Gesellschaft

Schlägerei im Zentrum für Flüchtlinge in Elsenborn

In diesen Wohnblocks waren die Flüchtlinge in Elsenborn untergebracht. Foto: OD

Im Zentrum für Flüchtlinge im Lager Elsenborn ist es am Dienstagabend zu einer größeren Schlägerei gekommen. Eine beteiligte Person wurde mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert, eine andere musste die Nacht in einer Ausnüchterungszelle verbringen.

Wie das Grenz-Echo berichtete, waren an der Schlägerei gegen 22 Uhr etliche Personen beteiligt. Unklar sei, was die Schlägerei ausgelöst habe.

„Allerdings scheint Alkohol im Spiel gewesen zu sein, Waffen kamen dem Vernehmen nach aber nicht zum Einsatz“, hieß es weiter.

Ein Großaufgebot an Polizisten musste angeblich einschreiten, um die Lage zu beruhigen. Der Bereitschaftsdienst der Eifelpolizei wurde dabei auch durch Kollegen aus Malmedy und Verviers unterstützt.

Eine Person wurde mit Prellungen ins Malmedyer Krankenhaus eingeliefert. Ein Beteiligter, der offenbar sehr stark angetrunken war, wurde in Polizeigewahrsam genommen.

335 Antworten auf “Schlägerei im Zentrum für Flüchtlinge in Elsenborn”

  1. Der Mediengott

    Bei jedem Menschen kann Alkohol zuviel sein. Das is kein typische Flüchtlingproblem. Das Problem gabs schon auch früher bei uns, nach ner Disco oder sonstigen Feste. Entweder Schlägerei oder schwerer Unfall können die Folge sein. Also is der Artikel kaum erwähnenswert. Gibt schlimmeres Helmut Schmidts Tod zum Beispiel.

    • derboblo

      Was ist an Helmut Schmidts Tod SCHLIMM ???
      So harmlos ist die Geschichte aber nicht. Mindestens einmal die Woche entlang der Strasse (Aldi) Bütgenbach – Nidrum – (Fedasil) Elsenborn sehe ich Flüchtlinge (Junge Männer) Bierdosen am trinken. Und meistens bleiben die provokativ auf der Fahrbahn. Gibt es wirklich keine Möglichkeit diese kräftigen jungen Bursche zu beschäftigen ?

      • Der Mediengott

        Bin Beides. Aber in unserer Gegend mögen die meisten auch eher die Bundesliga, deutsche Auto… :P Aber das is ein anderes Thema. Es gibt sogar Regionen, ich nenn mal die Türkei die trinken den Raki. Also nicht jeder Moslem trinkt nur Wasser…ne die trinken auch Bier. Vielleicht essen sie auch noch Schweinefleisch bzw würdn vielleicht zu Mäcces

    • Das Problem sollte man nicht klein reden. Das ist verkehrt.
      Hier sind 500 Menschen auf engstem Raum, haben keinerlei konkrete Beschäftigung, außer eben durch die Gegend zu laufen.

      Ich verweise hier mal auf den Film „Das Experiment“ – ich will nicht die Situationen miteinander vergleichen, aber es ist doch interessant was mit Menschen (automatisch) geschieht, die isoliert sind.

  2. Steeklöpper

    Das ist eigentlich normal. Da werden über 500 Menschen auf engstem Raum zum Teil eingesperrt und haben nichts zu tun. Das da einige zum Alkohol greifen und es Streitereien gibt ist nur ne logische Schlussfolgerung. Weiss nicht wie wir reagieren würden, wenn wir in einer solchen Situation wären.
    Naja, das Ganze kann nur in einer Katastrophe enden. Das ist nicht händelbar für einen Staat.
    Nur hier eine Lösung finden wird ganz schwer…

    • Steeklöpper
      11/11/2015 13:00
      Ich hätte da 2 Lösungen bereit.

      1) Sie nehmen bei sich zu Hause, sage we mal, 10 Asylanten, freiwillig, auf.
      Alles natürlich auf ihre Kosten.
      Für die Restliche 490 finden wir auch noch einige die meinen, wir, also der belgische Staat, also auch ich als Steuerzahler, machen nicht genug für die Integration und Auffang diese (teils) Illegalen.
      Freddy vielleicht oder auch Malnurso…
      2) Brauche ich nicht mehr kundzutun denn „richtig (15/11/2015 11:01)“ war schon vor mir dran.

  3. in die jahre gekommener

    Bei allem Respekt vor der Leistung eines Helmut Schmidt und den Angehörigen. Ist es schlimm wenn mich mit 96 Jahren, bis zuletzt geistig voll dabei, das zeitliche segnet? Schlimm ist in meinen Augen eher, wenn ich mit 60 Jahren nur noch bettlägrig bin, dahin vegetiere, meine Umwelt nur noch vage (wenn überhaupt) wahrnehme und jeden Tag meinen Tod herbei sehne.
    Und noch eins.
    Die Flüchtlinge in Elsenborn sind „Gäste“ auf Zeit. Vielleicht sollten sie sich auch als solche benehmen.

  4. es gibt in der Tat schlimmeres. Aber:
    Wieso gibt es im Lager Alkohol, für Flüchtlinge oder sonst wen?
    Muslime trinken doch keinen, oder?
    Da dermaßen Verstärkung antreten musste (Malmedy u Verviers) schließt das mM auf erhebliche Krawalle die heruntergespielt werden.
    Schlägereien gab’s bei uns früher und gibt es heute auch noch, nur musste dann nicht eine Armada der Polizei anrücken…….

  5. Reuter N

    Ich finde es ebenfalls normal , wenn 500 Menschen auf engstem Raum leben müssen , sich langweilen , Alkohol trinken und streiten . Sie müssten beschäftigt werden , egal nach welcher Art , doch das dürfen sie ja nicht . Das sind allein unsere Gesetze Schuld das so was zu Stande kommt . Ich frage mich nur eines , und diese Frage ist berechtigt , wann hier in unserer Gegend die erste Frau vergewaltigt wird . Hoffen wir doch alle das dies nicht passieren wird……

  6. Propaganda

    Es ist unglaublich wie die sich benehmen und unsere Gastfreundschaft mit Füßen treten. Sprechen Sie mit Anwohner in Elsenborn wie die sich verhalten, einfach respektlos. Die meisten sind sowieso keine Kriegsflüchtlinge sondern Auswanderer denen es in ihrem Land nicht mehr gefällt und sich auf belgische Staatskosten ein schönes Leben machen.

    • Ganz ihrer Meinung, kenne genügend Elsenborner, und die benehmen sich wie das letzte Pack.

      Respektlos, graben jedes Mädchen an was ihnen über den Weg läuft und dass auf ekelhafteste Weise

      Und sind mittlerweile schon mehr als nur Alkohol am nehmen.

      Meine Meinung, wer sich danabenbenimmt => Rückflug auf eigene Kosten, denn Arm sind die nicht.

    • Kerstges Angela

      Propaganda, stimmt, doch wir Einheimischen kriegen dann noch Sanktionen, wenn wir die Wahrheit kundtun, habe ich am eigenen Leib seitens der Chefin der Frauenliga erleben dürfen und nur aus dem Grund, weil ich in einem (nicht vorab genehmigten) Leserbrief, das Kind beim Namen genannt hatte (vor knapp 4 Jahren), hatte das Wort „Wirtschaftsflüchtlinge“ unerlaubt!!! erwähnt, Folge, ich wurde als unerwünscht erklärt, noch weiter Deutsch zu lehren, hätte ich doch auch schon hin und wieder innerhalb der Frauenliga-Gruppe, sowohl in Kelmis als auch in Eupen ab und an inStellungnahmen geäußert, die nicht dem nicht dem „Gutmenschentum“ entsprechen (Anm. anderer Ausdruck, doch Sinn identisch).
      Im Nachhinein sehe ich persönlich das noch als ein Kompliment an, da ich damals schon, wie es scheint – den Durchblick hatte

  7. Feiertag

    Schön, wir müssen diesen Menschen in Ihrer Verzweiflung helfen. Jede Familie muss eine Familie aufnehmen und Ihre Einnahmen mit Ihnen teilen. So geht Integration ! Nur so können wir diesen Menschen helfen …. Der Konsumhunger kommt … Und die Kirche sollte Ihren Reichtum teilen. Geben ist Seeliger denn nehmen. Diese armen Menschen ….

    • Jede Familie, die für die Einwanderungswelle ist, es gibt genügend Belgier , die hungern und die Flüchtlinge beklagen sich das es ihnen nicht schmeckt , saufen den ganzen Tag und pöbeln einheimische an. Von Diebstählen randalen ect darf man ja nichts sagen, sonst ist man gleich ein rassist.

      Ich finde es traurig, dass die die wirklich vorm Krieg geflohen sind unter dem vielen Pack leiden muss und unter den gleichen Hut geschoben wird.

      Deshalb ganz einfach, jeder der sich Strafbar macht => Zurück

      • „Jede Familie, die für die Einwanderungswelle ist, es gibt genügend Belgier , die hungern und die Flüchtlinge beklagen sich das es ihnen nicht schmeckt , saufen den ganzen Tag und pöbeln einheimische an. Von Diebstählen randalen ect darf man ja nichts sagen, sonst ist man gleich ein rassist.“

        Naja, nur weil es jetzt mal eine Schlägerei gab. Oder von welchen Diebstählen ist hier jetzt konkreterweise die Rede? Man sollte auch gleich Fakten schaffen können. Klar gibt es hungernde Belgier, aber noch viel mehr Belgier, die sich mit Alkohol die Kante geben und sich rumprügeln. Passiert fast jedes Wochenende bei irgendeiner Veranstaltung. In Verbindung mit Alkohol passieren die tollsten Sachen, und krass, aber das Problem macht auch nicht vor Flüchtlingen halt.

        „Ich finde es traurig, dass die die wirklich vorm Krieg geflohen sind unter dem vielen Pack leiden muss und unter den gleichen Hut geschoben wird. “

        Das sehe ich genauso.

        „Deshalb ganz einfach, jeder der sich Strafbar macht => Zurück“
        Zurück würden sehr viele gehen müssen, wenn man bestehende Asylgesetze einhält.

        • Mit dem unterschied, dass kein Flüchtling ernsthafte Konsequenzen zu befürchten hat.

          Als Belgier kostet ein Schlag, sei es nur aus Notwehr schnell mal en paar 1000er und einen Eintrag ins Zeugnis …

          • „Als Belgier kostet ein Schlag, sei es nur aus Notwehr schnell mal en paar 1000er und einen Eintrag ins Zeugnis …“

            Als selbsternannter Student sollte man wissen, dass das purer Unsinn ist.

            • Ich spreche da aus Erfahrung eines Bekannten, er wurde von einem anderen angegriffen, hat dem anderen aber nach einer Rangelei dem anderen eins auf die Nase gegeben. Es gab 5 Zeugen, die unabhänig ausgesagt haben, das der andere ohne Provokation auf ihn los gegangen ist.

              Folge => Die Nase des anderen war kaputt und mein bekannter hatte bis auf einen blauen Fleck und ein zerrissenes T-Shirt keine nennenswerten Schäden.

              Der andere war aber verletzt , weshalb mein bekannter eine Anzeige wegen Körperverletzung bekam und das ganze rund 2500 € gekostet hat.

              • Das tut mir sehr Leid für deinen Bekannten.
                Aber ich bin mir sicher, dass du hier (wie in vielen anderen Beiträgen) nicht die ganze Wahrheit erzählst, oder nur Bruchstücke davon, unabhängig davon was die Gegenpartei dazu sagen würde.
                Weil die Situation mit den wenig Informationen habe ich am eigenen Leibe erfahren. Da ist das Ganze nämlich ganz anders abgelaufen.
                Deshalb bin ich gegen deine Verallgemeinerung, man würde pauschal bestraft werden.
                Und ich bin dagegen, alle Menschen in eine Schublade zu stecken.

  8. Die Flüchtlingskrise wird mittelfristig zum großen Problem.
    Das kann nicht gut gehen. Ich fahre auch gelegentlich auf der Lagerstraße in Elsenborn, was man da sieht ist teilweise erschreckend. Kann gut verstehen, dass die Elsenborner sich aufregen.
    Meiner Meinung nach wird es nicht lange dauern bis es auch Schlägereien zwischen Einheimischen und Flüchtlingen gibt. Kann nur hoffen, dass da nichts schlimmeres passiert.

  9. Heinz Günter Visé

    Leider werden sich nur wenige hier integrieren. Am Freitagmittag Ecke Werthplatz / Hookstrasse in
    Eupen zeigte die Ampel für mich als Autofahrer “ GRÜN „. Somit hatten Fussgänger zu warten.
    Dennoch überquerte eine ganze Schar Flüchtlinge mit Kopftüchern , Kinderwagen, Männer und Frauen den Zebrastreifen und lachten mich sogar noch aus. Wenn also schon einfachste Regeln
    nicht mehr von den „refugees“ beachtet werden,dann frage ich mich wie und wo das enden soll !

    • Der Mediengott

      Seit wann hat Eupen Flüchtlinge? Bisher weiss nur von Elsenborn, Monschau, glaub Deidenberg….Und wurden sie auch noch ausgelacht. Vielleicht waren es Karnevalisten auf den Weg nach Köln. Zum Feiern und Saufen. Aaaalaaaf…Vielleicht wurden sie auch nur angelacht und vielleicht bei der Schar war es vorher ein Sekunden Grün für die Fussgänger, sprich man hat sie angelacht von wegn danke das wir noch rüber gehn dürfen. Falls es nicht Gerücht is, um diese Menschen wieder schlecht zu machen. Von den Gerüchten die im Umlauf sind, sind die meisten Ammenmärchen. Lang lebe das Imperium.

      • Heinz Günter Visé

        Lang lebe die Dummheit und der falsche Stolz, denn beide wachsen auf dem selben Holz..
        Eupen hatte schon “ Zuwanderer“ , da war Elsenborn noch ein verschlafenes Kaff mit einem
        Militärlager. Auf dieses “ BELLEVUE “ ( (Wohnheim)wurde sogar schon von 1 bekannten Eupener geschossen.
        Übrigens brauchen Sie nur „LA MEUSE“ von gestern zu nehmen und da können Se nachlesen
        wieviele Plätze in Eupen belegt sind von Einwanderern. Auch kann ich sehr gut AUSLACHEN von
        ANLACHEN unterscheiden, aber einem Mediengott leuchtet so etwas ja nicht ein, zu feige um unter seinem Namen zu posten, aber grosse Töne spucken von wegen Karneval und so weiter. TRAURIG !

      • Nur weil das bei ihnen so ist, muss dass nicht bei allen der Fall sein .

        Ich gebe Herrn Visé recht, hatte auch schon solche Begegungen. Integration ist bei solchen Meschen leider nicht machbar .

    • Piette Robert

      Tout à fait raison Günter car les feux existe aussi dans leur pays , ils passent devant vous en vous narguant et tout le monde trouve cela normal !!!
      Pourtant logiquement pas sous influence de l’alcool , des hommes ,des femmes et des enfants ….alors qu’on ne me dise pas que ce ne sont pas tous les mêmes !!!
      D’ici quelques mois lorsqu’ils auront trouvé leurs „repères“ La Belgique et toute l’Europe n’en sera plus maîtres …juste ce qu’il faut pour déstabilisé l’Europe et c’est signé „EI“ !!!

