Nach der Verhängung eines allgemeinen Handyverbots an allen Schulen der DG ab September 2025 fordert die Vivant-Fraktion im Parlament der DG in einem Resolutionvorschlag die Einführung eines gesetzlichen Mindestalters von 16 Jahren für die Nutzung sozialer Medien.
Dieser Vorschlag richtet sich an das Europäische Parlament, die Europäische Kommission, den EU-Ministerrat, das Belgische Föderale Parlament, die Föderale Regierung sowie die Regierung der DG.
Die Politik hat laut Vivant eine Schutzpflicht gegenüber jungen Menschen. Die Vivant-Parlamentarier Michael Balter, Alain Mertes, Diana Stiel und Elena Peters betonen die ihrer Ansicht nach besorgniserregenden Risiken, die mit der zunehmenden Nutzung sozialer Medien durch Kinder und Jugendliche verbunden seien.

19.03.2024, Sachsen, Dresden: Auf einem Smartphone wird das Logo der Kurzvideo-Plattform Tiktok angezeigt. Foto: Robert Michael/dpa
„Studien zeigen deutlich, dass Plattformen wie TikTok, Instagram und Snapchat massive Gefahren für die psychische und physische Gesundheit junger Menschen darstellen – insbesondere bei Nutzern unter 16 Jahren. Probleme wie Cybermobbing, Datenschutzverletzungen sowie die suchtähnlichen Mechanismen der Plattform-Algorithmen gefährden die gesunde Entwicklung von Jugendlichen“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Besonders alarmierend sind laut Vivant Trends wie die kürzlich auf TikTok kursierende „Paracetamol-Challenge“. „Solche gefährlichen Phänomene verbreiten sich rasant und stellen eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit von Jugendlichen dar. Tragische Ereignisse wie die jüngsten Vorfälle in Albanien verdeutlichen, wie dringend politisches Handeln erforderlich ist.“
Australien hat bereits ein richtungsweisendes Gesetz erlassen, das die Nutzung sozialer Medien für unter 16-Jährige verbietet. Vivant sieht dieses Gesetz als vorbildhaft für Belgien und die gesamte EU. Die Einführung einer verbindlichen Altersgrenze ist ein notwendiger Schritt, um den Schutz junger Menschen im digitalen Raum effektiv zu gewährleisten.
Die zentralen Forderungen der Vivant-Resolution
- Festlegung eines gesetzlichen Mindestalters von 16 Jahren für die Nutzung sozialer Medien.
- Verpflichtung der Plattformbetreiber zur Einführung wirksamer Altersverifikationssysteme.
- Sanktionen für Plattformen, die gegen Altersverifikationspflichten verstoßen oder weiterhin minderjährigen Nutzern Zugang gewähren.
- Förderung von Aufklärungskampagnen, um die Medienkompetenz von Jugendlichen sowie das Bewusstsein der Erwachsenen für die Gefahren sozialer Medien zu stärken.
- Schärfere Regulierung und Kontrolle von Inhalten, die für junge Menschen schädlich oder ungeeignet sein könnten.
- Verpflichtung zur Transparenz der Plattform-Algorithmen, um minderjährigen Nutzern den Zugriff auf riskante Inhalte zu verwehren.
- Unterstützung der elterlichen Verantwortung durch klare rechtliche Rahmenbedingungen – ähnlich wie bei Alkohol, Nikotin oder Drogen.

Die vier Abgeordneten von Vivant (von links) Elena Peters, Alain Mertes, Michael Balter und Diana Stiel vor dem Parlamentsgebäude in Eupen. Foto: PDG/CK
„Es reicht nicht, sich mit symbolischen Maßnahmen zufrieden zu geben. Wir müssen Kinder und Jugendliche in allen Lebensbereichen vor den Gefahren sozialer Medien schützen. Die Politik darf hier nicht länger wegschauen“, fordert Elena Peters, eine der Initiatoren. „Wir erwarten, dass die Regierung der DG sich nicht nur auf europäischer Ebene für diese Anliegen stark macht, sondern auch regionale Maßnahmen in Betracht zieht, um Kinder und Jugendliche effektiv vor den Gefahren digitaler Plattformen zu schützen.“ (cre)
Fordert ruhig, so viel ihr wollt. Erzieherische Kompetenzen obliegen bei den Eltern, und nicht bei Überwachungsfanatikern wie der VIVANT-Partei.
