In einem Interview hat sich der Direktor der Eupener Pater-Damian-Schule, Karl-Heinz Pluymen, gegen den Vorwurf verteidigt, die PDS sei eine „elitäre Schule“. Diese Behauptung war nach der Vorstellung der aktuellen Schülerzahlen durch DG-Minister Harald Mollers (ProDG) aufgestellt worden, u.a. hier im Forum von „Ostbelgien Direkt“.
Laut den von Mollers vorgelegten Statistiken sank die Zahl der Sekundarschüler an der PDS unter die Marke von 1000. Im Schuljahr 2008-2009 hatte sie noch mehr als 1200 betragen.
„Wir sind alles andere als eine elitäre Schule“, sagte Direktor Karl-Heinz Pluymen in einem Gespräch mit dem Grenz-Echo: „Ich glaube nicht, dass es viele andere Schulen hier gibt, die Schüler mit so vielen verschiedenen Nationalitäten haben, wie wir. Und natürlich wird bei uns niemand gefragt, ob die Eltern Arzt oder Ingenieur sind. Wir sind keine elitäre Schule, aber wir wünschen uns, dass die Schüler Elite sind, wenn sie die Schule verlassen.“
Harte Ausbildung
Die PDS nehme jeden an, der kommen wolle. Pluymen: „Wir nehmen auch die Schüler, die an anderen Schulen abgelehnt wurden. Wir haben beispielsweise Schüler mit Behinderungen bei uns, die in anderen Schulen abgewiesen wurden. Das ist eben der christliche Grundgedanke, den die Schule vertritt. Aber wir beten nicht den ganzen Tag, und die Schüler laufen auch nicht mit einem Heiligenschein herum. Wir machen uns aber schon Gedanken zu den Schülern, die sich die anderen Schulen vielleicht nicht unbedingt machen.“
Derweil räumte der PDS-Direktor ein, dass die Ausbildung in der PDS hart sei. Das System der Prüfungen und der Punktevergabe sei „vielleicht ein wenig anspruchsvoller“. Soll heißen: Dies könnte durchaus den einen oder anderen Schüler dazu verleitet haben, sich für eine andere Schule zu entscheiden.
Gleichwohl äußerte sich Pluymen davon überzeugt, dass sich das Prüfungs- und Punktevergabe-System für die Schüler auszahlt: „Von unseren Abiturienten studieren die meisten weiter, und 78% bis 80% von ihnen machen einen guten Studienabschluss.“
Siehe auch Artikel „Zahl der Sekundarschüler in der DG erstmals unter 5000“
Die PDS ist eine Schule für Snobs.
Der Schülermix spiegelt in kleinster Weise die normale multikulturellen Mischung aus dem normalen Leben dar. Die PDS ist ein Ghetto für Kinder von Bessergestellten oder Möchtegern-Elite-Leuten.
Ich würde mein Kind niemals auf eine solche Schule gehen lassen.
Was erzählen Sie da für einen Müll?
Der Verdienst der Eltern hat wohl recht wenig mit der Schulausbildung der Kinder zu tun. Sprich, ob reich, arm oder normal, manche sind dazu fähig und andere nicht. Da ich selber an der PDS bin, kann ich sagen dass es dort auch ganz viele Kinder gibt, deren Eltern ganz normal verdienen und einen ganz normal Job ausüben.
Ich bin als Normalo zur Schule gegangen. Wüsste nicht, dass meine Eltern besonders wohlhabend sind.
Ich finde auch das die Schule elitär wirkt.
finde auch, dass… ! :-)
Spatz bei Seite! Gibt’s bestimmt auch überall, aber: Abiturienten, die kurz vor den Abschußprüfungen während des Unterrichts mit ihrem Handy unter dem Pult spielen. Soviel zur wahren Elite… Das Problem liegt, meiner eigenen Erfahrung nach, an dem Wunsch der Schulleitung, nach außen hin, als moderne Schule zu wirken. PR, PR, PR. PR wie… Projekt! Oder „projectile“? Ich erinnere mich an einen sehr qualifizierten Kollegen, der es satt war, auch sonntags dort auftreten – nicht bloß antreten – zu müssen, für irgendwelche Firlefanz-Tage, ihm dabei verboten wurde, oder so ähnlich, die Studenten tatsächlich aufs Studium vor zu bereiten.
