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So könnte die Landkarte von Belgien 2100 aussehen – Fallen Küstenstädte dem Klimawandel zum Opfer?

Blick auf Meer und Strand in Ostende. Mehrere Badeorte würden fast vollständig unter den Grenzwert fallen, vor allem der Küstenstreifen von Westende über Ostende bis Blankenberge. Knokke-Heist sowie die weiter westlich gelegenen Städte (De Panne, Sint-Idesbald, Koksijde) bleiben dagegen eher verschont. Foto: Shutterstock

Klimaprojektionen zeigen, dass der Meeresspiegel voraussichtlich stärker ansteigen wird als bisher befürchtet. Dies könnte die Landkarte Belgiens im Jahr 2100 radikal verändern.

Wird Brügge bis zum Ende des Jahrhunderts ein Badeort sein? Theoretisch ist dies nicht unmöglich, wie eine neue Studie der Nanyang University of Technology in Singapur bestätigt.

Ihre Berechnungen, die in Zusammenarbeit mit der Universität Delft durchgeführt wurden, zeigen, dass der Meeresspiegel stärker ansteigen könnte als bisher angenommen, da der weltweite CO2-Ausstoß weiter ansteigt und sich nur langsam umkehrt.

Bisher rechneten die Vereinten Nationen mit einem Anstieg von 0,6 bis 1,0 Metern bis 2100. Diesen Forschern zufolge soll die Spanne nun auf 0,5 bis 1,9 Meter ausgeweitet werden.

Bis zum Jahr 2100 werden sich die rot markierten Gebiete deutlich ausdehnen (Zum Vergrößen Karte anklicken). Quelle: Climate Central

Diese Prognose wird als „sehr wahrscheinlich“ eingestuft. „Sehr wahrscheinlich“ bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass dies eintritt, bei 90 Prozent liegt.

– Viele flämische Städte an vorderster Front: In Belgien würde ein nicht unerheblicher Teil des Landes unter den Meeresspiegel sinken. Derzeit ist nur ein von der Küste zurückversetzter Landstreifen mit einer Breite von etwa 8-9 km (sowie ein kleiner Teil der Scheldemündung) betroffen. Mit weiteren 1,9 Metern werden sich die rot markierten Gebiete deutlich ausdehnen.

Die ersten Opfer sind die Küstenstädte. Mehrere Badeorte würden fast vollständig unter den Grenzwert fallen, vor allem der Küstenstreifen von Westende über Ostende bis Blankenberge. Knokke-Heist sowie die weiter westlich gelegenen Städte (De Panne, Sint-Idesbald, Koksijde) bleiben dagegen eher verschont.

Auch in einigen flämischen Großstädten muss man sich Sorgen machen. Brügge wäre von Land umgeben, das unter dem Meeresspiegel liegt. Nur das Stadtzentrum und das Bahnhofsviertel würden sich noch halten. Auch in Diksmuide sähe es nicht gut aus, denn ein großer Teil der Stadt würde das gleiche Schicksal erleiden. Dasselbe gilt für Dendermonde wegen der Schelde. Gent und Antwerpen sind geschützter, aber der Meeresspiegel würde trotzdem beginnen, ihre Vororte zu erreichen.

Blick auf Eupens Schwesterstadt Temse am Ufer der Schelde. Auch dieses Gebiet ist auf der Karte von Climate Central rot markiert. Foto: Shutterstock

Anfällig ist die Gegend zwischen Gent und Sint-Niklaas. Diese Gebiete liegen heute fast vollständig über dem Meeresspiegel, doch bis zum Jahr 2100 könnte dies nicht mehr der Fall sein.

Man sollte jedoch nicht davon ausgehen, dass alle diese Gebiete am Ende des Jahrhunderts zwangsläufig unter Wasser stehen werden. Die Niederlande liegen bereits jetzt zu einem großen Teil unter dem Meeresspiegel, ohne dass ihre Bewohner inmitten von Fischen schwimmen müssen.

„Die Nützlichkeit dieser Kartenprojektion besteht vor allem darin, Land zu identifizieren, das durch die globale Erwärmung anfällig werden wird und wo Anpassungen erforderlich sind, um katastrophale Überschwemmungen zu verhindern“, so die Projektautoren.

