren.
Und da fangen die Probleme an… Wenn die „Genossen“ plötzlich Geld ausgeben müssen, oder auf Dividenden verzichten, dann ist es ganz schnell vorbei mit der Bereitschaft zur „Klimarettung“. Das fühlt sich nur gut an wenn die Kasse stimmt.
#Dax./ Eure Sorgen hätte ich gerne. Während ihr euch Sorgen um Fundamente im Wald macht, laufen die Alten AKWs weiter, die man schon hätte abschalten müssen.
Fundamente im Wald ?
Prima. Futterkrippe für Wildtiere? Oder Blockhütte? oder einfach nur Bänke drauf schrauben zum Entspannen?
Ja, Katastrophe so ein Fundament. Und die vielen Bäume erst . Schrecklich!! mir fehlen die Worte (-;
Warum sollten die alten AKWs nicht weiterlaufen? Die alten Porsche fahren auch weiter oder auch die alten Mercedes.
Die alten Panzer der Armee laufen auch weiter, genauso wie die alten Flugzeuge.
Die alten Schlösser und Burgen werden auch noch gebraucht.
Wenn man alles was alt ist nicht mehr gebraucht würde, müsstet immer öfter und immer schneller neues produziert werden. Ist das sinnvoll?
In Francorchamp auf der Rennstrecke ist noch Platz, wo sonst sowieso nur im Kreis, ohne nutzen gefahren wird.
https://www.tichyseinblick.de/interviews/das-ist-schon-eine-revolution-us-umweltschutzbehoerde-raeumt-mit-klima-narrativen-auf/#google_vignette
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Wer profitiert eigentlich von diesem Klimanarrativ?
Vor allem Finanzinvestoren, die eine neue Anlageklasse entdeckt haben – Wind, Solar, Wasserstoff : Alle ohne staatliche Subventionen unwirtschaftlich. Westliche Regierungen haben Investoren Risiken abgenommen und sichere Renditen garantiert. Bürger zahlen über CO2-Abgaben auf Gas, Heizöl und Sprit diese Renditen. Es entstand eine gigantische Umverteilung von unten nach oben, finanziert vom einfachen Bürger. Hinzu kommt der Abbau von Industriearbeitsplätzen und deren Verlagerung nach China.
Und das ist das Schönste, was Investoren passieren kann: Sie haben überhaupt gar kein Risiko. Sie haben eine Garantie, dass 20 Jahre lang jeder, der ein Windkraftwerk in Deutschland baut, 7,35 Eurocent garantiert auf 20 Jahre bekommt. Und wenn zu viel Wind da ist, dann wird abgestellt. Der Windbetreiber kriegt trotzdem das Geld, was er nicht produziert, also für nicht produzierten Strom. Und wenn der Preis an der Börse absinkt, dann leidet der Investor nicht, sondern es wird ihm vom Staat erstattet.
Die kleinen Leute werden abkassiert über die CO2-Abgabe ihrer Gasheizung, ihrer Ölheizung, ihrer Benzin- und Diesel-Einkäufe an der Tankstelle
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Die Gemeindepolitiker, nicht nur in Raeren, sollten einmal darüber nachdenken an welchem Raubzug sie da teilnehmen; bestimmt nicht an der „Klimarettung“…
Wer profitiert eigentlich von diesen Klima Vorsichtsmaßnahmen ? Vielleicht sogar die Allgemeinheit ? Wenn kurzfristig andere Stromquellen nicht zur Verfügung stehen , ist man in manchen Fällen, auf erneuerbare Energien in der heutigen Zeit angewiesen ? Um eine Mindestversorgung zu gewährleisten?
Nicht ? Gut , es gibt tatsächlich Leute die trotz Kriege, Naturkatastrophen oder technischen Fehlfunktion, immer an das Gute glauben.
Falsch ist das nicht, nur sind es ausgerechnet dann die, die schimpfen werden, weil man nur auf ein Pferd gesetzt hat.
Hoffentlich geht Fury nicht die Puste aus,
sonst müssen die Windräder ran.