Es gibt schon genug Parteien, die diese Form der „Überwachung“ fordern. Da muss VIVANT nicht auch noch in dieser Suppe rumrühren. Ich meine, während der Corona-Pandemie wurde auch immer damit argumentiert, dass Eigenverantwortung wichtiger ist, als parteipolitisch verordneter Zwang. Woher nun dieser Sinneswandel?
„Es reicht nicht, sich mit symbolischen Maßnahmen zufrieden zu geben. Wir müssen Kinder und Jugendliche in allen Lebensbereichen vor den Gefahren sozialer Medien schützen. Die Politik darf hier nicht länger wegschauen“
Das Problem in der Politik ist, dass sie in jeden Lebensbereich der Menschen eingreifen möchte. Setzt doch besser an einer anderen Stelle an: Stärkt das Selbstbewusstsein der Jugendlichen, setzt ein Zeichen gegen Mobbing und helft den Lehrkräften, positive Selbstbilder zu vermitteln.
VIVANT versucht sich nun an grünen Themen abzuarbeiten, das ist mal etwas ganz Neues.
Mich werdet ihr niemals als Wähler gewinnen.
Vivant hat immer mehr Themen wofür die DG gar nicht zuständig ist. Sehr wahrscheinlich will Vivant diese Kompetenzen übernehmen wenn sie mal in der Mehrheit landen !
Das ist ein sehr guter Einwand! So habe ich das noch nicht gesehen. :-)
Und unsere Minister ( laut eigener Aussage der Minister ) sind doch eh für nichts Zuständig, haben auf nichts Einfluss, können an nichts was Ändern !
Da frag ich mich wöfür bekommen die überhaupt Geld ??
Wie nennt man noch mal Personen die ohne Gegenleistung und Arbeit ihr Leben auf Kosten dritter finazieren ? ………………………….
Notare?
Ich weiss es nicht, ob sie den richtigen Weg gehen. Vielleicht sollte Vivant doch wirklich einen anderen Weg gehen. Wir werden jetzt schon genug gegängelt. Eine Altersverifizierung macht die Anwendung dieser Angebote auf Socialmedia unnötig kompliziert. Verbote bringen nicht immer etwas. In der heutigen Zeit müssen die Schüler lernen damit umzugehen. Das wie ist noch eine Frage. Die Aufklärung der Eltern, Lehrkräfte und der jungen Schüler tut Not. Gerade auch viele Eltern sind auch mit den Medien total überfordert. Was bringt ein Verbot, wenn sich der clevere Jugendliche, mal schnell Mutters Handy schnappt und damit auf Social Media geht? Dann war Altersblokade für die Katz. Dieser Vorstoss ist gut gemeint, aber nicht durchdacht.
Es ist ein schwerwiegender Fehler, Jugendlichen den Zugang zu neuen Technologien durch gesetzliche Verbote zu verwehren. Wenn wir verantwortungsbewusste und kritische Erwachsene heranziehen wollen, müssen junge Menschen lernen, mit sozialen Medien umzugehen, anstatt von ihnen ausgeschlossen zu werden.
Statt eines pauschalen Verbots wäre es sinnvoller, Medienkompetenz gezielt zu fördern. Die digitale Welt ist ein fester Bestandteil des modernen Lebens, und ein Verbot wird junge Menschen nicht davor schützen, sondern sie lediglich in die Illegalität oder unkontrollierte Nutzung drängen. Bildung, Aufklärung und die Unterstützung durch Eltern und Schulen sind der Schlüssel zu einem sicheren und bewussten Umgang mit sozialen Netzwerken – nicht Zensur.
Die Politik sollte nicht darauf abzielen, den Zugang zu verbieten, sondern vielmehr darauf, junge Menschen zu befähigen, Gefahren zu erkennen und selbstbestimmt zu handeln. Ein Verbot verhindert keine Risiken, sondern verlagert sie nur ins Verborgene.
@ Baudimont
Ich sehe schon die 15- jährigen in der hintersten Ecke vom Schulhof stehen und heimlich die Kommentare auf OD lesen. ;)
Wie mit 15 Jahren können die schon Lesen ?
Habe die Erfahrung gemacht dass die mit 25 noch nicht lesen können !