  10. Nadia Schorkops

    solche Artikel schüren nur unötig Hass und Ängste; steckt mal 200 noch nichteinmal trinkfeste Ostbelgier in ein Flüchtilingscamp, es dauerte noch keine zwei Stunden, dann würden sie sich schlagen…

    • “ steckt mal 200 noch nichteinmal trinkfeste Ostbelgier in ein Flüchtilingscamp, es dauerte noch keine zwei Stunden, dann würden sie sich schlagen…“

      Was sollen denn „trinkfeste“ Ostbelgier überhaupt in einem Flüchtlingscamp? Oder wollen Sie sagen, dass es „normal“ für eine „Flüchtlingscamp“ ist,dass sich dort geschlagen wird?. Und warum soll nicht darüber berichtet werden?

    • Sie wollen also Informationen unterdrücken, damit Ihr illusionäres Weltbild nicht beschädigt wird?

      „steckt mal 200 noch nichteinmal trinkfeste Ostbelgier“

      Ich wusste gar nicht, daß Eupen so viele Einwohner hat, die anderen Ostbelgier sind ja alle trinkfest.

      • Letztendlich hat sie trotzdem damit Recht.
        Egal, mit welcher Akzeptanz oder Ablehnung man Flüchtlingen gegenüber tritt, aber genau das, was ihre Vorposterin gesagt hat, würde garantiert eintreffen.
        Es benötigt noch nicht einmal 200, sondern lediglich 5 von denen, um ordentlich Randale zu machen.
        Unerwähnt bleibt natürlich, dass nicht alle Flüchtlinge an dem Konflikt beteiligt waren.

        • Sie sollten nicht so viel Schwachsinn verbreiten
          Es gibt hier (in der Eifel) jedes Wochenende Veranstaltungen mit mehr als 5 Besucher, keine Probleme, es sei denn die lieben Flüchtlings Jungs tauchen in einer Horde auf…..-> siehe didido

          • Wieso Schwachsinn?
            Lesen Sie keine Polizeimeldungen? Da steht nahezu nach jeder Kirmes ein Beitrag zu einer Schlägerei. Man muss schon blind sein, wenn man das nicht sieht. Ich werde mir jetzt allerdings nicht die Mühe machen, ihnen alle Links auf zu zeigen.

  11. Wie war das doch gleich „refugees welcome“.
    Leider wird es zu lange dauern bis genug Leute hier verstehen das viele von denen sich nicht die Bohne um Integration, Gesetze oder sonstiges scheren.
    „Solche Artikel schüren nur Hass u Ängste“-> Kappes, die Artikel sind meist verharmlost dargestellt.
    Schauen sie sich Manderfeld an, die Polizei rückt seit Jahren schon in solcher Regelmäßigkeit an das die T5 (glaub ich) den Weg schon allein kennen…… Nie ein Wort in den Medien, anderweitig wird jede überfahrene Maus erwähnt.

        • Politikus

          „Ich glaube unsere Polizei fährt VW Transporter T5.“

          Ach so, das sind VW-Modelle, danke für den Hinweis, Merkel.( Hatte mal was von T44 gehört, das sind aber Panzer…) Diese Transporter werden umgangssprachlich auch „Bulis“ genannt. ( Schönes Wortspiel, wenn man, wie in dem Zusammenhang,an die Insassen denkt). Vielleicht war mir die Bezeichnung T5 auch nicht geläufig, da ich keinen VW besitze und nicht wegen den Abgas-Problemen zurück in die Werkstatt gebeten wurde.(Kleiner Scherz).Kein Scherz dagegen st, dass in Deutschland die „Bulis“ u.a. auch bei der Polizei, ob jetzt darunter auch die T5, entzieht sich meiner Kenntnis, eben wegen dieser Abgas-Geschichte zurück in die Werkstatt müssen.Wenn die Fahrzeuge der hiesigen Polizeizonen ( sind ja auch mit etlichen VW’s ausgerüstet), auch in die Werkstatt müssen, gibt es aber ein Problem, nicht nur bei Schlägereien ….

  12. Fragen sie mal im Pub in Bütgenbach nach was die von den Flüchtlinge halten. Da hat es auch schon Auseinandersetzungen gegeben. Wenn man die so sieht auf ihre Wanderungen über Nidrum und Bütgenbach, mitten auf der Straße, Handys am Ohr kein Platz machen wenn man vorbei will den Stinkefinger zeigen. Am besten das ganze Gesindel aufladen und zurück von wo sie kommen.

    • Als ob man als Autofahrer in dieser Gegend schon nicht genug aufmerksam sein muss! Da ist zu dieser Jahreszeit das Wild des abends unterwegs und überquert plötzlich die Fahrbahn und dann auch diese Leute, die oftmals dunkel gekleidet zu Fuß unterwegs sind und ebenfalls die Straße, ohne Vorsicht gelten zu lassen, überqueren

  13. ich hab da noch was!

    @ Feiertag, dann gehen Sie mal mit gutem Beispiel voran, nehmen einen oder besser noch mehrere Flüchtlinge dauerhaft bei sich auf und bezahlen das Ganze aus eigener Tasche, und zwar ständig. Sie werden begeistert sein, denn in Deutschland streitet man zur Zeit über den Nachzug der Flüchtlinge, den Sie dann auch noch beherbergen dürfen.

  14. Ich war selbst einmal 3 Wochen in Elsonborn „kaserniert“ (Dez. 1985 – Bat.20A). 06.00 Uhr Wecken. Bis 07.00 Uhr Corvés. Bis 07.30 Frühstück. 07.45 Appel. Dann auf in’s Gelände. Abends um 22.00 Uhr war man müde und froh in’s Bett zu kommen. Das wäre doch eine Alternative gegen Alkoholkonsum und Krawall aus Langeweile…..

  15. Ich schlage vor, wir warten mit unseren Kommentaren, bis die Statistiken vom heutigen Küschespektakel in Kelmis, dem in rein Kelmiser Tradition verhafteten närrischen Event, zum Vergleich bereitliegen.

  16. ist doch so!

    @ Dax, wielange, glauben Sie, wollen die Flüchtlinge Tag für Tag, dasselbe machen? Die haben die gleichen Augen wie wir und auch die gleichen Wünsche. Das Verlangen nach Frauen, einer grossen Wohnung (Haus), nach einem Auto usw., ist gross, und dies alles kostenlos….

  17. Schmitz H.

    Alles wird mal wieder schön geredet und mit anderen Situationen verglichen, Küchespektakel, ostbelgische Trinker, …. Aber so fängt alles an, die Leute müssten von Beginn an in ihre Schranken gewiesen werden aber was wird gemacht, nichts ! Die haben Narrenfreiheit, sind ja noch traumatisiert. Hätte nicht gedacht dass die Presse überhaupt über die Schlägerei berichtet aber was ist eigentlich mit den Zwischenfällen vom Wochenende, keine Spur in der Presse, nur schön unter den Teppich kehren und die Bevölkerung an der Nase herumführen.

  18. Neuigkeit

    Was ist denn heute Abend dort wieder los? Ambulanz im Flüchtlingslager, Rettungshubschrauber landet auf dem Fussballplatz Elsenborn, Notarzt wird von Feuerwehr zum Flüchtlingslager gebracht. Es qualmt. Vielleicht hören wir ja morgen mehr. Oder auch nicht, sollte es denn, wie so einige Male schon vorher, stillschweigend Teppich unter den Teppich gekehrt werden.

  19. Franz-Josef Collienne

    Endlich der von den Flüchtlingsablehnern lang ersehnte Vorfall der es ermöglicht,natürlich mutig,ohne jemals Kontakt mit Flüchtlingen gehabt zu haben, unter Pseudonym, nochmals kräftig auf die Pauke zu hauen.Liest man die geistreichen Kommentare in OD sollte man annehmen daß in Ostbelgien mindestens 80% der Bevölkerung fremdenfeindlich ist.Hoffentlich ist dem nicht so,sonst sind die Ängste vor der einheimischen Bevölkerung letztendlich grösser als die vor Flüchtlingen.

    • Da ist es wieder das Wort fremdenfeindlich , warum sagen Sie nicht gleich Nazis.

      Es gibt einen gewaltigen Unterschied, zwischen Menschen, die fremdenfeindlich sind und die keine Lust haben sich von einer Horde pseudo Flüchtlingen auf der Nase tanzen zu lassen, denn genau das passiert dort.

      Wenn Sie einmal (am besten in weiblicher Begleitung) diesen `Flüchtlingen ` begegnet wären, würde sich ihre Meinung um 180° drehen.

      Diese Leute benötigen weniger hilfe als ein durchschnitts Studend, der nicht von Mama und Papa finanziert wird, denn der hat kein Geld um sich den ganzen Tag zu besaufen und Leute zu bepöbeln, dabei noch Selfies mit ihren 500€ Iphones zu machen und übers Gratis Wlan an ihre Freunde zu senden. Genau so sieht der Alltag momentan aus.

      Wenn Sie täglich mit Flüchtlingen zu tun hätten wüssten Sie das auch.

      • „Diese Leute benötigen weniger hilfe als ein durchschnitts Studend, der nicht von Mama und Papa finanziert wird, denn der hat kein Geld um sich den ganzen Tag zu besaufen und Leute zu bepöbeln, dabei noch Selfies mit ihren 500€ Iphones zu machen und übers Gratis Wlan an ihre Freunde zu senden. Genau so sieht der Alltag momentan aus. “

        Ich habe noch nie einen einzigen Flüchtling mit einem iPhone gesehen.
        Meistens ein Gerät, dass so aussieht, aber viel billiger ist. Es wäre ja nicht so, als brauche man Internet um seine Familie zu kontaktieren. Was ist an Gratis-WLAN schlimm? Das haben die Flüchtlinge immerhin nicht selbst mit gebracht, sondern wird von uns gestellt.

        • Gehen Sie bitte mal ins Flüchtlingsheim oder setzten Sie sich in Elsenborn auf ein Bank und beobachten Sie das ganze aufmerksam. Da ist nicht nur ein Iphone , Galaxie S oder sonst was im Umlauf ;)

          Und das Wlan kommt vielleicht daher, dass die Flüchtlinge die tendenz hatten von Haus zu Haus zu ziehen und nach den Wlan Passwörtern zu fragen, wehe dem der es rausgerückt hat, der hätte dann die ganze Horde in der Einfahrt stehen gehabt.

          Ich glaube ernsthaft Sie sollten mehr auf die Straße und nicht nur blind das nachplappern, was ihnen im Internet vorgekaut wird. Ich kann ihnen aber gerne einen Livestream von Elsenborn einrichten.

          • „Gehen Sie bitte mal ins Flüchtlingsheim oder setzten Sie sich in Elsenborn auf ein Bank und beobachten Sie das ganze aufmerksam. Da ist nicht nur ein Iphone , Galaxie S oder sonst was im Umlauf ;) “

            3 Minuten Google und man versteht wieso das so ist:
            http://www.sueddeutsche.de/panorama/vorurteile-warum-handys-fuer-fluechtlinge-kein-luxusartikel-sind-1.2603717

            „Und das Wlan kommt vielleicht daher, dass die Flüchtlinge die tendenz hatten von Haus zu Haus zu ziehen und nach den Wlan Passwörtern zu fragen, wehe dem der es rausgerückt hat, der hätte dann die ganze Horde in der Einfahrt stehen gehabt. “

            Wer A sagt, muss auch B sagen können. Wenn ich einem Flüchtling gratis Internet gebe, muss ich damit rechnen, dass dies die anderen auch wollen. Würde eine Horde Belgier vor Ihrem Haus stehen, wäre es genau das Gleiche.

            „Ich glaube ernsthaft Sie sollten mehr auf die Straße und nicht nur blind das nachplappern, was ihnen im Internet vorgekaut wird. Ich kann ihnen aber gerne einen Livestream von Elsenborn einrichten.“

            Und wann kommt nun endlich dieser Live-Stream, auf den hier alle so sehnsüchtig warten?
            Oder kommt er nicht, weil es nichts zu sehen gibt?

        • Öppe Alaaf

          Doch, es gibt auch Flüchtlinge mit IPhones: z.B. Damaskus war einmal eine Weltstadt, in der man auch Smartphones kaufen konnt. Für viele Flüchtlinge ist das Smartphone (Also Internet, Telefon und Videochat) die einzige Informationsquelle zu ihrem ursprünglichen sozialen Umfeld.

          Damit wird für viele Leute ein Smartphone das wertvollste, was sie im Leben haben.

          …und kein Luxusobjekt, wie die Pegidioten gerne kolportieren. Es ist von diesen Flüchtlingsverstehern einfach nur dumm, dauernd von sich auf andere zu schliessen.

          Ansonsten vollkommen Ihrer Meinung, Freddy.

    • Vor solchen „Einheimischen“ wie Ihnen habe ich mehr Angst als vor solch randalierenden Leuten.;-)
      Ich spreche da nicht von den Flüchtlingen welche sich dankbar zeigen und sich anpassen, sondern von diesen Krawallbrüdern, oder den Wirtschaftsflüchtlingen!
      Die Kommentare von solchen Gutmenschen wie Ihnen lesen sich auf den ersten Blick schon mal gut, aber sind bei näherer Betrachtung völlig Realitätsfremd!
      Bin mal gespannt, wie Sie denken, wenn es an Ihr Eingemachtes geht. ;-)
      Schon Flüchtlinge bei Ihnen zuhause aufgenommen????

    • Kleinigkeit die ich vergessen habe .

      Das hier ist nur der erste öffentlich genannte Vorfall, solche Vorfälle sind dort leider an der Tagesordnung, ganz zu schweigen von Drogen ect ect , die Ambulanz steht nicht umsonst alle 2 Tage da.

      Nur da traut sich leider keiner etwas zu schreiben, da er sonst ins Visier der Gutmenschen gerät.

      Und ja wenn man ernsthaft eine anonyme Umfrage starten würde, wären Sie mit ihren 80% wahrscheinlich garnicht mal so falsch.

      Nebenbei ich habe Schwarze, Asiatische und Arabische freunde mehrerer Religionen , die sich gut Integriert haben und die alle ähnlicher Meinung sind.

    • Das hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, wenn man keine Islamisierung will und von Gästen (die keiner eingeladen hat) erwartet, daß sie sich anständig benehmen.
      Wenn Sie soviel Angst vor der hiesigen Bevölkerung haben und Mohammedaner so toll finden, warum ziehen Sie dann nicht in ein mohammedanisches Land?

      • Heuchel-Ei

        Ganz einfach.

        Hier oben wartet eine riesige Hilfsindustrie die ein Schweinegeld verdient (wird bezahlt vom Steuerzahler)
        das sie diesen Menschen hilft.
        Das sind die Gutmenschen, sie verdienen Geld mit ander Leut´s Armut.

        Das mit dem helfen tun nur die paar Ehrenamtlichen aus Überzeugung.

        Bei den Drahtziehern ist es pure Heuchelei. Da werden Millionen verdient auf den Knochen der Armen Europas.

    • Öppe Alaaf

      Unsinn, St. Martin ist ein Flüchtling aus Ungarn und Jesus ein Aramäer aus dem nahen Osten.

      Sie würden die Ahnen der Leute anbeten, vor denen sie heute Angst haben. Man hätte die „christlichen Werte“ übernommen und wäre so dumm, alles missverstanden zu haben, wenn es soweit kommt, zu teilen. SO DOOF ist noch nicht mal ein Pegidiot, der behauptet, das Christentum zu schützen.

