Politik

„Wir sind keine deutschsprachigen Wallonen, Eupen ist nicht Charleroi“

DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (links) mit seinem Pressereferenten Serge Heinen. Foto: OD

Im Zusammenhang mit der drohenden „Wahlkakofonie“ im Jahre 2018, über die „Ostbelgien Direkt“ vor wenigen Tagen berichtete, hat der Ministerpräsident der DG, Oliver Paasch (ProDG), schweres Geschütz gegen die Wallonische Region aufgefahren.

„Wir sind keine deutschsprachigen Wallonen, Eupen ist nicht Charleroi“, ereiferte sich Paasch in einem Gespräch mit dem Grenz-Echo.

Verärgert hat den deutschsprachigen Regierungschef, dass die Wallonen auch für die DG bei der Provinzwahl 2018 die Papierwahl durchsetzen wollen, obwohl die DG ihrerseits beschlossen hat, für die gleichzeitig stattfindenden Gemeinderatswahlen an der Computerwahl festzuhalten, wenngleich diese mit Papierbeweis durchgeführt werden soll.

Es droht also im Oktober 2018 eine „Wahlkakofonie“. Sollte sich bis dahin nichts ändern, würden die Wahlberechtigten in der DG ihre Vertreter im Provinzialrat per Papierwahl bestimmen und ihren neuen Gemeinderat per Computer.

Die beiden Ministerpräsidenten Oliver Paasch (links) und Paul Magnette am 2. Juli 2015 in Namur. Foto: Serge Heinen

Die beiden Ministerpräsidenten Oliver Paasch (links) und Paul Magnette am 2. Juli 2015 in Namur. Foto: Serge Heinen

Für Paasch eine „absurde Situation“. „Wir werden uns keine Papierwahl aufzwingen lassen“, stellte er klar und forderte die wallonische Regierung auf, den neun deutschsprachigen Gemeinden zu erlauben, auch die Wahl zum Provinzialrat elektronisch durchzuführen. Eine Sonderregelung für die DG sei ohne weiteres möglich.

Der Ausspruch „Wir sind keine deutschsprachigen Wallonen“ stammt übrigens von Paaschs Vorgänger Karl-Heinz Lambertz (SP), der seinerzeit seinem damaligen wallonischen Amtskollegen Jean-Claude Van Cauwenberghe widersprach, der sinngemäß den Standpunkt vertreten hatte, wegen der Zugehörigkeit der DG zur Wallonischen Region seien die Deutschsprachigen auch Wallonen. Daraufhin hatte Lambertz klargestellt, die Bürger der DG seien „keine deutschsprachigen Wallonen“.

Dass Paasch die Aussage von Lambertz jetzt noch einmal aufgreift, habe damit zu tun, dass es „von Zeit zu Zeit einer Klarstellung bedarf“, so Paaschs Pressereferent Serge Heinen auf Facebook. Einige Wallonen werden indes Paaschs kleinen Ausraster („Eupen ist nicht Charleroi“) wohl eher als Affront verstehen… (cre)

Siehe auch Artikel „2018 droht der DG ‚Wahlkakofonie‘: Per Computer  UND Papier?“

78 Antworten auf “„Wir sind keine deutschsprachigen Wallonen, Eupen ist nicht Charleroi“”

  1. Gerhards

    „Keine deutschsprachige Wallonen“ aha…..deutschsprachige Flamen? Deutschsprachige Brüsseler? Uns fehlt einfach der Eigenname. Ostbelgier hört sich einfach schräg an obwohl geographisch richtig. Macht mal einen Ideenwettbewerb. So zum Thema, dass mit den Computern hat ja so toll geklappt:))

    • Freddy Langer

      Wir brauchen keinen Namen der „gut klingt“, wir können sehr wohl uns selbst verwalten, zig-mal besser als unter dem wallonischen Streikvolk. Die DG, also wir, müssen weg von der Wallonie. Je eher umso besser

      • Politik im überfluss

        Weg von der Wallonie,ok, aber nicht in dem Rahmen wie z Zeit, Herr Langer! Wir haben keine Arbeit für vier Minister, grosses Parlament und Präsident, sowie grosse Mengen an Personal, Chauffeure usw. Eigenständig, meinetwegen, aber jede Menge an Einsparungen dabei. Alles andere ist nicht mehr tragbar. Davon profitieren nur Personen und niemand anders!