Aber auch sonst leisten diese, durch die Weiterentwicklung immer mehr Strom.
Über die Anschaffungskosten Kosten kann man sich streiten, über den Abbau älterer Anlagen auch.
Das gilt aber nicht nur bei Windrädern, sondern auch für AKWs . Hatten sie es nur vergessen zu erwähnen ?
🤔 Für Kriege ist immer Energie vorhanden.🤔Geld auch. 🤔 Umweltschutz ist der Rede nicht Wert.
🤔🤔🤔
Ich bin sehr dankbar für Ihren wertvollen Beitrag. Ich habe Ihr Anliegen sogleich meinen engsten Freunden am Lagerfeuer erzählt und wir waren alle geschockt. Dann kam auch noch mein Nachbar hinzu und wir lasen Ihren wertvollen Beitrag erneut gemeinsam durch. Er sagte dass dieser Beitrag auch sein Leben ab sofort nachhaltig verändern wird und sein Herz berührt hat. Ich habe dann ein Megafon geholt und ihn den Leuten in unserer Strasse vorgelesen, er hat jetzt auch ihr Leben verändert. Wir sind alle so dankbar, dass es solche wichtigen Beiträge in unserer Welt gibt, die den Menschen neuen Lebensmut spenden. Ich sage einfach mal DANKE!!! 🙏🏻
Sie können lesen? Kaum zu glauben, aber sicher hat es Ihnen jemand vorgelesen, der mit dem Megafon….
@ Flitzeboren
… sagte mein Deutschprofessor früher oft und philosophierte los 🙄. Ich habe mich dann immer gefragt, warum der Autor nicht einfach in der Lage ist sein Anliegen so auszudrücken, dass man es versteht?! Bei Ihrem Kommentar empfinde ich das auch, warum können Sie Ihre Gedankengänge nicht normal verständlich formulieren?
Dein Deutschprofessor scheint ein echter Philosophiekünstler gewesen zu sein, der seine Studenten gerne mal in tiefe Gedankengänge stürzte, ohne ihnen immer einen klaren Ausweg zu bieten. Die armen Studenten mussten sich wahrscheinlich oft fragen, ob sie den Verstand verlieren oder einfach nur besonders tief nachdenken.
Hier mein Beitrag nochmal, damit auch du ihn verstehst.
Oooh Dax, dein Beitrag ist sooo toll! -Gähn- Ich sagte es meinen Freunden und sie schliefen ein. Mein Nachbar kam und las es auch, aber er verstand kein Wort. Wir sagen alle „Danke“, di hast uns mal wieder gerettet und gähnen nochmal. Zzz…
Wie sagte schon „Ekel Alfred“, Flitzeboren ist nicht dumm, er hat nur kein Glück beim Denken…. 😉
Weil wir alle kein Glück haben beim Denken, ist es sooooooo gut, dass wir dich hier haben. Du sagst jedem was er zu denken hat.
Aber scheinbar hattest du deinem doofen offenen Brief nicht viel Glück beim Denken, da du noch ständig selbst kommentieren muss und ergänzen muss😜
Aber Selbstgespräche sind ja auch was Schönes. Da widerspricht dir keiner
CESE Wallonie – Pôle evironnement hat ein negatives Gutachten abgegeben:
https://www.cesewallonie.be/sites/default/files/uploads/avis/ENV.25.70.AV%20%28PU-5EolEngie-BAELEN-RAEREN-EUPEN%29_DE.pdf
Mal sehen wie unsere Volksvertreter damit umgehen…
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/id_100856514/nordsee-windkraftflaechen-finden-keinen-kaeufer.html
Nordsee-Windkraftflächen finden keinen Käufer
Zwei Windkraftflächen in der Nordsee sind bei der jüngsten Auktion der Bundesnetzagentur nicht versteigert worden. Nach Angaben von Verbänden ist damit erstmals eine Versteigerung von Windflächen auf See in Deutschland fehlgeschlagen.