Frau Baudimont, ich bezweifle ob Sie Kenntnisse über die Psychologie von Kindern bzw. Jugendlichen in der Pubertät haben. Was Sie oder evtl. eine KI dort für Phrasen dreschen, bringt uns nicht weiter. Es geht hier um akute Schadensbegrenzung.
Zur langwieriger Überzeugungsarbeit zur Medienkompetenz ist keine Zeit mehr.
Eltern schaffen es meistens nicht mehr Einfluss auf ihre pubertierenden Kinder auszuüben.
Die Schüler unterliegen teilweise einer so hohen Reizüberflutung durch soziale Medien, das sie sich auf den Unterricht gar nicht mehr konzentrieren können. Ich bin auch kein Freund von Zwang, mehr ist ein Gesetz zum Handyverbot nicht. Aber was schlagen Sie stattdessen vor?
Welche ’sozialen Meden‘ … ? es gibt die doch nicht… es sind, richtig übersetzt ‚gesellschaftliche Medien‘ von Konzernen betrieben. Wirkliche ’sozialen Medien‘ sind vom Staate kontrolliert und bereitgestellt… So was gibt es nur in China ! Derweil handeln bei uns unsere ‚dummen möchtegerne Politiker‘ immer weiter nach dem Abzockerkredo des goldenen Kalbes der Börsen, der Geldmaffia, die den Planeten zugrunde richtet, inklusive Menschheit ! Daher muss der Nachwuchs mit angeblicher Medienkompetenz verdummt werden… In diesem Sinne dem Wahlvieh vor zu machen es gäbe noch ‚…verantwortungsbewusste und kritische Erwachsene‘ ist ne tolle politische Fake- und Lachnummer, und mehr als traurig…
@Pascale Baudimont
Ich finde den Vergleich mit dem Verkaufsverbot von Zigaretten und sonstigen nikotinhaltigen Produkten an Kinder und Jugendliche sehr treffend. Beides, Nikotin und soziale Netzwerke sowie überhaupt ein zu frühzeitiger Zugang zum Internet, auch die Gefahren von Computer-Spielsucht, Gewalttaten oder Pornographie sind zu bedenken, kann sehr schnell zu einem Suchtverhalten führen. Bei Nikotin leidet die Gesundheit des Körpers, eine zu frühzeitige Nutzung des Internet können Geist und Seele der Kinder und Jugendlichen schädigen!
Niemand wird, denke ich, überzeugend erklären können, dass Jugendliche unter 16 Jahren unbedingt, aus welchen Gründen auch immer, Internetzugang brauchen!
Beim Nikotinverbot haben Sie doch auch keine Bedenken wenn der Staat sich einmischt, warum also hier?!
Herr Meyer, soziale Netze verursachen erwiesenermaßen, Krebs oder erhöhen die Wahrscheinlichkeit dafür, oder wozu dieser dämliche Vergleich von Frau Baudimont?
Mal ehrlich, lesen Sie auch Ihre Beiträge, bevor Sie so einen Mist absondern? Computerspiele und Gewalt lassen sich auch nicht in einem Zusammenhang bringen, auch wenn Leute wie Sie das seit Jahren erzählen.
Zensur ist ein Kennzeichen der autoritärsten Regime, sei es in totalitären Staaten wie Nordkorea, China oder früher in der DDR. Die Einschränkung des Zugangs zu Medien für Jugendliche unter 16 Jahren ist eine inakzeptable Form der Zensur. Ein freies und demokratisches Land sollte diesen Weg nicht einschlagen. Wir wollen keinen Autoritarismus, sondern eine Gesellschaft, die auf Bildung, Verantwortung und Selbstbestimmung setzt.
Aber um die Bildung geht es doch. Das Bildungsniveau sinkt permanent. Ebenso Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, soziale Kompetenzen u.v.m. gehen bei vielen jungen Menschen den Bach runter.
Was Sie @P.B. schreiben sind schlechte ChatGPT Texte die am Thema schon fast vorbei gehen.
Frau Beaudimont, wenn es um Minderjährige geht handelt es sich nicht um Zensur sondern Jugendschutz, bzw. darum altersgrenzen für gewisse Dinge festzulegen. Sie verwechseln hier etwas.
