Erstmals seit seiner Wahl leitet Robert Francis Prevost als neuer Papst Leo XIV. eine große Messe. Der gebürtige US-Amerikaner war am Vortag zum Nachfolger von Franziskus gewählt worden. Mehr als 100.000 Menschen jubelten ihm auf dem Petersplatz zu.
Im nachfolgenden Artikel liefert der Journalist und Schriftsteller Freddy Derwahl seine Eindrücke zur Wahl von Papst Leo XIV.
Die journalistischen Kirchen-Experten oder gar Bischöfe, die heute berichten, den neuen amerikanischen Papst „auf ihrem Schirm“ gehabt zu haben, lügen sich klammheimlich in die Tasche. Das Raunen einer totalen Überraschung zog global Kreise.

09.05.2025, Vatikan, Vatikanstadt: Der neu gewählte Papst Leo XIV. (M,l) konzelebriert die Messe mit dem Kardinalskollegium in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan am Tag nach seiner Wahl. Foto: Uncredited/Vatican media/AP/dpa
Die Favoriten Parolin, Hollerich und Zuppi hatten offenbar die notwendige Zweidrittelmehrheit verfehlt. Umso schneller fiel die Entscheidung. Dann war alles neu: der Papst, sein Name Leo und seine ersten Worte: ein Friedensgruss.
Der Jubel der Hunderttausend auf dem Petersplatz war frenetisch, er kam aus tiefer Seele. Das Volk hat oft den besseren Riecher als Wissenschaftler, Würdenträger, hochgebildete und Lehrmeister der öffentlichen Meinung.
Doch muss ich zugeben, mit anderen Kardinälen gerechnet zu haben. Ich kannte den 69-jährigen US-Amerikaner nicht einmal. Dennoch ohne Scheu meine Empfindung: Was hat der Heilige Geist den 133 Kardinälen im streng geheimen Konklave eingeflüstert?
„Extra omnes“ (alle raus) hieß es 24 Stunden vor dem ersten Wahlgang. Wir alle „Rausgeschmissenen“ können inzwischen vermuten, dass es bereits ein stilles Einvernehmen über den Nachfolger von Papst Franziskus gegeben hat.
Eine starke Gruppe der Befürworter wird es schon gegeben haben, der sich bald die Mehrheit angeschlossen hat. Kein von den Medien erwarteter Favorit aus den lauten Rechts- oder Linksflügeln, sondern ein bescheiden im Hintergrund gebliebener Mann der Mitte.
Sein Lächeln sagte mehr als das Ritual der Zeremonienmeister: ein hochgewachsener Ami, zugleich Armenseelsorge im vergessenen Peru, Bischof in einer technologischen Metropole und vertraulicher Freund des unvergessenen Papstes Franziskus in der katholischen Hierarchie. Mit ausgebreiteten Händen wünschte er „urbi et orbi“ Frieden für die ganze Welt, las einen testamentarischen Text seines Vorgängers und schloss mit einem „Ave Maria“ .
Das ist allein schon ein Programm. Es zeugt von der Kompetenz eines Pragmatikers, der mit nüchterner Sachlichkeit so entfernte Fachrichtungen wie Mathematik und Kirchenrecht studiert hat und zugleich kein prätentiöser „Superstar“ sein will. In dieser Form beginnt er in einer auseinandertreibenden Welt brutaler Kriegsführer und gottvergessender Materialisten ein Pontifikat der Hoffnung. Schon sein erstes Auftreten zeigt: Dieser Mann verdient Vertrauen.
Dass er aus dem Augustiner-Orden stammt, ist wie alles in dieser spannenden Geschichte mehr Fügung als Zufall. Von dem aus dem nordafrikanischen Hippo stammenden Kirchenvater Augustinus sind die heute noch tief- und weitblickenden Worte: „Geschaffen hast du uns auf dich hin, o Herr, und unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir.“ FREDDY DERWAHL
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
Die Redaktion von Radio Vatican hätte es nicht besser formulieren können. Gelobt sei der der da kommt im Namen des Herrn.