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Auch der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sprach davon, dass erstmals ein Gebot ausgeblieben sei. Die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Kerstin Andreae, sagte, Entwickler von Windparks seien mit zunehmenden Risiken konfrontiert. Es gebe gestiegene Kosten, der Strommarkt sei schwer prognostizierbar und die geplante hohe Bebauungsdichte im Meer reduziere die mögliche Stromerzeugung.
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Wie im Leserbrief gesagt, die Gemeindevertreter sollten sich gut überlegen ob sie nicht ein totes Pferd satteln…
#Dax/ Es fehlt ihre Erklärung , das durch den Anstieg des Meeresspiegels ,der Windpark in Raeren, durch das Salzwasser, Schaden nehmen könnte 😅 .
Raeren ist das grüne Herz unserer Region – die waldreichste Gemeinde weit und breit. Jeder Baum, jedes Stück Wald atmet Leben. Doch nun drohen Windkraftanlagen diesen Schatz zu zerstören. Um sie zu bauen, müssten gesunde Wälder gefällt und der Boden mit tausenden Tonnen Beton versiegelt werden. Dort, wo einmal Vögel sangen und Rehe ruhten, bliebe nur eine tote Betonwüste – für immer. Kein Baum könnte dort je wieder wachsen, kein Tier würde zurückkehren. Und das alles nur, weil es Subventionen gibt, die diesen Wahnsinn antreiben. Ohne diese Geldströme würde kein Investor unsere Wälder antasten – denn es lohnt sich nur durch Steuergelder. Wir dürfen nicht zulassen, dass Profitgier und falsche „grüne“ Versprechen unser Naturerbe zerstören. Wenn die Subventionen enden, endet auch diese Lüge. Raeren verdient Zukunft – und die wächst nicht aus Beton, sondern aus Bäumen.
Vielleicht eignet sich der Raererener Wald , als Atommüll Endlager, dass jeder sucht und keiner finden will ?
Man gräbt tief unter den Bäumen einen Tunnel, gießt mit 100000 Tonnen Beton die Wände , Decke und Boden aus und hat das perfekte Lager. ? Dann könnte man auch die unzähligen Atommüllfässer aus dem Meer Bergen und dort lagern ? Das möchte man in unsere Region nicht?
Kann ich verstehen.
Die Vögel die aufgrund von Windrädern umziehen müssen, schauen wahrscheinlich dumm, wenn Sie die Windräder bemerken.
Wie dumm werden die Menschen in Fukushima und Tschernobyl wohl geschaut haben, als sie umziehen mussten?
Müller von heute ist Rohstoff für morgen.
ich würde den Kram nicht allzu tief verbuddeln. es gibt bereits Reaktoren die einiges verwenden können.
natürlich nicht für den sog. Hightech Standort EU.
Pascale Baudimont.
Der ganze Klimaschwindel handelt sich nur um Subventionen, Geldwäsche und Lobbyismus.
Ich hatte letzte Woche gelesen, dass das Eis in der Antarktis wieder wächst.
Es wird aber herunter gespielt. Es wären natürliche Klimaschwankungen. Komisch ist, wenn das Eis weniger wird, ist es nicht natürlich, dann ist der Mensch schuld. Die Politiker und Wissenschaftler biegen sich daß alles zurecht, wie es am besten zum Klimanarrativ passt.
„Was nicht passt, wird passend gemacht.“
https://share.google/bl0VB2CJllDUrDNa1
🤣🤣immer schön glauben und weiterverbreiten was man irgendwo gelesen hat und ins Meinungsbild passt
So entstehen eure neue Wahrheiten👌👌
Raeren ist waldreich, aber Büllingen, Bütgenbach und Amel sind waldreicher.
Liegen aber allesamt an der anderen Seite des Hohen Venns.
Zähle ich noch zu unserer Region.
