Gesellschaft

„Klima-Chaoten“ können es nicht lassen: Aktivistinnen kleben sich in Madrid an zwei Gemälden von Goya fest

Auf die Wand zwischen den Goya-Gemälden schrieben sie „+ 1,5 C“. Foto: Screenshot Youtube

Es sind Aktionen, die in der breiten Öffentlichkeit auf nur wenig Verständnis stoßen und nach Meinung vieler dem eigentlichen Anliegen mehr schaden als nutzen. Wieder haben als „Klima-Chaoten“ in Verruf geratene Protestler in einem Museum in Europa zugeschlagen.

Zwei Klima-Aktivistinnen – es sind sehr oft junge Frauen – haben sich im Prado-Museum in Madrid an die Rahmen zweier berühmter Bilder des spanischen Meisters Francisco de Goya geklebt.

Auf die Wand zwischen den Gemälden „Die nackte Maja“ und „Die bekleidete Maja“ schrieben sie „+ 1,5 C“, wie auf Videobildern zu sehen war.

14.10.2022, Großbritannien, London: Ihr Beispiel macht inzwischen Schule: Die zwei Demonstrantinnen, die Vincent Van Goghs berühmtes Werk „Sonnenblumen“ von 1888 in der National Gallery in London mit Dosensuppe beworfen haben. Foto: Just Stop Oil/PA Media/dpa

Im Pariser Klimaabkommen von 2015 ist das Ziel festgehalten, die Erderwärmung möglichst bei 1,5 Grad zu stoppen und damit die schlimmsten Folgen des Klimawandels zu verhindern. Es gilt inzwischen jedoch als wahrscheinlich, dass sich das Klima wesentlich stärker erwärmen wird.

Die beiden jungen Frauen trugen Hemden mit dem Aufdruck „Futuro Vegetal“ (Pflanzliche Zukunft). Diese Gruppe kämpft nach eigenen Angaben gegen die Klimakrise, indem sie für eine Landwirtschaft mit nur noch pflanzlichen Erzeugnissen eintritt.

Auch in anderen europäischen Ländern hatten sich Aktivisten vor der am Sonntag in Ägypten beginnenden 27. Weltklimakonferenz an Gemälden festgeklebt oder sie mit Lebensmitteln bespritzt, wie etwa im Museum Barberini in Potsdam, wo ein Monet-Gemälde mit Kartoffelmus beworfen wurde. Keines der Gemälde war beschädigt worden, weil sie durch Glas geschützt waren. (dpa/cre)

Klima-Aktivisten blockieren Privatjets auf Flughafen

Nach einem Protest von Klima-Aktivisten auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol hat die niederländische Polizei Dutzende Menschen festgenommen.

Die Aktivisten der Gruppierungen Greenpeace und Extinction Rebellion hatten am Samstag nach Angaben der Polizei Privatjets auf dem Flughafengelände blockiert, berichtete die Nachrichtenagentur ANP. Einige ketteten sich offensichtlich auch an Flugzeugen fest.

05.11.2022, Niederlande, Amsterdam: Mitglieder verschiedener Umweltvereine führen die Protestaktion „SOS für das Klima“ am Flughafen Schiphol durch. Foto: Remko De Waal/ANP/dpa

Die Protestaktion dauerte trotz des Eingreifens der Polizei am Samstagnachmittag an. Rund 500 Demonstranten war es gelungen, unter anderem mit Fahrrädern auf das Flughafengelände zu gelangen, während andere im Flughafengebäude für weniger Flüge ab Schiphol und insbesondere gegen Privatjets demonstrierten. Auch Anlieger des Airports, die sich gegen Fluglärm wehren, schlossen sich dem Protest im Flughafen an.

Wie Greenpeace mitteilte, hätten die Demonstranten Privatjets am Start in Schiphol gehindert. Mit einer Sitzblockade unter einem Flieger etwa blockierten rund zwei Dutzend Aktivisten einen auf seiner Parkposition stehenden Jet.

