Gesellschaft

Nach Auseinandersetzungen im Wetzlarbad Eupen: Betreiber LAGO setzt einen Sicherheitsagenten ein

Blick auf die Außenanlage des Wetzlarbads. Archivbild : OD

Am Montag, dem 30. Juni 2025, gegen 17 Uhr wurde der Polizeizone Weser-Göhl erneut eine Auseinandersetzung im LAGO Wetzlarbad in Eupen gemeldet. Der Betreiber wurde daraufhin aktiv.

Eine Gruppe von zwölf Jugendlichen aus dem Raum Verviers verhielt sich gegen 20.20 Uhr auffällig und geriet in der Folge in Konflikt mit einem Personalmitglied des Schwimmbads. Ein Mitarbeiter des LAGO wurde dabei durch einen der Jugendlichen verbal und tätlich angegriffen.

Der Aufforderung des Badpersonals, das Gelände zu verlassen, wurde nicht Folge geleistet. Erst durch das Einschreiten der Polizei konnten die beteiligten Personen des Schwimmbads verwiesen werden. Anschließend wurden sie von den Polizeibeamten zur nahegelegenen Bushaltestelle begleitet, um sicherzustellen, dass sie Eupen in Richtung Verviers verlassen. Die zeitgleiche Präsenz eines Rettungsdienstes stand in keinem Zusammenhang mit diesem Einsatz.

Der Eingangsbereich des LAGO Eupen Wetzlarbad. Foto: OD

Bertrand Thieffry, Zentrumsleiter des LAGO Wetzlarbades, und die Polizeizone Weser-Göhl standen bereits im Vorfeld der Vorfälle in engem Austausch, um die Sicherheitslage für die Sommersaison sowie das bestehende Sicherheitskonzept des Schwimmbads zu evaluieren.

Als unmittelbare Reaktion auf das Geschehen wird das Personal des LAGO Eupen seit dem 1. Juli durch einen – bei hohem Besucheraufkommen durch zwei – Sicherheitsagenten eines externen Sicherheitsdienstes unterstützt. Zudem ist der Ticketkauf, sowohl online als auch vor Ort, ab sofort nur noch nach Vorlage des Personalausweises möglich.

„Die Polizeizone Weser-Göhl wird auch weiterhin verstärkt Präsenz im Bereich der Straße Hütte zeigen und bei Bedarf rasch vor Ort intervenieren, um die Sicherheit der Badegäste sowie aller Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten“, hieß es im Polizeibericht.

Bereits am 21. Juni gegen 14.50 Uhr war den Diensten der Polizeizone Weser-Göhl eine Gruppe Jugendlicher gemeldet worden, die durch schlechtes Benehmen negativ auffielen und handreiflich gegenüber zwei LAGO-Mitarbeitern wurden. Einer der Mitarbeiter erlitt vermutlich dem Stress zufolge Kreislaufprobleme und wurde daraufhin behandelt. Ein großer Teil der jungen Männer, meist aus der Region von Verviers, wurde der Orte verwiesen. (dpa)

159 Antworten auf “Nach Auseinandersetzungen im Wetzlarbad Eupen: Betreiber LAGO setzt einen Sicherheitsagenten ein”

  1. delegierter

    Wer keine Manieren hat, kann sich mal Gedanken machen was er falsch macht.
    Und übrigens, warum kommen die von Verviers nach Eupen “ schwimmen “ ? ist hier das Gras auf der Liegewiese grüner, oder zeigen die Mädels mehr Haut ?

  2. Das Ding

    Womit mal wieder erwiesen wäre, dass denen die Regeln und der respektvolle Umgang mit anderen,am Ar…. vorbei geht!
    Und nach den Namen braucht auch keiner zu fragen, alleine diese Umschreibungen im Bericht reichen schon aus . Nein ich bin kein Rassist!

    • Wie wahr…
      Trotz Polizei seit 17.00 Uhr werden DIE gegen 20.20 Uhr auffällig.
      Unverschämt.
      Mit Gesichtskontrolle auf Garnstock wäre das nicht passiert.
      Oder ?
      Man könnte natürlich auch den Nachweis von genügend Deutschkenntnissen verlangen…

      • 5/11

        Wie wahr… Vielleicht wurden die „Gentlemens“ vorher rassistisch beleidigt oder tragen schwer an traumatischen Erlebnissen. Das würde natürlich alles erklären – Randale als Ausdruck innerer Zerrissenheit. Oder sie wollten einfach nur spielen, ein paar Bahnen kraulen, ein bisschen soziale Interaktion – und man hat es halt wieder völlig falsch interpretiert. 

        Ich an Stelle der Geschäftsleitung des Lagos-Schwimmbads hätte jedenfalls nicht gleich zur Polizei gegriffen. Ein paar Chiquas angeboten, Musik aufgedreht – und schon hätten wir ein interkulturelles Sommerfest gehabt. Inklusive Integrations-Performance und Gendergerechtigkeit im Nichtschwimmerbecken.

