Gesellschaft

„Lehrer – Traumberuf, den niemand machen will“: Ecolo lädt zu Diskussion über den Lehrermangel ein

Foto: Shutterstock

Die Ecolo-Fraktion im PDG organisiert am 4. Mai 2017 eine Diskussion zum Thema Lehrermangel. „Lehrer – Traumberuf, den niemand machen will“ lautet das Motto.

Lehrer – viel Urlaub, gutes Gehalt, wenig zu tun? Wieso wollen dann immer weniger junge Menschen den Beruf ausüben?

Das hatte sich Ecolo gefragt und wollte den Antworten anhand einer Umfrage etwas näher kommen. „Denn nur wenn man fragt, bekommt man Antworten, und nur wenn man die Gründe für ein Problem kennt, kann man Lösungen finden“, hieß es in einer Ankündung der ostbelgischen Grünen.

Nachdem die Umfrage einen sehr großen Anklang gefunden hatte möchten Vertreter von Ecolo mit Bürgern über die Resultate der Umfrage diskutieren.

An der Podiumsdiskussion nehmen verschiedene Personen aus dem Unterrichtswesen teil. Später folgt ein Austausch mit dem gesamten Publikum.

  • WANN? Am 4. Mai 2017 ab 19 Uhr
  • WO? Im Foyer im Jünglingshaus

PROGRAMM:

  • Einleitung zu den Ergebnissen der Umfrage
  • Podiumsdiskussion
  • Gemeinsamer Austausch

47 Antworten auf “„Lehrer – Traumberuf, den niemand machen will“: Ecolo lädt zu Diskussion über den Lehrermangel ein”

  1. Mischutka

    Jetzt einmal ganz seriös. (Kommt selten bei mir vor) :
    Wenn ich während der Mittagszeit mit dem Hund unterwegs bin, treffe ich sehr oft, an gewissen Stellen, Schulkinder. Und meistens diskutieren die laut. Du kannst alles genau mithören, wenn man eine „Trinkpause“ für den Hund einlegt. Da ist es nicht mehr wie früher, wo man jeden Lehrer respektierte und hochachtete. Heute geht das in etwa so „Der blöde Alte“, der „Lackaffe“ , dieser …….(dann folgen Ausdrücke, die ich hier lieber nicht schreibe). Da habe ich schon einige Male gehört „…..und dem seine „Alte“ die ****** “ usw. Ich kenne persönlich ein paar Lehrer, die mir versichert haben „Niemals mehr Lehrer sein zu wollen“ und : „die Kinder haben keine Bildung mehr“. Und : Wenn du eine, wenn auch harmlose, Bemerkung an den „falschen“ machst, dann hast du eine Woche später ein Brief vom Anwalt der Eltern im Briefkasten…..
    Das schreckt ab. Ein (bald fertig ausgebildeter Lehrer) hat mir persönlich sogar gesagt : „Nee, ich nehme nie und nimmer eine Lehrerstelle an. Dann gehe ich lieber Straßen kehren“ …. Und eine (noch junge aktive Lehrerin : „Wenn ich demnächst heirate, dann ist Schluß – ich habe es satt mit diesen oft frechen Kurzen, die mich sogar schon als H**e angeredet haben“.
    (Gut, es gibt auch viele guterzogene Kinder, aber die anderen …. – das kann und sollte man verstehen. Lehrpersonen haben ja auch ein Herz und Gefühle).

    • Sockenschuss

      … „die Kinder haben keine Bildung mehr“…
      Ach so, das sind dann aber eindeutig die Lehrer schuld. ;-P

      Ich hörte von verschiedenen Leuten, deren Kinder eine Ausbildung zum Grundschullehrer absolvieren, absolvieren wollten oder absolviert haben, dass die kommenden Lehrer schon in der Ausbildung und zwar von den Ausbildern psychich sehr unter Druck gesetzt werden oder gar gemobbt werden. So manch einer wäre daran schon vor Beendigung der Ausbildung zerbrochen.
      Wahrheitgehalt ??