      Er müsste sich schämen!

    • St. Martin und Weihnachten ist Folklore, mehr nicht. Es hilft Winterdepressionen vorzubeugen oder zumindest abzumildern. „Christlich Werte“ sind Lippenbekenntnisse, letztlich ist jedem das Hemd näher als die Jacke….

  20. Sandra Zameitat

    Wenn ich die ganzen Kommentare hier lese, bin ich schwer enttäuscht von einigen jener Menschen, die mich hier tagtäglich umgeben.
    Natürlich- die Ostbelgier trinken ja niemals zu viel Alkohol und prügeln sich auch nie, sie pöbeln nie andere Menschen an und belästigen auch keine jungen, gut aussehenden Frauen. Keine Ambulanzen, die irgend wen jemals versorgen müssten, weil er einen oder auch zwei zu viel getrunken hat….
    Nein, der Ostbelgier an sich lebt grundsätzlich in keuscher Moral und absolut frei von allen Makeln…

    Tatsächlich sehe ich aber ständig bereits früh morgens in allen möglichen Cafes Ostbelgier vor einem (oder sogar mehreren ) Gläsern Bier sitzen, die sich dann auch noch kurz darauf in ihrem Auto hinters Steuer setzen- wohl möglich noch ihre Kinder -nicht angeschnallt- auf dem Rücksitz.

    Ich sehe ständig Ambulanzen auf den Straßen, die zur Erstversorgung an Unfallstellen gerufen werden, weil – mal wieder- jemand viel zu schnell und viel zu rücksichtslos mit seinem Auto unterwegs gewesen ist.

    Und ich höre andauernd über zu viel Alkoholkonsum unter 12- 16jährigen, die sich ins Koma saufen und mit der Ambulanz ins Krankenhaus gefahren werden müssen (Burgfeuer ? Schon mal was davon gehört?).

    Schlägereien gibt es hier auch unter Einheimischen zu genüge…..
    Ich möchte nicht wissen, was passieren würde, wenn man 500 Ostbelgier für mehrere Monate unter den selben Bedingungen im Camp Elsenborn unterbringen würde, die auch für die Flüchtlinge gelten.

    Keiner von denen, die hier negative Kommentare abgegeben haben haben sich die Mühe gemacht, diese Menschen kennen zu lernen, mit ihnen zu reden, oder sich in irgendeiner Weise für ihr Schicksal zu interessieren. Es hat deshalb auch wenig Sinn, hier zu erwähnen, wie furchtbar eingeschränkt ihr Leben derzeit ist und wie wenige Möglichkeiten sie haben, sich sinnvoll zu beschäftigen, weil man mit bornierten fremdenfeindlichen Individuen nicht vernünftig diskutieren kann.
    Ich möchte nur einmal ganz klar und deutlich Stellung dazu beziehen, dass ich persönlich lieber mit jedem einzelnen der Flüchtlinge im Camp Elsenborn meine Zeit verbringe, als mit irgendeinem jener Moral heuchelnden Ostbelgier, die sich hier zu Wort gemeldet haben, um die Menschen an den Pranger zu stellen, vor denen sie angeblich so viel Angst haben.
    Ich verbringe einen Großteil meiner Freizeit damit, den Menschen im Camp Elsenborn zu helfen und ihnen zur Seite zu stehen, und ich kann mich über keinen einzigen beklagen, der mich in irgendeiner Weise belästigt noch angepöbelt hätte oder mir anderweitig negativ aufgefallen wäre. In Wahrheit sind die Menschen dort nämlich sehr liebenswert, freundlich, zuvorkommend und unglaublich dankbar für alles, was wir für sie tun. Ausnahmen gibt es überall- unter allen Bevölkerungsgruppen und in allen Ländern auf der Welt. Auch unter Ostbelgiern!
    Ihr schreit immer alle nach Integration und Anpassung- na bitte- den Alkoholkonsum, den haben sie bereits von euch gelernt- den gab es nämlich in den ersten Wochen im Camp noch nicht.
    Möchte euch mal sehen, wenn man euch „in die Schranken“ verweist und euch euer ach so geliebtes Bierchen verbietet, den Fernseher wegnimmt, von den Sportnachrichten ausschließt und zu 12 in ein winzig kleines Zimmer verweist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das auch nur für eine einzige Woche gut geht.
    Wer sich zur Flüchtlingssituation im Camp Elsenborn äußern möchte, der sollte doch aber zumindest auch schon mal vor Ort gewesen sein, um sich mit den Gegebenheiten dort vertraut zu machen.
    Alle anderen sollten sich hier derweil lieber um ihren eigen Kram kümmern….und – wie Dieter Nuhr so schön zu sagen pflegt: ganz einfach mal die Fresse halten.
    Merci beaucoup!

    • Wolfgang

      Das was Sie hier erzaehlen stimmt so auch nicht,Ich muss mit einen Fluechtlingslager seit ueber 10 Jahren zurecht kommen,aber so schlimm wie die jetztigen Fluechtlinge waren die anderen vorher nicht,Sie meinen Sie muessten alles fuer nichts bekommen

    • Danke für den Beitrag.
      Ist schön und positiv, mal etwas Gutes von dem Ort zu hören.
      Ich kenne auch einige aus Elsenborn/Bütgenbach/Weywertz und bisher gab es kaum Vorfälle, von denen in negativer Art & Weise berichtet wurden, selbst nicht von Anwohnern die ich kenne.
      Es gab lediglich ein Gerücht, eine Gruppe von Flüchtlingen habe eine Bäckerei „überfallen“ und einfach Sachen mit genommen ohne zu bezahlen. Das hat mir bis heute allerdings kein einziger Mensch so bestätigt, daher halte ich es nach wie vor für ein Gerücht.

      Es ist wie bei der Islamkritik die hier so oft kommt. Alle Flüchtlinge werden in Schubladen gesteckt, aus Prinzip. Aber jeder übersieht, dass der Glaube bei vielen Menschen sich ganz anders zeigt und eine Radikalisierung trotzdem so selten ist, wie die Wahrscheinlichkeit vor einem Blitz getroffen zu werden.

      Mit Ängsten der Menschen sollte man nicht spielen, aber manche Kommentatoren nutzen das eben für ihre Zwecke aus und versuchen eben schlechte Stimmung zu machen. Bei manchen Kommentaren muss ich ehrlich sagen, dass man den Leuten alles zutraut, außer mal überhaupt einen Flüchtling kennen zu lernen.

        • Hätte ich nur 900 Leute befragt, wäre ich mir nicht so sicher, ob die Umfrage überhaupt repräsentativ ist.

          Zitat aus dem Artikel: „The poll surveyed 900 Syrian refugees equally split between Turkey, Lebanon and Jordan. The think-tank found that 4% expressed a positive opinion of the Islamic State (ISIS) and another 9% expressed a „somewhat positive“ opinion of the terrorist group. Another 10% only view the group negatively „to some extent.“

          In der Studie (laden Sie das Dokument runter), geben die Auftraggeber zu, mit aller Wahrscheinlichkeit schon eine Fehlerquote von +/- 4% zu haben in der Umfrage.

          Ahja, hier ging es nicht um europäische, sondern um amerikanische Flüchtlinge, und nicht um die Frage „haben Sie sich radikalisiert?“, sondern man wurde befragt, wie man zur IS steht. Daraus macht man noch keine radikalen Muslime.

          Dieser Link ist wie alle Links die Sie hier posten, aus einem anderen Kontext gerissen und in sich widersprüchlich.

    • „.und – wie Dieter Nuhr so schön zu sagen pflegt: ganz einfach mal die Fresse halten.“
      Wobei vor einiger Zeit ein Moslem versucht hat, dass Nuhr auch „die Fresse“ halten sollte, da diesem Moslem ein Beitrag aus seiner Sendung nicht gefiel….

    • „und ich kann mich über keinen einzigen beklagen, der mich in irgendeiner Weise belästigt noch angepöbelt hätte oder mir anderweitig negativ aufgefallen wäre. In Wahrheit sind die Menschen dort nämlich sehr liebenswert, freundlich, zuvorkommend und unglaublich dankbar für alles, was wir für sie tun. Ausnahmen gibt es überall-“

      Ja was denn nun, können Sie sich über keinen einzigen beklagen oder gab es doch eine Ausnahme?
      Sie werden nicht gerade glaubwürdiger, wenn Sie sich selbst widersprechen.

      „Möchte euch mal sehen, wenn man euch „in die Schranken“ verweist und euch euer ach so geliebtes Bierchen verbietet, den Fernseher wegnimmt, von den Sportnachrichten ausschließt und zu 12 in ein winzig kleines Zimmer verweist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das auch nur für eine einzige Woche gut geht.“

      Wir sind hier nun mal zu Hause und nicht in ein fremdes Land eingedrungen. Man kann von diesen Leuten zumindest Dankbarkeit und gutes Benehmen erwarten.

      „Alle anderen sollten sich hier derweil lieber um ihren eigen Kram kümmern….und – wie Dieter Nuhr so schön zu sagen pflegt: ganz einfach mal die Fresse halten.
      Merci beaucoup!“

      Das ist unser „Kram“. Wir haben dafür zu bezahlen und unter den Folgen zu leiden. Wir wissen jetzt, daß Sie nicht nur keine Ahnung, sondern auch keine Manieren haben.

      • Sandra Zameitat

        Tja, lieber „nmm“, immerhin bin ich in der Lage, meine Meinung zu vertreten ohne mich hinter einem feigen und dubiosen ( und darüber hinaus phantasielosen) Pseudonym zu verstecken. Ich habe mir keinesfalls selber widersprochen, mir gegenüber hat sich niemand schlecht benommen, weil ich mich ebenfalls zu benehmen weiß.
        Ich erwähnte die besagten Ausnahmen nur deshalb, falls an den Behauptungen meiner Vorredner irgendetwas Wahres gewesen sein sollte. Ich hätte absolutes Verständnis dafür, wenn ein Mensch, der schlecht behandelt wird auch ausnahmsweise mal seine gute Kinderstube vergisst, um sich gegen derartig aus der Luft gegriffene Anschuldigungen zu wehren.
        Zudem würde ich gerne mal wissen, was Sie persönlich denn bis jetzt dafür bezahlen mussten, dass die Flüchtlinge im Camp Elsenborn untergebracht worden sind. Ich selber habe noch keinerlei Rechnung darüber erhalten.
        Und außerdem finde ich, dass man auch von Menschen, die hier zu hause sind gutes Benehmen und Dankbarkeit erwarten kann- und nicht nur von Menschen, die aus anderen Ländern hierher kommen. Das ist eine Frage der guten Erziehung und keinesfalls der Herkunft.
        Niemand kann beeinflussen in welchem Land er geboren wurde. Möchte Sie mal sehen, wenn Sie morgen früh aufwachen und sich plötzlich mitten in Bagdad wiederfinden, inmitten von Bombenattentaten, völlig absurden Gesetzten und Verboten und regelmäßigen Menschenrechtsverletzungen. Ich glaube kaum, dass gerade Sie jemand sind, der sein Schicksal dann einfach so akzeptieren würde.
        Die Welt gehört nicht jedem einzelnen von uns – auch nicht bestimmten Völkergruppen und schon gar nicht namenlosen Pöbeln, die Hass auf jene Menschen schüren wollen, die ihnen persönlich überhaupt nichts getan haben.
        Ganz sicher gehöre ich zu den Menschen hier, die sehr gut über die Gepflogenheiten im Camp informiert sind, weil ich dort tagtäglich ein und aus gehe-meinen Namen kennt da jeder. Ich kann mich aber nicht entsinnen, von irgendjemanden schon einmal gehört zu haben, dass ein gewisser „nmm“ sich jemals dort hat blicken lassen.
        Hauptsache mal mitreden können- trotz völliger Ahnungslosigkeit und sich dann noch nicht einmal trauen, seinen Namen preis zu geben…
        Zu viel Angst vor den ach so gefährlichen Flüchtlingen? Keine Sorge, die verstehen Ihr dämliches Gelaber – zum Glück- gar nicht und es interessiert sie auch nicht weiter- die haben nämlich schlimmere Erlebnisse zu verarbeiten, als ahnungslosen Dummschwätzern zu begegnen.

        • in die jahre gekommener

          @ Sandra Zameitat
          Ja, dann müssten sie ja wissen, warum gestern Abend gegen 21 Uhr wieder helle Aufregung im Flüchtlingslager Elsenborn herrrschte. Ambulanz, Rettungshubschrauber, Notarzt, Feuerwehr. Beweisen sie Ehrlichkeit und vor allem Offenheit gegenüber der Bevölkerung, ihren Mitmenschen und zeigen sie, das sie nichts zu verstecken, zu verharmosen und zu verschweigen haben.

        • Woher nehmen...

          „Zudem würde ich gerne mal wissen, was Sie persönlich denn bis jetzt dafür bezahlen mussten, dass die Flüchtlinge im Camp Elsenborn untergebracht worden sind. Ich selber habe noch keinerlei Rechnung darüber erhalten.“

          Was für ein Schwachsinn! Natürlich kommt der Bürger durch seine Steuerzahlungen AUCH für die Flüchtlingszentren auf. Auch wenn Sie keinen Steuerbescheid bekommen, wo explizit drin steht: „Abgabe für Flüchtlingsheime“: Woher soll das Geld denn sonst kommen, wenn nicht vom arbeitenden Volk? Im übrigen empfinde ich die sonstigen Auslassungen in Ihren bisherigen Beiträgen auch nicht akademischer als die Beiträge anderer, die Sie als Gelaber bezeichnen

      • Sandra Zameitat

        Und , HALLO FREDDY, schön zu wissen, dass es noch Menschen gibt, die mit klarem Verstand und völlig unvoreingenommen über derartige Themen diskutieren können. Solche Menschen brauchen wir, damit wir in der Lage sind, mit vorübergehend auftretenden Missständen umgehen zu können. Panikmache und übertrieben aufgebauschte Ammenmärchen helfen niemandem weiter.
        Danke für deine Kommentare !

    • Reuter N

      Sammeln Sie denn auch den Müll auf , den diese Menschen einfach aus dem Fenster schmeissen , zb. hintern Gebäude N9 . Das habe ich mänlich selber gesehen , denn fahre Täglich mehrere Male an den Gebäuden vorbei (von innen) !!!
      Ich bin garantiert kein Rasist , doch sollen die Menschen auch die hiesige Kultur respektieren . Sinvoll wäre es , die Leute zu beschäftigen , dann kämen kein Disput auf . Die lächerlige Schlägerei sollte garnicht so hoch gespielt werden , denn anders wird sich auch mal geprügelt

  21. Öppe Alaaf

    An alle Flüchtlingsversteher und Koranexegeten in diesen Thread,

    darf ich Ihnen etwas zum Lesen empfehlen?

    Bevor Sie mir vorwerfen, dass ich zu kopflastig oder arrogant sei: Das haben wir damals im Collège Patronné in der Schule gelesen und diskutiert: „Huis clos“, Jean Paul Sartre (Ach ja, ‚war im Französich-Unterricht: „Geschlossene Gesellschaft“)

    Es geht sich um drei Menschen, die nach ihrem Tod in einen Raum einquartiert werden und die Hölle erwarten. (Sie können also nicht noch einmal sterben.) Nach wenigen Seiten wird klar, dass der Raum den sie nie verlassen werden, die Hölle IST und die Folterknechte sie selbst sind. Anerkennung und Nächstenliebe werden als pure Fiktion entlarvt und die Erkenntnis der ewigen Hoffnungslosigkeit ist Bestandteil der Folter.