Wer kann beweisen,daß ein Papst von Gott auserwählt wurde. Für mich hat kein Mensch auf Erden das Recht sich als Vertreter des Herrn feiern zu lassen.
Beweisen Herr Detlef, kann das niemand. Selbst der neue Papst selbst nicht, obwohl er ein hervorragender Mathematiker ist. Der christliche Glaube bezieht ich nicht auf Beweise, sondern auf den mathematisch ungebildeten Jesus von Nazareth. Weshalb sich anderthalb Milliarden Katholiken und unzählige gläubige Orthodoxe, Protestanten sowie aus anderen Konfessionen in seinen Worten die Stimme Gottes vernehmen, hat etwas mit unberechenbarer Faszination und dankbarem Vertrauen in sein Geheimnis zu tun. Wenn Sie in Ihrem Leben verliebt waren, hat es Ihnen dazu gewiss keiner Beweise bedurft. Sie waren einfach nur glücklich.
Blaise Pascal, der die erste Rechenmaschine der Weltgeschichte erfand, sagte: „Le coeur a des raisons que la raison ne connait point“.
Auf die Frage ob er an Gott glaube, antwortete das Universalgenie Albert Einstein:“Weshalb glauben, ich sehe ihn doch jeden Tag“.
Papst Leo XIV. trat nicht als eine Kopie des Herrn auf die Loggia, sondern als sein Stellvertreter: Er tritt an seine Stelle, tritt in seine Spuren, bemüht sich vor den Menschen seine Botschaft zu verkünden, dies mit allen Herausforderungen, die das bedeutet. Frieden (auch Herzensfrieden),
Hoffnung (über das Leben hinaus) und Barmherzigkeit ohne Rücksicht, sondern ausnahmslos für alle ( wann und wo auch immer), nicht minder für ihn Ablehnende, ihn Vergessende und ihn vergeblich Suchende.
Einstein war Atheist und meinte Gott zu sehen wenn er in den Spiegel guckt.
Ob Einstein jüdischen Glaubens war, vermeintlich Ungläubiger oder das Nirwana bevorzugte, spielt keine Rolle. Dass er als bahnbrechender Mathematiker und Astronom an seinem Teleskop vor dem Geheimnis des Universums verstummte und Gott zu sehen vermutete, ist in der Geschichte der Wissenschaften phänomenal. Gewiss kein Beweis, doch erschütternder Respekt: Über seine geniale Physik hinaus, ein denkwürdiger Hauch Metaphysik und Weisheit,; so wie sie (auch ohne Teleskop) von Plato, Goethe und Teilhard de Chardin verehrt worden sind.
Einstein glaubte nicht an Gott, sondern an eine „göttliche Ordnung“.
Georges Lemaitre hat Einstein in seine Schranken gewiesen indem er dessen Theorie eines statischen Universums widerlegte und die Theorie des Urknalls erstellte, diese Theorie wird von vielen Physikern noch heute anerkannt.
Das Universum vergrößert sich mit wachsender Geschwindigkeit. Lemaitre hat immer davor gewarnt seine Theorie als Gottesbeweis anzunehmen, Gott ist mehr als der Schöpfer des Universums, sein Weg zur Wahrheit ist sein Glauben.
Einstein bewunderte Lemaitre nachdem er ihn anfangs noch belächelte.
Lemaitre war das Gegenteil von vielen Wissenschaflern, er hat sich selbst nie als wichtig empfunden und hatte die nötige Demut auch sich selbst und sein Wissen infrage zu stellen.
Wenn die Ordnung göttlich war, an die Einstein glaubte, von wem stammte sie?
War Lemaitre nicht auch Theologe? Seine konsequent praktizierte Demut ist nach den Worten der Kirchen-und Wüstenväter der beste Weg zu Gott. Wir alle, selbstverständlich ich auch, sollten besser schweigen.
