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UN-Chef Guterres schlägt Alarm: „Sind auf Highway zur Klimahölle – mit dem Fuß auf dem Gaspedal“ – Belgien mit einer Delegation von rund 100 Personen in Ägypten

07.11.2022, Ägypten, Scharm el Scheich: Antonio Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, hält seine Rede während der Eröffnung des hochrangigen Gipfels des COP27 Klimagipfels im International Convention Center. Foto: Gehad Hamdy/dpa

AKTUALISIERT – Auf der Weltklimakonferenz in Ägypten hat UN-Generalsekretär António Guterres in düsteren Worten vor den Folgen der Erderhitzung gewarnt.

„Wir sind auf dem Highway zur Klimahölle – mit dem Fuß auf dem Gaspedal“, sagte Guterres am Montag in einer Rede vor Dutzenden Staats- und Regierungschefs in Scharm el Scheich.

„Wir kämpfen den Kampf unseres Lebens – und sind dabei zu verlieren“, warnte der UN-Chef mit Blick auf von der Klimakrise ausgelöste Dürren, Überschwemmungen, Unwetter und steigende Meeresspiegel. Das 2015 auf der Weltklimakonferenz in Paris vereinbarte Ziel, die Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen im Vergleich zur vorindustriellen Zeit, sei akut gefährdet.

06.11.2022, Ägypten, Sharm El-Sheikh: Teilnehmer stehen vor dem Logo des UN-Klimagipfels COP27 im International Convention Center. Die Klimakonferenz COP27 hat am Sonntag im Badeort Scharm el Scheich begonnen. Foto: Gehad Hamdy/dpa

Der Portugiese rief zu einem „Klima-Solidarpakt“ auf, den wohlhabende Staaten jetzt mit Schwellen- und Entwicklungsländern schließen müssten. Dabei stünden die USA und China besonders in der Verantwortung. Wörtlich sagte er: „Die Menschheit hat eine Wahl: zusammenzuarbeiten oder unterzugehen!“

Guterres unterstützte Forderungen armer Staaten nach Schadenersatzzahlungen der Industriestaaten für ihre bereits erlittenen Klimaschäden – im UN-Jargon „loss and damage“ („Verluste und Schäden“) genannt. Dieses Thema könne nicht weiter unter den Teppich gekehrt werden.

In Scharm el Scheich am Roten Meer beraten seit Sonntag Vertreter aus knapp 200 Staaten zwei Wochen lang darüber, wie der Kampf gegen den Klimawandel verstärkt werden kann. Belgien ist bei der COP27-Klimakonferenz in Ägypten mit einer 100 Personen starken Delegation vertreten, was bereits zu Diskussionen Anlass gibt.

Auf die Frage nach der – von manchen Leuten als übertrieben empfundenen – Größe der belgischen Delegation sagte Premierminister Alexander De Croo (Open VLD) am Sonntag in der Sendung „C’est pas tous les jours dimanche“ auf RTL-TVI, dass diese angesichts der „Expertise“ Belgiens in dieser Angelegenheit gerechtfertigt sei.

Premierminister Alexander De Croo (Open VLD). Foto: Shutterstock

Er hielt es auch für positiv, dass bei dem Gipfeltreffen am Roten Meer nicht nur politische Vertreter, sondern auch die belgische Zivilgesellschaft und Unternehmen anwesend seien.

Die Tageszeitung „La Dernière Heure“ schrieb: „Dieses Jahr reisen fast 100 Personen nach Scharm el Scheich, um die Position Belgiens bei den internationalen Verhandlungen zum Thema Klimawandel zu vertreten. 41 Personen aus der föderalen Delegation und 60 Personen aus der Zivilgesellschaft werden 3.600 km weit fliegen, um in einen ägyptischen Badeort zu gelangen, der zwischen der Wüste der Sinai-Halbinsel und dem Roten Meer liegt. Da der individuelle CO2-Fußabdruck für eine solche Reise 546 kg CO2 beträgt, werden bei einem Hin- und Rückflug von weniger als 10 Tagen mehr als 120 Tonnen CO2 in die Atmosphäre freigesetzt. Dies ruft einige ätzende Kritik hervor.“

De Croo verurteilte bei seinem Auftritt bei RTL-TVI die Angriffe von Klimaaktivisten auf Kunstwerke, die er als „Vandalismus“ bezeichnete. „Vandalismus ist keine Lösung für irgendetwas“, kritisierte er und fügte hinzu, dass er keinen Zusammenhang zwischen der Zerstörung von Kunstwerken und dem Klimaschutz sehe.