Na ja, wenn „elitär“ bedeutet, dass man u.a. eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik erlernt, dann können Sie die PDS gerne so bezeichnen. Und in der Tat fragt man sich dann angesichts Ihres Kommentars, ob Sie keine „elitäre“ Schulausbildung genossen haben …
Sorry, aber warum erzählen Sie so einen Quark? Sie würden da nie hingehen – wie können Sie dann urteilen?
Mein Kind war im PDS – und war toll aufgehoben. Ein Kind mit Ecken und Kanten, wie so viele, um das man sich im PDS sehr bemüht hat! Das man akzeptiert hat wie es ist!
Wir sind weder Möchtegern- noch echte Elite. Und auch nicht katholisch!
Herr Pluymers hat unrecht, wenn er behauptet keine elitäre Schule zu sein. Sein Kriterium ist doch nur sein Ansehen an den Uni’s. Die Lehrer am PDS sind doch dafür bekannt, dass sie die schlechtesten Pädagogen an Eupen’s Schulen sind.Die 12-18 jährigen sind unfertige Jugendliche, die häufig motiviert weren müssen. Ziel sollte es sein allen Jugendlichen möglicht viel mit auf dem Weg zu geben, nicht nur die guten Schüler zu fördern.
Pädagogisch sind diese Einrichtungen nicht auf dem neuesten Stand. Dazu ist das Ministerium grösstenteils Schuld. Die Programme wurden von grösstenteils inkompetenten Personen zusammengeschustert.
Der „neueste Stand“, das bedeutet nicht unbedingt „bessere Lehre“. Im Gegenteil! gerade das Nach-Außen-Wirken ist ein Zeichen der zeit und NICHT gleich zu stellen mit „bessere Lehre“. Es ist eine Tatsache, daß die allermeisten Schüler einfach keinen Bock auf Schule haben, und lieber mit ihrem I-irgendwas rumfurteln. Gut Lehre bedeutet zu aller erst, bevor die Lehre an sich gut ist: Der Lernende muß willig sein zu… lernen! Weshalb noch enden viele, sehr viele Lehrer in St Vith? Oder brechen ein paar Jahre vor Rentenalter ab (Tendenz steigen)? Wenn man permanent erziehen MUSS, aber nicht darf, eigentlich; wenn man permanent hört, „Im Internet steht etwas anderes“ hat man nicht nur die Schnauze voll, sondern man ist dann gefrustet. Zu recht.
Ich fühlte mich aber nicht wirklich unfertig, als ich dort mit dem Abi rausging.
diser artikel ist zwar schon älteraber sie qwatschen hier nur mist denn ich gehe auf diese schule mitv einer serhr ausgepräkten rechtschreibschweche und werde dord gut gefördert
Na da sollte der PDS Direktor gleich mal nachschlagen was ein Oxymoron ist, denn genau das liefert er hier ab:
– PDS-Direktor: „Wir sind keine elitäre Schule“
– Derweil räumte der PDS-Direktor ein, dass die Ausbildung in der PDS hart sei. Das System der Prüfungen und der Punktevergabe sei „vielleicht ein wenig anspruchsvoller“. Soll heißen: Dies könnte durchaus den einen oder anderen Schüler dazu verleitet haben, sich für eine andere Schule zu entscheiden.
Wobei der Anspruch „ein wenig anspruchsvoller“ zu sein auch nur alter Stolz ist, der der Realität in keiner Weise entspricht. Gerade die Schüler die vom PDS zu einer anderen Schule wechseln bekommen auf den angeblich „leichteren“ Schulen in der Regel auch kein Bein am Boden!
Ein Unterschied kann sein, dass Punkte des Jahres mit den Punkten der Prüfungen zusammen gezählt werden. In anderen Schulen wird dies getrennt betrachtet.
„Schüler die zu einer anderen Schule wechseln …“
Entweder spricht das für die anderen Schulen, die ja auch nicht zwingend ein Freizeitpark sein müssen, oder gegen den Schüler der diesbezüglich irrt.