Benjamin Grandey, der an der Studie in Singapur mitgearbeitet hat, erklärte der „Daily Mail“: „Dies unterstreicht die Notwendigkeit von Plänen zur Anpassung kritischer Infrastrukturen. Noch wichtiger ist, dass die Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren, um den Klimawandel abzuschwächen.“ (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

73 Antworten auf “So könnte die Landkarte von Belgien 2100 aussehen – Fallen Küstenstädte dem Klimawandel zum Opfer?”

  1. Zuhörer

    Ein Viertel des Jahrhunderts ist schon um, und man kann noch immer nichts erkennen. Wann fängt denn der Meeresspiegel an zu steigen? Vielleicht 2099, und dann ganz plötzlich und schnell?
    Im Moment werden noch Hotels und Appartements gebaut, noch nicht einmal Hundert Meter vom Strand entfernt.

    https://youtu.be/W2WIlDgSrWY?si=vlu2Vx-pbemFDR7r
    https://youtube.com/shorts/Tp0fpK1Cq4A?si=4_ctVfFDL8qel5B8
    https://youtu.be/IrepxcvZVX0?si=i289QG5X1bmOzaPk
    https://youtu.be/2IHw-euA6ns?si=NX3SWdJPqsHBC4er
    Alles Mal anschauen, und dann selbst überlegen.

    • Knokke, vor 3 Wochen

      Ich war vor 3 wochen in Knokke. Was da gebaut und renoviert wird ist IRRE! Man sieht überall nur Handwerker. Es liegt auch daran, daß nicht gerade Hochsaison herrscht, aber dennoch: die Küste BOOMT!

    • Christophe Heuschen

      Die Theorie des Klimawandels scheint bei ihnen nicht angekommen zu sein.
      C02 gerät durch Auftrieb in die obere Atmosphäre, ähnlich wie Sand oder Wasser. Alles schwerer als Luft und befindet sich trotzdem teilweise oben. Siehe Regen, Sand aus der Sahara …
      C02 absobiert die von der Erdoberfläche reflektierte Sonnenstrahlen stärker als es andere Moleküle tun. Folglich entsteht eine Menschengemachte Erwärmung. Dieser Effekt wurde bereits im 19. Jahrhundert bewiesen.
      Nun zum Meeresspiegel, je wärmer Materie wird wie Luft desto größer werden die Moleküle -> breitet sich aus. Beim Wasser identisch, der Meeresspiegel steigt aufgrund der immer höheren durchschnittlichen Temperatur. Das schöne oder Schlimme ist, man kann es genau messen indem man in Gruben Temperaturen nimmt die über das Jahr konstant sein sollten und nicht durch Saisonale Bedingungen beeinflusst werden. So ermittelt man die Differenz der unterschiedlichsten Jahre am leichtesten.
      Man kann natürlich alles leugnen, nur muss man sich dann nicht wunderen wenn eure Enkelkinder euch dann fragen „was habt ihr gegen den Klimawandel getan“!

  2. Pensionierter Bauer

    Wenn ich inzwischen nicht so alt geworden wäre, dann läge ich jetzt vor lachen auf dem Boden. Im Jahre 1978 hat das ZDF in der Reihe Querschnitt mal eine Karte gezeigt, auf der gezeigt wurde wie sich das Meer in rund 60 Jahren wird ausgedehnt haben. Mittlerweile sind das inzwischen 47 Jahre her und siehe da, das Meer ist noch immer da wo es 1978 auch war. Ich frage mich allen Ernstes, wer schenkt den Klimaquatschern überhaupt noch gehör? Menschen mit klarem Verstand auf jeden Fall tun es nicht!

  3. Ich bin das Wetter und das Klima

    Klimawandel und Club of Rome Wahn (ab den 1960ern), JFK (1963), 9/11 und Bushs Krieg gegen den Terror (Afghanistan, Irak), Lybien-Syrien-Irak-Gaza und die armen armen Juden, Corona, Ukraine, Wokismus… Wir werden nur verarscht. Und die dummen Systemlinge glauben. Alles. Zum Glück sind nicht alle dumm und Systemlinge! Es gibt Fachleute, EXPERTEN, die die Tatsachen nennen und belegen (nix « Falsche Quelle »), und nicht irgendeinen fallaziösen ideologischen Quatsch !