    Der Kernsatz „L’enfer, c’est les autres!“ sollte hier einmal überdacht werden.

    Ich für meinen Teil habe Verständnis für jeden, der dem Lagerkoller verfällt und betrachte den obigen Artikel als sachliche Feststellung. Ja, es gab eine Prügelei! Nein, damit haben sich die Flüchlinge nicht anders verhalten, als jeder andere Mensch in dieser Lage! (Lesen Sie „huis clos“ und ersetzen sie „senfgeber“, „nmm“ und „Öppe Alaaf“: Sie werden sich köstlich amüsieren!)

    Jegliche künstlichen Kausalitäten sind billige Propaganda von xenophoben Menschen.

    • So sehe ich das auch.
      Es ist klar, dass die Leute, die eingesperrt sind, irgendwann aufeinander los gehen. Habe weiter oben schon mal „Das Experiment“ erwähnt, wohlwissend, dass es eine andere Situation war, da die Flüchtlinge schon den Zugang zur Außenwelt haben.

      Allerdings hilft das nicht dagegen, diese Unzufriedenheit, möglicherweise Alkoholsucht (ja, solche gibt es in jeder Gesellschaft und das kann mit vielen Leuten zum Problem werden) zu beseitigen. Es müssen Lösungen her. Die Gewaltbereitschaft wird steigen, umso unzufriedener die Leute sind. Hier könnte man ja entgegen halten, dass es den Leuten ganz gut gehe.

      Aber keiner der hier erwähnten Xenophoben erwähnen, dass sie in der selben Situation wahrscheinlich genauso handeln würde. Spekulationen wohin das Auge reicht, aber keinerlei Info darüber, was überhaupt der Auslöser des Streits war.

      Man sollte wissen, dass in einer größeren Gruppe bereits ein Aggressor ausreicht, um eine Situation eskalieren zu lassen. Und ja, das sieht man auf Veranstaltungen sehr häufig (bei nahezu fast jeder Veranstaltung) und dann wird auch in OD darüber berichtet. Aber wie gesagt, Denkfaschismus macht sich auch hier breit. Man muss nicht jeden Menschen und jede Aktion entschuldigen, aber anhand von so wenig Informationen reicht es schon aus zu sagen, dass man die Hintergründe kennen sollte, bevor man urteilt. Nur verstehen tut das hier niemand und das Kommentieren gegen Flüchtlinge ist für viele so etwas wie ein Zeitvertreib.

    • Alles richtig, nur welchen Sinn macht es die Grenzen zu öffnen wenn man den Menschen nicht mehr bieten kann als ein „huis clos“? Oder das Leben unter der Brücke? Darüber sollte man diskutieren BEVOR man die Grenzen öffnet…..

      • Öppe Alaaf

        Ich bin da anderer Meinung, Dax.

        Ich habe woanders geschrieben, dass ich diese Form der Flüchtlingshilfe einem wesentlich teureren Cruise Missile vorziehe, den wir beide ebenfalls von unseren Steuern zahlen. Weil wir die Kosten jedoch nicht sehen, werfen wir lieber weiterhin Bomben.

        …oder beklagen uns, dass Entwicklungshilfe in den Taschen der Diktatoren versickert.

        Welche Form der Entwicklungshilfe ist besser geeignet, als den Menschen eine Arbeit zu verschaffen und ihnen erlauben, das Geld in ihr Heimatland zu senden? Können wir uns dann nicht einen großen Teil der Entwicklungshilfe sparen?

        …und wenn die Menschen dann Arbeit finden, unterstützen sie damit nicht auch uns?

        Gehen Sie nach Brüssel, wo sie viele Migranten finden, nicht nach Eupen, und schauen sie sich an, in welchen Jobs sie arbeiten. Denken sie sich diese Menschen dann weg…sie müssten lange bei McDonalds warten und wären nicht stolz, wenn ihre eigenen Kinder sie dann bedienen würden.

        Unsere Gesellschaft macht seit Jahren einen tollen Job und ist noch lange nicht am Ende der Kapazität.,weil sie sich ständig verändert und weiterentwickelt.

        Ist die Angst vor der Veränderung, die Sie in ihrem Zimmer foltert? „L’enfer, c’est les autres!“

        • Sehr schön gesagt!
          Viele können nicht wissen, was uns das Ganze kostet, eigentlich weiß es auch niemand so recht.
          Unsere Entwicklungshilfen in den letzten Jahren waren sowas wie ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber Belgien verkauft sehr viele Handwaffen, und davon sogar mehr als Deutschland es tut.
          Ich finde diese Panikmache auch übertrieben, was den Wegfall von Arbeitsplätzen betrifft. Es gibt in zu vielen Bereichen noch ein Personalmangel, den man beheben müsste. Da der Zugang zur Bildung bei uns in Belgien besser ist als in manchen Nachbarländern, können wir eben auch in unsere Zukunft investieren.

          Die Mär vom Flüchtling, der den ganzen Tag nur säuft und rumpöbelt, ist doch nur eine Panikmache, die hier von immer den selben Leuten betrieben wird, und das nur zu einem Zweck. Aber niemand sagte, dass Kriminalität nicht auch bei Flüchtlingen zu sehen ist, immerhin sind das auch Menschen.

          Hat schon jemand erwähnt, was unsere Gesellschaft in einigen Jahren ist, wenn wir keine Zuwanderung mehr haben? Wie wollen das eigentlich die ganzen Nein-Sager hier bewältigen?

          • Was das kostet? Der Deutsche Städtetag hat es ausgerechnet. 10.000 € bis 15.000 € per anno/ Person. 50.000 Flüchtlinge in B macht dann 500 Mio bis 750 Mio € für den Belgischen Staat (L’état c’est nous…). Aber Sie haben sicher eine Idee wo das Geld so herkommt – ohne dass es Sie persönlich betrifft. Das Geld der anderen Leute gibt sich am leichtesten aus….

            • Das bedeutet, dass jeder einzelne von uns, ein Jahr lang seine Lohnsteuer zahlt und damit ein Jahr bis zwei Jahre lang den Aufenthalt eines Flüchtlings finanziert, je nach Gehalt.
              Was ihr Rechtspopulisten aber immer verschweigt oder unerwähnt lasst, manche Flüchtlinge werden auch Asyl bekommen, hier arbeiten wollen und somit auch wieder in die Kassen einzahlen. Höchst spekulativ, diese Rechnung, aber hier will wohl jeder die Wahrheit für sich pachten.

          • Zuwanderung in die Sozialsysteme löst das Demographieproblem nicht. Leute wie Sie verwechseln ständig Einwanderung nach objektiven Kriterien mit Zuwanderung in die Sozialsysteme. Absicht oder Unvermögen?

              • Öppe Alaaf

                Dax 1, nmm 0

                Korrekt, Dax. Ich glaube, dass kein seriöser Politiker mehr denkt, dass dieses Umlageverfahren noch zu retten ist. Aus zwei Gründen: Natürlich die Alterspyramide, aber auch das stagnierende Wachstum. Bisher war es einfach, die steigende wirtschaftliche Produktivität in die Rentenformel einzukalkulieren und in den entsprechenden Szenarien blühende Landschaften zu prognostizieren.
                Wenn das Wirtschaftswachtum ausbleibt, potenzieren sich die Effekte.
                Meines Erachtens liegt die einzige Lösung in einem fundamentalen Umbau der Gesellschaft. Wir müssen weg von der monetär (nicht kapitalistisch) geprägten Gesellschaft in der immer weniger Menschen für den Unterhalt von immer mehr Menschen arbeiten müssen. Sie kennen sicher solche Faustregeln „Halbe Workforce, doppelte Leistung, dreifaches Gehalt!“
                In DIESER Gesellschaft, haben die Flüchtlinge keinen Platz.
                Wenn wir das Hamsterrad jedoch entschleunigen – und ich bin der Meinung, das es dringend an der Zeit ist – dann hat unsere Gesellschaft noch ein riesiges Potenzial.
                Das wahre demografische Problem ist damit nicht die Alterung oder eine alte Rentenformel (beides sind nachgelagerte Indikatoren ohne eigene Aussagekraft), sondern der Umbau der Gesellschaft.

                @nmm: …und DASS wir eins haben, lieber nmm, zeigen ihre Posts oft genug.

                • „Das wahre demografische Problem ist damit nicht die Alterung oder eine alte Rentenformel (beides sind nachgelagerte Indikatoren ohne eigene Aussagekraft), sondern der Umbau der Gesellschaft.“

                  Und was ist es dann? Geht das vielleicht auch konkret, ohne Esoterik?

                  • Öppe Alaaf

                    Was ist an „Umbau der Gesellschaft“ esotherisch?

                    Demografie: Demos=Volk, graphoo=beschreiben

                    Beschreibung der Alterung der Gesellschaft ist keine Wissenschaft, sondern geistige Onanie auf höchster Ebene. Die Aussage des Sozialministers Blüm vor über 20 Jahren „Die Renten sind sicher!“ relativiert sich heute und ich hielt es damals schon für eine Lüge.

                    Kommen wir zurück zur Beschreibung der Volkes. Ein paar Parameter als Beispiele:
                    – weniger einheimische Kinder (auch bei Einwanderern xter Generation),
                    – mehr radikaler Fanatismus, (nicht nur religiöser bei den Moslems, nmm)
                    – Sprachprobleme, (besondern in den Schulen, auch Kern-EU Sprachen betreffend)
                    – zunehmendes Sozialgefälle (Reicher werden reicher, Arme ärmer. Stichwort: Präkariat)
                    – sprunghafte Veränderungen durch offene Grenzen (die sind nicht offen, weil keine Zäune da sind, sondern weil die Menschen mobiler wurden: Deutsche Renter im Ausland sind genau so ein volkswirtschaftliches Problem wie Einwanderer aus dem Ausland)
                    – Einflüsse von psychosomatischen Erkankungen auf das Erwerbspersonenpotenzial

                    Wenn sich diese (Beispiels-)Parameter verändern, verändert sich die Zusammensetzung der Bevölkerung. „Demografischer Wandel“ ist also nicht gleichbedeutend mit „Alterung der Bevölkerung“.

                    Jeder gute Personalmanager muss sich mittlerweile mit diesen Parametern auseinandersetzen, weil sie sich direkt auf Unternehmen auswirken. Der gesellschaftliche Wandel, der mit dem demografischen Wandel korreliert, ist längst Realität. Leider wird er nicht politisch aktiv angegangen, sondern lediglich ökonomisch ausgesessen. (ist Baudimont eigentlich krank? Lang‘ nix mehr gehört.)

                    Wenn Sie das als Esotherik empfinden, verstehe ich Ihre Posts natürlich wesentlich besser. Dann machen sie sogar Sinn.

                    So: Wenn Sie also glauben, dass unsere Gesellschaft all diese Probleme durch Stacheldraht, Tretminen und Selbstschussanlagen auf Lichtenbusch und Köpfchen in den Griff kriegt, dann können Sie mir effektiv sagen, dass ich ein verrwirrter Gutmensch bin.

                    Sollten Sie behaupten, dass die Probleme nicht bestünden, wenn man den Stacheldraht, die Tretminen und die Selbstschussanlagen damals nicht abgebaut hätte, dann diskutieren Sie bitte mit Senfgeber über den Versailler Vertrag und dessen Folgen. (…und rufen mich an, wenn das Ende des ZWEITEN Weltkrieges ‚dran ist.)

                • „Fundamentaler Umbau der Gesellschaft“ SIE werden sich noch wundern wie schnell SIE dabei auf der Verliererstraße stehen! Am Anfang steht die Utopie, am Ende fließt Blut! Die soziale Frage kann nur der Buchhalter lösen, der Visionär hinterlässt nur verbrannt Erde. Und der Buchhalter sagt uns: Einwanderung in die Sozialsysteme ruiniert das Sozialsystem – und dann haben Sie ihn, den fundamentalen Gesellschaftsumbau. Aber ganz anders als erträumt….

            • Sicher löst Einwanderung in die Sozialsysteme das „Demographieproblem“ nicht. Es wäre aber zuerst einmal zu beweisen, daß ein solches Problem überhaupt existiert. Das Demographieproblem ist genau wie der Fachkräftemangel ein Mythos, der ganz anderen Zwecken dient.

    • Wir Belgier sind unverschämt!

      Wenn Sie Sartre schon zitieren, wie wär’s mit „toute conscience est conscience de quelque chose“? Et ce quelque chose pue et fait gerber beaucoup de Belges. Überlegen Sie weshalb soviele Einheimische sich beklagen und nehmen Sie mal Rücksicht auf die hiesige Bevölkerung anstatt immer nur die Fremden in Schutz zu nehmen!

  22. Bin mal gespannt wie oft die Polizei da noch ausrücken muss in naher Zukunft.
    Komischerweise stellen sie die „GÄSTE“ wirklich nicht gerade sehr nett an (Aldi, GB), den Autofahreren gegenüber ??
    Was soll das ?
    Sollen froh das sie ein Dach uber dem Kopf haben. Wer nicht pariert, soltle umgehend zurück ins Abendland gesendet werden

    • „Wer nicht pariert, soltle umgehend zurück ins Abendland gesendet werden“

      Wie zuvor schon erwähnt wurde, die sind nunmehr im „Abendland“angekommen. Hilfreich wäre es allerdings,wenn diejenigen Flüchtlinge, die abends im Land unterwegs sind, sich dementsprechend kleiden würden, damit die motorisierten Verkehrsteilnehmer sie besser sehen könnten.Warum, um
      möglichen Unfällen vorzubeugen, organisiert FEDASIL oder wer auch immer, keinen „Shuttle-Fahrdienst“ für diese Menschen, so etwas wie einen“ GB-Aldi-Lager -Liner?“ Wie gesagt, dass würde möglichen Unfällen mit anderen Verkehrsteilnehmern vorbeugen und zudem bewirken, dass einige dieser Lager-Bewohner keine Einheimische vor den Supermärkten in Bütgenbach ansprechen, oder diese sogar unter Drohgebärden vor ihrem Haus, zu nötigen versuchen, sie mit dem Fahrzeug nach Elsenborn zu kutschieren

      • Sie verlangen von denen, Kleidung an zu ziehen, damit man sie sieht.
        Diese Lektion sollte man den Ureinwohnern auch einmal verpassen. Ich wundere mich jeden Abend über Spaziergänger mit Pferd, usw., die gegen 18 Uhr nicht mehr normal zu sehen sind.
        In der Hinsicht passen sich die Flüchtlinge ja bestens an.

  23. AntiAssi

    Jeden Tag das gleiche, eine Gutmenschen gegen Schlechtmenschen Diskussion.

    Ich muss mich leider auch der Meinung anschließen, dass die aktuellen Flüchtlinge wesentlich negativer aufallen als die in den letzten Jahren.

    Es mögen vielleicht nur einzelne Gruppen sein, die sich nicht benehmen, aber genau diese sind für den gesamten schlechten Ruf verantwortlich.

    Das Hauptproblem ist, dass es keinerlei Sanktionen für solches Verhalten gibt, weshalb sollte man sich also bessern.

    Thema Alkohol und Schlägerein in Ostbelgien.