  3. Das Ding

    @ Flipke
    Eben genau darauf läuft es hinaus. Security muss auch bezahlt werden.
    Es ist einfach zum 🤮, dass man als Einheimische, dort wo alle früher Spaß und Entspannung hatten, jetzt für Sicherheit sorgen und bezahlen müssen.
    Noch nicht mal ins Freibad kann man seine Kinder schicken, ohne ein Ungutes Gefühl zu haben!
    Wo soll das noch enden?

  4. Einfache Sache: Hausverbot beim ersten Mal für zB 4 Wochen; beim zweiten Mal für den Rest des Sommers, beim dritten Mal auf unbestimmte Zeit.
    Wetzlarbad hat PC‘s, Ausweise müssen eh gezeigt werden. Heißt also , dass die Leute welche Terror machen auch registriert werden können.
    Und um gewisse Meckerleute zu beruhigen gilt das für Alle, hiesige wie Andere

    • Das Problem dabei, wieviel potentielle Unruhestifter gibt es? Jeden 2. Tag die Polizei im Bad, bis die alle registriert sind ist der Sommer vorbei und welcher Eupener und Umgebung hat denn Lust sich das anzutun? So einfach wie Sie sich das vorstellen ist es schon lange nicht mehr. Sprechen Sie einmal mit Lehrer aus Verviers, kein Wunder dass diesen Job kaum noch jemand machen will….

  5. #Flipke
    Ja,genau „Das“ war auch mein erster Gedanke.
    Aber ist das denn der richtige Ansatz?
    Sollte man nicht besser,davor schon reagieren und ein „Rudel“ wie es Diese wohl waren,den Eintritt verweigern?
    Man hat doch Mittlerweile,schon zum zweiten Mal,die Erfahrung gemacht,wie das mit solchen Typen endet.
    D.h.natürlich nicht,das man allen Wallonischen Gruppen den Eintritt verwehren sollte.
    Aber,bei der ersten Verfehlung solch einer Gruppe:RAUS!
    Nein, ich bin kein Rassist,hier prallen einfach nur zwei Verschiedene (Sprach)Welten,sprich Mentalitäten aufeinander.
    Und wie das ausgeht,hat sich ja erwiesen.

    • Peter S.

      Jetzt wird rassistisch gegen Wallonen gehetzt, um das Kind nicht beim Namen zu nennen. Die Deutschsprachigen, äh Deutschen, waren ja schon im Ersten Weltkrieg mit den Osmanen gegen die Zivilisation verbündet.

      • @ Peter S
        N’y a-t-il rien à écrire sur les terribles Russes ? Venez-vous maintenant avec l’histoire des méchants Allemands? Pauvre homme
        J’espère que vous maîtrisez le français à l’oral et à l’écrit ?

  6. M der Block

    Am besten wie in der Disco . Türsteher die entscheiden wer reinkommt und im Notfall auch eingreifen und rausschmeißen . Wenn es möglich wäre im allgemeinen nach drei Verstößen gegen das belgische Gesetz sofort das Land verlassen zu müssen ob Ausländer oder Belgier spielt keine Rolle.

  7. KLARTEXT

    Sorry, aber gibt es in Verviers keine Schwimbäder ?
    Und die ehtnischen Herkunft wird auch nicht erwähnt, warum ist klar !

    Früher war die Mutprobe „vom Zehner Springen“, heute „ins Freibad gehen“ !
    Traurig dass man Security im Freibad Streife laufen lassen muss !

    Was kommt als nächstes ?
    Militär mit MG im Anschlag im Freiad um uns vor solchen Typen zu Schützen ?

  8. KLARTEXT

    PS:

    Wenn Lago und der Bürgermeister dass nciht ohne Preiserhöhung und ohne Security hinbekommen, geh ich lieber wo anders Schwimmen,da wo die sowas im Griff haben und gegen solche Typen auch hart vorgehen !

  9. @Schelm: 02/07/2025 16:17 „Warum nennt man das Kind nicht beim Namen, es waren Ausländer, diese rumdruckserei ist zum kotzen.“

    Nun reißen Sie bitte mal nicht Ihren Schnabel so weit auf, Sie kleiner Schelm.

    Sie hätte ja auch gleich schreiben können, daß es keine portugiesischen Fadistas, isländischen Eskimos oder hawaiianische Hula-Tänzer gewesen sind.

    Immer diese Rumdruckserei … Ätzend :-)))

  10. Vor einer Berliner Disco wurde am Wochenende ein bekannter Türsteher erstochen. Der war auch „Security“ und bestimmt konnte er sich angemessen verteidigen. Doch selbst hocherfahrene Kampfsportler sehen sich gegen einen Angriff mit einem Messer machtlos. Hoffentlich bleiben die Männer vom Sicherheitsdienst und alle anderen im LAGO unversehrt. Die Gefahr eines Messertoten steigt und steigt … und der Sommer ist noch nicht vorbei …

  11. Eifel_er

    Wie kann das sein dass die Polizei das nicht schafft? Früher man ein wenig zum schnell hat man in 2 Wochen ein Protokoll mit 150 Euro im Briefkasten. Bezahlt man seine Steuer nicht rechtzeitig kommt jemand klingeln ?
    Meine Frau war 2 mal da . 2x waren diese Scheiß Ausländer da und haben Ärger gemacht und werden noch zum Bus chauffiert. Wie kann das sein ? Wie ist das möglich? Wieso kommen diese asis aus Verviers nach Eupen schwimmen ?
    Gerne erwarte ich ruxkmeldung