Lemaitre war katholischer Priester was vielen seiner wissenschaftlichen Kollegen störte.
@ Augustinus ,@ Katholik
Ich verfolge gespannt Eure Diskussion und bin begeistert. Ich hätte da aber mal eine bescheidene Frage:
Hat einer von Euch eine Ahnung warum das Universum sich immer weiter ausweitet?
Und, warum hat Gott so eine Freude daran, Milliarden von Sonnen, Planeten und sonstigen Kugeln zu erschaffen?
Danke im Voraus.
Was wissen wir denn schon von Gott, lieber Leser, als dass er ein Verborgener ist, weg- und abgetaucht in astronomische Ferne. Und doch: Der stille Schreinersohn aus dem Kaff Nazareth hat seinen Fischer-Freunden, den ihn verehrenden Frauen und dem auf dem armen staunendem Fuss-Volk einiges von dem grossen Geheimnis erzählt. Gekreuzigt, auferstanden und himmelfahrend, noch immer uns umhauende abenteuerliche Hoffnung. Im Tod werden wir sehen „wie er ist“ und alle kosmischen Distanzen, Urknälle und schwarzen Löcher dankbar belächeln. Der alte Einstein wird sich im Sterben gewundert haben, dass Liebe weder mit Rechenschiebern noch mit digitaler Eile aufgeschlüsselt werden kann. Liebe ist nicht lösbar. Nur Frauen können das verstehen, die Auserwählte unter ihnen allen, ist dafür jederzeit ansprechbar.
Man merkt die Wortwahl und man ist verstimmt. Herr August Tinus lässt tief in seine Karten blicken. ☺☺☺
Papst Leo XIV., ein US-Bürger und infolgedessen Jemand mit einer tiefen Kenntnis der gesellschaftlichen Verfasstheit in seinem Heimatland.
Deshalb wird er, hoffentlich, wissen warum sein Heimatland seit der Gründung als einem weltoffenen und altruistischen, bis heute zu einem aggressiven und ausbeuterischen Staat geworden ist.
Er wird hoffentlich wissen um den zersetzenden Einfluss des Dollar, den die USA in nach oben unbegrenzter Menge drucken können, ohne dass eine dann normalerweise einsetzende Inflation ihre Währung wertlos machen würde! Der Dollar kann nämlich, als Weltreferenzwährung und als „Öldollar“, den meisten Ländern der Welt aufgezwungen werden. Und die USA können mit ihrem Dollar alle benötigten Waren und Dienstleistungen und auch alle benötigten menschlichen Ressourcen, ganz einfach, weltweit
einkaufen, Anforderungen an die persönliche Leistungsfähigkeit der US-amerikanischen Bürger im eigenen Land sind zunehmend entfallen.
Und falls sich ein Land oder ein Regierungschef gegen die Vorteilsnahme zur Wehr setzen wollte, so kümmert sich bis heute die weltweit stärkste Landesarmee aller Zeiten um dieses Problem, siehe zuletzt Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, jetzt Russland (?), Iran(?), dann China (?) …
Wie wird der neue Papst sich geopolitisvh positionieren, wird er die großen Einflussmöglichkeiten seines Amtes und seine nationale Zugehörigkeit nutzen, um Frieden und Solidarität zu fördern?
Joseph Ratzinger:“Keine Katholische Welt ohne Zuwendung zum Kreuz Christi !“
https://www.youtube.com/shorts/D3gOJRs_Ln4
„Deshalb wird er, hoffentlich, wissen warum sein Heimatland seit der Gründung als einem weltoffenen und altruistischen, bis heute zu einem aggressiven und ausbeuterischen Staat geworden ist.“
Na, lieber Herr Meyer, viel scheinen Sie ja sicher nicht über die Entwicklung in den USA seit ihrer Gründung zu wissen, sonst würden Sie keine solche Glorifizierung betreiben.
@Sam Hawkins
Was bringt Sie bei diesem Satz dazu, es sei eine Glorifizierung der USA?