    JA es kommt oft zu Schlägerein, aber es sind in den meisten Fällen die gleichen Leute beteiligt.

    Und ja diese Leute werden vor Gericht gestellt, da gab es in den letzten Jahren eine verschärfung der Lage. Ob es sie davon abhält ist dahingestellt…

    Auch muss gesagt werden , dass es einen unterschied macht, ob 1000 Betrunkene in ein Zelt gepackt werden und sich dann 3 davon schlagen oder wenn 10 von 500 Betrunken sind und sich schlagen.

    Beides unendschuldbar, aber da den Flüchtlingen keine Strafe droht, wird es unweigerlich wieder geschehen. Diesen Menschen muss gezeigt werden, dass wir nicht mehr in einem Kriegsgebiet ohne Regeln sind.

    Zum Thema Regeln, diese kennen Sie nicht, zumindest tuen sie so als wäre Ostbelgien eine einzige Fußgängerzone, ich will nicht wissen, was passiert wenn der erste Flüchtling überfahren wird.

    Wahrscheinlich wird dann die Gutmenschfraktion sagen, dass der Fahrer ein Nazi ist.

    Im allgemeinen habe ich den Eindruck, die Flüchtlinge denken, dass keiner für sein Geld arbeiten müsste und wir all unseren Luxus nur haben, weil wir in Westeurope Leben. Das würde nämlich deren Verhalten in vielen Fällen erklären (Chipstüten im Aldi als Beispiel)

  24. In die jahre gekommener

    Kann jemand vielleicht hier mal erwähnen, was gestern Abend wieder los war im Flüchtlingslager Elsenborn? Rettungswagen, Blaulicht, Rettungshubschrauber auf dem beleuchtetetn Fussballfeld in Elsenborn.
    Schlimm ist vielleicht nicht dieser Einsatz an Rettungskräften. Schlimm ist, dass über jedes Kinkerlitzchen in der hiesigen Presse berichtet wird, der Bevölkerung aber, sobald es sich um Flüchtlinge handelt, viele Vorkommnisse vorenthalten werden. Es darf ja nur keine schlechtes Licht auf diese Flüchtlinge fallen. Auch diese Vorgehensweise der Verantwortlichen, der Presse, …schürt Misstrauen und mehr.

  25. ist doch so!

    @ Sandra Zameitat, Sie schreiben „Ihr schreit immer nach Integration“. Wer von den 2/3 Belgiern, die Zuzug ablehnen, schreit nach Integration. Verstehen Sie das nicht, wir wollen gar keine Integration, schon gar nicht, dass die Leute dauerhaft hier bleiben sollen….

      • AntiAssi

        Solche Umfragen gibt es bereits, nur will die keiner veröffentlichen, da man sich sonst selber zum Nazi macht.

        Gekontert ist es auch nicht wirklich, wenn 2/3 stimmen würden (was der realität aber zimlich nahe kommt) sind wäre das die Mehrheit, in der Politik wird ab einer Mehrheit auch von WIR gesprochen.

        Und es sollte das Anliegen von jedem sein, das all diese Menschen heimfahren, da dann der Krieg beendet wäre und sie keinen Schutz mehr benötigen.

        • „Solche Umfragen gibt es bereits, nur will die keiner veröffentlichen, da man sich sonst selber zum Nazi macht.“

          Sagt wer, und wodurch können Sie das beweisen?

          „Gekontert ist es auch nicht wirklich, wenn 2/3 stimmen würden (was der realität aber zimlich nahe kommt) sind wäre das die Mehrheit, in der Politik wird ab einer Mehrheit auch von WIR gesprochen.“

          Die Griechenlandumfrage hat gezeigt, wie repräsentativ Volksbefragungen sind, nämlich gar nicht. Vor allem nicht bei der Anzahl an wenigen Leuten die befragt worden sind.

  26. Der Mediengott

    Jaja Alkohol und enge Räume, oha was passiert der Ureinwohner prügelt sich auch, vielleicht wurden noch Frauen angebaggert, die eigentlich nichts von den Kerlen wissen wollten. Vielleicht noch öffentlich uriniert. Komisch und das alles ohne Flüchtlinge. Aber nein, das is ne ganz andere Situation.

  27. ist doch so!

    @ Freddy oder ganz einfach Mohamed, wenn 2/3 der Belgier gegen Zuzug sind, kann man doch nicht von Arroganz sprechen. Von Arroganz der Deutschen, die seinesgleichen sucht, hat in den TV-Nachrichten der französische Minister gesprochen, da Madame „Cancelerin“ ohne die Partnerländer zu fragen, alleine den „Willkommensgruss“ an die Flüchtlinge aus aller Herren Länder zum gleichen Zeitpunkt (Startschuss und los geht’s) gerichtet hat. Ich kann Sie aber beruhigen: Die fünf Weisen (oder Waisen) haben ja grünes Licht für Deutschland gegeben. Scheinbar sind diese Weisen (oder Waisen) auch dem (Schmier)Geld erlegen, so wie es ARD und ZDF bereits seit Beginn der Flüchtlingskrise jeden Abend versuchen, dem Zuschauer durch Täuschungsmanöver (Bilder nur von Frauen und Kinder, macht sich immer gut) auf die Seite der Madame „Cancelerin“ umzusteigen. Also, alle Flüchtlinge auf nach Deutschland, man erwartet Euch.

    • Herzlich willkommen

      „auf die Seite der Madame „Cancelerin“ umzusteigen. Also, alle Flüchtlinge auf nach Deutschland, man erwartet Euch

      Passt gut zu dem, was gestern bei Anne Will gezeigt wurde. Ein gut arabisch sprechender deutscher TV- Journalist übermittelt in einer speziellen Sendung die Willkommensgrüße der Cancelerin in die arabischen Staaten

    • Sie können weder meine Texte richtig begreifen aus ihrem Rechtspopulismus, noch mich richtig zitieren.
      Ich habe geschrieben, wie man von „wir“ sprechen kann, wenn 1/3 dafür ist. „Wir“ seid „ihr“, denn ich zähle mich nicht dazu. Und ja, es ist arrogant, wenn jemand denkt er könnte einfach für jeden sprechen.

  28. Muss keiner wissen

    Und wieder einmal reden die leute sich hier alles schön. Leute macht doch endlich verdammt nochmal die augen auf das hier hat nix mehr mit „Gastfreundschaft“ oder wie ihr Hampelmänner das auch nennen wollt zu tun.. ihr belügt euch doch selbst. Belgien ist weder finanziell noch sonst wie in der Lage solche Leute aufzunehmen. Die Kriminalitätsrate wird mal wieder drastisch steigen und keiner weiss dann warum. Für uns wirds vielleicht noch kein Problem sein, aber allerspätestens unsere Enkelkinder werden später ernsthaft drunter leiden.

      • AntiAssi

        Genau durch dieses Denken wird die Wirtschaft durch die Politik immer und immer wieder gegen die Wand gefahren, auf kosten des kleinen Mannes versteht sich.

        Das gleiche passiert aktuell mit unseren Ressourcen und der Umwelt hauptsache heute hat mans gut.

        Wenn es meinen Enkeln dann später besser geht, wenn es mir gut geht, kann ich mir ja jetzt einen Diesel V8 ohne KAT in einem 3 Tonen fahrzeug kaufen ist für mich angenehmer, dass ich 30 mal soviel Emissionen habe als Aktuell juckt mich ja nicht, wenn es schlimm wird bin ich eh schon weg.

        Wenn wir schon dabei sind, nehm ich jetzt noch ein paar überteuerte Kredite auf, und setz mich mit dem Geld ins Ausland ab. Schön ist das leben.

  29. senfgeber

    Ist eigentlich Frau Wimmer schon als afghanische Muslimin mit Burka verkleidet im Gelände des Flüchtlingslagers Elsenborn unterwegs gewesen?

    Als Zeichen der „Anpassung“ an die muslimischen Gäste könnte sie uns als Frau doch mal einschlägige Erfahrungen mit dem islamischen Rollenverständnis im Zusammenspiel mit gutaussehenden muslimischen Mannskerlen schildern.

    • Sandra Zameitat

      Hey Senfgeber….hast mal wieder Ahnung von gar nichts….ist ja aber wenigstens passend zu deinem Pseudonym.
      Im Camp Elsenborn befinden sich keineswegs nur Menschen muslimischen Glaubens- unter ihnen sind ebenfalls auch Christen und jene , die komplett allen Religionen abgeschworen haben. Einer der Gründe, warum sie in ihrer Heimat bedroht werden ist ja gerade, dass sie nicht mit den dort vorherrschenden religiösen und politischen Ansichten und Gesetzen konform gehen.
      Aber es beruhigt mich nun doch ein wenig zu sehen, dass die meisten negativen Posts lediglich von Menschen kommen, die absolut keine Ahnung haben und sich überhaupt noch gar nicht realistisch mit der Situation auseinander gesetzt haben. Lediglich Mitläufer, die gerne jedem noch so dämlichen Gerücht zustimmen, das auf unwissendem, ungebildeten Nährboden keimen kann.
      Schön zu sehen, dass die positiven Posts von Menschen kommen, die sowohl vernünftig artikulieren können, als auch über fundiertes Wissen zur Problematik verfügen.
      Und an dieser Stelle möchte ich mich auch bei jenen bedanken, die den Flüchtlingen gegenüber zwar skeptisch aber dennoch nicht feindlich gesonnen sind. Euch kann ich durchaus verstehen- das was uns fremd ist macht uns Angst- völlig normal! Aber versucht doch mal, mit einigen der Menschen ins Gespräch zu kommen- und ihr werdet sehen, dass sie gar nicht so Furcht-einflößend, ungehobelt und uneinsichtig sind, wie hier allgemein behauptet wird.

      • senfgeber

        Dass Moslems darunter sind steht aber doch außer Zweifel. Und bietet es sich als Zeichen des Entgegenkommens für die Wimmer nicht geradezu an, den muslimischen Gästen auf diese Weise entgegenzukommen?

        Im Gegensatz zu seinen Dilettanten-Parteienkeln, die nicht die geringsten Bedenken gegen eine lawinenartige und unkontrollierte Zuwanderung haben, besaß der jüngst verschiedene Helmut Schmidt Verstand. Er sagte, dass die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika Probleme nicht löst, sondern nur ein zusätzliches dickes Problem schafft. Dieser Osten Anatoliens wurde bis heute auf Arabien ausgeweitet, und Schwarzafrika auf den Maghreb. Die Langzeitfolgen werden nicht auf sich warten lassen.

  30. in die jahre gekommener

    Krankenwagen, Rettungshubschrauber, Notarzt durch Feuerwehr zum Lager transportiert, ….wie ich schon sagte keiner traut sich zu sagen, was am 11.11.2015 gegen 21 Uhr im Flüchtlingslager Elsenborn passiert ist. Die Behörden nicht, die Verantwortlichen nicht, Sandra Zameitat nicht, Ingo nicht, logisch, das dan Misstrauen aufkommt. Wenn Sandra Zameitat und Ingo ehrlich wären würden sie es hier preisgeben. Oder ist es etwa sooooo geheim?

    • Sandra Zameitat

      Was soll denn dort großartig passiert sein? Wer will das nicht preisgeben? Es stand doch sogar in der Zeitung- deshalb ist diese Diskussionsrunde ja nur entstanden – Sie scheinen mir tatsächlich schon ein wenig „in die Jahre gekommen zu sein“ . Unehrlich und geheimnisvoll sind nur jene, die sich hier nicht mit ihrem reellen Namen zu Wort melden.
      Komisch für die Schlägereien, die sich an jedem Wochenende vor und in den belgischen Kneipen ereignen, interessiert sich kein Mensch derart intensiv.
      Es war eine Mischung aus zu viel Alkoholkonsum, Lagerkoller und Frustration über die Gesamtsituation. 500 Menschen auf engstem Raum, untergebracht in zumeist 12er Zimmern, ohne Privatsphäre, gemeinschaftlichem Aufenthaltsraum, Fernsehen, Internetzugang, Relax- oder Sportmöglichkeiten- wer von uns würde da auf Dauer nicht durch drehen?
      So eine Schlägerei macht ja aber noch niemandem zum Kriminellen- sonst wären unsere Gefängnisse immens überfüllt…
      Der Unterschied ist hierbei nur gewesen, dass es Leute gibt, die nur auf derartige Zeitungs-Meldungen gewartet haben, um sich nun über jene Menschen ( die sich im Übrigen überwiegend nur positiv über die Freundlichkeit und Herzlichkeit der hier lebenden Einwohner äußern) das Maul zerreißen zu können, die sich am wenigsten dagegen wehren können.
      Im Übrigen kann ich aus der aggressiven Argumentation einiger spezieller Individuen hier schließen, dass auch sie sicherlich gelegentlich in handgreifliche Auseinandersetzungen verwickelt gewesen sind oder noch sein werden. Nach friedlichen Diskussionen sieht das nämlich nicht aus- wer weiß, wofür all die Pseudonyme hier gut sind, und was sie vor uns zu verbergen haben…

        • Sandra Zameitat

          Der Hubschrauber war für einen Notfall-Krankentransport da, der nichts mit irgendwelchen Schlägereien zu tun hatte. Und – natürlich wiederhole ich mich in jedem Kommentar, weil ich von gleichgesinnten Dummschwätzern immer wieder die gleichen Anschuldigungen erhalte. Da kann ich meine Ansichten gar nicht oft genug wiederholen.

      • Alexander Hezel

        Vielen Dank für ihren Einsatz und ihre Menschlichkeit gegenüber den Hilfesuchenden! Sie sind ein Vorbild. Helfern wie ihnen sollte mehr geholfen werden, den berechtigt skeptischen Mitbürgern mit Verständnis und Aufklärung begegnet werden und die ewig-gestrigen (anonymen) Pöbler sollten wir einfach mal gepflegt ignorieren, die machen nur Lärm und sonst nichts.

      • „Es war eine Mischung aus zu viel Alkoholkonsum, Lagerkoller und Frustration über die Gesamtsituation. 500 Menschen auf engstem Raum“

        Was man demzufolge als eine gewisse Unzufriedenheit der Betroffenen einstufen kann.
        A propos Unzufriedenheit: Gestern habe ich zufällig beim TV-Sender PHOENIX , der ja nicht gerade als
        „fremdenfeindlich“ einzustufen ist,einen Bericht über das Verhalten von Flüchtlingen in Schweden gesehen. Dieses Land nimmt übrigens, nach Deutschland, mit die meisten Flüchtlinge auf.
        Wie gesagt, dort wurde ein Fall geschildert, wo Ankömmlinge sich weigerten, ihren Bus zu verlassen, da ihrer Meinung nach, der für sie vorgesehene Aufenthaltsort zu ländlich sei, sie wollten nicht in die „Pampa“, sondern in eine , ihrem Anspruch entsprechende, größere Stadt. Die schwedischen Behörden
        haben allerdings erklärt, ein“ Asyl à la carte“ sei aber nicht möglich.

        • Sandra Zameitat

          Ja, und außerdem auch noch hier zu finden: http://sazabacheh.jimdo.com/ – Danke für die kostenlose Werbung „Kunstbibliothek“ ;).
          Dennoch verstehe ich jetzt nicht so ganz, was das mit der Diskussionsrunde hier zu tun hat.
          War ja kein Kunststück, mich im Internet zu finden, da ich meinen reellen Namen von Anfang an genannt habe.
          Das ist jetzt also D I E Sensationsmeldung schlechthin, weil……?????