  2. Es liegt mir fern, die Wallonen in Schutz zu nehmen, aber ich habe trotzdem den Eindruck, dass Paasch immer mehr zum Populismus neigt. Vor einigen Wochen noch zog er gegen die deutschen Medien vom Leder, jetzt gegen die Wallonen. Was soll das? Benimmt sich so ein Ministerpräsident?

  3. Baudimont

    Werter Paasch, Ihr seid wohl deutschsprachigen Wallonen, Genau der selbe Selbstbedienungsladen wie Charleroi. Und bin ich Deutschsprachige Brüsseler ?
    Warum nicht ? Der Deutschsprachigen Gemeinschaft Brüssel fehlt noch, da könnte man sich nochmal extra Minister stellen anschaffen.

  4. Wir sind keine deutschsprachigen Wallonen? Ja und nein. So, wie die Franken kulturell keine Bayern sind, aber verwaltungstechnisch sehr wohl, oder die Kurden der Türkei verwaltungstechnisch aber nicht kulturell Türken sind.

    Man könnte vielleicht präziser so Formulieren: „Wir sind keine deutschsprachigen Kulturwallonen, sondern nur deutschsprachige Staatswallonen.“

  5. Ideolüge

    Herr Paasch, sind Sie Ethnologe? Historiker? Anthropologe? Geograph? Philosoph? Denker? Nein, Banker und Politiker, also doppelter Ideolüge. Eine Frage: Wo kommt das Geld für die DG her? Ihr Gehalt?

  6. Da die DG zur wallonischen Region gehört finde ich an der Aussage von Jean-Claude Van Cauwenberghe gar nichts so Schändliches uns als deutschsprachige Wallonen zu bezeichnen. Er wollte wahrscheinlich nur die Zusammengehörigkeit demonstrieren, aber wie immer kann man alles auf eine Waagsschale legen und an jeder Aussage eine Kritik finden. Wir kriegen Geld von den Wallonen also können wir hier nicht machen was wir wollen. Und zum Thema Papierwahl oder per PC, wir wissen doch, dass Papierwahl besser ist, aber Computerwahlen sehen fortschrittlicher aus, sind wahrscheinlich weniger aufwendig und deshalb hält man daran fest…….

    • Nö, hat er nicht! Wenn wir keine Wallonen sind, dann sind wir garnichts! Der Paasch kann ja ruhig weiter in Namur und anderswo den grossen Zampano spielen, aber solange wir Teil Belgiens sind bleiben wir Wallonen, alles andere ist Schwachsinn!

        • Réalité

          Radiert das ganze Gemälde der Belgischen Politik, und versucht einen Neuanfang mi deutlich weniger an Regierungen. Wann seht ihr endlich mal ein das es so nicht weiter gehen kann!?
          Dieses jetzige System ist voll an die Wand gefahren!
          Schon alleine dadurch das es in Belgien auf den jeweiligen Sprachengruppen je eine getrennte, unter selbem Parteigefüge agiert.
          Dabei hat die Wallonische aber eine ganz und total andere Ideeologie und Handhabung wie dieselbe in Flandern.
          Das kann, und ist nicht gut gegangen!
          Die zerfleischen sich schon seit Jahrzehnten!
          Das Resultat haben wir schon lange vor Augen.
          Unfähig, träge, und inkompetent.
          Das traurige aber: Schulden bis über die Ohren, und das auf Jahrelang!