Kein Bein auf den Boden?
Woher wissen sie das?
Unterrichten Sie an den anderen Schulen?
Hoffentlich kein Deutsch…!!!
Wie kann man in einem Kommentar so pauschal mit der Thematik umgehen?
@ein normalo: „die PDS ist eine Schule für Snobs“. Ist das Ihr Ernst? Natürlich gibt es Schüler aus wohlhabenden Familien, aber die sofort als Snobs zu bezeichnen, ist total unbegründet! Außerdem gibt es dort auch (mehr als überwiegend) „Normalos“, wozu ich mich zähle.. Solche Aussagen wie die Ihre ist einfach lächerlich!
@hagen: Sie reden genau so einen Unsinn wie Ihr Vorredner! Das Kriterium der Schule ist, Schüler zu bilden, die mit Druck umgehen können sollten (was heutzutage leider nötig ist) und die allgemein in alle Richtungen kritisch denken können.. Was Ihnen beiden anscheinend fehlt.
Natürlich sind nicht alle Pädagogen überragend (genau wie an allen anderen Schulen), aber es gibt Lehrer, die mich über 2 Jahre für mein Leben geprägt haben, entweder durch Ihre Lehrfähigkeit (Frau Bruyère, Herr Kayls) oder durch Ihre andere und deswegen interessante Sichtweise auf unsere Politik, unsere Philosophie und unser Wirtschaftssystem (Herr Niessen). Ich kann von mir sagen, dass ich sehr viel für MEIN LEBEN mitgenommen habe!
Den Schülern beizubringen mit Druck umzugehen ist ja auch i.O. Es kann aber nicht vorausgesetzt werden. Es gab in den letzten Jahren einige Verzweiflungstaten die den Pädagogen doch zu denken geben sollte.
Die Herren Kayls und Niessen schließe ich gerne von meiner Kritik aus.
Herr Kayls hat mich auch sehr geprägt. Aber auch ein Herr Pitz hat mich geprägt, auch wenn er schon lange pensioniert war.
Mich hat von den katholischen Lehrern und der geistlichen Direktion keiner geprägt und habe es doch zu etwas gebracht…..
Also Ihr habt manchmal echt nichts anderes zu tun als hier zu kommentieren? :D (gut,hab mal 5 Minuten gefunden)
Von meiner Sicht aus ist die PDS auch eine höhere Schule. Das punktesystem erfordert Konzentration während dem Jahr UND den Prüfungen. Wenn ich meine Punkte vom pds rechne, wäre ich in einer anderen Schule Eupens locker durchgekommen. Ich habe zwar mein Abi nicht in der Tasche, doch gelernt habe ich da geistig mit Leuten umzugehen und richtig zu denken. Das bringt mich mein ganzes Leben lang weiter. Also ich kann nicht unzufrieden sein auf dieser Schule gewesen zu sein und meine Kinder werden auch auf dieser Schule gehen. Meinen Respekt an alle PDS Gänger. Somit einen schönen Abend! Weiter so Herr Pluymen, den Ruhm verdienen Sie sich schon.
Na ja, der neue PS-Vorsitzende hat ja auch Abitur vom PDS. Nur auf dem HEC geht es nicht richtig voran, da sind einige von der „leichteren“ Schule inzwischen vorbei gezogen. Aber das PDS ist die bessere Schule, nur oft genug wiederholen bis man es selbst glaubt….
Ob Sie’s glauben oder nicht, auch das beste Abitur berechtigt nicht nach fünf Jahren Präsenz auf einer Uni zum Masterdiplom.
Dazwischen liegen 50 (oder mehr) Examen, mit steigendem Schwierigkeitsgrad, und eine klare Auswahllogik (schlicht und ergreifend elitär).
Hindernisse im Unilebenslauf sind darüber hinaus: falsches Fach gewählt, Motivationsmangel, mangelnde Belastbarkeit, soziale Engagements wie z.B. Vereinsleben und Ausgehbedarf.
Alles kein Grund mit Steinen zu schmeißen: in keine Richtung.