      • Mischutka

        @ Sockenschuss :
        Hallo …. Ja, ich glaube das ist die Wahrheit. Einer meiner Nachbar ist Lehrer. Seit langem. Hat mir auch in etwa genauso berichtet. Er möchte gerne den Beruf wechseln da er ein sehr gutes Angebot in der Industrie vorliegen hat. Wartet aber ab, bis ein Nachfolger zur Stelle ist – doch 2 davon haben effektiv die Ausbildung abgebrochen. Zuviel Druck und und und ….
        MfG.

    • Ich muß hierzu sagen,,, Beide Elternteile sind Berufstätig,,,, die Erziehung lässt zu wünschen übrig,,
      wird auf dem Lehrer abgewälzt ,, und wenn der Lehrer was zuviel sagt,,,,,,,, kommen die Eltern mit dem Anwalt …..
      Die Lehrer sind nicht da,, um die Erziehung, der Kindern sondern NUR für die Bildung,,,,,,,

      • Vader Abraham

        Lehrer müssen auch erziehen, nicht nur bilden
        DAS zählt aber AUCH für Eltern
        aber dazu muss man/Frau auch fähig sein
        = leider immer seltener der Fall
        weil die kleinen Prinzen/Prinzessinnen zuhause das Regiment führen

          • Zweifler

            „Nein, der Lehrer soll meine Kinder unterrichten!

            Sehe ich auch so

            “ Erziehen tuen wir die selbst, da hat kein Lehrer mit zu reden….“

            Und hier sehe ich heutzutage bei vielen Eltern allerdings ein Problem, denn manche Kinder sind sogar höflicher
            als ihre Eltern! Darüber könnte ich, zwar kein Lehrer, aber als Delegierter einer Jugendmannschaft ( 10-12 Jährige) eines Fußballclubs, ein Buch schreiben. Was nämlich da am Spielfeldrand seitens mancher Eltern gepöbelt wird, und dies nicht nur auf die bemitleidenswerten Schiris, geht nicht auf die berühmte Kuhhaut. Das ist häufig den Kindern selbst peinlich, wie sich die Eltern aufführen; einige Eltern müssten selbst erzogen werden!

            • Gemein(d)e

              Seit wann werden denn Kinder denn nicht mehr zuhause erzogen? Ach ja da war mal was mit Emanzipation,… und die gestiegene Arbeitslosigkeit? Ach ja auch seit der Emanzipation…. und zu viele Politiker ach ja auch die Emanzipation so ein Zufall ,…

              Na gut Emanzipation ,. ok lassen wir mal einen Elternteil zuhause zum Kinder erziehen egal ob mann oder Frau.
              Bezahlt mal die Menschen wieder so das eine Familie davon leben kann. Einer der den Haushalt und Kinder macht , erzieht, etc. ,der andere das Einkommen erwirtschaftet.
              Dann regelt sich die Arbeitslosigkeit und die Erziehung der Kinder ,… ja die Politiker ,. hmm da hilft vielleicht doch nochmal 1789. eh viel zu viele Flaschen die was zu melden haben ,.. kein Wunder bei den verwöhnten,verzogenen Plagen die mittlerweile Politik machen.

    • Christian Meinung scheinen sie viel zu haben, Ahnung allerdings keine.
      Lassen sie mich raten, ungefähr so sieht bei ihnen der Alltag nach Feierabend aus: sie kommen nach Hause, setzen sich dann erstmal an die Verbesserungen der Aufgaben die ihre Sprösslinge den ganzen Tag gelöst haben – Mist schon 18h . Na dann mal was zu abend essen, sich ein halbes Stündchen um die Familie kümmern und dann weiter veressern. Uff geschafft. Jetzt setzen Sie sich erstmal an die Vorbereitungen des nächsten Tages, suchen attraktive abwechslungsreiche Aufgaben, überlegen sich wie das morgige Elterngespräch abläuft, schreiben das Tagebuch; außerdem ist da noch der eine der die Lektion heute einfach nicht verstehen konnte. Also noch eine andere Methode überlegen, wie er es doch noch verstehen kann. Und dann – oh schon 21 uhr- endlich noch ein Stündchen abschalten bevor das Bett ruft.