05.11.2022, Ägypten, Scharm el Scheich: Menschen stehen bei dem Eingang des Internationalen Kongresszentrums, wo die UN-Klimakonferenz COP27 durchgeführt wird. Foto: Gehad Hamdy/dpa

Prinzessin Esmeralda von Belgien, die Tante von König Philippe, sagte hingegen, sie unterstütze die Umweltaktivisten, die in den letzten Wochen Kunstwerke ins Visier genommen haben, um auf die Dringlichkeit des Klimaschutzes aufmerksam zu machen.

„Es ist ganz normal, dass man zum zivilen Ungehorsam übergeht“, kommentierte die jüngste Tochter von Leopold III. in der Sendung „C’est pas tous les jours dimanche“ von RTL-TVI.

„Die Menschen haben Angst und sorgen sich um ihre Zukunft“, betonte Esmeralda und meinte, dass die Bevölkerung angesichts der zahlreichen Todesfälle, die durch den Klimawandel auf der ganzen Welt verursacht werden, „empört“ sein sollte.

Die in London lebende Prinzessin ist bereits seit mehreren Jahren eine bekannte Klimaaktivistin und wurde 2019 in der britischen Hauptstadt kurzzeitig festgenommen, als sie an einer Aktion des zivilen Ungehorsams der Umweltbewegung Exctinction Rebellion teilnahm.

In den nächsten Tagen wird auch sie nach Scharm el Scheich reisen, um an der COP27-Klimakonferenz teilzunehmen. (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

50 Antworten auf “UN-Chef Guterres schlägt Alarm: „Sind auf Highway zur Klimahölle – mit dem Fuß auf dem Gaspedal“ – Belgien mit einer Delegation von rund 100 Personen in Ägypten”

  1. Die Wahrheit

    Also, wenn ich nun zu schnell auf der Autobahn bin, dann ist ziviler Ungehorsam. Ich tue es fürs Klima. Ich rase fürs Klima.
    Was für ein Quatsch!!!!
    Unglaublich, wo unsere Gesellschaft hin steuert.

  2. delegierter

    Sage und schreibe 100 Leute machen Urlaub auf Staatskosten in Ägypten.
    Haben wir nicht Probleme genug hier die mal gelöst werden müssten ? Oder beraten die auch, wie Engie noch mehr Milliarden nach Frankreich überweisen kann, von dem Geld was sie den Besitzern und Investoren von PV-Anlagen abknöpfen ?
    Außer Spesen nix gewesen.

  3. Es werden wieder 40.000 Teilnehmer sein die in klimatisierten Hotels die „Klimarettung“ der Menschheit besprechen. Was für ein verlogener Zirkus! Luxuskonferenzen einer Klimasekte zur Rettung vor einer erfundenen Gefahr. Ist aber nichts neues in der Geschichte der Menschheit. Der Gott wechselt, der Betrug bleibt….
    https://www.welt.de/geschichte/article133964786/Sex-war-das-Boom-Gewerbe-auf-dem-Kirchenkongress.html
    Die einzige Papstwahl auf deutschem Boden und der Scheiterhaufen für Jan Hus: Im November 1414 begann das Konstanzer Konzil. Ein Augenzeuge hat sogar die Prostituierten der Tagung gezählt.
    …..

  4. Piersoul Rudi

    Belgien spielt, mal wieder, den Nikolaus.
    25 Millionen Euro für Mozambique, wohl verteilt über 5 Jahre aber trotzdem.
    In der Wallonie sind IMMER NOCH Leute die ihre Wohnung nicht betreten/bewohnen können…
    …Versicherungen die IMMER NOCH NICHT gezahlt haben…
    …Aber Hauptsache das Ausland wird geholfen(na ja!!!!)…
    PS: Auch in Flandern gab es Überschwemmungen…

  5. Auf der Rennstrecke Francorchamps werden wieder neue Tribünen für Millionen gebaut.
    Für wen und wer bezahlt dies ( alles mit Beton )soll doch so schlecht für das Klima sein.
    Wenn Idioten und Selbstdarsteller regieren !
    Für den kleinen Mann/Frau bleibt nichts mehr übrig.

  6. Robin Wood

    Da jetten also 30.000-40.000 Teilnehmer in einen ägytischen Badeort, um über die Klima“rettung“ zu diskutieren. Und Belgien ist mit stolzen 100 Teilnehmern dabei.
    Wie viele Flugzeuge sind nötig, damit alle Teilnehmer dort ankommen? Die Teilnehmer sitzen bestimmt in klimatisierten Hotelzimmern, Restaurants und Konferenzsälen. Nicht sehr klimafreundlich und auch nicht glaubhaft.