„Also Ihr habt manchmal echt nichts anderes zu tun als hier zu kommentieren? :D (gut,hab mal 5 Minuten gefunden)
Von meiner Sicht aus ist die PDS auch eine höhere Schule. Das punktesystem erfordert Konzentration während dem Jahr UND den Prüfungen. Wenn ich meine Punkte vom pds rechne, wäre ich in einer anderen Schule Eupens locker durchgekommen.“
Und was willst du uns letztendlich damit sagen? Dass der Direktor nicht die Wahrheit darstellt und Dinge verzerrt? Wieso sieht dann der eigene Direktor seine Schule nicht als elitär, wenn seine Schüler es selbst so sehen?
„Ich habe zwar mein Abi nicht in der Tasche, doch gelernt habe ich da geistig mit Leuten umzugehen und richtig zu denken. Das bringt mich mein ganzes Leben lang weiter. Also ich kann nicht unzufrieden sein auf dieser Schule gewesen zu sein und meine Kinder werden auch auf dieser Schule gehen.“
Das wird jeder Schüler sagen, der etwas auf sich hält. Wodurch wird sowas bewiesen? Du übertriffst genau die Erwartungen der ganzen Kommentatoren hier.
„Meinen Respekt an alle PDS Gänger. Somit einen schönen Abend! Weiter so Herr Pluymen, den Ruhm verdienen Sie sich schon.“
Fanboy.
Der Blick sollte Richtung der nicht-elitären Schulen gehen. Die fangen die Kinder und Jugendlichen auf, die durch das „Netz“ PDS fallen. Elitär bedeutet nich sozial besser gestellt zu sein – einfacher zu Unterrichen oder vielversprechend – auf jeden Fall. Schulen haben einen sozialen Aufrag, und dazu gehören alle Kinder und Jugendlichen. Auch die, die in Schulen wie das PDS hinten abfallen. Diese Schule sucht sich ihre Klientele aus und jetzt fehlt der Nachwuchs. Durchgefallen!
Der von Ihnen angedachte soziale Auftrag der Schulen führt in letzter Konsequenz zur Abgabe des Säuglings an Institutionen mit sozialem Auftrag.
Schulen haben einen Bildungsauftrag. Dazu gehört sicherlich die Ausprägung der Wahrnehmungsfähigkeit gesellschaftlicher Regeln und Verhaltensweisen.
Erziehung, Arbeitsethik, Moral und Motivation sind aber nicht Schwerpunktaufgaben der Schulen sondern der Eltern.
Ein breiter gefächertes Angebot an Schulen erlaubt es (eigentlich) jedem, eine ihm entsprechende Möglichkeit zur Weiterbildung zu finden.
Dass es bei dem einen oder anderen Angebot elitärer (sprich) selektiver zugeht, liegt in der Natur der Sache und entspricht auch der Realität des Lebens.
KHP’s Hintergrund ist nicht ein Rosenblütenbett, eher Arbeitsethik, die auch Freiräume für Rock’n’Roll ließ, ihn aber nicht daran hinderte (vielleicht eher beförderte) dahin zu kommen, wo er heute verdientermaßen ist.
Was mich an den Aussagen von Herrn Plymen wirklich stört ist, dass er versucht von sich und seiner Schule abzulenken indem er Behauptungen aufstellt, die einfach nicht stimmen. Nicht alle Schulen haben Schüler verloren…seine schon. Die PDS nimmt Schüler auf, die andere Schulen nicht wollen? Das wäre ganz neu, denn eigentlich nehmen andere Schulen Schüler die die PDS nicht mehr will. Da steht dann im Zeugnis , sollte sich einer beruflich orientierten Ausbildung zuwenden…‘ Schüler mit Behinderung die an anderen Schulen abgelehnt wurden? Und die nimmt die PDS weil sie den christlichen Gundgedanken vertritt?? Meines Wissens dürfen Schüler mit Behinderung schon aus rein rechtlichen Gründen nicht abgewiesen werden und keine Schule wird dies tun. ,Das Punktesystem ist vielleicht ein wenig anspruchsvoller als an anderen Schulen?‘ Wie kommt er darauf? Herr Plymen wäre gut beraten gewesen in seiner Stellungnahme bei sich zu bleiben. Der Fingerzeig auf andere Schulen erspart ihm nicht die eigene Leistung.