Zensur (lateinisch censura) ist der Versuch der Kontrolle menschlicher Äußerungen. Sie führt bei Bedarf zu rechtskonformen oder außerrechtlichen Sanktionen, etwa zur Behinderung, Verfälschung oder Unterdrückung von Äußerungen vor oder nach ihrer Publizierung.[1] Durch restriktive Verfahren – ausgeübt u. a. durch staatliche Instanzen, religiöse oder private…
Um ein Verbot von Äußerungen geht es ja wohl nicht, sondern um die Reglementierung des Zugangs zu den (un)sozialen Medien.
Vivant sollte lieber Sachen in und bei der Regierung aufdecken, das wäre besser und beliebter bei den Bürgern. So sollten sie sich mal schlau machen um Nebenjobs und Trix im Umfeld der DG. Auch die Vorteile welche die Politiker alle haben, so besonders deren Pensionen sollten mal bekannt gemacht werden.
@Hänschen :was hast du davon,wenn dir die Höhe der Pensionen bekannt sind?
Macht doch das glücklicher,oder eher traurig?
Gibts da was zu verstecken? Diese Leute werden mit Steuergeld bezahlt und der Bürger hat das Recht das zu fragen und zu erfahren, nicht nur auf DG-Ebene.
Frog, Sie sind ne janz Finge! Wir müssen den Pomp schliesslich zahlen, und Sie auch! Währed dessen bezieht der länger Gearbeitete Rentnere nur deren 1/4 Rente!? Ist das nicht eher Traurig? Eine Schande ohne Gleichen! Oder hat der Politiker soviel schwerer gearbeitet?
Hä,können Sie das auch mit realistischen Zahlen belegen,Ihre Aussagen bezüglich der Rente?
Ihre These ist doch schon etwas gewagt….
Aber Sie haben ja da verlässliche Zahlen, oder?
Und was auch dringend mal angegangen werden muss ist die Verschmutzung der Straßenränder mit abgefallenen Radkappen! Um solche Sachen sollte Vivant sich lieber mal kümmern und endlich aufdecken, wer für die miserable Befestigung der Radkappen verantwortlich ist. 😂
Es macht keinen Sinn Forderungen zu stellen die man nicht überwachen kann. Vivant schießt über das Ziel hinaus….
Sie stören sich nur daran, dass man diese Forderung nicht überwachen lässt, aber nicht daran, dass VIVANT (selbst wenn sie eine Regierungsbeteiligung hätten), in der Sache überhaupt nichts zu „fordern“ hat, weil sie dazu gar nicht befugt wären?
Es wird hier diskutiert, als wenn die frühe Nutzung des Smartfones nur die Jugendlichen betreffe. Ich habe eine Sendung auf RTBf la 1ère gehört, in der Neurologen vor den Gefahren der ungenügenden Ausbildung des Gehirns, wenn Kinder ab dem Alter von drei (!) Jahren Bildschimgeräte, nicht nur soziale Medien, nutzen, berichteten. Da sind natürlich die Eltern in Verantwortung.
Vivant fordert mal wieder Gesetze, für die die DG gar nicht zuständig ist. Reine Showpolitik ohne jede Substanz. Und natürlich wird das von Ostbelgien Direkt bereitwillig aufgeblasen.
Sie können noch reden!? Mit allem was Sie immer so vom Stapel liessen in Bezug Landwirtschaft! Nein Danke!
Wieso? Er hat doch Recht.
Die Eltern sind doch machtlos. Wenn Eltern einschränken, dann genehmigen andere Eltern volles Programm. Was willst Du dann machen ? Ewiger Aufstand zu Hause? Wenn es gesetzlich geregelt ist, dann erleichtert das viele Elternpaare
Das Handy gehört ihnen als Eltern. Sie klären auf und zeigen ihrem Kind wie es geht. Bauen Vertrauen auf, so das ihr Kind bei komischen Dingen zu ihnen kommt. Warum das Handy ihnen gehört, das gibt gleich weniger Diskussion, falls es akut wird und von Zeiten ect mehr eingeschränkt werden müsste.
Wünschenswert wenn es gar nicht erst soweit kommen muss.
Jetzt bin ich über die Vivant-Fraktion so richtig enttäuscht!
Genau wie mit allen anderen möglichen Gefahren die da draußen auf unsere Kinder und Jugendliche warten ist es auch mit dem Internet. Es gibt nur eine Möglichkeit unsere Kinder zu schützen und das geht nur mit einer frühen und oftmaligen Konfrontation mit den Tatsachen so wie sie nunmal sind.