„Wir fordern weniger Flüge, mehr Züge und ein Verbot von unnötigen Kurzstreckenflügen und Privatjets“, sagte Dewi Zloch von Greenpeace in den Niederlanden. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

59 Antworten auf “„Klima-Chaoten“ können es nicht lassen: Aktivistinnen kleben sich in Madrid an zwei Gemälden von Goya fest”

    • Robin Wood

      @Kevin Giebels
      :-)

      Oder einfach nicht mehr darüber berichten und sie effektiv kleben lassen.
      Es ist ja schön, dass die jungen Leute auch Verantwortung übernehmen wollen, aber der richtige Weg ist das nicht.
      Leider hatte die Polizei/die Politiker/die Justiz nicht so viel Verständnis für die Corona-Massnahmen-Kritiker. Ich glaube, wenn ungeimpfte Demonstranten sich damals auf die Strasse geklebt hätten, wären sie von der Strasse gerissen worden. Gut, das ist ein anderes Thema, die Ungleichbehandlung sollte aber auch nicht vergessen werden.
      Ja, das Klima ändert sich und wird es immer wieder tun und auch wenn wir alle gestorben sind. Aber die Welt wird nicht in 3 Jahren untergehen oder unbewohnbar sein und auch nicht in 20 Jahren.
      Statt zu protestieren und nur Panik zu verbreiten, sollten Experten, Ingenieure, Politiker aus aller Welt usw. sich zusammensetzen und schauen, wie man mit dem sich veränderndern Klima zukünftig weiterleben kann, z.B. andere Materialien beim Häuserbau, kein Zubetonieren von Grünflächen, nach und nach auf klimafreundliche Energien umsteigen, …
      Vor einigen Jahren mit kalten Sommen steuerte die Menschheit laut vieler Experten rasend schnell auf eine Eiszeit zu, die ich nie bemerkt habe. Nun gab es einige heisse und trockene Sommer und dieselben Experten sagen, dass uns der Hitzetod bevorsteht.

      • Joseph Meyer

        @Robin Wood
        Ich habe gerade die Sendung „Presse-Club“ bei ARD angesehen, die sich mit dem Thema der Umstellung des Energieverbrauchs auf erneuerbare Energien (EE) befasste. Endlich mal eine Sendung, bei der ich nicht unentwegt fluchen musste wegen der vielen aufgetischten Lügen, so wie geschehen bei den Themen Corona-Plandemie und Ukraine-Krieg. Man sah förmlich wie entspannt die 5 Journalisten waren, weil sie endlich wahrhaftig argumentieren durften …
        Es herrschte Konsens,
        – dass die Energieumstellung von atomar-fossil zu EE dringend nötig sei, die 5 gaben als Grund die Klimaerwärmung an – diese Begründung ist hier im Forum ja sehr umstritten -, ich sage wegen des Irrsinns einfach die wertvollen fossilen Rohstoffe zu verbrennen, es herrschte auch Konsens,
        – dass die technischen Voraussetzungen vorhanden sind, um eine 100% erneuerbare Energieversorgung in Deutschland zu schaffen,
        – dass dafür natürlich eine Langzeitspeicherung von erneuerbarem Strom notwendig ist, um den im Sommer überschüssigen Solarstrom für die Winterzeit zu speichern. Als Technik dazu wurde solarer Wasserstoff genannt: Hier ging die Diskussion nicht weit genug, denke ich, dieser Wasserstoff sollte sinnvollerweise mit dem CO2 aus der Luft verbunden werden, um solares Methan bzw. Methanol zu erhalten, welches dann in entsprechenden Kraftwerken wieder zu Strom umgewandelt werden kann, wenn die Wettersituation es erfordert.

        Dann gab es eine lange Diskussion über den derzeitigen Kapitalismus, wobei insbesondere eine Ulrike Herrman, Bankkauffrau (!), nach wie vor die Problematik des Geldsystems nicht auf dem Schirm hatte. Dabei muss auch das Geldsystem umgestellt werden, der Staat muss wieder die Geldschöpfung in die Hand nehmen, damit er genug Geld hat für die soziale Abfederung bei der Energieumstellung, für die Anschub-Subventionen für EE und Energiesparmassnahmen, für die Reparatur von Umweltschäden, usw. .

        Es wurde bedauert, dass Deutschland jetzt Gaslieferungen aus Diktaturen wie Katar, den Emiraten oder Saudi-Arabien annehmen muss, der „Elefant im Raum“, nämlich das preiswertere und umweltverträglichere Gas aus Russland zu nutzen, wurde aber – oh so brav – mit keinem Sterbewörtchen angesprochen …

        Sie sprechen die „Unbewohnbarkeit der Erde“ an! Allein schon die Tatsache, dass Sie das erwähnen, ohne für verrückt erklärt zu werden, und dass sie sogar 20 Jahre hinschreiben, ist
        doch, finde ich, ein Alarmsignal, schlimmer geht es doch gar nicht. Wir schreiben hier vom „Untergang der Menschheit“, so als wäre es ein banaler Ausflug ins Grüne oder ein Einkauf im Supermarkt …
        Das VORSORGEPRINZIP zwingt uns doch, jeden von uns, weiblich und männlich (!), uns so zu verhalten als hätten die besorgten Klimawissenschaftler mit ihren Warnungen recht, meine Meinung.