So ist es!
So ist es NICHT!
so ist es ganzund gar nicht ich sage nur Mohamed der von kae und rsi abgelent worde und auf dem pds nicht er ist nur nach einem jahr raus geworfen worden weil er sich nicht aneine regel hilt und trots ermanungen und co weiter machte
Die PDS nimmt Schüler auf, die andere Schulen nicht wollen? Ja! Mein Kind!
Und es war ein Segen für ihn! Endlich eine Schule, die menschlich war und mein Kind gefördert hat!
Lass die Hetzer und Neider sich das Maul zerreißen! Danke Kalle P!
Wenn ich das hier lese möchte ich schon fast weinen vor Wut. Das einzige was PDS damit mal wieder erreichen will ist sich nach außen gut zu zeigen, weil dort innen läuft es ganz anders ab. Ich war zwei Jahre dort und was da mit mir gemacht wurde ist alles andere als das was da steht! Denn ich War die einzige die nicht aus reichen Verhältnissen kam in meiner Klasse und das hab ich zu spüren bekommen „es gibt noch andere schöne Schulen für Ihre Tochter“, weg schauen wenn andere Schüler mich erniedrigen und zum Abschied kam dann „wenn du mal was großes bist kannst du uns besuchen kommen“ mit einem großen lächeln und das sagten die LEHRER die selber auch „nur“ Lehrer sind und nicht ein zwölfjähriges Studium hinter sich haben. Diese schule hat mein Leben schwer verletzt und ich habe noch viele Narben, wenn ich sowas lese könnte ich nur kotzen so unverschämt ist es!
Klassisches Beispiel für Mobbing. Ich kenne auch zwei ähnliche Fälle.
Dabei ist Mobbing nur möglich, wenn es von Lehrern toleriert (oder gar gefördert??) wird.
Es wäre recht einfach, den Vergleich zwei Jahre und Lehrer ohne zwölf Jahre zu erläutern.
Wenn Ihnen zwölf gelungen sind, Gratulation. Wenn nicht, was hat das mit dieser Schule zu tun?
@ !!! 8. Dezember 9. 44h Gott sei dank, dass Sie das veröffentlicht haben und noch andere mehr! Da ich nicht involviert bin, kann ich mich nicht zu den vermuteten Schuldigen äußern, allerdings sehr wohl, was Ihre Seele so melden könnte.
Finde teilweise die heutige Zeit schrecklich- in mancherlei Angelegenheiten. Würde ich nun Einzelheiten nennen, wäre auch hier bei OD, Mobbing vorprogrammiert!
Mir ist ein Jugendlicher bekannt, der sein ABI erfolgreich, auch mit ziemlich guten Gesamt-Noten am PDS abgeschlossen hat. Habe seine Endarbeit gelesen, betreff Texte, oh, oh!! Und die sind auch noch seitens eines Germanisten durchgelesen und für gut befunden worden. Habe den Mund gehalten, mich in keinster Weise geäußert Meine innere Bewertung fiel sehr negativ aus. Und das von einem 18-19 jährigen, der sei ABI hinter sich hat!.
Es ist überall so: Vor ein paar Jahren unterrichtete ich ab und an in einer teuren privaten Sprachschule in AC. Die Studentin, die in Romanistik ihre Zwischenprüfung machen wollte, und deshalb in der Privatschule Unterricht nahm, wußte nach 2,5 Jahren nicht, daß in… Kanada… Französisch gesprochen wird. Das Niveau ist in den letzten 20 Jahren um Tausende Meter gesunken. Grund? Alles, nur bloß nichts Vernünftiges lernen und Hauptsache Spaß, Fun und I-Irgendetwas! Spaß-Gesellschaft halt. So sind die Massen einfacher zu lenken, zu manipulieren und zu verarschen. Ich vergaß: und auszunutzen.
Die Sekundarschulen sind reine Selektionsinstrumente geworden ! Wohl dem Lehrer, der das begriffen hat. Er kann in diesem Biotop wunderbare Arbeit leisten. Er darf sich nur nicht dabei erwischen lassen.