    • Zuhörer

      @. Robin Wood.
      Alles vollkommen richtig was Sie da schreiben. Aber haben Sie im Fernsehen schonmal eine Diskussion darüber gesehen? Es wird nur immer berichtet wie sinnvoll diese Konferenz sein soll, und das es Fünf vor Zwölf ist.
      jetzt ist die Panikmache mit Corona abgeklungen, da muss schnell wieder Klimawandel her. Wir werden permanent in Alarmmodus gehalten. Und dann wundern über hohen Blutdruck. Das hat auch einen Positiven Nebeneffekt für die Pharmaindustrie, das Lieblingskind aller westlichen Staaten.😜

      • Joseph Meyer

        @ Robin Wood
        Ja, das Geschäft mit den Psychopharmaka, Antidepressiva und Beruhigungspillen boomt, nicht zuletzt auch deshalb, weil sie bei längerer Einnahme abhängig machen.

        Mich würde allerdings hier interessieren, was genau unser Premininister gemeint hat mit der besonderen „Expertise“ Belgiens, bzw. der 100 Delegierten, in Klimafragen! Als ich vor 17 Jahren die Regierung der DG in der Plenarsitzung aufgefordert hatte in der DG in Energiesparmassnahmen und in Wind- und Photovoltaikanlagen zu investieren, wurde mir vorgeworfen, ich würde zum Verfassungsbruch aufrufen … Seither hat, für mich, die belgische „Expertise in Fragen der Nutzung von Atomkraftwerken“ Jahr für Jahr einen seriösen Aufbau erneuerbarer Energiegewinnung in Belgien verhindert. Worin soll also jetzt die angebliche belgische Expertise in Klimafragen bestehen?

  7. Interessant wer nicht kommt, nämlich die Staatschefs von China, Indien und Russland…. Damit wird die Veranstaltung komplett zur Farce. Wer das noch ernst nimmt was da in Ägypten abgeht glaubt auch an den Weihnachtsmann 🤦

  8. Guido Scholzen

    Zehn Gründe, die gegen einen Klimawandel inkl. Katstrophe sprechen.

    1. Das Klima lässt sich nicht vorhersagen. Keine Vorhersage ist bisher eingetroffen, weil alle übertrieben waren.
    2. Die Meinung der Wissenschaft ist keineswegs so einhellig wie behauptet. Studien, die einen menschlichen Einfluss anzweifeln, werden unterdrückt.
    3. Wenn es einen Klimawandel geben sollte, warum müssen wir dann eine Energiewende vollziehen, die nie funktionieren wird?
    4. Der Weltklimarat ist eine fragwürdige Autorität, weil es eine undemokratische politische Institution ist.
    5. Ablenkung von echten Problemen.
    6. Warum ist eine öffentliche freie Diskussion über dieses Thema verboten, genau so wie bei Corona?
    7. Klimaschwankungen gab es schon immer. Es war schon mal viel wärmer auf der Erde, und es war auch keine Katatstrophe. Es war eben nur anders.
    8. Die Sonne spielt die entscheidende Rolle. (Magnetfeld)
    9. Die Klimalüge erfüllt politische Zwecke.
    10. Warum muss eine Weltregierung, eine globale Umverteilung der Vermögen organisieren, um das Klima zu retten? Wer bekommt die Klimagelder?

    • Zehn wirklich gute und aussagekräftige Argumente.
      Danke, dass Sie mir endlich die Augen geöffnet haben. Jetzt werde ich auch zum Klimaleugner; zumindest den menschengemachten Klimawandel erkenne ich jetzt auch als dreiste Lüge an.

    • Zuhörer

      @. Guido Scholzen.
      Hier ist noch etwas. Daran sieht man doch die Volksverdummung.
      https://amp-focus-de.cdn.ampproject.org/v/s/amp.focus.de/auto/news/von-wegen-gruener-strom-so-macht-habeck-das-elektroauto-zum-kohle-stinker_id_175511937.html?amp_gsa=1&amp_js_v=a9&usqp=mq331AQIKAGwASCAAgM%3D#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=16678542871248&csi=0&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&ampshare=https%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Fauto%2Fnews%2Fvon-wegen-gruener-strom-so-macht-habeck-das-elektroauto-zum-kohle-stinker_id_175511937.html
      Leute, Fernseher abschalten. Die schlimmste Gehirnwäsche seit der Wetteraufzeichnung.