      Wie ich habe Ihren Abend nicht richtig beschrieben? Oh, stimmt, das war ja ein Lehrer-Abend.

      Aber hey : Sie haben recht: wer täglich einen 14 Stunden Tag hat, verdient wie die auch nur 21 freie Tage im Jahr.

      (Bin jetzt nur auf die „Arbeitszeit“ eingegangen – über das Verhalten mancher Schüler und mancher Eltern wurde ja bereits berichtet in anderen Kommentaren.)

        • Ex Lehrer

          Natürlich ist nicht jeder Tag so. Es gibt auch Tage wo man mehr zu tun hat. Dazu zählen auch die Sonn – und Feiertage wo der Lehrer Vorbereitungen machen muss, Verbesserungen … weil man es sont in der Woche nicht schafft.
          Jetzt zum Beispiel, vor dem Prüfungen, wollen alle, die das ganze Jahr gepennt haben, noch Nachhilfe haben. Zusätzlich gibt man natürlich Unterricht und bereitung die Wiederholungswoche vor und die fertigen Prüfungen MIT Lösungen, die bei der Direktion hinterlegt werden müssen. Nach der Prüfung dann den ganzen Haufen verbessern weil am Tag nach der letzten Prüfung schon die Punkte eingetragen werden müssen. Dann 2 Tage Lehrerkonferenz, wo man entscheiden muss wie es mit den Kindern im nächsten Jahr weitergehen soll. Zeitgleich muss man noch die Nachprüfungen und Ferienarbeiten inklusieve Lösungen vorbereiten und bei der Direktion hinterlegen. Natürlich das Ganze differenziert, weil man ja ganz gezielt auf die Schwächen der Schüler eingehen soll … wär ja sonst auch zu einfach.
          Dann kommt der Tag der Abrechnung, wo dann noch Eltern reklamieren kommen wenn die Kinder das Jahr nicht bestanden haben obwohl die vorher noch nie aufgetaucht sind! Wenn man dann noch einen Direktor hat, der nur auf Schülerzahlen schaut und den Lehrern nicht den Rücken stärkt, dann hat man am 1. Juli seine 6 Wochen Urlaub verdient … denn am 15. August geht das Theater wieder los … In der Zwischenzeit muss man dann hoffen, dass man auch im nächsten Jahr noch genug Stunden Arbeit hat und dass man motivierte Schüler bekommt.

            • Ex Lehrer

              Was mich noch mehr belastet hat waren die Atteste, die einem dann, wenn es nicht mehr ging, vorgezeigt wurden. Es wird sehr schnell, nach nur wenigen Stunden der Beobachtung, eine „Schwäche“ diagnostiziert und dann werden die Lehrer unter Druck gesetzten, weil der Gesetzgeber die Lehrer zur Integration und Differenzierung für schwächere Schüler zwingt! Folglich hat jeder Lehrer, zusätzlich zu seinen 150 Schülern, noch ein paar Kandidaten die er ganz anders unterrichten und bewerten soll. Das alles muss er natürlich noch zusätzlich zum normalen Unterricht machen, nur für die paar betroffenen Schüler. Dann muss er DAS natürlich noch den starken Schülern erklären, warum der Schwächere es leichter gemacht bekommt. Schlussendlich sagt sich der Lehrer: „unter diesen Umständen kann ich das Niveau meines Unterrichts nicht halten – ich mach mir es jetzt auch leicht und senke das Niveau für alle Schüler. Wenn die Regierung das so will, dann soll sie es auch so haben (mit allen daraus folgenden Konsequenzen).“

              • Sie sollen ja auch kein Niveau halten, sondern Schulabgänger nach politischer Vorgabe abliefern. Dass Abiturienten das Dreisatzrechnen nicht beherrschen – vom Zinsrechnen ganz zu schweigen – stört doch niemanden in der Politik; die können das ja selbst nicht. Die Personalchefs in den Betrieben wischen die Diplome eh vom Tisch, man schaut sich an was die Leute wirklich drauf haben, die, die was können behält man, die anderen gehen eben zur DG arbeiten….

