In der Zeit vom 04/07/2025 bis 07/07/2025 hatte die Polizeizone Weser-Göhl mehrere Einsätze: Diebstahl in Fahrzeugen und Verkehrsunfälle.
– Diebstahl in Fahrzeugen: In der Nacht von Freitag, dem 4. Juli, auf Samstag, den 5. Juli, wurde in Kettenis (Aachener Straße, Lindenberg) und in Walhorn (Ketteniser Straße) in insgesamt drei Personenkraftwagen eingebrochen. An der Aachener Straße in Kettenis wurde dabei eine männliche, dunkel gekleidete, deutschsprachige Person von etwa 1,75 m Körpergröße beim Einbruch beobachtet. Eine unmittelbar eingeleitete Nahbereichsfahndung blieb leider ohne Erfolg.
Die Polizei bittet die Bevölkerung darum, verdächtige Beobachtungen im genannten Zeitraum und in den betroffenen Gebieten zu melden.
– Verkehrsunfälle: Zudem wurden am Wochenende in Kelmis zwei Verkehrsunfälle mit Personenschaden registriert. In einem Fall fuhr ein Radfahrer auf ein stehendes Fahrzeug auf. Im anderen Fall mussten zwei Fahrgäste eines Linienbusses verletzt ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem der Busfahrer ein plötzliches Bremsmanöver durchführen musste.
In den vergangenen Tagen wurde mehrfach in ein leerstehendes Geschäftsgebäude in Eupen widerrechtlich betreten.
– Sonstiges: Darüber hinaus musste die Polizei am Wochenende mehrere Einsätze wegen Streitigkeiten, alkoholisierten Personen, Vandalismus und Lärmbelästigungen bewältigen. In einem Fall wurde ein Führerschein aufgrund von Trunkenheit am Steuer eingezogen.
im Bus hin und her geworfen zu werden ist keine Seltenheit. Für mich sind einige Busfahrer (nicht alle!!) einfach zu schnell unterwegs. Bei plötzlicher Bremsung, wird man als stehender Passagier ganz schön in die Mangel genommen, denn ohne schnelles Zugreifen auf Stangen, Sitze, Rucksäcke, Koffer, Menschen… geht man dann zu Boden. Alles schon erlebt. Glück gehabt, keine Verletzungen.
Selbst auf der Ladefläche eines Lkw, müssen seit längerer Zeit sogar leere Paletten durch einen Spanngurt gesichert sein.
Der Mensch ist so unwichtig, dass er sich im Bus nicht anzuschnallen braucht (kann) und sogar als frei schwebender Astronaut im Mittelgang mitfahren darf.
Da gibt es in anderen Ländern wesentlich bessere Sicherheitskonzepte.
Dem Busfahrer kann man keinen Vorwurf machen, denn sogar eine Vollbremsung muss möglich sein, um zu verhindern, dass er beispielsweise mit einem Fahrradfahrer oder Fußgänger zusammenstößt.