Am Dienstag ist die Stierhatz von Pamplona in einer Rekordzeit zu Ende gegangen. Fünf Teilnehmer, darunter auch eine Frau, seien ernsthaft verletzt ins Krankenhaus gebracht worden, teilte das Rote Kreuz mit.
Mit einer Zeit von zwei Minuten und fünf Sekunden für die 825 Meter lange Strecke war dies die schnellste Hatz seit Beginn der Zeitmessungen im Jahr 1980.
In den engen Gassen der nordspanischen Stadt überrannten die zum Teil mehr als 600 Kilogramm schweren Kampfbullen diesmal besonders viele Läufer, die nicht mithalten konnten und zu Boden gestürzt waren. Fünf Teilnehmer, darunter auch eine der wenigen Frauen, wurde mit ernsthaften Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Tierschutzgruppen protestierten auch dieses Jahr mehrfach gegen das Stiertreiben der „Sanfermines“-Feiern, das inzwischen auch in Spanien äußerst umstritten ist. Dennoch lockte das Fest erneut unzählige Touristen aus aller Welt an.
Wer an diesem Stiertreiben teilnimmt, muss so bekloppt sein, dass wohl kein Arzt mehr helfen kann !
Obschon mir jeder Mensch echt leid tut, dem irgend etwas schlimmes passiert, bedauere ich niemand von diesen verletzten Teilnehmern. Ich möchte auch nicht bedauert werden, wenn ich auf die Kirchturmspitze steigen würde und auf einem Bein, ungesichert, „Alle meine Entchen“ auf einem Schlagzeug zu Gehör bringen würde…….um dann -zig Meter tiefer unsanft zu „landen“……
MfG.
„In den engen Gassen der nordspanischen Stadt überrannten die zum Teil mehr als 600 Kilogramm schweren Kampfbullen diesmal besonders viele Läufer“ Sehr gut. So muss das!!! :-)
nicht den Hauch von Mitleid fur diese Idioten, mein Mitleid gilt einzig und allein den Tieren, die nach der Hatz dann noch abgemurkst werden.
Hoffe die tun sich dort alle richtig weh, muss verboten werden