„Und falls sich ein Land oder ein Regierungschef gegen die Vorteilsnahme zur Wehr setzen wollte, so kümmert sich bis heute die weltweit stärkste Landesarmee aller Zeiten um dieses Problem, siehe zuletzt Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, jetzt Russland (?), Iran(?), dann China (?) …“
Hier ist Jemand der sich tiefer gehende Gedanken zu den Vereinigten Staaten von Amerika gemacht hat: 02.05.2025
Orientierungslos im Propagandawald
◦ Ein Artikel von Karsten Montag
“ In den Vereinigten Staaten vollzieht sich unter der Präsidentschaft von Donald Trump derzeit ein umfassender innen- und außenpolitischer Wandel. Betroffen ist die Haltung zum Krieg in der Ukraine, zu Russland und China, zum Außenhandel, zur Einwanderung, zu etablierten Medien, zum Einfluss der eigenen Geheimdienste sowie zur Gesundheitspolitik. Während die innenpolitische Wendung in den USA nur indirekt Auswirkungen auf die Politik in Europa hat, würfelt die Neuausrichtung der US-Außenpolitik derzeit die politische Agenda vieler europäischer Länder durcheinander.“ Von Karsten Montag.
„Schlussbemerkung
Die in diesem Beitrag angestellten Analysen und Überlegungen dienen dazu, rationale Erklärungen für die Verhaltensweisen von Regierungen und überstaatliche Institutionen zu finden. Sie sollen ausdrücklich nicht dazu dienen, Völkerrechtsbrüche und Kriegsverbrechen öffentlich zu billigen, zu leugnen oder gröblich zu verharmlosen. Der Autor verurteilt sämtliche Völkerrechtsbrüche und Kriegsverbrechen, unabhängig davon, ob sie von Russland, der Ukraine, den USA, Deutschland oder anderen Staaten begangen werden. Krieg ist ein Versagen der Diplomatie und sollte aus Sicht des Autors niemals ein Mittel zur Durchsetzung politischer Interessen sein.“
https;://www.nachdenkseiten.de/?p=132369
Lieber Confrater der Doktoranden.
Wenn es nach mir ginge, könnten wir in solchen Foren wie OD auf unsere Doktortitel verzichten und sozusagen als pares inter pares hier auftreten.
Mit freundlichen Grüßen
Armin
Geehrte confrateri in urbi et orbi,
ich schließe mich diesem Ansinnen an und verbleibe mit freundlichen Grüßen.
In excelsis deo.
Ach, lieber Herr (jetzt wieder „Dr“?) Meyer, es ging um Ihre Behauptung, die USA seien „seit der Gründung“ ein „weltoffener und altruistischer “ Staat gewesen und erst „heute“ ein „aggressiver, ausbeuterischer“ Staat geworden.
Man muss schon sehr geschichtsblind sein, um so etwas zu behaupten.
Sehr richtig. Großbritannien und im Anschluss die USA haben ethnische Säuberung betrieben und systematisch die Indigenen vertrieben und vernichtet. Hitler hat die Methoden genauso angewandt in der Sowjetunion, als die Wehrmacht dirt einmarschierte. Nicht zu vergessen die Schandtaten, als die USA die Philippinen von den Spaniern nach dem verlorenen Krieg als Kolonie übernahmen. Altruismus galt nur den WASP.
@Sam Hawkins
Dass die europäischen Aussiedler die einheimischen Bewohner mit brutalsten Mitteln unterdrückt, von ihrem Land getrieben und z.T. regelrecht abgeschlachtet haben, das wissen wir ja wohl alle.
Mein Satz „seit der Gründung als weltoffener und altruistischer Staat“ bezog sich auf die us-amerikanische Verfassung und die generelle Hilfsbereitschaft der USA in Krisensituationen weltweit.