    • Corto Maltese

      @guido scholzen: Zu Ihren 10 Gründen:
      1. Sie verwechseln wohl Klima mit Wetter, macht nichts, passiert vielen. Die Klimaentwicklung lässt sich sehr gut voraussagen.
      2. Wissenschaft ist niemals einhellig, sondern wächst aus dem Diskurs. Unterdrückt bzw. diskreditiert wurden nur die Wissenschaftler, die schon früh (seit den 60er Jahren) auf die derzeitige Entwicklung hingewiesen haben. Selbst die Ölkonzerne haben, laut interne Studien, seit dieser Zeit die Entwicklung vorausgesehen und alles daran getan gleichresultierende Studien zu unterdrücken oder zu banalisieren.
      3. Nicht für Sie oder mich, sondern für die nächsten Generationen und der biologischen Vielfalt. Oder sind Sie der Typ „nach mir die Sintflut?“
      4. Nun, es ist ein Rat. Und bisher sind seine Beschlüsse scheinbar nicht verpflichtend, da nichts passiert außer Zusicherungen.
      5. „Echten“ Problemen? Ziemlich subjektive Aussage. Es gibt kaum andere Probleme, die so viel Einfluss auf uns alle weltweit in jedem Bereich haben werden.
      6. Welche Diskussion ist den verboten? Diskutieren Sie nicht fast überall darüber bzw. geben Ihren Senf dazu? Falls Sie Kritik nicht aushalten, sei Ihnen gesagt, Kritik ist eine Antwort, kein Verbot.
      7. Stimmt. Nu gab es da noch keine Menschen und hatte auch immer mit dem aussterben irgendwelcher Arten zu tun, die zu Ihrer Zeit dominant waren. Und die Klimaschwankung bzw. den Temperaturanstieg, den wir zu erwarten haben und jetzt schon teilweise erleben, wurde durch die Industrialisierung beschleunigt. Hatte die Luft um das Jahr 1750 noch eine CO2-Konzentration von ungefähr 277 Parts per Million (ppm), liegt dieser Wert heute bei rund 417 ppm. Das sind etwa 50 Prozent mehr als der vorindustrielle Wert.
      8. Ach, die Sonne? Sind wir bei den Mayas oder Azteken? Fakt, Sonne ist ein Klimafaktor, aber während der letzten Jahrzehnte, in denen die globale Temperatur angestiegen ist, hat die Sonnenaktivität einen leicht abkühlenden Trend gezeigt – Sonnenaktivität und globale Mitteltemperatur haben sich also in den letzten Jahrzehnten in entgegengesetzte Richtungen entwickelt. Und zwar seit ca. 1960.
      9. Nun, jedes Thema mit einiger Relevanz wird politisch ausgeschlachtet, je nach gusto. Sie machen da keine Ausnahme.
      10. Jede Entwicklung bietet neue Chancen. Nicht nur die Ölkonzerne steigen seit Jahren massiv in erneuerbare Energien ein. Nur wer sich nicht verändern und anpassen kann, geht unter oder stirbt aus. Aber von einer Weltregierung sind wir noch weit entfernt.

  9. Wenn man guterres zuhört fühlt man sich eher auf dem Weg zur Verblödungshölle.
    Welch eine bescheuerte Geld Umverteilungsveranstaltung.
    Und der durchschnittsverdummte eu Bürger klatscht auch noch

  10. Zuhörer

    Und wieder sind Tausende Flugzeuge fürs Klima um die Welt unterwegs. Sehen Die Sekundenkleber sowas nicht? Die sollten sich auf den Flughäfen, Vor deren Maschinen festkleben. Diese Scheinheiligen Teilnehmer der Klimakonferenz sollten Co2 Strafsteuer für diese Umweltverschmutzung zahlen. Es ist doch so einfach, im Namen des Klimawandels, sämtliche Sehenswerte Städte der Welt zu bereisen. Und alles wieder auf Steuerzahler kosten. Diese Umweltverschmutzung muss verboten werden.
    Übrigens, wo fliegen die in Vier Monate denn wieder hin? Ich würde Peru empfehlen. Da stehen auch Pyramiden. Auch sehr Sehenswürdig.
    Besser wäre allerdings Bolivien. Da können die sich die Umweltschäden anschauen, die durch Lithium Abbau verursacht werden.

  11. 9102Anoroc

    @ – Ecololos 14:32

    Die bilden doch sicher eine Fluggemeinschaft .
    Da wird doch nicht jeder Minister mit seinem vom Steuerzahler bezahlten Flugzeug fliegen .
    Die pilgern sicher alle nach Brüssel und von dort wird dann gemeinsam mit einer Billigflug Airline nach Ägypten geflogen.

    Nach der überzeugenden Rede mancher Teilnehmer auf diesem Treffen , verzichtet man dann auf den Rückflug nach Brüssel und zurück wird geschwommen .

  12. Karli Dall

    Die Großen der Welt:

    UN-Chef Guterres schlägt Alarm: „Sind auf Highway zur Klimahölle – mit dem Fuß auf dem Gaspedal“ auch
    Donald Trump kündigt eine „sehr große Mitteilung“ an – allerdings erst nächste Woche.

    Vielleicht kommt er mit irgendeiner „Bremse“?
    Es wird in letzter Zeit sehr viel gebremst….

  13. Olivier Peters

    « Les monstres existent, mais ils sont trop peu nombreux pour être vraiment dangereux, ceux qui sont vraiment dangereux ce sont les hommes ordinaires, les fonctionnaires prêts à croire et à obéir sans discuter. »

    • Joseph Meyer

      @Olivier Peters
      DAS ist ein wahres Wort! Weil auch die „Klimaleugner“ ja nicht bereit sind zu diskutieren … dann wären sie nämlich moralisch gezwungen sich mit dem Vorsorgeprinzip zu beschäftigen und es zu akzeptieren …!
      Denn Klimadiskussion, hin oder her, Herr Scholzen Sie sind im Irrtum: Die solaren Energiequellen funktionieren und haben mit grossem Abstand das Potential um die Menschheit mit genügend Energie zu versorgen, man muss sie nur machen lassen! Es genügt nicht Windräder aufzustellen und man sie dann abstellen muss wenn gerade viel Wind weht, weil die mit Atom- und Kohlestrom gefüllten Netze den
      Wind-Strom nicht aufnehmen können, und weil man keine Langzeitstromspeicher aufbaut um überschüssigen Solarstrom zu nutzen. Es genügt nicht ein tolles Gesetz zur Einspeisevergütung für Photovoltaikstrom, das EEG, zu erlassen, wenn man dann der Regierung unter Merkel erlaubt es klammheimlich Jahr für Jahr mit neuen Gesetzen zu unterlaufen. Es genügt nicht, wenn man als ECOLO- Regierungspartei gesetzlich das Ende der Atomenergie in Belgien auf 2015 festlegt, um dann beim nächsten Wahltermin der Laufzeitverlängerung zuzustimmen, nur um weiter Regierungspartei sein zu können.
      usw., usw.
      Eric de Croo ist Absolvent der „Young Global Leader“ Schule des WEF mit Klaus Schwab, er hat jedes Wort welches er gesagt hat, denke ich, mit seinen davoser „Befehlsgebern“ abgestimmt …
      Wenn die Menschheit unfähig ist das Überleben von 7 bis 9 Milliarden Menschen mitsamt der biologischen Vielfalt an Tieren und Pflanzen zu gewährleisten, und danach sieht es doch momentan aus, dann, so denkt womöglich das 0,1% der Billionäre von Davos, die uns den Great Reset schmackhaft machen wollen, dann helfen wir nach und setzen unsere Agenda Schritt für Schritt weiter um: Pandemie bis 2030 mit 3 Zwangs- „Impfungen“ pro Jahr, Ausbau von 5G dann 6G, 7G …, Umverteilung des Reichtums von unten nach oben, Abschaffung des Mittelstandes und Verarmung der Bevölkerung, existenzielle Abhängigkeit von einem digitalen Bürgergeld, Abschaffung des Bargelds und finanzielle Kontrolle über ein einziges digitales Bankkonto pro Person, Sozialkredit-System wie in China, Kontrolle der politischen Wahlen, Kontrolle der sozialen Medien, … Zielvorgabe: 500 Millionen Menschen.
      OK, OK, vielleicht sind das alles nur krude Verschwörungstheorien über unmenschliche Verschwörungen …
      Wie Albrecht Müller geschrieben hat: „Glaube wenig, hinterfragen Alles, denke Selbst“

  14. Solange 40000 Aktivisten und politische Schaumschläger per Flugzeug zur COP anreisen und ein gesamtes EU Parlement einmal im Monat mit Sack und Pack zwischen Brüssel und Straßburg pendelt kann das mit diesem Krimawandel nicht so schlimm sein.
    Nichtsdestotrotz habe ich im Kühlschrank die Glühbirne ausgeschraubt und ich akzeptiere nur noch Bargeld Geschäfte, weil wir ja Strom sparen müssen. Damit hab ich, im Verhältnis gesehen, mindestens genauso viel getan wie die Leute auf der COP.

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