          • @Réalité
            Immer wieder das gleich Geschwätz ihrerseits.
            Man kann sie zusammen mit den von ihnen kritisierten Politikern in einen Sacke stecken. Machen sie doch total das gleiche. Ja genau, auch sie reden, reden bzw. schreiben, verbessern aber tun sie überhaupt nichts. Der einzige winzige Unterschied besteht darin, dass man bei Politikern zumindest weiss wer was sagt. Sie hingegen sind in meinen Augen ein anonymer Aufwiegler, mehr nicht.

            • Sie haben recht, dass es zuviele Regierungen gibt. Das liegt am ewigen Streit von Flamen und Wallonen. Sagen Sie denen mal, dass sie mit dem Streit aufhören sollen. Sie machen das bestimmt besser als die Politiker. Man wird bestimmt aus Sie eher hören, als auf die Politiker. Sie werden uns erretten!

            • Réalité

              Sie, und sicher auch Ihr Vetter Realität, sind sicher Akteure beim System? Fühlen Sie sich in der Defensive gedrängt? Ich spreche die Probleme an, immer noch besser als inaktiv.
              Man spürt ja wo alles hingeht. Nichts, aber auch gar nichts geht mehr.
              Und wir müssen dafür gerade stehen, und den Buckel krumm machen!

            • Ein Mitkämpfer

              Danke Real. Das Sie Réalité mit helfen, indem Sie den Politikern viel reden und schreiben unterstellen, aber nichts fruchtbar gute dabei rumkommt. Wir brauchen noch solche Mitstreiter, denn was wir hier in Belgien erleben das schreit zum Himmel. Nur die Politiker verdienen dabei, und wir können es auch noch durch sehr viele Steuern all bezahlen.

      • Hä?Nä!Dä!

        Das hat es ja auch schon alles in den 80gern gegeben. Und ironischerweise waren (angeblich) damals Leute da beteiligt, die dann später unter einem anderen Namen eine lokale Partei gründeten die heute in der Regierung sitzt. Ein Schelm wer böses dabei denkt!

  7. Van Cauwenberghe

    Werter Herr Paasch … natürlich sind wir deutschsprachige Wallonen (wir sind auch deutschsprachige Belgier) und was soll der Blödsinn eines Vergleichs mit Charleroi ? Was für eine Kultur hat denn die DG ? Ein Mix aus wallonischen und deutschen Traditionen und das sollte man auch akzeptieren. Und sowieso die damalige Aussage von Van Cauwenberghe hatte nichts mit der Kultur zu tuen, sondern war rein staatsrechtlich. Aber wir können nur hoffen, dass wir bald eine 4. Region sind, dann dürfen wir bestimmt 2 Minister mehr einstellen :D :D

  8. Unsere Regierung schafft es ja noch nichtmals jetzt seit fast mittlerweile 25 Jahren dass die grossen Unternehmen, sprich Proximus & Co, ja sogar die Seite des Finanzministerium mal eeendlich auf Deutsch verfasst werden. Das ist echt eine Katastrophe. Für was bezahlt man die Schönredner eigentlich ?
    Alles Versager, der eine wie der andere.

  9. Harald Montfort

    Und in welcher Sprache hat Paasch mit seinen wallonischen „Brüdern“ gesprochen?
    Sicher in der Sprache Voltaires und nicht in Goethes Sprache.
    Wenn er schon so hinrverbrannt ist, soll er bitte nicht mehr Französisch in Namur sprechen.

    Apropos Wahlen: Computer-Wahl: gehe ich nicht hin, Papierwahl, denke ich auch nicht.

    Was ein Trara, anstatt die wahren Probleme zu lösen, alles nur Ablenkungsmanöver.

  10. Standpunkt

    was hat unser MP für Probleme. Gibt es nichts wichtegeres als so eine Wortspielerei. Ich bin Belgier und möchte nur das mein Lohn nicht total von unserer Regierung aufgfressen wird und einfach eine angemessene Pension nach langem Arbeitsleben und nicht nur 1200 € wie es anscheinend sein wird.