              • Mein Sohn hat sein Abitur am KAE gemacht. Während der 6 Jahre gab es da einen Französischlehrer der JEDES Jahr 1 Monat Unterricht gab und dann bis Juni krank geschrieben war. Einmal ernannt muss man ja als Lehrer eine Straftat begehen um noch Probleme mit dem Arbeitgeber zu bekommen. Nennen Sie mir einen Betrieb in dem man das auch nur 1 Jahr machen kann, ohne sofort entlassen zu werden….

                • Trapatoni

                  Hallo Dax,die angestellten Lehrkräfte können sich die Sachen leisten und die “ jüngeren “ noch nicht angestellten reißen sich den A……. auf um die angestellten mit durch zu ziehen . So sieht es aus und nichts anders.
                  Wie lange muss eine lehrkraft unterrichtrn ehe die angestellt wird ?
                  Wer kann mir hier genaueres zu sagen ?

  2. Ex-Fachlehrer

    Bin selber 17 Jahre Fachlehrer in der Berufsschule gewesen. Muß sagen im großen ganzen bin ich prima mit den Schülern ausgekommen, obwohl ich der Strengste in unserer Abteilung war. Ich denke auch das viele „Lehrer“ falsch an die Sache herangehen, wenn Schüler ihnen auf der Nase herumspringen. Leider habe ich auch gesehen und miterlebt, das Heutzutage nicht zählt wie gut man in seinem „Lehrerberuf“ ist. Sondern wie gut man mit dem Direktor kann. Ich bin gefeuert worden, obwohl ich die besten Referenzen der Betriebe und der Schüler hatte. Ich weiß das es in vielen anderen Schulen und Betrieben auch so ist. Deswegen findet man auch immer weniger qualifiziertes Personal. Gleichzeitig beschwert man sich, das immer weniger „gute“ Lehrer zur Verfügung stehen. Ich hätte gerne weiter als Lehrer gearbeitet, aber gute Arbeit ist nicht wirklich gefragt !

  3. Noch eine Anmerkung zum Veranstalter, ECOLO. Die benutzen die Schule = Lehrer doch völlig ungeniert zur Indoktrination der Schüler. Da wird der „menschengemachte Klimawandel“ genau so unreflektiert verkündet wie das kleine 1×1. Zumal viele Lehrer ja aus der grün/linken Ecke kommen und den Lehrerberuf gerne auch als Erziehungsauftrag hin zum wahren Glauben sehen. Der ist eben heute das was die Klimakirche verkündet. Zu meiner Schulzeit war es noch der Kulturkampf zwischen katholischem und freien Unterrichtswesen der die Gemüter erhitzte. Heute ist alles besser, ALLE Schulen verkünden die Lehre der Kirche der weltweiten Erwärmung, niemand regt die Schüler zum eigenen denken an. Zuallerletzt ECOLO, die möchten nur gläubige Mitläufer….

      • @ Zaunkönig

        Das kann gar nicht stimmen, schliesslich haben EIKE und Konsorten den Beweis erbracht das es gar keine Erderwärmung gibt. Demnächst beweisen sie wahrscheinlich das die Erde eine Scheibe ist und wir unbedingt die Inquiisition wieder einführen müssen.

        • Ach Edi, für jemanden der „Physik“ nur schreiben kann, aber nichts davon versteht, stehen Sie auf dünnem Eis. Aber wer wie Sie nichts weiß muss alles glauben, z.B. dass man an der CO2 Stellschraube die Erdtemperatur einstellen kann, auf 2°C genau, in 100 Jahren…

          • @ Dax

            Habe ich das irgendwo geschrieben?
            Sehen Sie keinen Zusammenhang zwischen dem Anwachsen der Erdbevölkerung und einem Temperaturanstieg?
            Nehmen Sie einfach mal einen leeren Raum mit einer Raumtemperatur von 18° Celsius. Jetzt lassen Sie 10 Leute in den Raum und messen nach einer halben Stunde nochmal nach. Ich muß nicht Physik studiert haben u zu wissen das die Raumtemperatur nicht gesunken ist.
            Vielleicht informieren Sie sich mal über den Unterschied zwischen Wetter und Klima. Und beim Betrachten Ihrer Lieblingsseite sollten Sie sich mal fragen :“Cui bono“?