Natürlich ist da noch die Sklavenjagd in Afrika und Slavenhaltung im Süden der USA zu bedenken … auch die Einsichten durch die „Bekenntnisse eines Economic Hit Man“ von John Perkins, also Alles nicht so einfach. Mich beeinflusst natürlich auch, die Amerkaner als sehr hilfsbereit erlebt zu haben als ich anderthalb Jahre in den USA gearbeitet habe.
ich möchte die Diskussion befeuern: ist unser Gott von dieser Welt oder glauben wir an einen außerirdischen ausgelagerten Gott? Wenn sich Freddy D. auf das Lächeln von Leonum XIV bezieht, so kann es nur ein diesseitiger sein. Auch ist gut beschrieben, wie der heilige Geist, der Dritte, wirksam wird. Dies lässt sich ohne esoterische geistige Verhimmlischungen verstehen. Wenn wir 2 oder 3 in meinem Namen uns zusammen tun, werden wir schon für die Reinerhaltung des Wassers oder für den Erhalt der Atmosphäre einstehen, und dies muss auch nach unserem realen Tod (metaphysisch) gelten.
Leo XIV. appelliert an Medien „Nein sagen zum Krieg der Wörter und Bilder“
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/papst-leoxiv-100.html
…und weiter steht unten im Text:
„Aufruf zum Schutz der Rede- und Pressefreiheit“
Also was jetzt?
Muss ich als Katholik mir ne Meinungserlaubnis beim Vatikan anfragen, was ich zu sagen habe???
Diesen politisch korrekten Stuss kannste vergessen!
Der Papst und andere Personen mit Kreuzdekoration sollten sich immer eines vro Augen halten:
Warum wurde Jesus Christus ans Kreuz geschlagen?
Weil er den Mund gegen die Obrigkeit aufgemacht hat.
ich weiss nicht wo gesagt wird dass sie irgendwen irgendwas fragen müssen Herr Scholzen
Ach wirklich nicht?
Zitat in Tagesschau-Text:
„…betonte der Papst. „Denn nur informierte Menschen können freie Entscheidungen treffen.“
Beispiel:
Stellen Sie sich vor, in D’land würde ein katholischer Priester dazu aufrufen, die AfD zu wählen, denn nur diese Partei favorisiere ein christliches Familienbild, alles andere sei eine Kultur der Unzucht und Freizügigkeit.
An sich stimmt diese Aussage.
ABER was würde mit diesem Priester geschehen? Es würde innerkirchlich schneller an den Pranger gestellt werden als jeder Kinderschänder.
Die katholische Kirche hat eine Hierarchie, und ‚ein informierter Mensch sein‘ in der Kirche heisst schlicht und einfach, die Interessen der Kurie vertreten, alles andere ist nicht erwünscht. Im Zweifelsfalle nachfragen…
wenn der Papst ‚freie Entscheidung‘ sagt, dann sagt das überhaupt nichts aus.
@Scholzen: da kenne ich nur Priester die nicht gehorchen bzw ihrem Gewissen gehorchen. Die Kirche “ vor Ort“ ist anders als der Vatikan sich das offiziell wünscht, aber richtig stören tut das dem Vatikan nicht.
Bei 1,4 Milliarden Katholiken ist es normal und wünschenswert dass die lokale Kirche vom offiziellem Statement abweicht, Beispiele: Kommunion für Geschiedene, Segnung von Homosexuellen, Mitarbeit von Frauen in der Kirche, uvm.
Der Papst versucht die Einigkeit der Katholiken zu erhalten, in Wirklichkeit gibt es viele tolerierte Abweichungen welche auch kulturell bedingt sind.
Katholik, Mitarbeit der Frauen in der Kirche gibt es doch schon lange. Nur die Priesterschaft ist Zankapfel.
Mich wundert immer wieder, wie Belesene und Experten eine Person einschätzen, von der sie bis vor wenigen Tagen noch nie oder kaum gehört haben. Die Medien können mit dem „Wissen“, den Vermutungen und den Hoffnungen/Wünschen solcher Referenzpersonen Seiten und Stunden füllen.