  11. Gerhards

    ….. und immer wieder dasselbe. Wir wissen alle das wir deutsche mit belgischer Nationalität sind. Dies will aber niemand laut sagen, weil das mit dem deutsch sein in der Wallonie bzw Belgien ( unsere Geldgeber) nicht gut ankommt und wer will es sich mit seinem Financier schon verscherzen. Deshalb auch der Zungenbrecher „Ostbelgier“ geographisch richtig aber sonst? Durch unsere Zugehörigkeit zu Belgien haben wir viele Vorteile, nicht nur die reichlichen Jobs als Staatsangestellte siehe Parlamente, Ministerien etc. wir sind durch Belgien mehr als wir es in Deutschland je wären. Daher nicht aufregen es ist gut für uns wie es jetzt ist und deshalb bin ich stolz Ostbelgier zu sein. P.S. Vielleicht haut das mit den Ausschreibungen und Amtsschreiben aus „Altbelgien“ demnächst auch auf deutsch:))

    • „Wir wissen alle das wir deutsche mit belgischer Nationalität sind. … Durch unsere Zugehörigkeit zu Belgien haben wir viele Vorteile, nicht nur die reichlichen Jobs als Staatsangestellte siehe Parlamente, Ministerien etc. wir sind durch Belgien mehr als wir es in Deutschland je wären.“

      So isses, und diese Vorteile sollten wir nicht ohne Not hergeben – einerseits.

      Andererseits ist es kurzsichtig und unklug, nicht auch Wallone zu sein zu wollen. Denn es ist nicht nur eine Frage des Stolzes, sondern auch der Möglichkeiten des Individuums. Wen von unseren Kindern es in die Franko-Wollonie verschlägt, der soll sich dort als gebürtiger Wallone fühlen und präsentieren dürfen. Ich mit meiner Hin-und-her-Biographie beharre darauf, dass unsere Identität nicht starr festgelegt sein sollte und sich das Empfinden dafür im Laufe des Lebens erweitern kann. Das eine schließt das andere nicht aus.

    • Frankenbernd

      Da haben Sie Recht, Gerhards! In der Schweiz nennen sich die Deutschsprachigen ganz selbstverstaendlich ‚Deutsch Schweizer‘, der Sprache und Kultur wegen, und keiner will ‚ins Reich‘. Ebenso in Suedtirol (Deutsch Tiroler), die wollen vielleicht zurueck nach Austria, aber bestimmt nicht nach D.
      Und so weiter, Deutsch Daenen, Daenen Deutsche, nirgendwo hat man ein Problem damit nur in einem kleinen Eckchen Belgien darf man nicht sein, was man ist, Deutschbelgier naemlich. Das war doch schon bei der Suche nach einem Namen fuer unser Gebiet ein Riesenzirkus. ‚Deutschbelgien‘ oder ‚Deutschbelgische Gemeinschaft‘ durfte es nicht sein, also ‚DeutschSPRACHIGE Gemeinschaft‘. Jetzt haben wir uns ja an ‚DG‘ gewoehnt. Wir sind die einzigen Belgier, die keine regionale Identitaet haben wollen. „Ostbelgier“ ist jedenfalls keine. Schon geographisch eigentlich falsch, da auch Luettich schon „Ostbelgien“ im strengeren Sinne ist. Gut, Wallonen sind wir wirklich nicht, wenn man ‚Identitaet‘ sprachlich und kulturell definiert. Wir definieren uns durch das was wir nicht sind oder sein wollen: Flamen, Wallonen, Deutsche… Warum nicht einfach Deutschbelgier????? Das hat absolut nichts mit ‚heim ins Reich‘ zu tun wie das gerade in Eupen (und auch auf Herrn Cremers Foren) sehr viele sofort unterstellen wenn jemand in welcher Form auch immer eine gewisse ‚Verwandtschaft‘ der DG mit Deutschland artikuliert. Solchen Leuten sage ich:“Schaut mal in ein Geschichtsbuch“ (das nicht von einem werten Herrn Ruland geschrieben wurde und damit authentisch ist.).