      • Heuchel-Ei

        Sehr geehrte Frau Zameitat,
        Leider muß ich Ihnen widersprechen. Wer in Ihrer Position ist kann sich leicht mit dem eigenen Namen äußern. Weil Sie gehören zu den Guten. Ihnen könnte man schlimmstenfalls Naivität oder Gutgläubigkeit vorwerfen.
        Natürlich werden Sie für Ihre Tätigkeit bezahlt. Und Sie wären beruflich nicht da wenn Sie nicht das Lied Ihres Arbeitgebers singen würden. Demnach ist die Veröffentlichung Ihres Namens für Sie in keiner Weise gefährlich.
        Tatsächlich ist es traurig das Einige die Anonymität nutzen um andere zu beleidigen und zu diffamierem.
        Da ich mir Gedanken um unsere Zukunft und der unserer Kinder mache versuche ich konstruktive Kritik zu üben. Dies mit dem eigenen Namen zu tun wäre nicht nur gefährlich sondern auch dumm.

        Ich zum Beispiel liebe Ausländer. Die Menschen sollen uns besuchen sowie Sie wenn Sie in Urlaub fahren. Sie sollen sich für unsere Kultur interessieren. Sie sollen Geld im Einzelhandel und in der Gastronomie lassen und sich unsere Heimat ansehen.
        Und genau wie Sie, wenn Ihr Urlaub zu Ende ist sollen sie wieder nach Hause und sollen aus unserer Heimat die positiven Eindrücke mitnehmen.
        Auch bin ich gerne bereit den Leuten zu helfen. Sei es finanziell oder tatkräftig. Ich bin bereit persönlich etwas zu opfern weil ich der Meinung bin das es mir materiell sehr gut geht und es nicht schadet materiell auf einiges zu verzichten.
        Ich glaube auch das viele Menschen hier im materiellen Überfluß leben.
        Was mich ärgert ist das die Leute die am meisten aus dieser Situation profitieren selber nicht bereit sind auf irgendetwas zu verzichten. Im Gegenteil. Sie bereichern sich und verkaufen es der Allgemeinheit als solidarischen Akt.
        Zudem glaube ich das sich diese Menschen die die Politik so freundlich auf Kosten der Allgemeinheit willkommen heißt nicht integrieren lassen.
        Da kommen Clans. Diesen Clans ist unsere Nicht-Wertegesellschaft nicht mehr gewachsen.
        Hier zählt nur noch der Wert des Geldes, der Gier und der Macht.
        Die Menschen die da kommen, haben Werte, allerdings nicht unsere.
        Jedem noch so dummen Menschen müßte klar sein das das nicht funktionieren kann.

        Die Politik macht den Menschen ihr zuhause kaputt, profiliert sich als verständnisvoller Gutmensch,
        bezahlt von der Allgemeinheit ohne für ihr Handeln Konsequenzen zu tragen und kriegen dann noch
        den Friedensnobelpreis.

        Wie krank kann eine Gesellschaft noch werden ?

        • Sandra Zameitat

          Liebe „Heuchel-Ei“, ich möchte Sie doch bitten, hier nicht Dinge als gegeben zu behaupten, die nicht der Wahrheit entsprechen.
          Ich werde keinesfalls für meine Dienste bezahlt. Ich arbeite rein ehrenamtlich, privat und freiwillig für das Camp Elsenborn. Obwohl ich von mir nicht – so wie Sie -behaupten kann, dass es mir und meiner Familie materiell besonders gut geht. Ich helfe, weil es mir Freude bereitet und weil die Menschen im Camp mein Leben bereichern. Ich habe dort keinen Arbeitgeber, dem ich nach dem Mund reden muss, was ich ohnehin niemals machen würde, selbst wenn ich einen Arbeitgeber hätte. Auch ich habe Familie und Kinder und meine Familie und meine Kinder haben gelernt, hinter ihren Idealen und Vorbildern zu stehen. Die Zeit, sich aus Angst vor der Diskussionen und öffentlichen Diffamierungen zu ducken ist bei uns kein Thema- wir sind stolz darauf, unsere Meinung preis zu geben- jederzeit und an jedem Ort dieser Welt. Dass jene Menschen, die in diesen Tagen hilfesuchend zu uns kommen, nicht auch die gleichen Werte haben können und sollen wie wir ist eine unglaublich abwegige Behauptung. Zum einen haben selbst wir nicht alle die selben Wertvorstellungen- da gehen schon im engsten Freundes- und Familienkreis die Meinungen gewaltig auseinander. Und zum anderen, steht für alle Menschen, die ich im Camp Elsenborn kennengelernt habe, die Sicherheit ihrer Familie und ihrer Kinder an erster Stelle. Irgendwann vielleicht einmal ein bescheidenes, kleines, sauberes Zuhause und eine Arbeitsstelle, damit sie nicht auf Almosen angewiesen sind, und uns nicht ausnutzen zu müssen oder zu verärgern.
          Und vor allen Dingen möchten sie in Frieden leben, ohne die tagtägliche Angst, dass Terror und Gewalt ihre Familie zerstören könnten.
          Also, wenn ich da mal von mir selber reden darf- das entspricht auch absolut meinen eigenen Werten.

          • Heuchel-Ei

            Hallo Frau Zameitat,
            Sehr wohl schätze ich Ihre und auch vieler Andere ehrenamtliche Tätigkeit.

            Ferner möchte ich bemerken das ich auch kein Millionär bin, im Gegenteil, aber trotzdem
            glaube in dieser Überflußgesellschaft auf einiges Materielles verzichten zu können.

            Allerdings hat es nichts mit Wertevorstellung zu tun wenn ich nicht möchte das mir Bomben auf den Kopf fallen.
            Auch möchte ich nicht jedem Asylsuchenden Missbrauch oder einen terroristischen Hintergrund
            unterstellen.
            Es muß trotzdem gestattet sein Fragen zu stellen ohne in eine rechte Ecke gestellt zu werden.

            Jeder Flüchtling ist auch ein Wirtschaftsflüchtling. Ich gehe davon aus das wenn einem die Hütte weggebomt wird man seiner Arbeit nicht mehr nachkommen kann.
            Es ist auch mehr wie legitim sich und seiner Familie ein besseres Leben zu wünschen.

            Ich habe Fragen, vielleicht haben Sie Frau Zameitat für mich Antworten die ich mir selber nicht geben kann.
            Warum kommen all diese Menschen ausgerechnet zu uns und bleiben nicht in ihrer Region?

            Hilfe vor Ort wäre wesentlich unkomplizierter und effizienter und würde von wesentlich weniger
            Elend begleitet.
            Wie stellen Sie sich die Zukunft Ihrer Kinder in einer Leistungsgesellschaft bei immer mehr
            Digitalisierung und immer weniger Arbeit vor? Alle ein Leben als Akademiker und keiner arbeitet mehr.

            Und mal objektiv, und so naiv können Sie nicht sein. Natürlich träumen alle von einem eigenen Häuschen aber in einem ausnahmslos von kapitalistischen Interessen geführten System darf nicht jeder ein Häuschen haben.
            Dieses System lebt nur von der Ausbeutung anderer und zur Wohlstandssicherung Einiger.

            Und genau dort liegt das Problem. Jeder der durch nicht reellen Gegenwert etwas erwirtschaftet
            beutet Andere aus.
            Das führt zum Kollaps ganzer Länder. Jetzt sollen die sogenannten reichen Länder alles stemmen.
            Das Schlimme daran ist das selbst in diesen reichen Ländern die Wenigsten noch reich sind.

            In Europa gibt es eine reele Arbeitslosigkeit von über 20 Prozent, auch in Deutschland.
            Da wird auf jede erdenkliche Weise subventioniert.
            Das Einzige was funktioniert ist die Sozialhilfe und treibt die Staatsverschuldung in astronomische Höhe.
            Frau Zameitat, Ihre ehrenamtliche Tätigkeit ehrt Sie, aber es ist keine Lösung für ein Problem wo es meiner Meinung keine Lösung mehr gibt.
            Die Karre ist so tief im Dreck das es hunderte Generationen braucht wenn sich in nächster Zeit nichts
            ändert.
            Es wird sich nichts ändern weil jeder Mensch nur seine Probleme sieht und es werden immer mehr
            Menschen.
            Bis zum Exit.

          • an Sandra Zameitat,
            wollen oder können Sie nicht verstehen warum manche Menschen hier Anonym bleiben müssen?? Es geht einfach um den Arbeitsplatz!!!
            Ich wette mit Jedem hier, dass ich die arabische Kultur besser kenne als 90 Prozent aller Schreiberlinge hier bei OD. Diese Kultur lebt für ihre Religion und nicht nur MIT ihr. Das ist das Problem!!! Allah ist DAS Grösste überhaupt.
            Wie dem auch sei…. Ich, als behinderter Mensch bekomme seit Mai nicht mal das Minimum von dem was mir zustehen würde….
            Darf ich wenn ich nicht mehr weiter weiß, bei Ihnen einziehen? Oder vor Ihrer Haustür Zelten?
            Wäre Ihnen sehr dankbar.

      • in die jahre gekommener

        @ Sandra Zameitat
        Sie kneifen schon wieder vor der Wahrheit und vertauschen absichtlich und bewusst die Schlägerei mit dem Fall vom 11.11.2015 gegen 21 Uhr. Die Schlägerei um die es hier geht war tags zuvor!
        Warum war am 11.11.2015 gegen 21 Uhr sowohl Rettungswagen, Rettungshubschrauber, Notarzt, … im Flüchtlingslager Elsenborn. Der Rettungshubschrauber landete auf dem Fussballfeld bei Herzebösch. Der Notarztt wurde dann mit Blaulicht seitens der Feuerwehr Büllingen zum Lager gebracht. Sie scheinen nicht richtig lesen zu können ? Vermute jedoch, dass sie nicht richtig lesen wollen! Warum diese Geheimnistuerei?

        • Sandra Zameitat

          @“IN DIE JAHRE GEKOMMEN“….Ich vertausche hier gar nichts- das das mal klar ist. SIE werfen hier völlig verschiedene Meldungen zu absolut verschiedenen Vorkommnissen in einen Topf , würzen mit ein klein wenig Ignoranz und Unwissenheit alles noch einmal ab und servieren uns dann Märchen wie aus 1001 Nacht, wie es Ihnen passend gerade so schön in den Kram passt. Wer sich hier nicht an die Fakten hält, das sind Sie- nicht ich. Wenn Sie detailliert über alles informiert sein möchten, was tagtäglich im Camp abläuft, dann sollten sie sich vielleicht dort direkt am Zaun einen Logenplatz sichern und ihr Fernglas zücken- aber seinen Sie bitte nicht enttäuscht, wenn Sie statt der erhofften blutrünstigen Massaker und der außer Kontrolle geratenen Massenhysterie lediglich ein paar friedliche Menschen vorbei laufen sehen, die versuchen, den trostlosen Lageralltag irgendwie sinnvoll zu gestalten.

          • in die jahre gekommener

            @Sandra Zameitat
            um den Rettungswagen, Rettungshubschrauber, etc brauchte man kein Fernglas. Alles war gut sichtbar. Mein Eindruck verstärkt sich immer mehr. etwas unangenehmes ist wieder Mal passiert was die Bevölkerung nicht erfahren darf. Und auch sie belügen die Bevölkerung in dem Floskelnvorgaukeln es wäre nichts passiert?. Auch sie sind unehrlich, verbergen sich hinter Floskeln und ignorieren bewusst die Vorkommnisse am besagten Abend.

            • Sandra Zameitat

              WOW…@“In die Jahre gekommen“- für Sie wird es so langsam Zeit, sich in professionelle Behandlung zu begeben. Wie es scheint, leiden Sie an akuten Paranoia.
              Jeder belügt Sie und verschweigt ihnen etwas, mysteriöse Vorkommnisse werden unter den Teppich gekehrt, Die Politiker und besonders die Reporter (denn genau das ist ja ihr Job !) halten den Deckmantel über sensationellen Ereignissen….
              Sie scheinen da auf einer ganz heißen Spur zu sein- wer weiß, was noch so alles ans Licht befördert wird- allein durch Ihre redegewandten Formulierungen, bohrenden Nachfragen und cleveren Posts zu diesem Thema……..ich bin mir sicher, dass die Geheimdienste ganz Europas sich die Finger lecken werden nach einem so begabten Mitarbeiter wie Ihnen…
              Deswegen wird die Thematik hier ja auch seit Tagen so intensiv diskutiert, weil wir alle nicht wollen, dass irgendetwas davon ans Licht kommt. Das haben Sie schon ganz treffend erkannt.
              Haben Sie ihre Medikamente für heute schon eingenommen, oder steckt etwa auch der Apotheker mit dem Flüchtlingscamp unter einer Decke und gab Ihnen absichtlich die falschen Mittel?

              • in die jahre gekommener

                @Sandra Zameitat
                Und wie bereits gewohnt, Frau Zameirat, antwortet entgegen besseren Wissens noch immer nicht auf die gestellte Frage i Sachen Rettungshubschrauber, Notarzt am 11.11.2015 gegen 21 Uhr im Flüchtlingslager Elsenborn. Sie sucht krafthaft um Ausflüchte, um ja nicht auf die Frage zu antworten. Sie antwortet, beantwortet die Frage aber nicht. Was hat sie und die Verantwortlichen zu verbergen fragen sich mehrere Anwohner in direkter Nähe sowohl zum hellbeleuchteten Fussballplatz Elsenborn, wo der Rettungshubschrauber landete und dem eiligen Transport des Notarztes durch die Feuerwehr zum Lager Elsenborn. Statt zu antworten, äusserst sie Ängste, ich würde meine Medikamente nicht nehmen. Zu ihrer Beruhigung, ich nehme keine Medikamente. Statt ständig um den heissen Brei zu reden sollten sie den Anstand haben, die Bevölkerung nicht zu verarschen sondern ehrlich Auskunft geben.

    • Nidrumer Anwohner

      Fragen Sie doch mal bei unserem Pastor von Bütgenbach nach, der wird Sie sicherlich nicht anlügen und erzählt, was da abläuft, aber worüber keiner Reden darf, weil sonst die Kacke am Dampfen ist. Wie es unsere Politik mit der Wahrheit hält, sieht man ja zum Thema Strassenschäden, Dreck am See und die ewige Baustelle am Altenheim ;)

    • Malnurso

      sehr guter Beitrag im BRF. Das Verhalten der Politiker der Föderalregierung ist widerlich. Hier könnten die Jadin und die Moeres mal nachfragen, ob dieses Verhalten gegenüber den Bürgermeistern normal ist….

  31. @ Harald Montfort

    Der von Ihnen gepostete Link ist in meinen Augen Volksverar…..rei vom allerfeinsten! Für die Gutmenschen und Flüchtlingsklatscher ist das logischerweise das gefundene Fressen.

    Wie kann der Bütgenbacher Kommissar Verstärkung von Malmedy und Verviers anfordern, ohne sich vorher ein genaueres Bild von der tatsächlichen Situation zu machen?

    Der Bütgenbacher Bgm. wurde in seinen Ausführungen schon etwas deutlicher.

    Der Kommissar wollte doch eine Sensibilisierungkampagne betreffs Verkehrssicherheit mit den Asylanten durchführen – bislang ist davon nichts zu spüren.
    Parallel dazu sollte man den Leuten beibringen nicht in und vor den Geschäften auszuspucken.