        • Robin Wood

          @Joseph Meyer
          Ich sehe es wie Sie, dass man nach und nach von atomar-fossiler Energie auf erneuerbare Energien umstellen soll. Aber das geht nicht im Hau-Ruck-Verfahren und nicht von heute auf morgen.
          Ja, das Klima ändert sich. Ja, auch wir Menschen tun etwas dazu, dass es schneller voranschreitet. Aber nein, wir werden nicht den Klimawandel auf Dauer beeinflussen können. Da bin ich ausnahmsweise nicht Ihrer Meinung.
          Und selbst wenn Europa innerhalb weniger Jahre auf EE umgestellt hätte, denken Sie, dass das die Erde retten würde und den CO2-Ausstoss der anderen Länder (China, Amerika…) verhindern würde? Während Europa von klimaneutral usw. redet, bauen die Chinesen ein Kohlekraftwerk nach dem anderen – von Klimaschutz keine Spur.

          Sie schreiben: „…der Staat muss wieder die Geldschöpfung in die Hand nehmen, damit er genug Geld hat für die soziale Abfederung bei der Energieumstellung, für die Anschub-Subventionen für EE und Energiesparmassnahmen, für die Reparatur von Umweltschäden, usw. .“
          Ich kenne mich im Geldsystem leider nicht gut aus. Das Geld wird wieder vom Steuerzahler kommen. Und dieser zahlt schon für Corona-Massnahmen und Millionen Impfdosen (teilweise abgelaufene und entsorgte Impfdosen, also „weggeworfenes“ Steuergeld), die EU zahlt Entwicklungshilfe (!) an China, es kommen immer mehr Flüchtlingen, die vom Sozialsystem der EU aufgefangen werden, die EU zahlt Milliarden an Waffen für die Ukraine, usw. – wo soll denn da das Geld für die von Ihnen aufgezählten Dinge kommen? Wenn Westeuropa (vor allem Deutschland) sich im Moment deindustrialisiert, wird die EU über immer weniger Geld verfügen. Erst wenn der Westen seine Wirtschaft gestärkt hat und Firmen davon überzeugt, wieder in D und der EU zu investieren, wird der Westen reicher und kann sich EE leisten.

          Dass die EU Gaslieferungen aus Diktaturen wie Katar, Saudi-Arabien und Aserbaidschan zu viel höheren Preisen kaufen will und auf das billige Gas aus Russland verzichtet, sehe ich wie Sie. Das ist die europäische Heuchelei. Ein Diktator ist böser als die anderen – Mörder sind sie aber alle. Dass dies in der Sendung nicht gesprochen wird, wundert mich nicht.

          Ich schrieb: „Aber die Welt wird NICHT in 3 Jahren untergehen oder unbewohnbar sein und auch nicht in 20 Jahren.“
          Damit meinte ich die Panik, die von den Klima-Klebe-Demonstranten geschürt wird, wenn z.B. manche sagen, in 3 Jahren wäre die Erde durch 1,5° mehr nicht mehr bewohnbar.
          Die Erde wird noch existieren, wenn die Menschheit ausgestorben sein wird – aus welchen Gründen auch immer. Die Erde kann ohne den Menschen, aber der Mensch nicht ohne die Erde.

          „Das VORSORGEPRINZIP zwingt uns doch, jeden von uns, weiblich und männlich (!), uns so zu verhalten als hätten die besorgten Klimawissenschaftler mit ihren Warnungen recht, meine Meinung.“
          Diese Klimawissenschaftler sind dieselben, die vor einigen Jahren die Eiszeit vorhergesagt haben. Nun eine komplette Änderung der Sichtweise, weil es ein paar Jahre wärmere, trockenere Sommer gegeben hat.
          Deswegen plädiere ich dafür, dass genau diese Wissenschaftler endlich dazu forschen, wie der Mensch MIT der Natur und den sich verändernden Temperaturen leben kann. Ich bin ja dafür, dass wir Energien und Ressourcen besser verwalten und nicht unnötig verprassen (z.B. Klimaanlage im Sommer in Geschäften bei geöffneten Türen usw.), wir können unseren Wohlstand herunterfahren (nicht jedes Jahr ein neues Handy, nicht immer die neuesten Klamotten usw.), aber wir dürfen uns auch nicht ins Steinzeitalter katapultieren.

          Tut mir leid, Herr Cremer und Herr Meyer, das ist jetzt länger geworden als beabsichtigt. :-)

    • Zuhörer

      @. Kevin Giebels.
      Ich hatte erst gerade den Bericht gelesen. Als Kommentar wollte ich genau dass gleiche schreiben wie Sie.
      Wer so schlau ist sich an zukleben der sollte ach so schlau sein, wieder los zu kommen. Nach ein oder zwei Stunden werden die schon jammern und betteln um erlöst zu werden.