Für uns ist klar, bereits früh durften unsere Kinder im Internet rumzappen.
Es liegt dann an uns mit den Heranwachsenden auf das was da abgeht offen und ehrlich zu reden und zu diskutieren. Genau so muss man auch vor schrägen Vögel am Telefon warnen, denn überall, soger in der Schule, lauern Gefahren.
Wichtig ist, dass im Elterhaus eine ganz offene und ehrliche Gesprächskultur herrscht, in der auch wir als Eltern und Grosseltern über all das reden was gut, weniger gut und falsch bzw. schlecht gelaufen ist und auch über jenes, worüber wir uns heute evtl. schämen.
Von mir hier ein ganz klares NEIN zur Einschränkung des Zugangs zu den sozialen Medien!
Klingt als hätten Sie alles im Griff.
Wie haben Sie Ihre Kinder den erzogen?
Könnten Sie das mal erläutern.
Nein, bitte nicht, Alkohol, Partys, … ist keine Erziehung sondern nur ein verzweifelter Versuch Cool zu sein beim Nachwuchs !
@Bin neu hier, alles haben wir natürlich auch nicht richtig gemacht, aber mit Sicherheit vieles schon.
Aber es gibt hier auf OD so einge wie zB. @ne Hondsjong, die nicht damit klar kommen, dass wir in unserer Familie sehr offen und ehrlich miteinander kommunizieren und unsere Kinder frühzeitig an unvermeidliche Dinge herangeführt haben und wir selber unser Leben in vollen Zügen zu genießen wissen, ohne dabei unsere Verantwortung für die Arbeit, Gesellschaft, Familie und uns selbst aus den Augen zu verlieren.
Das Ergebnis gibt uns recht, denn all unsere Kinder haben einen Berufs- oder Uniabschluß und nicht die geringsten Probleme mit der Justiz.
Entschuldigung liebe Mutti,
ich dachte Sie merken wenn man Sie auf die Schippe nimmt.
Auch ich kenne Ihre Geschichten zur Genüge. Sie wiederholen das ja seit Jahren bei jeder Gelegenheit. Werden nicht müde sich selbst zu loben.
Kenne unzählige Familien, wo alles bestens läuft oder gelaufen ist
Aber niemand davon hat permanent den Drang das hier öffentlich zu erzählen und sich und seine Familie als vorbildlich darzustellen.
Schönen Tag noch👋
Ich denke dass Mutti sich ihre Welt schön redet. Sie teilt uns einfach ihr Wunschdenken mit.
Jemand der wirklich ein intaktes , schönes Familienleben führt, geniesst es und stellt es nicht zur Schau.
@Bin neu hier, sehen Sie, dass ist der Unterschied zwischen uns, Sie müssen lügen um sich freuen zu können und ich kann mich an der Wahrheit erfreuen.
@Mutti
Netter Replikversuch.
Wenn Sie sich an der Wahrheit erfreuen, dann muss Ihnen mein letzter Kommentar : “ Kenne unzählige Familien, wo alles bestens läuft oder gelaufen ist
Aber niemand davon hat permanent den Drang das hier öffentlich zu erzählen und sich und seine Familie als vorbildlich darzustellen.“
ja sehr erfreut haben.
Das alles möchte ich auch gerne noch viel genauer wissen. Vielleicht könnte hier eine Roman-Serie aufgelegt werden, oder noch besser eine „Reality-Show“ in irgendeinem Privatsender. Das wäre fein!
Eine Fotoreportage, wie früher in der Bravo, das wäre doch was für OBD !
Kinder brauchen keinen digitalen Maulkorb – sie brauchen klare Leitplanken.
Vivant sollte keine öffentlichen Gelder verschwenden und sich stattdessen auf Themen konzentrieren, die tatsächlich in den Zuständigkeitsbereich der Deutschsprachigen Gemeinschaft fallen. Statt sich in fachfremde Debatten einzumischen, wäre es weit sinnvoller, die Bevölkerung fundiert aufzuklären – insbesondere in Zeiten, in denen unter den Anhängern von Vivant auffallend viele Klimawandel-Leugner und Verschwörungstheoretiker zu finden sind.
Da die Partei selbst keine klare Haltung zum menschengemachten Klimawandel einnimmt, drängt sich der Eindruck auf, dass sogar ihre Parlamentsabgeordneten wissenschaftliche Fakten ignorieren und ihre Zeit lieber mit politischen Fantasien verbringen.