  12. Experte nr1

    Warum wurde diese Gruppe auch noch zum Bus gefahren?? Wurde die Busfahrt etwa auch noch vom Steuerzahler übernommen? Warum nicht zur Herbesthalerstr. Fingerabdrücke, Foto und als als Gefährder registrieren lebenslanges verbot das wetzlarbad zu besuchen/betreten…. Und dann zu Fuß nach Verviers… natürlich begleitet von Polizei und Presse und auf den sozialen Medien geteilt / gepostet.Das wäre mal eine Maßnahme die ein Zeichen setzen könnte

  13. Unsere Polizei muss sich sehr gut überlegen, was sie gegen diese Banden unternimmt.
    Auf BRF ist ein Artikel darüber, dass sich überwiegend ausländische Jugendliche über die Polizei beschweren. Hier vor allem über das Vorgehen bei Kontrollen.
    Natürlich fällt auch das Wort Rassismus wieder.
    Die Beamten werden von der internen Kontrolle hart kritisiert. Sehr lesenswert.
    Wenn man das liest und hört, und sieht dann, was DAX verlinkt hat, was die Beamten allein in Molenbeek Tag für Tag mitmachen, wundert es mich nicht, dass die Polizei Probleme hat, Stellen zu besetzen.

  14. Rennradstar

    Also schade das mann noch nicht mal schwimmen kann ohne probleme zu habe ich finde es gut lago jetzt sicherheit leute einstellen tut wir leider deswegen paar euros mehr zahlen müssen naja das ist nir der anfang es wird immer schlimmer kommt noch so weit muss man in jeder Geschäft sein pass zeigen und so schade wie weit es schon gekommen ist

  15. Wo einem so etwas, oder auch Frauen/ Mädchenbelästigungen,sicher nicht passieren, wäre in Dubai, Katar oder Saudi Arabien!
    Egal ob europäische oder einheimische Frauen!
    Da kommen solche Typen gar nicht auf die Idee, denn entweder kommen die gar nicht hin/rein,oder wenn doch, kann, darf und soll die Polizei da hart durchgreifen!
    Das gilt nicht nur für Urlauber, sondern auch für Leute, die da wohnen und arbeiten, wie zum Beispiel Krankenpflegerinnen oder oder.

    • Karl Deez

      Schön wär’s. In Dubai, Katar oder Saudi Arabien kommen Frauen und nicht die Täter hinter Gitter, wenn sie eine Gewalttat anzeigen. Wegen nichtehelichem Geschlechtsverkehr! Auch Dubai, Katar oder Saudi Arabien sind islamische Länder, und in islamischen Ländern sind Frauen nun mal weitgehend rechtlos. Glauben Sie nicht? Es gibt reichlich dokumentierte, unfassbare Fälle.

      • Karl Deez, gerade in den von Ihnen genannten Ländern ist das nicht so. Mann darf eine derart vermummte Frau nicht einmal ankucken. Quellen: Ein Kollege, der dort auf Dienstreise war und vom dortigem Kollegen gewarnt wurde, ein Spielfilm und Webseite des deutschen Außenministeriums.

          • Karl Deez, Links folge ich meistens nicht. Dem Namen des Links nach zu urteilen, beschreibt Die Zeit eine Gegebenheit in den Niederlanden. Deutschs Kommentar scheint mir da realistischer. Oder andersherum, was man sich hier herausnimmt, würde in den Ursprungsländern zur Bestrafung führen.

            • Karl Deez

              @WK Wenn Sie Links nicht folgen, ist das Ihre Sache. Dann bleiben Sie eben dumm. Was Sie hier eindrücklich beweisen. Der Artikel beschreibt nichts aus den Niederlanden, sondern aus Katar.

              • Karl Deez, den Artikel habe ich dennoch gelesen, von 2016. Das ist ein ganz anderer Einzelfall. Ich bleibe bei meiner Aussage: „Mann darf eine derart vermummte Frau nicht einmal ankucken. Quellen: Ein Kollege, der dort auf Dienstreise war und vom dortigem Kollegen gewarnt wurde, ein Spielfilm und Webseite des deutschen Außenministeriums.“ Übrigens bei uns darf man auch bei uns eine Frau ohne Vermummung nicht zu viel ankucken (ich schreibe nicht anfassen!) sonst kann es Ärger mit Mihtuh geben, in englischsprachigen Ländern ganz sicher.