  1. https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/die-stille-verzweiflung-woker-fanatiker/
    ….
    Die verschiedenen Medienauftritte wirkten authentisch und basisdemokratisch, wurden aber in Wirklichkeit durch einen Zuschuss in Höhe von 1 Million Dollar von einer philanthropischen Gruppe namens Climate Emergency Fund finanziert, die von den Erben des Getty- und Rockefeller-Ölvermögens finanziert und 2019 gegründet wurde. Der Vorstand besteht aus einem Who’s-Who des Klimaalarmismus, darunter der Regisseur des Films „Don’t Look Up!“, Adam McKay, der 4 Millionen Dollar gespendet hat, der New Yorker Autor Bill McKibben und der Kolumnist der New York Times, David Wallace-Wells. Der Fonds und seine Stipendiaten wurden vom Generalsekretär der Vereinten Nationen und einem Großteil der Mainstream-Medien bejubelt.
    /////
    Es ist wie bei „Greta“, eine Inszenierung der Spontanität um es als eine Art „göttliche Offenbarung“ erscheinen zu lassen. Dabei ist es nur von Leuten gesteuert die wissen wie man damit Geld verdient und die Gesellschaft manipuliert. Aber so weit denken die Klimaaktivisten nicht; auch nicht die welche, angeführt von ihren Lehrer*Innen, durch Eupen gelaufen sind….

  2. Die merken selber nicht mehr,das sie sich selber einen Bärendienst antun,weil mitlerweilen nimmt sie keiner mehr Ernst in gleich welchem Land.Einfach mal fpr 48 Stunden kleben lassen ohne Nahrung,mal schauen ob sie es dann noch mal machen.

    • Letzte Woche haben sich Mitglieder der Gruppe Scientist Rebellion auf den Boden des Porsche-Händlers «Autostadt» im deutschen Wolfsburg geklebt.
      Es wurde berichtet, dass Mitarbeiter der Autostadt das Licht und die Heizung ausschalteten und die Aktivisten im Dunklen kleben liessen. Auch sei ihnen Essen verweigert worden.
      Nun meldet sich einer der Aktivisten auf Twitter und stellt die Dinge klar. Es gab offenbar doch zu essen. Doch die Aktivisten wollten sich nicht kaufen lassen und verweigerten es – wenigstens ein Teil von ihnen.
      «Sie brachten uns allen Pizzas und Getränke. Ich spürte, dass dies eine reine Augenwischerei war, um uns zu beschwichtigen. Ich war so angewidert, dass ich beschloss, nichts von ihrem Essen zu nehmen. Deshalb trat ich in einen Hungerstreik.», so Gianluca Grimalda, sozialpsychologischer Forscher und Klebeaktivist.
      Nach der Ankündigung des Hungerstreiks hätten die Autohaus-Mitarbeiter für zwanzig Stunden kein Essen mehr gebracht. Das passte einem Teil der Aktivisten dann auch wieder nicht, und sie begannen schreiend nach Essen zu verlangen.
      In einer Stellungnahme gab der Geschäftsführer der Autostadt bekannt, dass es während des Hungerstreik-Protests auch zu Sachbeschädigungen gekommen sei.

      Für Aufsehen sorgte neben der Protestaktion selbst auch die Reaktion der Verantwortlichen in der Autostadt. Wie jeden anderen Abend auch wurde etwa im Pavillon das Licht ausgeknipst und die Heizung heruntergedreht. Die Beschwerden der Aktivistinnen und Aktivisten darüber wurden als Jammerei und deplatziert wahrgenommen. In den sozialen Medien ergoss sich neben Zustimmung deshalb auch einiges an Häme über die Wissenschaftler.

      Armin Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autostadt, erklärte in einem Statement: „Der Protest führte leider auch zu Sachbeschädigungen. Auch deswegen halten wir diese Form des Protests für falsch.“ Darüber hinaus sei die Autostadt bekannt als Ort der Begegnung von Menschen aus aller Welt und als Plattform für kommunikativen Austausch und jederzeit offen für sachliche Kritik.

      „Mit dieser Grundhaltung haben wir eine Deeskalation angestrebt und uns aktiv um einen konstruktiven Dialog bemüht“, so Maus weiter. Der Manager fügte an: „Die Aktivistinnen und Aktivisten wurden darüber hinaus unter den gegebenen Umständen entsprechend versorgt und auch für deren hygienische Bedürfnisse Sorge getragen.“

      Als Grund für die Räumung nannte Maus die gesundheitliche Gefährdung der Aktivistinnen und Aktivisten, insbesondere nach Ankündigung eines Hungerstreiks und ersten gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Gegen die Gruppe wurden Strafverfahren wegen Hausfriedensbruchs, Nötigung und Sachbeschädigung eingeleitet.