Sie hängen am selben Trog, der die anderen Parteien ebenfalls füttert. Politik schafft sich selbst niemals ab, wie einige hier schon erwähnt haben. Da ist VIVANT sicherlich keine Ausnahme, auch wenn sie noch so oft versuchen zu behaupten, sie seien „anders“.
Die Vivant Fraktion befindet sich auf dem Holzweg. Nicht alles kann man mit Verboten regeln. Lösungen sehen anders aus. Die Eltern sollten mehr Unterstützung erfahren. Es sollten vermehrt Weiterbildungen angeboten werden, wie man selbst als Erwachsener mit den Angeboten von Social-Media umgehen kann. Erst wenn der Erwachsene sicher mit diesen Medien umgehen kann, ist Mama oder Papa auch in der Lage den Kindern einen guten Umgang mit diesen Medien beizubringen. Die Grundlagen liegen im Elternhaus. Nur die meisten Eltern sind halt auch nur Anwender der Medien. Nicht jeder überblickt die Reichweite dieser Socialmediaaccounts.
Stimmt man kann nicht alles Verbieten.
Aber die Eltern sitzen zumeist selbst 19h am Tag vorm Handy, anstatt mit den Kindern etwas produktives zu machen !
Sorry, ich würde empfhelen, erst einnen ordentlichen Schulabschluss und Ausbildung, danach darf man dann Kinder bekommen !
“Auch das schreiende und widerstrebende Kind muss tun, was die Mutter für nötig hält, und wird, falls es sich weiterhin ungezogen aufführt, gewissermaßen, kaltgestellt‘, in einen Raum gebracht, wo es allein sein kann, und so lange nicht beachtet, bis es sein Verhalten ändert. Man glaubt gar nicht, wie früh und wie rasch ein Kind solches Vorgehen begreift.
„Die Deutsche Mutter und ihr erstes Kind“ von Johanna Haarer
Und ich schlage einen Rechtschreibekurs mit Prüfung vor bevor hier kommentiert wird ;)
Smartphones wären den Schulstunden und ggf auf den Pausenhöfen verbieten: sehr gut, wird dem Lernerfolg gut tun.
Jugendliche unter 16 von Staats wegen von den Sozialen Medien ausschließen wollen um sie auf Gedeih und Verderb ausschließlich den Systemmedien auszusetzen: Versuch die freihe Meinungsäußerung stückweise einzuschränken.
Als nächster Schritt dann das Mindestalter auf 18, 21, 35, usw. heraufsetzen und zum Schluss nur noch besonders politisch gefestigen erlauben ihre Sicht der Dinge kundzutun.
Besonders Suspekt sind immer jene Vorhaben, die moralisch begründet werden. Dieser moralische Lack dient vielfach dazu den wahren Absichten zu verdunkeln.
Die Hölle ist bekanntlich mit guten Absichten gepflastert und das Gegentiel von gut ist gut gemeint.
Wird nochmal Zeit dass der Balter die Alleinherrschaft übernimmt. Seine 2 Frauen quatschen zu viel wirres Zeug dazwischen. Haben sicher ne Abmachung dass die ihre Gehirnwinde auch mal zu Papier bringen dürfen ohne dass der Meister Einwände haben darf. Aber weiter so. Das Ende ist Nahe.
Soziale Medien, sollte erst nach erfolgreichem Abschluss einer RICHTIGEN Ausbildung erlaubrt sein.
Ja klar Erziehung obiegt den Eltern, stimmt, aber das Kind vors Handy setzen und dann seine Ruhe haben ist keine Erzeihung, dass nennt man VERNACHLÄSSIGUNG !
Dass schon 9 und 10 jährige mit Handys durch die gegend rennen ist unverantwortlich !
Und in der Schule sollte das Handy eh komplett untersagt sein !
Das Problem ist, dass selbst die aktuelle Genneration von Eltern, sich ohne Handy/ Navi sich schon in der Toiette verlaufen.
Und solche Luschen wollen die Welt Retten ?!?! LOL
LESERBRIEF – Handynutzung der Erwachsenen: Höchste Zeit für Aufruf zur Verantwortung https://ostbelgiendirekt.be/handynutzung-der-erwachsenen-411918