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Ende der 15-minütigen Wartezeit vor Alkoholtest

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Ab dem 1. Mai haben Autofahrer in Belgien nicht mehr die Möglichkeit, bei einer Alkoholkontrolle eine Wartezeit von 15 Minuten vor dem Atemtest zu verlangen. Die Kontrollen werden also in allen Fällen sofort durchgeführt.

Die 15-minütige Wartezeit, die vorgesehen war, um den Effekt des „Mundalkohols“ zu neutralisieren, der das Ergebnis verfälschen kann, ist inzwischen obsolet, da moderne Geräte diese Verzerrung ausschließen können, erklärt der Föderale Öffentliche Dienst (FÖD) Mobilität. Die Änderung soll auch dazu führen, dass mehr Kontrollen durchgeführt werden können.

In Belgien werden jeden Tag 12 Unfälle registriert, an denen ein Fahrer unter Alkoholeinfluss beteiligt ist – einer alle zwei Stunden.

25 Antworten auf “Ende der 15-minütigen Wartezeit vor Alkoholtest”

  1. Die 12 Unfälle könnte man sicher auf mindestens 6
    Unfälle reduzieren , wenn in manchen Regionen die Busse nicht nur tagsüber fahren würden , sondern auch nachts .
    Da es bei diesen Unfällen nicht selten zu schwer verletzten oder sogar Toten kommt , ist eine Diskussion , ob der Einsatz von Nachtfahrten sich lohnt oder nicht , auch nicht nötig .
    Einfach machen !!!
    Schließlich fragt danach ja auch keiner, wenn Hundertschaften der Polizei bei Fußball spielen mobilisiert werden, mit Heli, Auto, oder zu Pferd.
    Aber über diese Kosten spricht ja niemand .

    • Der war gut !

      Wie kann man nur solche Dummheiten verbreiten, hoffentlich stehen Sie nicht zur Wahl…

      Mit Minivans, so bis 8 Personen, würde man ja dann auch Kosten sparen.
      Natürlich Kontrolle bevor man einsteigen darf: mindestens 1,2 Promille oder zugekifft ???

  2. Zuhörer

    Alkohol am Steuer ist eine unverantwortliche Schweinerei.
    Trotzdem, wie Anoroc schon schrieb; könnten Busse auch nachts fahren. Öffentlicher Nahverkehr ist in der Eifel/Ardennen sowieso miserabel, auch tagsüber.

  3. Peter Müller

    Wer säuft soll auch Geld für ein Taxi haben. Aber jeder will sein Auto mit nach hause nehmen. Damit er sich am nächsten Morgen wieder hinter dem Steuer setzen kann, mit Restalkohol

  4. EXFAHRER

    Also ich seh das hier sich schon einige als Busfaher oder Taxifahrer bewerben möchten. Wer hat den noch lust nachts durch die Eifel mit dem Bus zu fahren. Zuhörer wo ist denn tagsüber das miserabele mit den Bussen. Übrigens dürfen normalerweise keine unter Alkohol oder Drogen stehenden Personen befördert werden. ANOROC WIRD EIN NEUR FAHRER.

    • @ – Exfahrer 08:30
      ….dürfen keine Personen unter Alkohol oder Drogen stehende Personen befördert werden.
      Komisch , denn ich habe noch nie einen Alkoholtest oder Drogentest machen müssen, wenn der Taxifahrer in eine Kontrolle gerät und andere Fahrgäste auch nicht , wenn sie im Taxi oder Bus nicht randaliert haben.
      Außerdem hätten sich ja dann schon tausendfach Taxi und Busfahrer strafbar gemacht , wenn Sie solche Personen mitnehmen .
      Wahrscheinlich möchten Sie denen jetzt alle den Führerschein entziehen .
      Dann bleibt nur keiner mehr .
      Zum Glück gibt es dann die Osteuropäer , oder Asylanten von ich weiß nicht wo , die sie dann einstellen könnten .

