Gottschalk und zu Guttenberg moderieren Jahresrückblick
Der Entertainer Thomas Gottschalk und der frühere deutsche Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) werden in diesem Jahr den RTL-Jahresrückblick moderieren.
....weiterlesenDer Entertainer Thomas Gottschalk und der frühere deutsche Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) werden in diesem Jahr den RTL-Jahresrückblick moderieren.
....weiterlesenAngesichts rapide schrumpfender Zuschauerzahlen hat der Fernsehsender RTL das Format „Die Quarantäne-WG“ nach drei Tagen wieder abgesetzt.
....weiterlesenWeihnachten 2019 im deutschen Fernsehen bietet Klassiker und Premieren - ein Überblick von Heiligabend bis zum zweiten Feiertag.
....weiterlesenUnion Berlin kontra Hertha BSC Berlin - das ist ein Duell verschiedener Fußball-Kulturen, ein Derby der Emotionen, ein Spiel zwischen dem früheren Osten und dem früheren Westen der geteilten Stadt. Das Duell gab es bislang viermal in der 2. Liga, aber noch nie in der höchsten deutschen Spielklasse. Am Samstag, 30 Jahre nach dem Fall der Mauer, ist es soweit.
....weiterlesenSeit Monaten fordern junge Leute in ganz Europa mehr Einsatz für den Klimaschutz. Für „Friday-for-Future“-Demos lassen Schüler den Unterricht sausen. Opfern sie auch die beliebten Flugreisen nach dem Abitur?
....weiterlesenWeltrevolutionäre werden in Deutschland selten gefeiert. Es gibt ja nur wenige. Deswegen ist der 200. Geburtstag von Karl Marx in seiner Heimatstadt Trier etwas ganz Besonderes. Viele prominente Gäste kommen - zur Marx-Party am 5. Mai.
....weiterlesenWie weit dürfen Witze im Karneval gehen? Der Auftritt einer närrischen Gruppe bei der Fernseh-Prunksitzung „Fastnacht in Franken“ hat dazu eine Debatte ausgelöst. Ein Wissenschaftler spricht von einem „üblen Foul“.
....weiterlesenWie vorher angekündigt, wurde es nach einem sommerlichen Dienstag am Mittwochmorgen schwülwarm. Von Westen her zog eine Gewitterfront über Belgien.
....weiterlesenZugegeben, eine Le Pen braucht keiner, einen Macron aber auch nicht. Wenn wir vor lauter Hochjauchzen wieder zum Alltag zurückgefunden haben, wird uns klar werden, dass ja eigentlich nur 36% aller wahlberechtigten Franzosen dem werten Herrn Macron ihre Stimme gegeben haben, bei um die 55% an gültigen Wählerstimmen. Seine Ankündigungen scheinen viele seiner Wähler wohl nicht richtig verstanden zu haben. Die Agenda 2010 " à la française " geht in die erste Runde. Die Flexibilisierung der Arbeitszeiten (by-by 35 Stundenwoche), die wie in allen westlichen Ländern eingeforderten Steuererleichterungen für Unternehmen, werden ganz bestimmt nicht dazu beitragen, dass z.B. mehr Autos verkauft werden oder der Traum vom Eigenheim für mehr Bürger realistischer wird. Im Gegenteil. Wenn der verehrte Herr Macron der Ansicht ist, dass die werte Frau Merkel, nur weil er es so möchte, den geschröpften anderen EU-Staaten einen "Länderfinanzausgleich" zugesteht, wird er sich aber noch wundern. Wie lautete noch mal der Titel das Liedes: Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir ... usw. Auch der normale Franzose wird nun lernen, was es heißt, mit Zeitverträgen, Minijobs, Geringverdienern, Gängelung von Arbeitssuchenden, Kürzen der Arbeitslosengelder, Streichen von Sozialleistungen und dem Heraufsetzen der Lebensarbeitszeit umgehen zu müssen. Kommt Herr Macron damit durch, muss Deutschland nachlegen. Für zwei Exportweltmeister ist innerhalb der EU kein Platz. Bleibt zu hoffen, dass die Ausgleichsbremse "à la Melenchon" bei den anstehenden Parlamentswahlen nicht ganz ihre Zugkraft verloren hat. Falls doch, werden unsere belgischen Sozial-Errungenschaften nicht zu halten sein. Ein französisches Parlament, in welchem die Neoliberalen um Macron weit mehr als 200 Sitze erzielen werden, wird uns alle lehren, dass wir unsere Gürtel eine Zeit lang wesentlich enger schnallen müssen. Sozialdemokratie AD - es lebe der Neoliberalismus. 8.5.2017 Johann Klos, Eupen
....weiterlesenErstmals in der Geschichte der RTL-Show "Wer wird Millionär?" ist nach Senderangaben ein Gast bei der allerersten Frage rausgeflogen. Eine 20-jährige Studentin aus Aachen scheiterte bei Günther Jauch innerhalb von 45 Sekunden und fuhr mit null Euro und vier unbenutzten Jokern nach Hause.
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