      Dat mal gut gemacht :)

  3. volkshochschule

    Am Amsterdamer Flughafen wurden heute die Privatjets der niederländischen Besitzerklasse blockiert, nun da die auch in Krisenzeiten nicht teilen wollen, mit den Leuten die alles erst erarbeitet haben ist das gar keine schlechte Idee der klimabewussten Freitagskinder. Aber lasst die kleinen Leute in Ruhe die für ein paar Kröten jeden Tag zur Arbeit fahren.

  4. Hört endlich auf diese Idioten mit „Aktivisten“ zu betiteln.
    Das sind Straftäter, die gehören verurteilt. Vielleicht kann man die auch noch wegen außergewöhnlicher Dummheit „drankriegen“

    • Karli Dall

      #klar

      Jeder, der etwas Illegales macht, nennt sich heutzutage „-Aktivist“ oder wird „-Aktivist“ genannt.

      Bin gespannt, wann Bankräuber „Banken-Aktivisten“ genannt werden oder sich so nennen lassen.

      „Banken-Aktivisten“ müssen selbstverständlich schon im Vorfeld darauf hinweisen, dass ihr Tun für einen „Guten Zweck“ ist….

  5. Vereidiger

    Verwöhnte Gören! Mit Leuten, die nur um der Aufmerksamkeit Willen zu immer extremeren Mitteln greifen, ist keine friedliche Zukunft machbar.
    Und dabei sind Museen wehrlose und völlig falsche Angriffsziele.

  6. Zuhörer

    Auf ZDFinfo laufen gerade Berichte von den 70ern. Da erzählte auch ein Mann von der damaligen Panikmache. Dieser Mann war 1955 geboren. Er sagte “ damals hätte er wirklich geglaubt, er wäre bestimmt niemals 30 Jahre alt geworden. Damals fing die Panikmache mit Waldsterben und saurer Regen an. An diese Zeit erinnere ich mich auch noch gut. ich hatte auch Angst, wir würden alle ersticken. Da aber in den 80ern immer mehr Zweifel am Waldsterben aufkam , da musste was neues her. Da kamen die ersten Argumente die keiner sehen konnte. Ozonloch. Jetzt konnte keiner Zweifeln, da man nicht wiedersprechen konnte. Man konnte es ja nicht sehen. Mittlerweile hatte sich aber diese Panikmache auch beruhigt. Jetzt müsste aber was richtig schlimmes her. Jetzt hatten die Politiker den Dreh raus, Jetzt kommt Klimawandel. Und wieder fallen einige auf die Märchen rein, vor allem Jugendliche, die noch keine Lebenserfahrung haben. die haben es ja nicht mitbekommen dass ihre Eltern und Großeltern auch immer verarscht wurden. Wenn die jetztige Jugend auch mal über fünfzig ist, dann werden sie bereuen das sie ihre schönsten Jahre ihres Lebens mit Hexenjagd verplempert haben. Zurück geht aber nicht mehr.
    Es geben auch Wissenschaftler die beweisen können das es immer scho Klimawandel gegeben hat, und sogar noch viel Rapider als jetzt, aber die werden immer als Spinner oder Klimaleugner verurteilt, obwohl sie den Klimawandel nicht abstreiten und Beweise haben, für einen immer wieder zurück kommenden Klimawandel.
    So ist unsere Demokratie. Man darf niemals eine andere Meinung haben als die Vorgaben, die wir eingetrichtert bekommen.
    Ohne Klimawandel keine CO2 Steuer und Energiesteuer.

    • @Zuhörer 0::44
      Besser kann man es nicht ausdrücken.Bin 1952 geboren,habe den ganzen Unsinn mitgehört/ gesehen.
      Die heutige verwöhnte Jugend lässt sich einfach nur noch von bekloppten Spinner vor dir Karre spannen.
      Es wäre sinnvoll wenn die Eltern der Gören mal ei Machtwort zuhause sprechen würden.
      Die trauen sich nicht ,sonst müssten die ja mit den “ Päns“ ein Gespräch führen,was die meisten Eltern sich nicht trauen.

    • Robin Wood

      @Zuhörer
      Sehe ich genau so, danke.
      Sie haben da viele Dinge aufgezählt, die man den Menschen aufgetischt hat und die sich nicht bewahrheitet haben.
      Schon eine merkwürdige Demokratie.