    • @ – Taxifahrer 13:32
      Und jetzt haben sie noch immer nicht begriffen ,
      das viele ihr Fahrzeug für die Hinfahrt überhaupt nicht benutzt hätten , wenn zu später Stunde der günstigere Bus noch fahren würde.
      Nicht alle verdienen so viel Geld wie sie und mit dem Taxi kann es je nach Strecke auch richtig teuer werden.
      Wenn es sich beispielsweise für die Tec nicht lohnt, dann muss Vater Staat eben bei zahlen.
      Wie schon erwähnt, geht das ja auch für andere Dinge wie z.B Hundertschaften von Polizisten einzusetzen, nur wegen eines Fußballspiels .
      Oder darf nur der Schutz unsere Jugend stattfinden, wenn ein Fußballspiel stattfindet ?
      Es sitzen schließlich auch oft andere bei den Betrunkenen mit im Fahrzeug , weil sie keine andere Gelegenheit haben nach Hause zu kommen.
      Wenn sie es jetzt noch nicht verstanden haben , dann reden sie mal mit Eltern , deren Kinder bei solchen alkoholisierten Fahrten ums Leben gekommen sind.

      • Taxifahrer

        Anorac vielleicht mal lesen was sie kommentieren, ich fahre das Taxi und werde nicht gefahren, wenn sie solche Angst um ihre Jugend haben, weshalb zum Teufel fahren sie sie dann nicht selbst?

        • Taxifahrer 23:32
          Verstehe .
          Ihre Angst ist also das Problem .
          Ein günstigeres alternatives Beförderungsmittel wie z.B der Bus , wäre ihnen ein Dorn im Auge.
          Hätten sie jetzt argumentiert , das Vaterstaat sich auch teilweise an den Taxi fahrten beteiligen könnte, um Schwerverletzte oder tote im Straßenverkehr zu verhindern , hätte ich dieses bestimmt auch noch befürwortet.
          Außerdem ist es gar nicht sicher, ob sie durch den Einsatz von Bussen , nachts zum Wochenende , weniger Kunden hätten, weil es eine andere Klientel ist , die den Bus nehmen würde.
          Das sie an einer Diskussion überhaupt nicht interessiert sind und das unverständlicherweise in ihrem Job , zeig ihr primitives verhalten im zeitlich beschriebenen Kommentar .

    • @ – Logisch 16:34
      Wenn man ihnen nicht schon das ganze Leben lang , die Knochen fürs nichts tun in den Napf geworfen hätte , dann würden sie auch verstehen was ich meine.
      mit ein bisschen Pech , werden sie es aber auch noch verstehen.
      Mit noch mehr Pech , hat sich ihre Unlogische Diskussion dann eben erledigt .

  5. Peter Müller

    Sehe ich anders, Herr Anorack. Ihre Aussage, dass einige kein Geld haben, für ein Taxi lasse ich nicht gelten. Die haben für alles Geld. Klamotten, Getränke Urlaub, Handy,Drogen, und vieles mehr. Ausserdem sollten sich die Eltern auch mal Gedanken darüber machen über ihre Jugend. Bei mir gab es nur Auto fahren oder saufen, ansonsten war der Autoschlüssel weg. Es gibt genügend Möglicheiten zur Party hin und zurück zu kommen.Man muss nur wollen. Wie ist es denn mal zu Fuss zu gehen, haben wir alles schon hinter uns. Nicht weil wir das wollten sondern kein Auto hatten. Auch ein Bob ist eine Möglichkeit. Ich kenn aber auch Leute, die nie ihren Wagen stehen lassen würden,egal wie betrunken sie sind. Und diese Leute muss man hart bestrafen.

    • @ – Peter Müller 20:16
      Oh ja stimmt;
      Ich habe Unkosten wegen des heiligen Fußballs erwähnt , die jeder zahlen muss, ob nun Fußball interessiert oder nicht .
      Da kommt natürlich einiges zusammen im Jahr , die normalerweise Vereine übernehmen müssten.
      Deshalb darf ich in den Augen derjenigen , die dem Spiel auf dem Leim gehen , in keiner Hinsicht recht haben ;
      ist ja verständlich.

  6. Wie wäre es damit, einfach keinen Alkohol zu konsumieren, wenn man mit dem Auto fährt? Es gibt mittlerweile so gute alkoholfreie Alternativen!

    Was soll bitte die Ausrede: „es gibt keinen Bus und deshalb setze ich mich angetrunken/besoffen“ ans Steuer; das sind mal wieder die anderen Schuld“…

    Man sollte sich eher Gedanken darüber machen, wenn man mal nen Abend nicht verzichten kann…

    • @Lisbeth, „sich Gedanken machen“ ist leider nicht die Stärke unseres virusgeschädigten Pausenclowns…
      Leider ist Dummheit nicht immer amüsant, aber manchmal kann man doch über seine Dummheiten schmunzeln 😉

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