                • Karl Deez

                  Na zumindest haben sie inzwischen kapiert, dass es sich nicht um einen Fall aus den Niederlanden handelt. Ein Schritt in die richtige Richtung. Was das Alter der Meldung mit dem Inhalt zu tun hat, ist mir schleierhaft, Das wissen wohl nur Sie alleine. Wenn Sie sich jetzt noch die Mühe machen, im Netz nach weiteren Fällen dieser Art zu suchen (die Mühe mache ich mir für Sie nicht) und dann vielleicht begreifen, dass das genau so wenig Einzelfälle sind, wie die rund 80 Messerdelikte jeden Tag in Deutschland, sind Sie noch etwas schlauer. Denken Sie auch mal darüber nach, was das für eine Gesellschaft ist, die Sie da verteidigen, in der auf zwischenmenschliche Kontakte zwischen den beiden Geschlechtern drastische Strafen stehen. Und welchen Stellenwert Frauen in so einer Gesellschaft haben. Denn das Kontaktverbot gilt erst recht für Frauen gegenüber Männern. Wenn Sie das gut heißen (was Sie ja hier tun), dann ist damit alles gesagt, und weitere Diskussionen erübrigen sich. Ich gucke jetzt Gras beim Wachsen zu.

                  • Karl Deez, also, der Mann ist zu 180 Peitschenschlägen verurteilt worden. Die Frau hat nachher gedacht, sie wäre nicht einverstanden im Hotelzimmer mit ihm … Das gibt es auch hier. Nur wusste sie nicht, dass auch sie dann strafbar war. In anderen Ländern herrschen andere Sitten. À propos, Ehebruch in Belgien strafbar bis in die neunziger Jahre. Nur, was hat das mit Grappscherei im Freibad oder Messerstechereien zu tun? Alles durcheinander werfen hilft nicht. Da ist mir die Schweizer Gemeinde lieber: Auswärtige sorgen für Unmut, also öffnen wir die Badeanstalt nur für Gemeindeeinwohner und bewiesene Urlaubsgäste.

  16. Mal ehrlich, wenn ich in einer Stadt wohnen würde, wo die meisten Frauen in Kartoffelsäcken rumlaufen und ihr Haar mit Kopftücher bedecken, würde ich auch lieber dort hingehen wo Frauen noch wie Frauen aussehen, die Ungläubigen verachten, aber an die Wäsche gehen wollen, das sind unsere integrierten Migranten.

  17. Also ich war vorige Woche im Lago.Alles war ruhig, es waren auch Flüchtlingsjungen da, sehr nett anzusehen und gut gebaut, durchhaus höflich und zuvorkommend. Natürlich kann es zu Auseinandersetzungen kommen, sind ja alles junge Männer um die 20, aber gab es das früher unter Hiesigen nicht?
    Man muss nicht von Einigen auf Alle schließen.

    • Kontrast

      “ es waren auch Flüchtlingsjungen da, sehr nett anzusehen und gut gebaut, durchhaus höflich und zuvorkommend

      Für die Bildung einer zweiten Meinung Ihrerseits, brauchen Sie sich nur an bestimmten Stellen, in eine der nahe gelegenen wallonischen Städte zu begeben, dort erleben Sie dann höchstwahrscheinlich ein Kontrast-Programm.
      A propos „Flüchtlingsjungen“ : Wegen wem und aus welchen sonstigen Gründen sind die denn „geflüchtet“? Wer bezahlt denen im übrigen den Eintritt fürs Schwimmbad?

    • Kann es sein, Carine, dass Sie schon etwas älter sind, alleinstehend, kinderlos und einzig und alleine Ihre links-grüne Ideologie als Lebensinhalt haben ?
      „Flüchtlingsjungen, sehr nett anzusehen und gut gebaut“ … merken Sie nicht, wie Sie Ihre Triebe hier öffentlich zur Schau stellen ?
      Und übrigens, ich war auch einmal ein junger Mann um die zwanzig und meine Freunde und Bekannten auch, doch wir suchten keine Auseinandersetzungen. Nun ja, wir waren ja auch keine Flüchtlingsjungen und wohl auch nicht so nett anzusehen und gut gebaut, dass gewisse „Damen“, wie Sie eine sind, uns alles entschuldigt hätten … Schämen sollten Sie sich !!

      • Schämen soll nicht ich mich, sondern alle Rechtextremen Idioten die Ausländer raus Brüllen und erst merken würden wie gelackmeiert sie sind wenn dies realisiert würde.
        Ich kann hingucken wohin ich will und wenn Sie lieber ihre Sexualität unter der Decke ausleben, es sei Ihnen gegönnt.

        • Im Wasser wird man nass

          Sie benutzen nur Neusprech und sind eine anscheinend Unbefriedigte, die es lieber mit dem teufel machen würde. Früher verbrannte man Hexen, heute sollte man Carines einen Scheiterhaufen bauen.

          • Warum bitte soll ich auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden? Weil ich junge Menschen anders beurteile als Sie? Weil ich meinr Sexualität lebe wie es mir gefällt? Macht Ihnen eine selbstbewusste, positiv eingestellte Frau ohne Berührungsängste Angst? Sie sind erbärmlich in Ihren kleingeistigen, provinziellen Ergüssen.

            • Carine

              Wie Sie Ihre Sexualität ausleben, ist selbstverständlich Ihnen selbst überlassen – völlige Freiheit, wie es sich gehört. Aber es gibt inzwischen sehr viele Mädchen, die ihre Sexualität eben nicht freiwillig mit Flüchtlingsjungen ausleben wollten.

              Die Statistik zum Thema Vergewaltigung und Gruppenvergewaltigung? Die explodiert – aber klar, wer darüber spricht, übertreibt natürlich oder „hetzt“.

              Und was mussten die Opfer ertragen? Ach, nennen wir das einfach ein „Erlebnis“ – und wer das nicht euphorisch wegatmet, ist dann eben prüde oder hat ein falsches Verständnis von Offenheit.

              „Ausländer raus“-Rufe? Ja, die sind natürlich unschön – keine Frage. Aber dass kriminelle Ausländer trotz zig Straftaten hierbleiben dürfen? Nein, das ist natürlich völlig normal. Alles andere wäre ja unmenschlich.

              • Es geht hier nicht um Gruppenvergewaltigungen, es geht gar nicht um Vergewaltigungen sondern um Belästigungen im Wetzlarbad.
                Ich habe lediglich mitgeteilt dass meine Erfahrungen anders sind, dabei habe ich eine persönliche Bemerkung zu den Jungs gemacht welche stark aufgestoßen ist.
                Genau das ist das Problem: aus einer punktuellen Sache wird ein Riesending gemacht und alle Ausländerhasser kommen aus ihren Löchern gekrochen.

                • Im Wasser wird man nass

                  Es geht nicht nur um LAGOs, sondern um das, was im LAGOs passiert ist, wieder einmal, und an 10.000 anderen Orten in Europa passiert – und noch viel schlimmeres.
                  Natürlich können Sie es treiben wie Sie wollen, aber es geht nicht um SIE, es geht um alle, die es zBsp nicht mehr erzählen können: weil sie tot sind.
                  Das Problem ist also auch das Problem des Egoismus, wie Sie es hier beispielhaft vorleben: Ich, ich, ich.

                  • Sie können aus jedem Artikel, der lokal bezogen ist, einen Artikel machen welcher weltweit gültig ist.
                    Jeder Unfall, jeder Finanzskandal, jeder Todesfall kann extrapoliert werden.
                    Sie sind ein typischer Vertreter der BILDleserschaft, die jeden Artikel welcher Flüchtlingsbezogen ist dazu benutzt, alle Flüchtlunge schlecht zu machen. Hinzu kommt, dass Sie aus einer sexuellen Belästigung einen Grund machen, Flüchtlinge in aller Welt für Vergewaltigungen und Todesfälle anzuklagen.
                    Sie sind geschockt darüber, dass ich als reife Frau optisch Gefallen finde an Körper junger Menschen.
                    Ist dies nur Männern vorbehalten?
                    Sie sind ein Provinzler der übelsten Sorte.

                    • Im Wasser wird man nass

                      Sie haben wohl Neigungen, die zu Straftaten fürhen können, denn die Krawallmacher, die für Ihre Hydrierung sorgen, waren keine 16, wie es hiess, sondern Jugendliche, also grosse KINDER (ca. 14). Mit Ihnen möchten wohl nicht-pimentierte Männer wohl nichts zu tun haben. Das war’s, Sie können jetzt ausleben, was Sie wolen, wo Sie wollen.
                      Widerlich.

                    • Dr. Arnold Heck

                      In Deutschland beobachtet man ein interessantes Phänomen; immer mehr westliche Frauen treten zum Islam über.
                      Dieses scheinbar abstruse Verhalten beruht auf einen Ur- Instinkt der Frauen, der ihnen seit Tausenden von Jahren eigen ist: nämlich die Unterwerfung unter das sichtbar stärkeren männliche Herdentier.
                      Nur diese Unterordnung garantiert das Überleben der Gruppe, sprich der Gesellschaft.
                      Der westliche, weiße Mann, feministisch weichgespült, steht auf längere Sicht im gesellschaftlichen Abseits.
                      Ich wünsche uns viel Glück.

                    • @A.Heck@ es treten auch viele Muslime zum Christentum über, aber das soll und darf man nicht öffentlich machen da es mit Gefahr verbunden ist.
                      Muslime vermehren sich aber mehr was alleine den steigenden Anteil von Muslime in der Bevölkerung erklärt.

            • Im Wasser wird man nass

              Weil Sie mitverantwortlich sind, dass junge Frauen, Frauen, Männer durch die Flutlinge belâstigt, gar getötet werden. Indem Sie das alles ignorieren, schliessen Sie die Augen vor den Tatsachen. Auch das ist kriminell. Wie hiess es in Deutschland, 1945? „Wir haben es nicht gewusst“. Sie, hingegen, wissen, wollen aber nicht wissen. Das ist schlimmer.
              Viel Spass bei der Feuchtwerdung und hoffentlich werden Sie richtig bereichert!

                • Im Wasser wird man nass

                  Sie sind krank, nicht zuletzt weil Sie sich blöd stellen. Die Mentalität, die SIE mit anderen teilen, ist es, die es möglich macht, dass man selbst im Eupener Kaff nicht einmal ins Freibad gehen kann ohne Ärger mit Migranten zu haben. Es ist ja nicht das erste Mal. Ihre Mentalität, die Sie mit anderen teilen – haben Sie endlich kapiert, dass ich nicht SIE alleine verantwortlich mache? – unterstützt die Invasion Europas, die politisch gewollt ist. Und nein, ich mache Sie nicht für die Toten in der Flut in Texas, auch nicht für die Toten beim Absturz der Maschine in Indien, oder in Gaza und im Iran.
                  Stellen Sie sich weiterhin blöd und bleiben idealistisch geblendet, es wird Ihnen auch bestimmt helfen, wenn Sie mal das Priviled haben, bereichert zu werden. Sie sind heiss darauf, ich weiss, aber nur ein bisschen Geduld, Sie kommen auch noch (dran).
                  Und, zum Abschuss: Ich weiss wo Sie genau hingucken, das haben wir alle verstanden. Nicht da, wo es Vergewaltigte und Tote gibt, das wissen wir…

            • Aber Carine,
              wie können Sie es wagen, an den hiesigen, makellos weissen und mit Nivea zubereiteten Körpern vorbeizuschauen ?
              Da müssen Sie sich nicht wundern, wenn die sich im Wasser (da wo man nass wird) versteckenden Bierbäuche neidisch werden.
              🤣🤣🤣

              • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

                5/11./Carine./ Zweifeln dürfte man bei euch beiden, ob ihr überhaupt versteht, weshalb man ständig für Chaos sorgen möchte.
                Die gleiche Taktik wird natürlich nicht auf allen Kontinenten angewandt, um nicht aufzufallen. Aber das Ziel ist das gleiche.
                In den USA heißt, es Ausländer raus, um für Chaos zu sorgen.
                Innerhalb der EU, heißt es, Ausländer rein, um für Chaos zu sorgen. Das funktioniert prima. Was möchte man wohl mit dem ständigem Chaos erreichen?
                Na ? Klingelt’s 🔔🔔 ?

        • Im Wasser wird man nass

          Es wäre idealistische Träumerei zu glauben, dass es zu einer Kehrtwendung kommen wird und Belgistan einmal wieder zu Belgien werden würde.
          Der Multikuti-Wahn, Carine und ihresgleiche – auch wenn sie die Minderheit sind, was man hier an den Kommentaren deutlich feststellen kann -, haben gesiegt. Was im LAGO passiert, zum dritten Mal (bereits einmal vor Schliessung und jetzt bereits 2mal innherhalb von 3 Wochen nach Wiederöffnung) ist ja auch nur pille-palle im Vergleich zu dem, was man anderswo erlebt – Unruhen, Morde, Vergewaltigungen, usw.
          Es wäre also idealistische Träumerei zu hoffen, dass die Kollaborateure (deren Kindern und Angehörigen und Freunden ich ausdrücklich wünsche, bis zum geht nicht mehr bereichert zu werden, bis zum bitteren Ende) einmal so behandelt würden, wie die Kollaborateure 1945.
          https://www.ina.fr/ina-eclaire-actu/video/i15140648/femmes-tondues-croix-gammee-sur-le-front
          Eine „épuration“ wird es nicht geben, die Massen werden sich beugen müssen – und die Frauen werden sich verschleiern. Müssen. Danke, Carine!

          • Ach Sie armer Mensch, die Musel nehmen Überhand und unsere Kinder müssen sich verschleiern.
            Würden Menschen wie Sie sich die Mühe machen mit den Vertriebenen mal zu Reden, die Gründe für ihren Aufenthalt mal nachfragen, dann würden Sie vielleicht etwas verstehen.
            Hier in Eupen gibt es viele Kurden. Viele von ihnen haben eine Arbeit.Sie verurteilen die Politik Erdogans, sie sind dankbar hier sein zu dürfen. Andere Flüchtlinge heben in der Neujahrsnacht die ganzen Reste privater Feuerwerke auf, kenne nicht viele Hiesige die dies machen.
            Um sich integrieren zu können muss auch auf der anderen Seite der Wille dazu da sein.
            Und noch etwas: 1945 im Herbst wäre ich geschoren durch die Stadt getrieben worden. Ich wäre erhobenen Hauptes gegangen.
            Genau diese Zeiten wünschen Sie sich zurück.

            • Im Wasser wird man nass

              Kurden, habe ich etwas gegen Kurden gesagt? Waren es Kurden, die zum Dritten Mal im LAGOs ärger gemacht haben? Nein.
              Sie wollen die Welt retten? Ab nach Raqqa! Da können Sie ihre feuchten Träume von „Ich rette die Welt“ ausleben – mit einer Plane als Kleidung. Da werden Sie wohl wie Zäpfen abgehen weil Sie sich dann auf die Schulter klopfen und sagen „Ich bin eine Gute“!
              Ich bin gegen die NSDAP, da sie vor allem gegen Slaven wetterten und ich sehr gute russische Freunde habe, um nur ein beispiel zu nennen. Deswegen bin ich gegen die banderistische-jabotinskische Ideologie, die das Land, das einmal „Ukraine“ hieSS, in den Abgrund getrieben hat.
              Genau diese Ideologie, die Sie hier zur Schau stellen prangere ich an, weil sie dazu führt, dass Elend in Europa, im Lagos, herrscht.

              • Im Wasser weicht man auf

                Meine Güte, was für ein dummes Geschwätz!
                Zuviel Chlor geschluckt oder schon in’s Hirn gedrungen?
                Und nein, es waren keine Kurden, sie kamen ja aus der „Vervierser Gegend“.
                Mein Tipp: statt Ideologie, Speleologie.
                Da unten nervt sie keiner – und sie auch nicht.

            • Herbert G.

              @ Carine
              „Andere Flüchtlinge heben in der Neujahrsnacht die ganzen Reste privater Feuerwerke auf…“
              Ich will nicht, dass Flüchtlinge das tun!!!
              Ich bezahle Steuern, damit die Stadt das erledigt. Meinen eigenen Müll räume ich selbstverständlich selber weg.

    • Im Wasser wird man nass

      Carine, früher gab es das nicht, nein. Aber Sie werden selbst diesen einfachen Worte nicht verstehen.
      Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie sosehr bereichert werden, dass Sie uns nie wieder solch einen Müll PROVOKATIV hinknallen.

      • Den Rechten den Spiegel hinhalten wird immer direkt als provokativ empfunden. Wenn die Rechten den Spiegel hinhalten, wird das als Rechtsempfinden verteidigt. Wenn man die simplen Emotionen und Gedankengänge von Rechten erstmal durchschaut hat, ist es einfach. Diskutieren bringt nichts, Bogen drum machen.

    • Eifel_er

      Carine – es ist sinnlos. Die meisten hier sind alle zu verklemmt. Die gehen echt zum Lachen und auch noch für andere dinge in den Keller .
      Schade das man sie nicht direkt per Email anschreiben kann. Ich bin auch offen 😉

  18. Junge Frau

    Wenn Sie noch nie von den „ gut gebauten und nett anzuschauenden jungen Männern“ belästigt worden sind freut mich das für Sie.Leider sind diejenigen,welche Krawall machen und Frauen belästigen und im Wasser anfassen eben nicht die Ausnahme,sondern die Regel.Tut mir ja leid, dass ich Sie in Ihrer Gutmenschenblase da mit nicht so schönen Realitäten konfrontieren muss

  19. Peter Müller

    Überall regt sich Wiederstand.
    Polnische Hooligans patrouillieren an deutsch-polnischer Grenze

    Während der Fußballverband einen neuen Trainer sucht, machen polnische Hooligans, in dem Fall von Erstligist Pogon Stettin, als „Grenzschützer“ auf sich aufmerksam. Weil zuletzt immer wieder Flüchtlinge aus Deutschland den Weg nach Polen gefunden haben, patrouillieren seit einigen Tagen rechtskonservative polnische Bürger, darunter auch Hooligans, an den Grenzen zu Deutschland. Ab dem 5. Juli wird es dann auch politisch in dieser Hinsicht eine Veränderung geben. Polens Premier kündigte ab diesem Datum Grenzkontrollen zwischen Polen und Deutschland

  20. Adolf H.

    Das war keine Nazi-Keule.
    Das ist die Vergangenheit und die Entwicklung die langsam wieder zur Gegenwart wird.

    Wer noch einigermassen klar ist im Kopf, kann das nicht als Lösung wollen.
    Als Lösung für ein Problem, das ich nicht abstreite!

    • Wie wahr lieber Adolf,
      wenn man liest, wie hier aus einer Rangelei rassistische und ausgrenzende Kommentare gebrütet werden, kann man nur mit dem Kopf schütteln.
      Anscheinend konnte man nur knapp eine Massenvergewaltigung verhindern.

      Diese Art der Übertreibung ist üblich und nicht weiter erwähnenswert, bei extremen Dummköpfen aller Couleur der Standart.
      Viel mehr muss man sich über diese Hassparolen Gedanken machen – und den Wortschatz aus der untersten Schublade.
      Den Hasspredigern hier ist nicht mehr zu helfen. Da hat eben die Erziehung versagt…
      Traurig ist aber, dass solch primitives Gelaber an deren Jugend weitergegeben wird.

      Hoffentlich lesen nicht zu viele Ausländer das hier genüsslich abdriftende OD.
      Ansonsten muss man sich nicht wundern, wenn Touristen in Zukunft um die DG einen grossen Bogen machen.

  21. Peter Müller

    Den Hasspredigern hier ist nicht mehr zu helfen. Da hat eben die Erziehung versagt…
    Traurig ist aber, dass solch primitives Gelaber an deren Jugend weitergegeben wird.

    Ich nehme wohl an, dass sie damit die Zugezogenen meinen. Ansonsten würde das ganze hier nicht diskutiert. Wohl auch etwas viel Grün angehaucht,wa ?.