#Forstwirtschaft/ Wer braucht denn in der Eifel Strom ? 😉
@Dummgo Egon von Sinnen
Vorsicht! Dünnes Eis!
https://www.web-agri.fr/sante-animale/article/147371/un-champ-d-eoliennes-met-a-mal-notre-sante-et-celle-de-notre-troupeau-
Vergessen wir nicht – seit dem Inbetriebnehmen eines Windparks leiden die Landwirte und ihr Vieh unter alarmierenden Gesundheitsproblemen: unerklärliche Müdigkeit, Kopfschmerzen und erhöhte Epilepsiefälle bei Bewohnern; beim Vieh steigt die Zellzahl in der Milch, Totgeburten häufen sich, endlos entzündete Gliedmaßen treten auf. Ein unerwarteter Stromausfall führte zu einer überraschenden Verbesserung: mehr Milch, gesündere Tiere. Die Forschenden vermuten Ursachen wie parasitäre Ströme, elektromagnetische Felder oder gar Infraschall, doch eine abschließende wissenschaftliche Klärung fehlt. Angesichts dieses klaren Zusammenhangs müsste dringend das Vorsorgeprinzip gesetzlich verankert werden. Präventive Regelungen und Unterstützung für Betroffene fehlen bislang vollständig. Die gesundheitlichen Risiken von Windenergieprojekten dürfen nicht länger unter den Teppich gekehrt werden. Alle Vögel, die durch Windräder getötet werden, sind ein alarmierendes Symptom dieser Entwicklung. Nach Schätzungen sterben in Frankreich jährlich fast 60 000 Vögel durch Kollisionen mit Windkraftanlagen
https://www.radiofrance.fr/franceinfo/podcasts/le-billet-sciences/etats-unis-un-million-d-oiseaux-tues-par-des-eoliennes-chaque-annee-7729449?utm_source=chatgpt.com
#Pascale Baudimont./Die französische Regierung ist auch nicht besser als andere. Man glaubte immer schon, sich durch weniger Energiekosten, beim kleinen Mann Brüsten zu können. (Es ist natürlich rein psychologisch gesehen) erleichternd, wenn man daran glaubt. Die Subventionen für AKWs wurden verschwiegen und die immensen Kosten für den Rückbau älterer Anlagen, hatte man beim Neubau nicht einkalkuliert. Aber rückwirkend gesehen , bezahlte der Kunde die Subventionen und die folgende Generation, (oder noch die gleiche je nach Alter) den angeblich billigeren Strom dreifach , Eben durch den Rückbau der AKWs . Dass es bei erneuerbaren Energie anders läuft, möchte ich überhaupt nicht bestreiten, nur muss man sich eben bewusst sein, dass diese Energieerzeugung wesentlich sicherer ist .
Ob also die Geschichte mit den 60.000 Vögeln nicht ein wenig übertrieben ist und nur von den Lobbyisten erfunden ? Wer weiß das schon ?
Und ob die Tiere in den Weltmeeren, glücklicher mit den Atommüllfässern sind, wissen wir auch nicht. Wir wissen aber, das bei Unfällen in AKWs das Risiko für Mensch und Tier einen schleichenden Leidensweg verursachen kann.
Die Leute wollen weder Krebs, noch ihre Heimat verlassen .
Also weshalb sehen wir den Tatsachen nicht ins Auge, dass der Strom insgesamt nicht billiger werden kann, wenn man alternative Stromquellen schlecht redet und es praktisch erzwingen will, diese nicht mehr als selbstverständlich anzusehen ?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/akw-frankreich-quallen-100.html
Lieber Hugo, Egon Bernhard von Sinnen,
ich frage mich ehrlich, warum Sie ständig Windkraftanlagen mit Kernkraftwerken vergleichen, als ob wir nur diese beiden Möglichkeiten hätten. Dieser sterile Schlagabtausch verdeckt doch den entscheidenden Punkt: Die besten derzeit verfügbaren Energielösungen werden überhaupt nicht umgesetzt.
Wir leben in einem System, in dem man absichtlich unvollkommene Technologien gegeneinander ausspielt, um nicht über die wirklich vorhandenen Alternativen zu sprechen – freie, saubere, für alle zugängliche Energie, deren Grundlagen seit Langem bekannt sind, die aber aus rein politischen und wirtschaftlichen Gründen ausgeblendet werden. Das Problem ist nicht technischer Natur, sondern systembedingt.
Weder die Kernkraft, mit ihrem über Jahrtausende strahlenden Abfall, noch die Windkraft, mit ihren möglichen Belastungen für Ökosysteme und Gesundheit, sind die ideale Lösung. Solange wir in dieser Scheindebatte gefangen bleiben, werden wir weiter teuer bezahlen – finanziell, ökologisch und menschlich – für Energie, die längst anders und frei verfügbar erzeugt werden könnte.
Die eigentliche Frage lautet also nicht: „Windkraft oder Atomkraft?“, sondern: „Warum verweigern wir uns den Lösungen, die bereits existieren und die die Menschheit von dieser Energieabhängigkeit befreien könnten?“
Mit freundlichen Grüßen
Pascale Baudimont
#Pascale Baudimont./ Da bin ich ganz bei Ihnen. Denn von der Abhängigkeit befreien, bedeutet auch, sich von den Energieriesen zu befreien. Aber selbst wenn das gelingen würde, ist es von politischer Seite nicht erwünscht.
Ziemlich sicher kann man sich sein, dass so manche Patente beerdigt worden sind, um die Steuern auf Energie, am Leben zu erhalten.
Und eigentlich setzt man sich von politischer Seite dafür ein, dass wir anstelle von weniger Energie, immer mehr benötigen.
Der Zwang zum Elektrofahrzeug wird kommen und ist durch technische Verbesserungen nicht mehr aufzuhalten.
Die Festkörperbatterie spielt zukünftig die Musik und damit ist jetzt auch klar, dass sogar der Schwerverkehr irgendwann durch den Diesel komplett ersetzt wird.
Hätte ich selbst nicht für möglich gehalten, aber der Mensch ist ja erfinderisch.
Bei der Speicherung von Energie könnte es auch ein kleiner Schritt in Richtung Fortschritt sein, kommt diese Energie jedoch über weite Wege durch einen Energie riesen ins Haus, hat man natürlich weniger davon.
Dadurch dass der Schwerverkehr auch zukünftig auf Strom rollt, kann man davon ausgehen dass die E-Fahrzeuge allgemein, Stromfresser Nummer 1 bleiben.
Nummer 2 wird die KI, die meiner Meinung nach auch absichtlich durchgewunken wurde. Die Rechnung wird aber nicht aufgehen, denn die KI wird so viel Arbeitsplätze vernichten, dass sich nur die wenigsten ein Elektrofahrzeug leisten können und selbst bei dem Bezahlung der Stromrechnung, werden schon einige in Schwierigkeiten geraten, weil das Geld fehlen wird.
Weshalb mein Vergleich zwischen erneuerbaren Energien und AKWs?
Es tummeln sich viele Menschen im Netz denen es nicht um die Form der Energie geht, sondern um den Profit.
Der ist für die Investoren am Aktienmarkt höher, als bei den erneuerbaren Energien. Denn der Kunde selbst, merkt ja nichts von den Subventionen für AKWs und glaubt der Rückbau würde alleine der energiebetreiber übernehmen.
Ganz oben neben der Kirchenglocke hängt man aber das Preisschild, für Subventionen der erneuerbaren Energien.
Ein Mix außen beidem sorgt für mehr Sicherheit, wie Sie dem Link über ihrem Kommentar entnehmen können.
Persönlich bin ich mir sicher, dass wir es ohne E-Fahrzeuge und KI, mit nur wenigen AKWs in Europa geschafft hätten.
Im Vergleich zu PV-Anlagen benötigt aber das Windrad verhältnismäßig wenig Platz, weil die Windräder auch immer höher gebaut werden, um die Effizienz zu steigern .
Gut sie meinten tote Vögel, ich meinte den Verlust von Millionen Immobilien im Falle eine Supergaus.
Wo möchte man sich treffen? Noch könnte es in der Mitte sein?
Wenn der Flug und Schiffsverkehr allerdings auch nur noch E-Motoren und E-Triebwerke bekommt, dann brauchten wir noch mehr neue Ideen, um die Mitte halten zu können.
@Hugo Egon Bernhard von Sinnen – 15/08/2025 20:54
Ein Mix von Kernkraft und von EE ist leider nicht zu machen, weil Kernkraftwerke entsprechend grosse fossile Kraftwerke als Back-up benötigen und beide dann zusammen soviel Strom produzieren, dass die Stromleitungen blockiert werden und die Einspeisung des sporadisch anfallenden EE-Strom verhindert wird.
Für die 100%ige EE-Stromversorgung werden regionale Gaskraftwerke als Langzeitspeicher des nicht sofort verbrauchten EE-Stroms nach Umwandlung in Wasserstoff und Methan benötigt, dadurch ist eine Überbrückung von Dunkelflauten möglich.
Wir befinden uns jetzt im Übergangszeitalter, da sind Probleme mit den bisherigen Energieversorgern vorprogrammiert: Es ist doch verständlich, dass die atomare und fossile Energiewirtschaft ihr profitables Milliardengeschäft nicht kampflos aufgeben möchte.
Aber an der erneuerbaren Energieversorgung führt kein Weg vorbei, es gibt einfach im Augenblick nichts Besseres und nichts Billigeres, Atomar und Fossil sind out! Um das abzuwägen muss man die Energieversorgung weltweit betrachten und beurteilen!
Joseph Meyer, warum brauchen Kernkraftwerke fossile Kraftwerke als Reserve? Welcher Art meinen Sie?
@WK
Ein KKW kann über längere Zeit ausfallen wegen Wartung, Schäden, Problemen Mut der Kühlung, usw., dann muss, nach meinem Verständnis, die Stromversorgung durch ein anderes großes fossiles Kraftwerk übernommen werden.
Pascale Baudimont, und welche wären die Lösungen?
Auch interessant:
https://exxpress.at/news/alter-zdf-beitrag-zu-klimawandel-sorgt-im-netz-fuer-aufregung/
Wie sich die Berichterstattung doch verändert hat.
„Der Beitrag wird nun in sozialen Medien massenhaft geteilt und gefeiert – nicht nur als historische Erinnerung, sondern als Beleg dafür, wie stark sich der Ton und die Haltung der öffentlich-rechtlichen Sender in Sachen Klimaberichterstattung verändert haben. Für viele ist der Film ein Symbol dafür, dass frühere Offenheit einer klaren ideologischen Linie gewichen ist.“
#Ecolo./ Wenn sie mit einem 50 Jahre alten Flugzeug Langstrecke fliegen möchten, können Sie das gerne machen , müssen dann aber wahrscheinlich mit einer russischen Fluggesellschaft(oder ähnlich) fliegen, weil die es mit der Sicherheit nicht so genau nehmen.
Wenn sie mit einem Oldtimer in Urlaub fahren wollen, können Sie das gerne machen, die Wahrscheinlichkeit dass sie unterwegs ein technisches Problem am Fahrzeug haben, steigt aber bei jedem Urlaub.
Alte Panzer ? Enjoe, fragen Sie mal die Soldaten, die sich damit fortbewegen müssen, was sie davon halten.
Schlösser , Burgen ?
Elefanten und Mäuse? Ihren technischen Vergleich in Ehren , aber Burgen und Schlösser mit einer gefährlichen alten AKW Anlage zu vergleichen, ist schon lustig, wenn es nicht so gefährlich wäre .
Und ihre Behauptungen gelten bis wann ?
Bis das Flugzeug vom Himmel fällt ? Oder wir umziehen müssen ?
Hugo Egon Bernhard von Sinnen, Flugzeuge und Atomkraftwerke werden gewartet, indem man gealterte Teile durch neue ersetzt und sie zudem mit Röntgenstrahlen durchleuchtet.