    Es gibt noch viel zu tun,…. aber verschont uns bitte mit solch unglaubwürdigen Berichten.

    • Die Rechtspopulisten und Rassisten sollten jetzt schon mal die Füße still halten.
      War wohl nichts, mit Massenschlägerei. Jetzt kommt natürlich jeder dahergelaufene selbsternannte Skeptiker und es fällt auf, dass hier ein riesiges Faß um nichts aufgemacht worden ist.

      Und die Ewiggestrigen stellen sich hier noch dreist hin und werfen dem Kommissar auch noch indirekt Lügen vor.

      Daran erkennt man, wie sehr ihr Hetzer am Ende mit eurem Latein seid.

      • Ach Freddy, jetzt kommen die Eifler noch mit überzähligen Klamotten und Spielsachen um zu „helfen“. Mal sehen wenn in 2 Jahren diese Leute noch immer da „wohnen“ und kaum einer von ihnen im Kabelwerk, bei Sapa, NMC, oder auf der Kaiserbaracke… Arbeit gefunden hat. Dann fallen uns die Probleme so richtig auf die Füsse die man heute weg zu winken versucht….

        • In der Tat, Dax, das weiß niemand. Ich zumindest, hoffe es.
          Oder, ich hoffe, dass einfach jeder Arbeit findet, oder seinen Platz in der Gesellschaft.
          Das ist jetzt nur leider nicht wirklich ab zu sehen, dazu muss noch viel passieren.

          • würde mich auch freuen Sie würden mal Arbeit finden….
            Laut Ihnen u Frau Z, alles Ewiggestrige, Rassisten u Hetzer denen das Treiben in Elsenborn, Mfeld, Beho…. nicht gefällt.
            Das schon bemitleidenswerte Hoffen auf Integration, friedlichem Zusammenleben usw. verschiedener Politiker u weltfremder DG Bürgerlinge wird so nicht funktionieren.
            Aktuell gibt es in den meisten Städten (Brüssel, Paris, Antwerpen, Verviers so langsam, Duisburg,…………) komplette Viertel die von „Migranten“ bewohnt werden. In den meisten Fällen muss festgehalten werden das die Integration gescheitert ist.
            In Moscheen, „Begegnungsstätten“, gibt es, wie in ganzen Vierteln, logischerweise nur Migranten. Diese können teils dank staatlicher Subventionen errichtet werden. Es werden sogar Bibliotheken mit teils integrationsfeindlichem Inhalt eingerichtet.
            Das geltende Recht und Gesetze wird durch eigene Vorstellungen ersetzt. Die Polizei hält sich mangels Handhabungsmöglichkeiten mehr und mehr raus.
            Soweit sind wir in der DG noch nicht…..
            Es ist Sache der Politik diesem Treiben entgegenzuwirken… es passiert nur nichts
            Resultat dessen und des nicht endenden Flüchtlingsstroms kann ein explosionsartiges Erstarken rechter Parteien bei kommenden Wahlen sein….

            • Allerdings soll sich die Politik nicht wundern, wenn Bürger langsam aber sicher der massiven Zuwanderung ablehnend gegenüber stehen, wie folgendes Beispiel lehrt: im ostdeutschen Halle wurde vor kurzem ein größeres Hotel von den Behörden angemietet, die Touristen aufgefordert, das Hotel unverzüglich zu verlassen und das Personal von einem Tag auf dem anderen,ohne Vorankündigung, entlassen. (angebliche Dringlichkeit). Da das Hotel in privatem Besitz war/ist, musste der Inhaber natürlich einverstanden sein, was ihm angesichts der Entschädigung pro Quadratmeter, absolut nicht
              schwer fiel.Eine ähnliche Handlungsweise seitens der Behörden ist in etlichen deutschen Städten bereits Usus.Behörden kündigen den Mietern von städtischen Immobilien um diese mit Flüchtlingen zu belegen. Privatbesitzer locken sie ebenfalls mit hohen Quadratmeter-Preisen für die Anmiete, die ein Geringverdiener sich nicht leisten kann und somit sehen kann, wie er noch eine bezahlbare Wohnung findet. Politiker geben dann auch noch zynisch zu, dass es „möglicherweise durchaus zu Verteilungskämpfen zwischen Einheimischen und „Zuwanderer“kommen könnte. Wie gesagt, da braucht man sich nicht zu wundern, dass da Wut und Unverständnis bei den Bürgern aufkommt, zum Nutzen bestimmter Parteien und Gruppierungen. In einigen Kommunen und Städten stellen Bürger inzwischen die Frage, wann sie wieder „ihre“ Sporthallen usw. benutzen können. Es braut sich etwas zusammen, was die Politik scheinbar so nicht bedacht hat…..

            • Sandra Zameitat

              Liebes „Pseudo-Merkel“, ich möchte Sie doch bitten, mich nicht in Ihren Worten zu zitieren, Dinge die ich nicht gesagt oder geschrieben habe, dürfen Sie mir nicht in den Mund legen. Bleiben Sie bitte bei den Fakten!

  32. Paul Siemons

    Freddy Halef Omar, Sie glauben alles, wenn es nur in einem offiziellen Medium verbreitet wird. Kein Wunder, wenn Sie seit Monaten hier die Moslemkarte spielen. Ob das einfach nur naiv ist oder gezielte Propaganda, ist mir egal, ernst nehmen kann man Sie in beiden Fällen nicht. Drum setze ich Sie jetzt fur mich auf „ignore“.

  33. Standpunkt

    @Sandra Zameitat schrieb:
    „Es war eine Mischung aus zu viel Alkoholkonsum, Lagerkoller und Frustration über die Gesamtsituation. 500 Menschen auf engstem Raum, untergebracht in zumeist 12er Zimmern, ohne Privatsphäre, gemeinschaftlichem Aufenthaltsraum, Fernsehen, Internetzugang, Relax- oder Sportmöglichkeiten- wer von uns würde da auf Dauer nicht durch drehen?“

    Darauf möchte ich mal hinterfragen, ob es von wem auch immer nicht unverantwortlich ist diese Anzahl Menschen aufzunehmen. Man stösst manchmal an seine Grenzen und deshalb sollte man verantwortungsvbewusst handeln um diese Menschen zu schützen und ebenfalls die Umgebung. Diese grosse Anzahl an Flüchtlingen ist verantwortungslos.

    Es ist Aufgabe von Politikern, …. eine angepasste Lösung zu finden. Und dazu gehört auch, dass man nicht nur die Meinung der Gutmenschen sich anhört sondern auch die anderen . Verantwortung bedeutet ohne Beurteilungen oder Verurteilungen alles zu berücksichtigen. Es darf nicht sein das man, wenn Zweifel .. da sind, diese Menschen sofort verurteilt. Keiner sollte von sich behaupten die Wahrheit zu kennen.

    Grenzen gehören zum Leben und manchmal muss man auch Nein sagen können.

  34. Wir Belgier sind unverschämt!

    Kommentar von „Ahmet Kandüriki“, BRF Webseite – 12. November 2015 – 23:42
    „Wo ist das Problem, PROBLEM IST ZU WENIG TASCHENGELD nur 7,40 pro Woche“
    Keine Frage, wir Belgier sind unverschämt!

  35. Kerstges Angela

    Info: ich mische mich mal wie der ein: Sie nachstehender Text in: „Kirche -In Seite: 6 Ausgabe: 11: Dialog: „Rubriken“ Autor: Pfarrer Rudolf Schermann Zitat: „das ein pädophiler Kardinal verfügte“, die Rede ist, dass o.e. Zeitschrift nicht in katholischen? Kirchen ausgelegt werden darf

  36. Kerstges Angela

    Fortsetzung von 13.26h (Zeitung: „Kirche IN“, Seite 6 ….“Schließlich hatten die restaurativen Päpste Johannes Paul II, und Benedikt XVI ; und ihre bis Heute verbitterte restaurative Nostalgie pflegender Anhang genug Zeit, eine Hierarchie und einen Klerus heranzubilden, die in vorpfingstliche Angst zurückgefallen …;;“
    „Bis Heute ist das Verbot von Kirche IN in Kirche aufzulegen, gültig, das ein pädophiler Kardinal verfügte !“

  37. Kerstges Angela

    da muss ich Ihnen zustimmen ÖOpe Alaaf, doch u.a. fiel auch das Wort Kirche. Da ich aber genau heute die aktuelle Ausgabe von „Kirche In“ erhalten habe, habe ich schlicht und einfach auf einen, wie mir scheint, interessanten Artikel, dezent hingewiesen. Liegt nun an die OD User ob diesbezüglich Fortsetzung folgen wird.

      • Sorry Frau Kerstges, aber ihre Texte sind so wirr wie die mancher Pfingst Adventisten oder falls Ihnen der religiöse Vergleich zuwider ist wie die Texte mancher Dadaisten, wobei diese noch lustig sind. Sie sollten berücksichtigen dass andere Menschen vielleicht Ihren abrupten Gedankensprüngn nicht so ganz folgen können. Kohärenz bitte.

        • Kerstges Angela

          wohlgemeinter Tipp Atheist, dann lassen Sie’s doch fallen, meine Texte zu lesen, meine es nur gut mit ihnen, wenn ich dann mal dazu kommen sollte z.B. – aus Langeweile, gilt ihnen aus christlicher Nächstenliebe mein ganzes Mitleid. Sehen Sie ich meine es doch seeehr gut mit ihnen!

    • Sandra Zameitat

      Da kann mal wieder jemand die Fakten nicht auseinander halten… Wenn ich mich offiziell als Flüchtlingssympathisant und -Helfer bekenne, heißt das nicht automatisch, dass ich den Islam befürworte.
      Wir wollen doch mal schön darauf achten, nicht alles in einen Topf zu werfen. Das ist – wie ich sehe- das größte Problem bei der Flüchtlingsdebatte, dass viele es einfach nicht schaffen, die Gegebenheiten korrekt zu zu ordnen. Da wird mal schnell jeder Araber, Iraker, Iraner etc. mit militanten Islamisten auf eine Stufe gestellt- das wäre in etwa so, als wenn man jeden deutschsprachigen Europäer mit dem Nationalsozialismus in Verbindung bringen würde. Ich bin mir sicher, dass es nun aus dem gegebenen schrecklichen Anlass wieder haufenweise Dummschwätzer-Kommentare geben wird, die versuchen, die Flüchtlinge im Camp irgendwie mit den kranken militanten Islamisten in Verbindung zu bringen, die gestern Abend jene entsetzlichen Attentate in Frankreich verübt haben. Jenen Argumenten möchte ich gerne vorbeugen und dazu mitteilen, dass die Menschen im Camp vor genau diesem Terror in ihrem Land geflohen sind. Ich verabscheue Gewalt und Terror, Kriege und Morde im Namen jeglicher Religionen, politischer Gruppierungen oder krankhaften Sympathisierungen irgendwelcher selbsternannten Märtyrer.
      Ich werde immer hinter denjenigen stehen, die versuchen, sich gegen jene Art von Gewalt und Terror aufzulehnen und ich werde immer versuchen, den Menschen zu helfen, die solchem Terror entkommen möchten.
      Ansonsten habe ich auch nichts dagegen, mich im Zusammenhang mit Freddy und Ingo erwähnt zu sehen- ich mag Menschen mit Verstand und Herz. Liebe Grüße an die beiden!

    • Sandra Zameitat

      Manche der hier geposteten Kommentare lassen mich an dem Vorhandensein des gesunden Menschenverstandes einiger Mitmenschen gewaltig zweifeln….
      Mit Kirche, Religion jeglicher Art und Opferstock habe ich nichts zu tun- das überlasse ich den Moralaposteln in dieser Runde. Geht ihr mal schön alle am Sonntag brav zur Beichte und beten…für Frieden auf Erden, Brüderlichkeit und Einigkeit… Hauptsache der Pastor hat euch beten sehen- wie gut, dass er euer Kommentare nicht einsehen kann, weil ihr ja zu feige seid, eure Namen zu nennen- er wäre sicherlich nicht gerade begeistert von eurer geheuchelten und vorgebeteten „Nächstenliebe“.

  38. @Kerstges Angela Sind Sie nicht schon in 2013 bei der Vorstellung Ihrer „Lebensbiografie“ hier unangenehm aufgefallen? Wieder erwacht?
    Wie wäre es mal damit? „Eine Frau legt sich schlafen???“

  39. die Wahrheit

    Und wie sieht es mit den jungen weiblichen Fahrgästen in den Bussen aus? Sie werden immer mehr von diesen männlichen und angeblichen Flüchtlingen belästigt, aber keiner schreibt oder meldet darüber. Es ist aber FAKT. Müssen die Mädels sich dies gefallen lassen? Wenn ihr es nicht glaubt, dann fragt doch mal nach. Oder müssen wir einfach verstehen lernen, dass diese Jungmänner auch Druck haben und dies auch ausleben müssen. Es wird nicht mehr lange dauern, bis eine dran glauben muss. Aber es ist doch nicht schlimm, ihr müsst diese Männer auch verstehen, oder…..

    • „Und wie sieht es mit den jungen weiblichen Fahrgästen in den Bussen aus? Sie werden immer mehr von diesen männlichen und angeblichen Flüchtlingen belästigt, aber keiner schreibt oder meldet darüber. Es ist aber FAKT. Müssen die Mädels sich dies gefallen lassen? Wenn ihr es nicht glaubt, dann fragt doch mal nach. Oder müssen wir einfach verstehen lernen, dass diese Jungmänner auch Druck haben und dies auch ausleben müssen. Es wird nicht mehr lange dauern, bis eine dran glauben muss. Aber es ist doch nicht schlimm, ihr müsst diese Männer auch verstehen, oder…..“

      Wer sich nicht beklagt, darf auch nicht meckern.
      Das gilt übrigens auch für alle Elsenborner, die alles stillschweigend scheinbar hinnehmen obwohl sie sich doch laut mancher hier so derbst aufregen? Wo sind denn die ganzen Elsenborner, die mit konkreten Vorwürfen kommen und nicht à la „mein Nachbar hat mir da etwas erzählt“?
      Ihr macht euch so oder so sehr unglaubhaft, weil keine der Geschichten hier von jemandem persönlich erzählt worden ist. Also wenn es so viele Opfer der sogenannten Flüchtlinge geben würde, würde man es auch hier lesen können.

  40. Karl-Heinz Kerstgens

    Ein Spaziergang durch Nidrum, oder Elsenborn Lagerstrasse und jeder weiss was los ist. Die Stimmung bei den Anwohnern kippt, da können Bgm und Polizei im BRF erzählen was sie wollen. Würde mal gerne sehen, was der Dannemark sagt, wenn sich ein Gruppe Asylanten in seinen Garten setzt, Bier säuft und in seine Blumenkübel scheisst. Das inzwischen den Einheimischen Sachen in unverständlicher Sprache nachgerufen werden, besonders den Mädchen, kann man auch so nicht weiter durchgehen lassen, und die Schnorrerei vor den Geschäften geht mal auch nicht.
    Beim letzten Aldi Besuch forderten mich 3 Asylanten auf, sie nach Elsenborn zu fahren. Als ich ablehnte, hiess es dann, Money, money!

    Ich weiss dass nicht alle so sind, aber diese Vorfälle zeigen, wei dankbar einige über ihre Rettung sind.