    Auszüge aus Burroughs/Crowder/Robertson/Vallier-Talbot/Whitaker: WOLKEN, WIND UND WETTER. Mit Klimaphänomenen, Wolkensteckbriefen und illustriertem Wetterlexikon, 1999, Mosaik Verlag.

    „Das Wetter ist unablässig am Werk… immer auf der Suche nach neuen Mustern, mit denen es ausprobiert, ob sie sich auf die Menschen auswirken“ (Mark Twain, S. 106)
    Kapitel: „Geschichte der Erde und des Klimas“
    „Im Lauf der Geschichte hat sich das Klima wiederholt gewandelt“ (S. 108)
    „Die enorme Ausdehnung der Gletscher hatte vermutlich eine Hauptursache: Damals war die Strahlung der Sonne um etwa 5 – 10% schwächer als heute, möglicherweise schmälerten darüber hinaus Wolken aus Vulkanaschen den Energiegewinn der Erde“ (S. 108)
    => Die russiche Akademie der Wissenschaften (nicht gerade Dümmerchen…) erklärt seit Jahren, gar Jahrzehnten, daß der Klimawandel durch die Position der Erde auf ihrer Axis um die Sonne (die Erde ist etwas „gekippt“, was in regelmäßigen Abständen geschieht) und die Sonnenexplosionen verursacht wird. Nicht durch den Menschen. Der Begriff „Anthropozän“ ist nur in sofern korrekt, daß wir im Zeitalter der „Dominanz“ der Welt durch den Menschen leben. Mehr nicht. Bekannt als « Milanovic-Theorie: verknüpft drei Änderungen der Erdbahnelemente. Die Erdumlaufbahn ist mal stärker kreisförmig, mal mehr ellipsenartig, S. 119 » (siehe unten)
    Kapitel: „Klimawandel und Umwelt“
    « Seit 3 Milliarden Jahren gibt es Leben auf der Erde – Pfalnzen, Tiere, menschen, die sich immer wieder an eine veränderte Umwelt ANPASSEN MUSSTEN » (S. 112)
    Kapitel: Chaos oder Zyklus“
    « Chaos ist normal » (hier paraphrasiere zusammenfassend den Inhalt des Kapitels, S. 116-117)
    Kapitel: „Ursachen des Wandels“
    « Ursachen des Wandels. Alles fließt, sagten die alten Griechen : das Wasser, die Luft… Warum sollte das Klima unveränderlich sein ? » (S. 118)
    « [Hauptursache des Wandels] Die Milanovic-Theorie » (S. 119)

    • Ich bin das Wetter und das Klima

      Ergänzend :
      «In der Vergangenheit gab es Phasen schneller und dramatischer klimatischer Schwankungen. Kleine Veränderngen der Erdbahn [um die Sonne, natürlich] oder die neigung ihrer Achse könnten das Klima drastisch zum Schlechteren verändern» (Burnham/Dyer/Garfinkle/George/Kanipe/Levy : Der Sternenhimmel. Ein astronomischer Wegweiser, 2000, Köln : Könemann, S. 117)

      Herr Heuschen, Eis, na, nix mehr zu kamellen?

  4. Selbst wenn der Meeresspiegel ansteigt, dann passen wir als Menschen an. Die Niederländer zeigen uns wie es geht. Andere Küstenstädte oder Uferbesiedelungen, z.B. Südostasien (Inselstaaten) wissen seit Jahrhunderten wie man mit schwankenden Wasseständen umgeht.

    • Lebewesen passen sich seit jeher an. Auf einmal muß der Mensch das Klima beeinflußen. Dieses Paradox zeigt doch, wie bekloppt die Klimafanatiker sind: Es ist schlecht das Klima zu beeinflußen (=> „Anthropozän“), also … beeinflußen wir es (indem man CO2 reduziert, zBsp.).
      IRRE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    • Robin Wood

      Genau so ist es.
      Unsere Vorfahren haben sich auch dem Klima angepasst: anders gebaut, andere Dinge auf dem Feld angebaut usw.
      Hier verdienen nur einige wenige sicher wieder eine goldene Nase.
      Ja, es gibt einen Klimawandel. Doch den gab es immer und immer wieder. Und wir sollten uns anpassen und keine CO2-Steuern zahlen müssen.
      Die Natur macht was sie will, sie war unberechenbar, ist es und wird es immer bleiben.