  22. Hey hey hey die beiden 😂 sind mein Markenzeichen 😂😂 aber ja, so einfach sind Geister wie Peter gestrickt. Ist man nicht gegen Ausländer, ist man grün. Peter mag es eben einfach, zuviel überlegen tut weh. Mag er nicht der Peter. Deshalb sind auch alle Ausländer gleich (an anderer Stelle sogar als Scheiß Ausländer betitelt), das ist einfacher. Baut einer Mist oder begeht eine Straftat, sind alle kriminelle Ausländer. Alle raus. Das ist einfach und Peter ist glücklich. Bevor dem Peter nun die Hirnplatte erodiert hier noch ein paar Fakten vorweg: ja ich habe Kinder, ja ich habe eine Oma in den 80 (die war übrigens in der Résistance und würde bei einigen Kommentaren hier das Kotzen kriegen), nein ich bin nicht links, nein ich bin nicht grün, nein ich arbeite nicht für Politik oder Staat,…ich denke ich habe keine Vorurteile vergessen. OD weiß übrigens gut 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Kleingeister wie Peter zu füttern und dadurch Klicks zu generieren. Wie gut das funktioniert sieht man ja auch bei Dax und Guido. Da reichen mittlerweile sogar nur noch Schlagwörter 😂😂

    • Peter Müller

      Meine Erziehung war nicht schlecht, hätte einigen hier nicht geschadet !. Ich bin in einer Zeit gross geworden, wo es noch so einiges anders lief. Gott sei Dank. Ich bin kein Rassist, und habe mit einigen Ausländern zu tun, im Sport und auch Privat, Die kennen meine Meinung, und wissen was ich von diesen Personen halte. . Wer sich nicht anpassst, oder auf meine Tasche leben will, und meint er könnte die Sau raus lassen, Frauen anfassen, Gesetze nicht respektieren oder nicht wissen wofür ein Messer da ist, nur weil hier die Gesetze zu lasch sind, keiner aufgehangen oder ausgepeitsch wird, wie in dem Land wo sie herkommen. Solche Leute muss man abschieben. Gut die Grünen kann man nur abwählen. sie sind zwar zum Teil schon nicht mehr exisiten, haben uns aber schon zuviel Probleme hinterlassen. Womit wir noch Jahre zu kämpfen haben. Ich hoffe das dir auch mal ein Licht auf geht. Richtig lesen und verstehen musst du auch noch lernen.

      • Meter Püller

        Is ja alles jut und schön,Peter.
        Aber deshalb rechtes Gedankengut posten und noch schlimmer, rechts wählen zu wollen ist ein Trugschluss, ein Sekbsttor, ….
        Ein Übel mit einem anderen Übel bekämpfen zu wollen und nicht zu bedenken, was da neben der erhofften Härte gegen Ausländer noch an einem Rattenschwanz an kranker Idiologie und kranken Ideen dran hängt, ist leider sehr, sehr kurzgedacht.
        Extreme sind nicht gut und enden immer extrem.
        Auch für dich …

        • Meter,
          Sie werden diese hundertausenden Peters und Müllers nicht zur Vernunft bringen.
          Eine Horde Nobodys, die immer wieder dem hinterherlaufen, der am lautesten brüllt.
          In unserer relativ jungen Vergangenheit konnte man das noch nachvollziehen, nach dem 1. Weltkrieg ging es allen schlecht und die Extreme, egal ob in Spanien, Italien oder Deutschland, hatten es leicht, vorzugaukeln, das es mit ihnen nur besser werden kann.
          Heute sind es eher die, denen es gut geht – aus Angst es könnte ihnen etwas weggenommen werden.

        • Meter Püller….

          Wer sind denn Ihrer Ansicht nach die Extremisten? Meiner Meinung nach sind das nicht etwa die, die gegen die massenhafte Einwanderung protestieren – nein, es sind vielmehr diejenigen, die diese kulturell besonders bereichernde Flutung überhaupt erst ermöglicht haben. Die sitzen natürlich nicht etwa am Rand der Gesellschaft, sondern ganz bequem in Brüssel und Berlin, geschützt von Sicherheitspersonal und Realitätsferne.

  23. Peter Müller

    Das sind die Wâhler, die man betrogen hat, und nicht das bekommen haben was man gewählt hat. Und trotzdem laufen sie ihnen noch nach, weil sie meinen es wäre Demokratie. Sie lassen sich weiter veräppeln. Wohl andere Meinungen nicht akzeptieren und für dumm zu erklâren, Warmduscher eben.

  24. Wenn man einen Tag nur Frauen Einlass gewähren würde könnte man zumindest dann jungen Frauen garantieren nicht begrapscht zu werden.
    Dennoch: das Grabschen ist kein Ausländerproblem, es besteht in Firmen und Clubs, bei Festen und anderen Versnstaltungen.
    Klar ist natütlich auch, dass bei der Bevölkerungsstruktur der Migranten die Häufigkeit des Grabschens höher ist als bei unserer Bevölkerungsstruktur, hier gibt es ca 50 Prozent Frauen und gestaffelte Altersklassen, bei den Migranten ist die Altersklasse der 15 bis 35 jährigen überrepräsentiert, also junge Männer im besten zeugubgsfägigem Alter. Wenn man dann bedenkt, dass viele unter ihnen ihren Kraftüberschuss nicht bei einer Arbeit aufbrauchen, kann man verstehen was dabei rauskommt.
    Wir haben ein Riesenpool potentieller Arbeitskräfte, es liegt auch an der Regierung dafür zu Sorgen, dass diese Menschen integriert werden.
    Die jetzige Regierung geht genau in die andere Richtung.

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