LUSTIG LUSTIG TRALALALALA ! St Nikolaus ist wieder da …
Warum sagen Noten nichts ?
Eine Null in Französisch (in einem Anfängerkurs für deutschsprachige) obwohl Französisch wird als Muttersprache gesprochen, das ist bei PDS möglich !
Alle wichtigen Punkte hängen nicht vom Examen ab sondern vom Formulare ausfüllen.
Füllen Sie die Steuererklärung sauber aus …
Die Freiheit zu schreiben verwehre ich Ihnen nicht, so schwer mir auch das Lesen (Ihrer Elaborate) fällt. Ein Urteil in Sprachkompetenz sehr wohl.
Baudimont, sind Sie auch dort gewesen um das mit Sicherheit sagen zu können?
Ich behaupte mal dreist, dass man dies in jeder erdenklichen Schule könnte.
Noten sind nicht immer nur leistungs-bezogen.
Besteht denn noch die Kapelle im PDS (ehemals College Patronne) und das Internat mit den Nonnen? Kann man heute dort auch noch so manchen Unfug machen, wie wir, in den „GOLDENEN 60iger Jahren“, wo man uns (15 Schüler) an einem Tag aus der Schule warf? Ja, das waren noch Zeiten, als der „Zeus“ im Aula-Saal erschien, und die Zeugnissnoten der einzelnen Schüler vorlas, ein Satz in deutscher Sprache, der nächste in französischer Sprache. In der Tat, wie der lange Fred immer zu sagen pflegte, wir blieben auch immer sitzen, ich meine so beim Aufsteigen in die nächst höhere Klasse, das war ein Erlebnis besonderer Art, bestimmt wenn wir zu Hause ankamen….
@Fun House 17.25h. Dachte bisher, ich könnte in dieser Richtung so Einiges ertragen, und doch, bin geschockt über ihren veröffentlichten Textinhalt.
Das kann doch nicht nur an die Lehrpersonen liegen! Haben denn die überwiegenden Jugendlichen nur noch „Fun“ im Kopf und nichts im Gehirn?
Na ja, ich reiße mich am Riemen, sonst würde ich Tacheles schreiben… Nichts im Gehirn? Was ist Gehirn, wollen Sie wohl sagen!? Verstanden? Natürlich liegt es nicht an DEN Lehrpersonen – ok, es gibt Lehrer, die auch kein Gehirn haben. Und Schulleiter. Und Eltern. Da dürfte es wohl niemanden wundern, daß viele – man, bin ich politisch korrekt – Schüler auch nur „caca“ im Hirn – wo? – haben…
Wenn zu Hause nichts passiert, ist die beste Schule hilflos!
Das Leben lernt einem, was man wird. Die Schule ist dabei nur ein Behelfsmittel, wenn überhaupt….
@mabel, „wenn zu Hause nichts passiert“ Muss denn mit jungen Menschen, die so ca ca.12-189/19 Jahren noch viel passieren? Mag sein hier und da, jedoch nicht z.B. ständig unter Aufsicht lernen. Und wie erwähnt, die Endarbeit des Jugendlichen!!!!
Sein Endarbeit-Begleiter trägt in OB einen bekannten Namen.
(So nun schweige ich zu diesem Thema, braucht mir niemand mehr entsprechende Fragen zu stellen, auch nicht die Bekannten OD-Mobber)
Kann sich noch einer an den Namen des Direktors erinnern, der so etwa 1971, 72 vom College war?
Das war Joseph Müllender, genannt „Zeus“. Gruß
Aus erster Hand weiß ich, daß es idT nicht so ist: Das Niveau vieler Schüler ist tiefseetauglich (wie Greta)… Man könnte alle Gebäude mit Gold überdachen, es wäre tatsächlich immer noch keine Elite-Schule. Die gibt es eh nur noch in Asien, wo Schüler lernen wollen. Denn genau das macht es aus: Der Wille zu lernen. Wenn man, und auch Frau, 10x am tag hört „Stimmt nicht, im Internet steht was anderes“ zu hören bekommt, von Schülern, die nicht einmal fähig sind, ihre Hose über dem Po zu tragen, dann spricht das Bände. „Mode“? Ja, genau…