      • Zuhörer

        @. Robin Wood.
        Genau richtig. Die Natur kann man nicht ändern.
        Seit mehr als hundert Jahren versuchten Menschen Blitze einzufangen. Bis heute sind Menschen nicht in der Lage dazu, aber wohl das Klima ändern. Diese Märchen könnte auch von einem Kinderbuchautor stammen.

        Bis zum heutigem Tage sind die schlauen Wissenschaftler noch nicht mal in der lage das Wetter für zwölf Stunden voraus zu sagen. Wenn man die Wetter App schaut, sieht man jede Stunde werden die Prognosen neu angepasst.
        In Zwanzig Jahren werden auch bestimmt die Klima Prognosen angepasst. Da werden dann andere Katastrophen herauf beschworen, weil die Jetztigen nicht mehr passen.

        • Atmosphäre, Troposphäre, Stratosphäre

          Es ist die gigantische Lüge, der immense Paradox: Die Klimafanatiker prangern den Menschen an, weil er angeblich das Klima verändert. Und was wollen sie tun? Das Klima ändern! Umweltverschmutzung und Luftverschmutzung in Ballungszentren, ja, das ist echt, aber der „menschengemachte Klimawandel“? Wie verrückt muß man sein, um zu glauben, daß der Mensch Einfluß darauf haben kann! Haben wir Einfluß auf Tag-Nacht? Haben wir Einfluß auf die Erdlaufbahn? Nein. Neubauer, die hübsche Vielfliegerin, müsste es doch wissen: Wenn man da oben in der Luft, am Ende der Troposhäre und Anfang der Stratophäre sitzt, bekommt man doch einen Eindruck dafür, wie groß die Erde ist.
          Aber keine schlimmeren Blinden als die, die nicht sehen wollen…

  5. Faktenchecker

    Seit ca. 400 Millionen Jahren wechseln sich Eiszeit und Trokenzeit auf der Erde ab, dass ist der ganz normale Lauf der Evolution.

    Und die meißten Menschen jammern uns die Ohren voll von, angeblischen Menschengemachten Klimawandel !

    Die Punktuelle Verschmutzung die durch die Menschen verursacht wurde, ist nicht mal 1%.

    „UNSERE ERDE“, LOL, – die Erde gehört definitiv nicht den Menschen. Tatsache ist, die Erde kommt ohne Menschen besser zurecht, aber der Mensch ohne Erde würde keine 5 Sekunden überleben.

    Trotz allem, sollten die Menschen die Vermüllung der Erde mal etwas einschränken, immerhin sind wir „die Menschheit“, nur GAST auf dieser Erde.

    • Gut gesagt! „Unsere Erde“… Auf der einen Seite werden wir angeprangert weil wir die Erde und das Klima benutzen; auf der anderen, von den selben Leuten vorgeworfen, „Wir müssen die Erde beeinflußen“.
      IRRE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  6. Eifel_er

    Ich lach mich kaputt.. Diese Klimajünger.
    Wenn man denen schon damals geglaubt hätte, dann würde es die Erde schon lange lange nicht mehr geben.

    Es muss halt weiter geschwurbelt werden damit diese Spinner auch was zu schreiben haben.
    Wahnsinn.

    • Eine sinnlose Aufgabe um von den wahren Gefahren abzulenken

      Ihnen (den Jüngern) wurde eine moralisch sinnlose Aufgabe aufgezwungen um sie von den wahren Gefahren abzulenken: Eugenik und Mensch.2, Globalismus und die Vermischung der Völker (erzählt das mal den Chinesen, den Indern…), usw. Sonst haben sie ja nichts mehr, zumindest im Westen, wo Traditionen (u.a. die Familie) und Werte (u.a. das Christentum – ich bin kein Christ) seit langem bekämpft werden (seit 1789). Sie können einem Leid tun, so manipuliert zu sein!

  7. Schwimmweste

    Wahrscheinlich ist Herr Grandey Hauptaktionär einer Schwimmwestenfabrik, die in Absatzschwierigkeiten steckt😁.

    Wie PB schon sagt, vor 70 Jahren spielte ich schon in DeHaan am Strand und bis heute kann man noch genau die gleichen Stellen betreten ohne nasse Füße zu bekommen. Das Rechenmodell des Herrn Grandey muss also gravierende Schwächen haben – es sei denn, unsere Natur ist schuld, weil sie sich unverschämter Weise einfach weigert den Grandeyschen Berechnungen zu folgen😁.

    Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass es „Berechner“ gibt, die das einfachste experimentelle Ergebnis in Frage stellen, wenn es nicht mit ihrem Berechnungsergebnis übereinstimmt 🙄🙈!

  8. Zum Glück steigt der Meeresspiegel nur auf dieser Seite des Atlantiks, auf der anderen Seite hat ein „Klimaapostel“ eine Mio $ teure Villa direkt am Meer gekauft…
    https://www.blick.ch/people-tv/international/14-millionen-villa-auf-der-insel-marthas-vineyard-obamas-kaufen-sich-ihr-eigenes-weisses-haus-id15518965.html
    Das Volk ist so blöde, lässt sich u.a. von Obama Klimamärchen erzählen an die dieser augenscheinlich selbst nicht glaubt. Der weiß wenigstens dass er lügt….

  9. Zuhörer

    Um das Klima beeinflussen zu können, müssten wir das Weltall verändern. Soweit sind wir Autofahrer aber noch nicht.

    Im Moment, wenn es dunkel wird, sieht man immer ein strahlender Stern neben dem Mond stehen. Ich bin kein Experte, und weiß nicht wie man den nennt. Aber jeder weiß, dass Sterne und auch der Mond Einfluss auf das Wetter und Klima haben. Doch sowas ist in den Medien nicht erwähnenswert. Dass könnte ja gegen den MENSCHENGEMACHTEN Klimawandel sprechen.

  10. Zuhörer

    Ich hatte mir ein paar Videos von YouTube gespeichert. Alles Videos, die den Menschen gemachten Klimawandel wiederlegten. Ich dachte, wenn dieses Thema wieder einmal hier aufgewärmt wird, dann poste ich die Videos hier. Leider sind alle gelöscht worden. Jetzt ratet mal, warum ❓

  11. Die Wahrheit

    Über das Klima wird diskutiert und diskutiert.
    Aber die so vergrünten Bürger wollen weder auf Konsum und auf tolle Reisen meistens Fernreisen nicht verzichten.

    Klima hin oder her! Das ganze Universum hat Einfluss auf das Klima. Die Mondphasen haben in der Natur viel Bedeutung.
    Der sogenannte Klimawandel und den Co2 Ausstoß füllen einigen Zeitgenossen finanziell die Taschen. Die Medien tragen dazu bei. Hauptsache Panik. In den 80ziger Jahren wurde prophezeit, dass in 50 Jahren der Wald tot sei!

    • Menschengemachtes Abholzen

      Der Wald wird idT tot gemacht. Von wem? Von Menschen. Wenn man viel in den hiesigen Wäldern unterwegs ist, stellt man überall dasselbe fest: Abholzen, abholzen, abholzen. Seit pi mal Daumen 10-15 Jahren sehe, und höre vor allem, ich nur Kettensägen. Die Vehemenz mit welcher die Natur (nicht nur die Bäume, sondern auch der Boden) im wahrsten Sinne des Wortes genötigt wird, ist abartig.
      Schweres Gerät hin oder her, man merkt, daß der Wald NULL „Wert“ für diese Leute hat, bis auf den €€€€€€€€ Wert. Vor allem, liebe Waldarbeiter, eure leeren Ölkanister, nehmt sie wieder mit, anstatt sie im Wald zu lassen.
      Aber dann die Schilder an den Lichtungen: „Nicht betreten! Wildruhezone!“ Spurrilen 50 cm tief, Wüstenlandschaft, Dreck, aber Wanderer sind das „Problem“.

      • Wissen macht ah!

        Forstwirtschaft ist sinnvoll. Sie dient dem Aufbau, der Pflege sowie der nachhaltigen Nutzung von Wäldern. Sie umfasst die Bewirtschaftung von Wäldern, den Schutz der Wälder und die Holzernte.

      • Die Wahrheit

        Es erweckt den Eindruck, dass Sie von Wald keine Ahnung haben. Sie sehen nur Bäume. Haben Sie schon einmal einen Wald aufgeforstet. Wie viel Arbeit und Geld investiert wird.
        Wie viele Jungpflanzen haben Sie schon im Sommer freigestellt oder im Herbst gegen Wildverbiss bearbeitet? ? Wenn diese Arbeit nicht gemacht wird, geht die Jungpflanze meistens ein. Eine gute Axt im Wald ist Gold wert. Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt, woher Bauholz stammt? Oder woraus ihr Schrank, Tisch, Bett? Bestimmt nicht aus krummgewachsenen Natur-Bäumen! Aber es kann sein, dass ihre Möbel aus zusammengeleimten Sägemehl stammt. CHEMIE pur!