    • systray0

      Wallonen als „faule Schweine“ zu bezeichnen (nicht, dass Sie oder ich das tun würden, aber das liest und hört man oft hier) und gleichzeitig von den Vorteilen leben die man als Ostbelgier hat (weil sehr viele sowieso nur in öffentlichen Diensten arbeiten) passt nicht zusammen.

      Schon gar nicht, wenn dann diejenigen, die eben nicht im öffentlichen Dienst arbeiten, sich noch herablassend über Luxemburg ausplaudern und dennoch jeden Morgen das Land betreten.
      Abgesehen davon sind die regionalen Vorteile erheblich, da jede Grenze in jeder Hinsicht sehr nahe ist (Einkaufen in Deutschland, Arbeiten in Luxemburg, wohnen in Belgien).

      Ich bin auch froh in Belgien zu leben und sehe keinen Grund mich zu beklagen. Grenzregionen haben es in dieser Hinsicht sehr gut, allerdings ist dieses Politikgeschwafel in Eupen etwas überdimensioniert. Der Sinn war damals, den Deutschsprachigen neue Rechte ein zu räumen, damit sie sich in Belgien nicht diskriminiert sehen. Über dieses Ziel sind wir unlängst vorbei geschossen (auch wenn es noch Probleme gibt, z.B. Übersetzungen der offiziellen Dokumente) denn wir sind bereits bei mehreren Ministern. Die Hand die uns ernährt, wird uns auf lange Sicht irgendwann den letzten Cent aus der Tasche drücken weil Belgien einen riesigen Verwaltungsapparat hat, den er gar nicht benötige.

  12. Belgiens gepflegter Hinterhof

    Zu 100% richtig @gerhards klappe halten und gut beziehungsweise besser leben als die in D. Dann macht mir mein belgischer Pass Freude. Ansonsten schau ich Bundesliga, fliege zum Ballermann und esse lieber Bratwurst als Lütticher Buletten.

  13. Wir sind Belgier! Keine Wallonen, keine Flamen. Wir sind deutschsprachige Belgiet. Für 1x (!) hat der Pasch recht! Ich wundere mich nur, dass er das so offen sagt ohne Angst vor der grossen Wallonie

  14. Der super Belgier

    Alles richtig! Solange wir unsere Vorteile haben sollten wir immer die Trikolore hissen. So leicht an staatlichen Jobs und Subventionen kommen wir nie wieder. Es ist jedem hier klar das wir deutsche sind, alleine unsere Nachnamen sagen doch alles. Trotzdem, so leicht wie mit unseren belgischen Pässen wirds nicht nochmal werden und deshalb bin ich stolz Belgier zu sein:))

  15. Ich glaube es nicht

    Wirklich patriotische Kommentare. Man ist nur Belgier weil die Subventionen stimmen. Deutsche sein wollen aber im Zweifel des Geldes wegen die Trikolore hissen. Vor manchen Eupener Kneipen sieht man Typen in Splittertarn aber kann auch alles anders interpretiert werden. Sind bestimmt alles Förster.

  16. Worum geht es eigentlich hier ?

    WER versucht hier WAS zu beweisen ?
    Papierwahl oder Computerwahl. Es spielt keine Rolle.
    Es wird eine Randbemerkung in der Geschichte sein.
    Pure Profilierung von Herrn Paasch.
    Guter Belgier, Schlechter Wallone, Unabhängiger Deutschsprachiger und Morgen ?
    STOP mit dem Getue bitte und kümmern sie sich um die Belange der Leute bitte !
    Ihr Ziehsohn Antoniadis schliesst sämtliche Sozialeinrichtungen und ab 2017 gibt es KEINE ( 0) Subsidien mehr für irgendwelche Projekte in der DG.
    Ich habe das Gefühl das Image ist wichtiger als die Sache.
    Man wann hört das endlich auf dieser Profilierungswahn ?
    Wahrscheinlich wenn wir nur noch einen Minister haben und darunter viele fleißige Hände.
    Das würde reichen.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern