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Gefundene E-Bikes und ein verdächtiger Radfahrer in Lichtenbusch – Mehrere Betrugsfälle in Eupen

Ein Einsatzfahrzeug der Eupener Polizei (Illustrationsfoto).

Mehrere Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Donnerstag, 08/05.

– Gefundene E-Bikes in Lichtenbusch: Am 7. Mai gegen 8.45 Uhr bekommen die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl die Meldung, dass 2 Fahrräder in der Straße Totleger in Lichtenbusch (Eynatten) stehen und nicht abgeschlossen sind. Es handelt sich um E-Bikes, deren Batterien entwendet wurden. Es wird herausgefunden, dass die Fahrräder in Deutschland zur Fahndung ausgeschrieben sind und wurden daher den deutschen Polizeibehörden ausgehändigt.

– Betrugsfälle in Eupen: Am 7. Mai gegen 16.05 Uhr meldet sich ein Mann aus Eupen bei der Polizei, der von einer angeblich für CardStop arbeitenden Person angerufen wird. Der Anrufer erklärt, eine verdächtige Überweisung vom Konto des Mannes ins Ausland gefunden zu haben, und er zum annullieren dieser Transaktion seine Kontoangaben und den Code seiner Bank-App braucht. In Panik gibt der ältere Mann die Informationen durch und es entsteht ein Schaden im vierstelligen Bereich. Die betroffenen Konten werden blockiert und die Banken informiert.

Am selben Tag gegen 20.50 Uhr meldet eine ältere Frau aus Eupen, dass sie einen Anruf von einer Person erhalten hat, die sich als Microsoft-Mitarbeiter ausgegeben hat. Es entstand ebenfalls ein Schaden im vierstelligen Bereich. Auch hier werden alle betroffenen Konten blockiert und die Banken informiert.

– Verdächtiger Radfahrer in Lichtenbusch: Am 8. Mai gegen 1.15 Uhr bestreift ein Dienst der Polizeizone Weser-Göhl die Straße Horster Park in Lichtenbusch (Eynatten), als ihnen ein Radfahrer ohne eingeschaltetes Licht auf der öffentlichen Straße auffällt. Der Mann aus Deutschland hatte nicht nur Cannabis im Gepäck, sondern auch MDMA-Pillen und ein Pfefferspray. Mehrere Protokolle werden erstellt.

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