        • DR ALBERN

          @ Die Wahrheit, am Wald wird Raubbau betrieben (nicht nur hier)!!! Abholzen muss sein, aber z. Zt. dient der Wald als zusätzliche Einnahmequelle des Staates und der Gemeinden. Man verlässt sich bei der Anpflanzung auf den WILDWUCHS, der nichts kostet!!! Unsere Wälder betragen einen 70%tigen Fichtenanteil, an Stelle von 50% Nadelwald und 50% Laubwald (der kostenungünstig ist). Man muss aber auch dabei beachten, wie viele Arbeitsplätze vom Fichtenwald abhängig sind!!! Nur darf man auch nicht vergessen, Wald sollte mit Wild sein, und nicht nur Wald vor Wild!!!

    • Wissen macht ah!

      @Die Wahrheit: Alles hat einen Grund, auch das damalige Waldsterben. In den 70ern und 80ern Jahren starben tatsächlich viele Bäume. Die Ursache war Schwefeldioxid, das durch Wasser zu Schwefelsäure und so zur Entstehung von saurem Regen wurde. Die Debatte um das Waldsterben führte rasch zu deutlichen Fortschritten bei der Luftreinhaltung. 1983 trat in Deutschland eine Verordnung in Kraft, die beispielsweise den Betreibern von Kohlekraftwerken eine Rauchgasentschwefelung vorschrieb. Später folgten weitere Maßnahmen zur Luftreinhaltung, darunter Vorschriften für die Abgaswerte von Autos, die Entschwefelung von Kraftstoffen und die Einführung von Katalysatoren. Dank all dieser Maßnahmen wurde die Luft deutlich reiner und das Waldsterben beendet.

  12. Zuhörer

    Ist doch klar.Wenn wir mehr bezahlen, dann geht die Welt nicht unter.
    https://www.stimme.de/leben/panorama/adac-warnt-bundestag-beschliesst-co2-preis-steuer-tanken-autofahrer-sprit-benzin-diesel-kosten-art-5020910
    Wenn die Minister dann noch immer nicht genug Geld für Waffen und sonstigen Unfug haben, geht die Welt wieder unter, es sei denn es kommen noch mehr Abgaben für die Bürger. In dieser Zeit können Grüne Minister ja noch etwas mehr mit den Jets durch die Gegend sausen.

  13. Zuhörer

    @. Wissen macht Ah!.

    Wo war denn Waldsterben? Kein Mensch hat sterbenden Wald gesehen “ außer die Qualitätsmedien“
    Förster die sagten es gäbe kein Waldsterben, wurden schnell Arbeitslos. Sogar in der Ostkantone.

    @. Menschen gemachtes abholzen.
    Im Moment wird wirklich viel gefällt, doch es sind Fichten. Dafür sind sie gepflanzt worden. Fichten sind für Sauerstoff produktion unwichtig. Außerdem versauern sie den Boden. Schauen Sie doch mal im Wald. Überall wachsen Gräser, Beeren oder andere Pflanzen, nur unter Tannen wächst nichts. In den 80ern wurde behauptet, der Boden wäre am versauern, doch als heraus kam, dass die Bodenproben unter Tannenbäume genommen wurden, wurde es still um den saueren Regen. Auch Waldsterben war kein Thema mehr.
    Dann musste eben der Klimawandel her.

      • Die Wahrheit

        Das erzählen die Medien, aber es ist nicht so! Und noch was. Also ich werde bestimmt nicht mehr von meinen gepflanzten Bäume Nutzen haben.
        Ich pflanze Bäume, damit meine Enkel auch noch einen Wald haben und wenn keiner pflanzt, kommt nichts.
        Meinen Sie wirklich, dass ein Wald einfach so entsteht? Eine Verbuschung und Laubholz ist möglich, aber gutes Nutzholz!
        Dank unserer Vorfahren, die gepflanzt und den Wald gepflegt haben, haben unsere Gemeinden – also wir-in der Eifel einen gewissen Wohlstand! Das darf man nie vergessen!

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