  4. Wenn nicht genug Lehrer und geeignetes Material „bereit gestellt“ werden, dann kann man das Thema drehen und wenden wie man will, es wird nie zufriedenstellend für alle gelöst sein. Der Politik dürfte es ganz recht sein dass wir uns gegenseitig anfeinden. Aber eigentlich liegt dort das Problem. Es ist nicht in ihrem Interesse dass mündige, kritische Bürger herangezogen werden.

  5. René Theissen

    Es gibt viele gute Lehrer und gute Schüler. Wenn Lehrer sich ihre Schüler aussuchen könnten, gäbe es Kinder ohne Lehrer. Wenn Kinder sich ihre Lehrer aussuchen könnten, gäbe es Lehrer ohne Kinder. Im Alltag des Lebens müssen wir aber mit den Menschen leben die vor Ort sind. Es gibt nichts perfektes. Ideal ist es wenn Eltern und Lehrer Hand in Hand zusammen arbeiten. Nicht jeder ist zum studieren geeignet; wenn dieser ein guter Handwerker wird ,ist das ja auch ok. Problematisch wird es wenn ein Mensch weder lernen noch arbeiten will. Es ist ja ganz klar dass ein “ problematisches Elternhaus “ nicht lernfördernd für den Jugendlichen ist. Ich bin davon überzeugt dass die große Mehrheit der Eltern und Lehrer ihr bestes geben. Ein guter Erzieher ( Eltern, Lehrer, Opa, Oma…) muss erst mit sich selbst im Klaren sein; wie will ich Freude, Gelassenheit, Humor, Wissen… vermitteln, wenn dies bei mir nicht vorhanden ist. Kinder haben einen ausgeprägten Sinn für Ehrlichkeit. Vieles von dem was echt wertvoll ist kann man mit Geld nicht kaufen und dies zählt ganz besonders in der Erziehung.

      • Réalité

        Euch Beiden hiervor meine Anerkennung! So ist es in dem Falle, sowie in vielem Heutzutage auf der Welt!
        Alles ist der Macht und dem Profit untergeordnet!
        Politik-Finanzwelt und die grossen Bonzen verordnen uns und sich selber bis zum Ultimo ihre ehernen Paragraphen, um sich selber zu versorgen bis in die Ewigkeit!
        Da sind die sich nicht zu Schade um immer mehr und mehr Hürden und Gesetze auf zu legen!
        Sei es um ihre Quadratmeter zu schützen, ganz sicher um sich aber ihre Taschen noch voller zu machen!
        Wie mit dem Schulsystem. Da ist ja ein regelrechter Wettlauf imgange! Wir haben sicher hier im Lande ein gutes halbes Dutzend an „sogenannten Unterrichtsminister“ unser Eigen!? Anstatt deren nur Einen, zwei oder drei, dafür aber „Richtige“ haben wir gleich ein ganzes Packet davon!?
        Ein jeder von denen will seinen Namen möglichst oft unter irgendeinem Beschluss gesehen haben!
        Ob die Leute überhaupt alles wissen, was sie da veranstalten!?
        So ist es mit sehr vielem hier bei uns…..
        Leider Gottes!? Traurig aber wahr!

  6. Lehrer Sohn

    Wenn man mit gutem Gehalt meint, dass man mit so gut wie jedem anderem Studium gleicher dauer schnell mal 50 bis 100 % mehr verdient meint, kann man dem recht geben.
    Vor allem bei uns in der Dg haben Lehrpersonen den kleinsten Gehalt Belgiens, im EU Schnitt sind wir auch ziemlich weit hinten.

    Betrachtet man dann den Stress, die Verantwortung und den Ärger den man mit modernen Familien heute hat, Ist es kein wunder, dass niemand den Scheissjob machen will.

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