  41. die Wahrheit

    Hallo liebe Asylantenbefürworter.
    Da ich über sehr gute Kontakte zum Ausländeramt verfüge, bitte ich alljene, die für Asylanten sind, sich hier zu melden. Ich werde alles in die Wege leiten, damit diese Pro-Asylmenschen auch einige Asylanten erhalten. Die Gastfamilien müssen aber „IM KLAREN“, dass sie alle Kosten- egal welche- auf ihre Kappe übernehmen müssen. Sowie die Verantwortung bei Dummheiten. Nun warte ich auf die
    Adressen sowie Telefonnummern, damit ich diese weiterleiten kann. Vielen Dank.

    • Sandra Zameitat

      Ihr Angebot hinkt etwas und kommt auch leider zu spät „die Wahrheit“- ich komme bereits für die intensive Betreuung und Versorgung einiger Flüchtlinge auf – und trotz aller Behauptungen von Ihnen, hat das meine Einstellung zu ihnen keineswegs geändert. Und jene von Ihnen erwähnten „Dummheiten“ ( für die ich mich dann selbstverständlich auch verantwortlich fühlen würde) hat es auch noch nicht gegeben.
      Entgegen Ihrer Behauptung, Ihre guten Kontakte nutzen zu können, ist es aber gar nicht so unkompliziert und einfach, einige jener Menschen bei sich zu hause auf zu nehmen.
      Dafür müssen eine ganze Menge Umstände beachtet werden.
      Das sollten Sie eigentlich wissen, wenn Sie über so gute Kontakte verfügen.

  42. Standpunkt

    @Sandra Zameitat:
    Warum diese Frust auf die Menschen die anderer Meinung sind? Warum verurteilen sie Menschen die sonntags beten gehen? Warum werfen sie anderen vor kein Gehirn zu haben? Warum? Haben sie solche negativen Erfahrungen mit uns Ostbelgier gemacht?
    Das sie sich engagieren ist sehr lobenswert …aber es gibt soviele Ehrenamtliche in unserrer Gegend die ebenfalls sich sozial engagieren. Warum müssen alle ihre Meinung haben und den gleichen Weg gehen? Seien sie froh , dass andere Gesichtspunkte in Betracht gezogen werden. Toleranz befürworten sie ja so vehement. Das gilt allen Mitmenschen und nicht nur für die Flüchtlingen. Seien sie doch froh dass manche Menschen kritisch sind. Ich glaube auch, dass in Elsenborn sehr viele liebe und dankbare Menschen drunter sind aber es braucht nur einzelne andere anwesend zu sein.
    Ich finde es einfach verantwortungslos soviele Menschen in einem kleinen Ort unterzubringen . damit fordert man die Gewalt heraus. Zum Schutz für diese Menschen und für die Anwohner sind die Andersdenkenden ein Geschenk.
    Beschützen und unterstützen sie daher nicht nur die Flüchtlinge in dem alles positiv dargestellt wird sondern seien sie bitte auch kritisch und realistisch .

    • Politikus

      Ach werte(r) Standpunkt, Sie müssen doch langsam begriffen haben, dass es müssig ist, mit Menschen zu diskutieren, die nur eine Meinung gelten lassen, nämlich die eigene..
      Wobei mich einiges an den Spruch erinnert:“ am…….Wesen soll der Mensch genesen“.

    • Sandra Zameitat

      @“Standpunkt“, Sie sollten meine Antworten nicht so verallgemeinern- ich beantworte lediglich jedes mal die Posts, die ich von betreffenden anderen Personen erhalte. So wurde mir z.B. unterstellt, ich würde mittels eingesammelten Opferstöcken umherziehen, um Moscheen zu bauen ( ich habe mit Religion aber nichts am Hut- weder mit dem Islam, noch mit dem Christentum) – dazu der Post, an jene – ach so moralische und religiöse Dame, die mir jene Vorwürfe gemacht hatte.Ich habe auch niemals behauptet, ich wäre die Einzige, die sich ehrenamtlich engagiert. Im Gegenteil- ich helfe gemeinsam mit einer sehr lieben Gruppe von ehrenamtlichen Wohltätern, die alle mit mir gemeinsam versuchen, es den Menschen im Camp so erträglich wie möglich zu machen.
      Nicht ich habe damit begonnen, hier irgendjemandem Vorwürfe zu machen- die aggressiven Vorwürfe kommen regelmässig von immer den selben anonymen Postern, die meinen, Hass säen und uns ehrenamtliche Helfer als dumm und naiv bezeichnen zu müssen.
      Auch habe ich bereits erwähnt, dass ich keinesfalls jene Menschen verurteile, die der Sachlage kritisch gegenüberstehen. Vielleicht sollten Sie sich einmal den gesamten Verlauf jener Posts durchlesen, bevor Sie mir Hass und Uneinsichtigkeit vorwerfen. Ich bin hier keinesfalls diejenige, die anderen Menschen grundlos Vorwürfe vor die Füße knallt. Im Gegenteil- meine Antworten beziehen sich immer auf ganz spezielle bösartige Posts, die ich auf ganz allgemeine Aussagen erhalten habe. Seien Sie fair und machen Sie sich die Mühe, all jene mich persönlich beleidigenden Worte durchzulesen, bevor Sie mir vorwerfen, Menschen mit anderer Meinung zu verurteilen.

      Und @ „Zeuge“ möchte ich sagen, dass mir ein gewisser „Karl Heinz- irgendwie“ geschrieben hat- ich habe lediglich geantwortet- mir ist auch ziemlich egal, ob er denn nun real existiert oder nicht, und welche Gründe es dafür gibt oder nicht.

      Ich habe mich dazu entschlossen, meine wertvolle Zeit nicht mehr hier vertrödeln zu wollen. Ich werde dringend anderweitig gebraucht- bei Menschen, die meine Arbeit zu schätzen wissen. Ich bin keineswegs voller Hass- ganz im Gegenteil- wer das von mir behauptet, hat meine Aussagen nicht aufmerksam genug verfolgt. Ich bin froh und dankbar für jeden lieben und ehrlich gemeinten Zuspruch von ganz vielen Menschen, die mich haben wissen lassen, dass sie hinter mir stehen und mit mir gemeinsam helfen möchten- das ist mehr wert, als alles andere.
      Mir ist diese anonyme Posterei inzwischen zuwider geworden. Unter dem Deckmantel der Anonymität kann man natürlich eine Menge Bösartigkeit und Hass verstreuen- das ist nicht mein Niveau, mit derartigen Menschen zu kommunizieren.
      Deshalb könnt ihr eure Schlammschlacht hier ruhig weiter führen und euch in feiger Anonymität über harmlose Menschen das Maul zerreißen, die schon ihr ganzes Leben lang unter einer militanten, aggressiven und bösartigen Minderheit zu leiden haben, die leider aus dem gleichen Land stammen wie sie, und ihnen mit ihren Terrorattentaten überall auf der Welt einen schlechten Ruf verschaffen.
      Keiner der Menschen, die ich im Camp betreue kann sich mit derartigen Monstern identifizieren. Sie sind alle gleichermaßen schockiert über die erfolgten Attentate in Frankreich und sämtliche Attentate auf der ganzen Welt, die tagtäglich im Namen irgendwelcher Religionszugehörigkeiten erfolgen.
      Vielleicht solltet Ihr mal alle in euch hinein horchen und versuchen, dort irgendetwas zu finden, was so einer Art Verständnis ähnelt. Denn derartige Attentate, wie sie uns nun erschüttern und aus der Bahn werfen, erfolgen in ihrem Heimatland und ihrer Heimatstadt tagtäglich an jeder Straßenecke, in Krankenhäusern, Schulen und anderen zivilen Einrichtungen.
      Ich persönlich würde auch versuchen, irgendwohin zu fliehen, wo ich vor Terror und Schrecken sicher bin…
      Danke an alle lieben Menschen dort draußen, die mich haben wissen lassen, dass sie mein Engagement schätzen. Wenn Ihr weiterhin Kontakt zu mir suchen möchtet, könnt ihr mich jederzeit überall unter meinem Namen finden.
      Alle anderen können sich hier gerne weiterhin an der unglaublich unsinnigen Diskussion beteiligen.

      • Standpunkt

        @Sandra Zameitat
        unter anderem schreiben sie mir als Antwort: „… bevor Sie mir Hass und Uneinsichtigkeit vorwerfen…“

        Das habe ich nie geschrieben.(Bitte genau lesen) Das Wort *Hass* würde ich niemals hier im Forum irgendjemand unterstellen .
        Vielleicht lesen sie meinen Post etwas gründlicher. In meinem Post waren viele Fragen und einige Anmerkungen und ich empfinde ihr Antwortschreiben teilweise als Beleidigend.
        Ob jemand anonym bleiben möchte oder nicht ist doch jedem selbst überlassen. Sie kennen doch nicht den Grund weshalb einer das tut. Und ehe man ein Urteil fällt sollte man doch versuchen den anderen zu verstehen. Ich merke die Chemie stimmt bei Ihnen und den Flüchtlingen und das ist dann auch gut so aber schade dass das Verständnis für die hier anonymen Kritikern scheinbar abhanden gekommen ist.

        • melde mich mal

          @Standpunkt, ja, dass ich mich auch fast die meiste Zeit nicht mit meinem eigenen Namen melde, dürfte Ihnen ja auch inzwischen aufgefallen sein. Habe vorige Tage einer Dame aus dem Ausland gemailt, hier in OB gäbe es Intrigen pur. Stimmt ja auch, was ich allerdings so schlimm daran finde, dass trotz dieser schlimmen Intrigen die OB-Mehrheitsbevölkerung sich christlich nennt. Vorige Tage soll, so las ich, eine besonderes Tedeum in der Kirche stattgefunden haben, ich schwöre Ihnen fast, dass die politische Prominenz sich gut sichtbar!!! präsentiert hat.

      • Sandras Worte sind auch meine Worte (Ingo Kordbacheh).
        Mein Appell:Ausländerfeindlichkeit!Intoleranz!Und Hass!Bringt niemanden irgendwas!Gerade wir Europaer und Christen sollten eigentlich hier ein Vorbild sein!
        Denkt bitte darüber nach!
        Danke! An alle Anonymen:Hier meine Adresse!
        Ingo Kordbacheh
        Hüekant 5
        4761 Rocherath

      • Hilfezenter

        „Ich unterstütze grundsätzlich Menschen die Hilfe brauchen.(Sandra und Ingo)
        Wir(Sandra und Ich)unterstützen grundsätzlich alle Menschen die Hilfe brauchen!“
        Na, wat da nu:
        Wer braucht denn jetzt Hilfe : Sie, Sandra, Sandra und Ingo oder Ingo und Sandra?

    • Es ist genug Platz für Flüchlinge vorhanden.Wenn sie durch die Dörfer in DG fahren werden Sie festellen,dass hier viel Leerstand vorhanden ist(Leere und unbewohnte Haüser)Warum?Und trotzdem wird wie wild neue Häuser gebaut.Das Problem ist nicht der Platz,sondern der Wille!
      Das muss ich leider so feststellen!

  43. Kerstges Angela

    @Alexander Hezel 11.29 h Ihr Text vom 13. 11. entspricht dem was ich länger als ein Jahr in aufrichtiger Absicht gemacht habe, betreff Muslime. Auch Ihrerseits wurde ich angegriffen, ich darf doch sicher davon ausgehen, dass Sie – egal durch wen – diesbezüglich in Kenntnis gesetzt wurden. Vielleicht sind Sie auch inzwischen über die Folgen derer Handlungen informiert.?!

  44. @Sandra Zameitat, hier eine Info: meines Wissens nach existiert hier in Ostbelgien kein Karl Heinz Kerstgens. Dass dem seit kurzen hier in OD so publiziert wird, hat mit fast an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen andren Grund. Sie werden diesen bald erfahren! (Zudem wurde der Nachname „Kerstgens“ auch noch falsch geschrieben, kann passieren vor lauter Hass!)

  45. die Wahrheit

    Es nützt nichts, wenn wir die Flüchtlinge alle aufnehmen, auch wenn Wohnraum zur Verfügung steht. Man muss auch daran denken, dass diese Menschen eine sinnvolle Tätigkeit haben wollen. Und diese können wir ihnen nicht bieten. Und auf Kosten der Sozialkassen können wir sie auch nicht Leben lassen, dass verkraftet unsere Sozialkasse nicht. (Wenn nichts mehr eingezahlt wird, dann ist auch bald nichts mehr drin), das ist FAKT. Und ich bin ehrlich geschrieben nicht bereit, nochmehr Geld für Steuern abzudrücken, dann gehe ich nämlich selbst vor die Hunde und bekomme meine Familie nicht mehr ernährt. So ist es.

  46. Waldschrat

    Btr. … … Aufnahme und Spenden für Flüchtlinge !

    … … Mal einfach drüber nachdenken ! ! ! ! …
    Geben es bei euch auch arme Menschen ohne Dach überm Kopf ? … … …
    “ Nein, nur Clochard’s und Landstreicher ! ! ! …

  47. Waldschrat

    Wer über Menschen urteilt, wie über diese in den Medien berichtet wird, aber noch nie im Leben persönlich mit ihnen gesprochen hat, der lässt seine Realität von den Medien gestalten und verliert den Anspruch auf eine eigene Meinung.

  48. Alles prima!

    Auszug aus BRF-Interview mit Direktor Mousny

    „Gerüchten über wachsenden Unmut unter der Bevölkerung will man hier nicht so recht glauben. „Im Gegenteil, alles läuft prima. Von Seiten der Bevölkerung höre ich nichts Negatives. Ich denke, die Bewohner integrieren sich ganz gut“, sagt Direktor Didier Mousny.

    Er „hört nichts Negatives“, der Herr Direktor.Hoffentlich bekommt er die“ richtige“ Übersetzung und keine Übersetzungsfehler in seine rein frankophonen Ohren geflüstert, oder ist er selber der deutschen Sprache mächtig?) Wie gesagt, alles läuft doch prima…..

    • Öppe Alaaf

      Kann es sein, dass er sich auf die reale Anzahl der Straftaten bezieht und nicht auf das Bauchgefühl der Einwohner?

      Eine Prügelei ist keine Straftat und Vandalismus wurde ja hier im Forum schon relativiert, weil da ja Einwohner gegen Einwohner steht und kein Flüchtling beteiligt war.

      • Alles prima!

        „Eine Prügelei ist keine Straftat und Vandalismus wurde ja hier im Forum schon relativiert, weil da ja Einwohner gegen Einwohner steht und kein Flüchtling beteiligt war.“

        Was soll denn diese Formulierung, dass „eine Prügelei keine Straftat ist?“ Fällt das etwa unter dem Begriff Folklore?

        • @ Alles prima
          Was soll denn diese Formulierung, dass „eine Prügelei keine Straftat ist?“ Fällt das etwa unter dem Begriff Folklore?

          Wenn ich nach größeren Festivitäten ( Karneval, u.a.) in die Zeitung schaue bin ich mir da sogar ziemlich sicher.

  49. Jäger und Beute

    Der Staat läßt also Straftäter auf die Bevölkerung los. WIR sind die Beutetiere, keine Frage. Ein neuer Slogan könnte lauten: „Wir sind alle Kölnerinnen – oder werden es bald sein“.
    Das ist für alle Belgier die Lizenz zur Anarchie. Bekämpft den Staat mit allen Mitteln!

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