  7. HEINZ P.

    Wenn sie sich auf der Straße Festkleben , Sollte Mann sie Los machen (das Sie nicht Stören)
    und auf einer anderen stelle wieder Festkleben , und dann Vergessen
    Sie werden schon von ihren Mitstreiter versorgt

  8. Einfach ein paar Tage kleben lassen. Man sollte eine Absperrung machen und die Aktiv… Terroristen als gelebte Kunst, als Happening sozusagen, ausstellen. Danach sollen sie ihren Müll wegräumen und die Kosten für die Schäden zahlen, die sie angerichtet haben.

  9. Alfons van Compernolle

    Und nun Bitte diesen sogenannten Klimaaktivisten die Rechnung präsentieren und komplett bezahlen lassen. Gleichsam sollten diese Menschen dem Strafrichter vorgeführt werden und auch Bitte dort die Rechnung präsentieren !

    • #Alfons van Compernolle

      ….“sollten diese Menschen dem Strafrichter vorgeführt werden….“
      Ja, ja,, vollkommen richtig.

      Vorführen, aber die machen es für den sog. „Guten Zweck“, dann drückt der Strafrichter ein Auge – vielleicht auch beide Augen – zu…

      „legal – illegal – schei**egal“ ??

      Es wäre hilfreich, wenn die Forums-(Ex)Juristen mal ihre Erfahrungen kundgeben könnten.

  10. Man muss aber nicht unbedingt eine andere Meinung haben als die, die wir angeblich eingetrichtert bekommen.
    Vielleicht ist es ja die Wahrheit.
    In ein paar Jahrzehnten wird sich zeigen, wer recht hat.
    Der saure Regen und das Waldsterben waren auch real und wurden erfolgreich bekämpft.
    Heute leiden die Wälder an der Trockenheit und dem Befall der Borkenkäfer.
    Leider glauben immer mehr Menschen, dass der Klimawandel eine große Lüge ist.

    • Ich weiß nicht in wie weit Sie der Diskussion noch folgen können, aber niemand stellt einen Klimawandel in Frage da sich das Klima von Anbeginn an immer gewandelt hat. Es geht sich um die Theorie eines menschengemachten Klimawandels durch ir-anregbare Spurengase, insbesondere CO2. Und diese Theorie ist löchrig wie ein Schweizer Käse und es ist ein Irrsinn auf dieser Basis hin die komplette Wirtschaft Europas (nein, der Rest der Welt folgt uns NICHT nach…) gegen die Wand zu fahren. Wer daran glaubt kann sein Leben ja entsprechend einschränken aber diese Theorie zum Normativ der Gesetzgebung zu erheben entspricht den Verhältnissen in einem Gottesstaat – dem Klima-Gottesstaat. Genau das ist die EU inzwischen geworden…. 🤮

      • Der Club

        Der Club of Rome hat diesen Irrsinn, den „menschengemachten“ Wandel, seit Ende der 60ern gepredigt. Es geht tatsächlich um ein GLAUBE, eine IDEOLOGIE, und nichts anderes. Aber genau das füllt ja die große Lücke im Schweizer Käse der Gefühle der Deppen der Klimakirche. Sie sehen sich mit einer Aufgabe behaftet, und zwar: Den Planeten retten! Good luck! Einen Planeten retten. Und was kommt als nächstes? Die Galaxis retten? Tss, tss…

      • Klötschkopp

        Dax@
        Mir ist es im Prinzip egal ob der Klimawandel von den Menschen gemacht ist oder nicht!
        Aber es steht fest, das der Mensch dafür verantwortlich ist das er seine und der anderen Lebewesen Umwelt auf der Erde kaputt macht.
        Es würde mich interessieren welche Lösung Sie diesbezüglich anstreben.
        Alles ignorieren und weiter so?

        • Klötschkopp, tatsächlich

          Klötschkopp, tatsächlich… Lesen Sie sich: „Mir ist es im Prinzip egal ob der Klimawandel von den Menschen gemacht ist oder nicht! Aber es steht fest, das der Mensch dafür verantwortlich ist“. Entweder er ist es, oder nicht, aber „ob er von den Menschen gemacht ist oder nicht“ und „es steht fest, das (sic!) der Mensch verantwortlich ist“. Welch eine Logik! Das sagt alles über Sie aus.

          • Klötschkopp

            Klötschkopp, tatsächlich alias Dax@
            Ja, das ist doch mal eine Antwort auf eine Frage!
            Nämlich keine!
            Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
            Sie sollen eine Antwort auf die Frage geben und kein hirnloses Gefasel wer oder was etwas schuld ist.
            Auch scheinen Sie den Unterschied zwischen Klimawandel und Unweltverschmutzung nicht zu kennen .
            Ansonsten hätten Sie nicht ein so dämliches Kommentar abgegeben.

    • Zuhörer

      @. Klima.
      Haben Sie denn selbst gesehen wo der Wald am Sterben war?
      Weltweit ist nichts dagegen unternommen worden, nur in Europa musste wieder der Autofahrer dran glauben. Nur in Europa kam die kat- Pflicht. Die paar Autos die in Europa fahren, fallen in der Umwelt-Bilanz garnichts aus.
      Man merkt dass Sie noch nicht weit gereist sind. in Afrika, Amerika oder Asien ist ein mehrfaches an Verkehr wie hier.
      Und in den meisten Ländern ist bis heute noch keine kat-pflicht. Da fahren die alten Autos herum, die wir vor 30 Jahren verschrottet hatten.
      Indien hat über eine Milliarde Einwohner, und nur Fahrzeuge die hier niemals einen Abgastest bestehen würden. Wenn wir Europäer in solche Länder reisen,da sind wir nach ein paar Stunden krank, vor lauter Abgase.

      • Walter Keutgen

        Zuhörer, die Kat-Pflicht in den USA war viel älter. Es geht um lokale Umweltverschmutzung d.h. die Gesundheit der Menschen. Hier, hat Deutschland das Waldsterben herangeholt, dabei aber den Dieselmotor ausgespart – Kohl: „Der Diesel ist sauber“. Was Sie über andere Kontinente schreiben, stimmt wohl. In China und Japan wohl nicht, die halten sich an EU- oder USA-Vorgaben. Außer Luftverschmutzung gibt es noch den Lärm. Eine Bekannte beschwerte sich immer über den Lärm hier. Eine Asienreise hat sie geheilt.

        • Zuhörer

          @. Walter Keutgen.
          Von USA habe ich nichts gesagt. In Amerika allgemein. Peru, Bolivien, Cuba zum Beispiel ist auch Amerika.
          Was den Lärm angeht, da müssen sie wohl selbst nach Asien Reisen. Teilweiße wird sogar ohne Schalldämpfer gefahren. Eine komische Angewohnheit der meisten Asiaten ist, alle paar Meter Hupen sie. Ich habe bis heute noch nicht verstanden warum.
          Wie man aber aus ihrem Bericht erkennen kann, sind Sie noch nicht da gewesen. In China haben Fußgänger Atemschutzmasken auf wegen der blauen Luft die da herrscht. Und daß schon Jahrzehnte vor Corona.
          Wenn man sieht, wie diese Länder mit der Umwelt umgehen, da kann man nur noch staunen.
          Diese länder sollten zuerst bei sich anfangen mit Umweltschutz, und dann erst zu Klimagipfel.

      • Kat-Pflicht, unfassbar, da geht vor unseren Augen das Abendland unter! Und lokale Umweltverschmutzung, was ist das für ein Weicheier-Gerede. Wir sind doch keine Warmduscher! Können wir uns nicht an die wundervollen Zeiten erinnern, in denen es noch ECHTEN romantischen Smog gab und in den Kohlerevieren die Wäsche auf der Leine noch grauschwarz war wie viele Lungen? Was ist es für eine Freude und schöne Kindheitserinnerung, dass früher noch mehr Gestank und Geknatter erlaubt waren! Wie haben sich die Kinder im Kinderwagen an der Straßenkante gefreut, dass sie die duftigen Abgase in richtigen Portionen wegschnuppern durften. Und heute, Kat und Partikelfilter, nur weil ein paar grünversiffte, vom Mainstream auf Linie gebrachte Mint-Versager und Öko-Kommunisten frische Luft vergöttern und uns wie Diktatoren diese schwachmatischen EU-Luftreinhalteregeln aufzwingen! Gegen diese Leute muss man mit Mistforken wedeln und ihnen in den Hintern treten, aber vorher Schuhe mit Stahlkappen anziehen! Wann gibt es endlich wieder eine Regierung, die vom „normalen“ Volk gestellt wird, also von uns, die wir allein geeignet sind, die Welt wieder dahin zurückzufahren, wo sie früher war (wie weit eigentlich genau…)? Weil auch nur wir wirklich die Wahrheit „ermitelt“ haben und verkünden können!

  11. Hans Eichelberg

    „CSU-Vorsitzender und MP Söder
    kritisierte beispielsweise auch Beschädigungen von Gemälden. Er könne nicht verstehen, was ein alter Maler mit „Klima-Klebern“ zu tun habe, sagte der Ministerpräsident. „Theoretisch könnte ich sagen: Lasst sie kleben. Also wenn sich jemand vor der Staatskanzlei anklebt, dann soll er kleben bleiben.“

    Aber wenn andere gefährdet würden oder es Sachbeschädigungen gebe, müsse es Strafen geben.

  12. 9102Anoroc

    Als ich jung war und man uns Jugendlichen gefragt hatte was man denn mal werden möchte?
    gab es Antworten wie z.B.
    Koch , Anstreichen , oder Chemie Experte oder eine Tätigkeit in der Autoindustrie .

    Heute sind die jungen Leute viel flexibler , manchmal machen sie drei Jobs gleichzeitig.
    Mit Suppen werden Bilder angestrichen um sich im Anschluss mit eigens hergestellten Klebern an Wand oder Böden zu befestigen.

    Die hoch studierten machen das mit Klebern sogar an Fahrzeugen , um der Autoindustrie zu zeigen wie wirkungsvoll ihre eigens hergestellten Kleber sind.

    Da kann man natürlich nur noch über die Jugend staunen , welche Verfahren diese entwickelt haben um effizient zu arbeiten.

    Das Anstreichen geht jetzt in einem unschlagbaren Tempo.
    Sitzmöbel sind überflüssig geworden , man klebt sich an die Wand fest, so kann man nicht umfallen.
    Und die Autoindustrie kann es kaum fassen , dass sich Schweißnähte an Fahrzeugen endgültig erledigt haben dürften.
    Unsere Jugend ist der Hammer🙈😳🙈
    Es gibt natürlich zum Glück noch viele Ausnahmen , die nicht auf euren neuen Leimen gehen werden.

    • Verharmlosung durch Neusprech

      Lesen Sie die Definition des Neuen Menschen, sprich Mensch.2, spirch mensch-nach-der-Vierten-industriellen-Revolution, spirch GreatA-Jünger, usw., bei George Soros nach: Es (bin ich nicht alphabetisch korrekt?) heißt „encumbered individual“ und beschreibt bereits 1998 genau mit wem wir uns heute, und vor allem morgen plagen müssen (im Buch „The Global Crisis of Capitalism“, London: Little, Brown anc Company, S. 92-93 – Die Krise des globalen Kapitalismus. Offene Gesellschaft in Gefahr, 2003, Alexander Fest Verlag). Das gelenkte Mensch ist da, die Smombies sind da!

  13. Anonymos

    Die sollen lieber zur Schule gehen und was lehrnen, diese Heuchler.

    Oder die können ja auch mal EHRENANTLICH die Müll in der Stadt einsammeln in ihrer Freizeit.

    Warum gab es soetwas in der DDR nicht ?
    Weil Bildung Pflicht war !

    Demonstrieren, ja dass können die ! Was für die Umwelt tun, können die nicht !

    Die sollten mal zu Fuß zur Schule gehen und sich nicht täglich von Mami oder Daddy ( 1,5km ) mit dem SUV zur Schule fahren lassen.

  14. Robin Wood

    Jetzt verstehe ich auch, warum die Klima-Kleber so viel Zeit haben, um sich anzukleben:

    Focus Online, 13.11.22
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/versteuertes-nebeneinkommen-klima-kleberin-bekommt-f%C3%BCr-protest-geld-aus-deutschland/ar-AA140C1D?cvid=47672d4e0821438bb91106d5085ff20b

    „… Aktionen, für die die Aktivisten angeblich bezahlt werden, wie jetzt Aktivistin Caroline Thurner dem österreichischen Magazin „ profil.at “ erzählt hat. Sie selbst und weitere Klima-Kleber schreiben den Angaben zufolge nach ihren Aktionen Rechnungen und reichen diese beim „Climate Emergency Fund“ ein. „Reiche Leute“, die „ein schlechtes Gewissen haben“, würden in diesen Fonds einzahlen, so die Aktivistin.
    Die 52-jährige ist Chemikerin und arbeitet in einem Labor in Niederösterreich. Ihren Job will sie zurückschrauben, um mehr Zeit für den Aktivismus zu haben. Dadurch verdiene sie zwar rund ein Drittel weniger als zuvor, dies sei aber noch „genug, um die Lebensgrundlage zu decken“, sagte sie in einem Gespräch mit „RTL“ .
    Sie werde über den Fonds demnächst ein“ freiberufliches, versteuertes Nebeneinkommen über 20 Wochenstunden Aktivismus“ beziehen, wird die Klima-Kleberin zitiert. Die Abwicklung laufe über eine Kontaktadresse in Deutschland.“

  15. 9102Anoroc

    Diese Art von klimaaktivisten merken erst dann wo der Hase hüpft🐇 , wenn sie mit Konservendosen auf dem Weg zum Museum sind und durch auf der Straße klebenden klimaaktivisten daran gehindert werden.

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