Politik

Ministerin Klinkenberg: „Die DG hat nicht die Absicht, die Sommerferien in diesem Schuljahr zu verkürzen“

DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg im Parlament der DG. Foto: PDG/CK

AKTUALISIERT – Während sich die Französische Gemeinschaft bereits dazu entschieden hat, ab dem Schuljahr 2022-2023 auf einen neuen Rhythmus von 7 Schulwochen im Wechsel mit 2 Ferienwochen umzusteigen, will man in der DG in Sachen Schulrhythmus nichts überstürzen.

Auf die Anfrage von „Ostbelgien Direkt“, wie sie als Bildungsministerin zu der von der Französischen Gemeinschaft angekündigten Reform des Schulrhythmus stehe und ob die DG ihren Schulkalender ebenfalls reformieren wolle, verwies Lydia Klinkenberg (ProDG) auf die Antwort, die sie am 22. April im zuständigen Ausschuss des Parlaments der DG auf eine Frage des Ecolo-Abgeordneten Andreas Jerusalem gegeben habe (Frage und Antwort im vollständigen Wortlaut über Link am Ende des Artikels).

In der Französischen Gemeinschaft werden ab dem Schuljahr 2022-2023 die Sommerferien verkürzt, die Karnevals- und Herbstferien jedoch von 1 auf 2 Wochen verlängert. Foto: Shutterstock

Die Regierung der DG habe nicht die Absicht, die Sommerferien in diesem Schuljahr zu verkürzen, hatte Klinkenberg erklärt: „Wir sollten nicht voreilig auf einen neuen Schuljahresrhythmus umstellen, sondern mindestens zwei Jahre Vorlaufzeit einplanen, wie es die Fondation Roi Baudouin in der Machbarkeitsstudie für die Französische Gemeinschaft empfohlen hat.“

Weiter erklärte Klinkenberg: „Bis Ende September werden wir analysieren, welche Auswirkungen die Beibehaltung – und sei es nur eine vorübergehende Beibehaltung – des Schuljahresrhythmus in Ostbelgien bei gleichzeitiger Umsetzung des 7/2-Modells in der Französischen Gemeinschaft hat, so dass wir den Handlungsbedarf für unsere Gemeinschaft im Hinblick auf das Schuljahr 2022-2023 identifizieren können.“

Fragesteller Andreas Jerusalem (Ecolo). Foto: PDG/CK

Bis Dezember 2021 wird laut Klinkenberg im Rahmen der laufenden OECD-Kooperation zur Entwicklung einer Gesamtvision für das ostbelgische Bildungswesen eine Analyse erstellt. Ziel sei es, sachliche und evidenzbasierte Argumente „für“ und „gegen“ eine Umstellung des Schuljahresrhythmus in Ostbelgien zu sammeln. Hierbei sollen auch die Auswirkungen auf die Lebensbereiche außerhalb des Bildungswesens beleuchtet werden.

Die DG wolle „nichts überstürzen und stattdessen den ursprünglichen Plan einhalten, d.h. die Ergebnisse der bildungswissenschaftlichen Analyse der OECD abwarten, die Umsetzung in der Französischen Gemeinschaft genaustens beobachten und in einem partizipativen Prozess im Rahmen der Gesamtvision mit allen betroffenen Akteuren das Unterrichtswesen gestalten“, so Ministerin Klinkenberg.

Abwechselnd 7 Wochen Schule und 2 Wochen Ferien

Wie berichtet, hat sich die Französische Gemeinschaft, die sich offiziell Föderation Wallonie-Brüssel nennt, nach monatelangen Diskussionen für eine Änderung des Schulkalenders entschieden. Die Sommerferien werden verkürzt, die Karnevals- und Herbstferien jedoch von 1 auf 2 Wochen verlängert.

Die Reform tritt mit Beginn des Schuljahres 2022-2023 in Kraft.

Die sogenannte „7+2“-Reform soll mit Beginn des Schuljahres 2022-2023 in Kraft treten. Sie beinhaltet, dass 7 Wochen Unterricht 2 Wochen Ferien folgen sollen.

Die Zeitung „La Dernière Heure“ schrieb sogar: „Der jährliche Schulrhythmus unserer Schüler steht vor einer Revolution.“

Das Schuljahr 2022-2023 beginnt bereits am letzten Montag im August 2022 und endet am ersten Freitag im Juli 2023. Die Reform, die von Unterrichtsministerin Carolone Désir (PS) gefördert wurde, hat jetzt grünes Licht seitens der Mehrheitsparteien der Föderation Wallonie-Brüssel (PS, MR und Ecolo) erhalten.

Die Philosophie der Reform ist es, dem „7+2“-Modell zu folgen, d.h. abwechselnd sieben Wochen Unterricht und zwei Wochen Ferien. Die unmittelbare Folge ist, dass die Karnevals- und Allerheiligen-Ferien verlängert werden, während die großen Ferien im Sommer verkürzt werden, wobei die Karnevalsferien nicht notwendigerweise in die Karnevalszeit fallen. Sie finden nämlich 7 Wochen nach dem Ende der Weihnachtsferien statt.

Genauso werden die Frühjahrsferien nicht mehr unbedingt auf Ostern fallen, sondern sieben Wochen nach den Karnevalsferien. Im Schuljahr 2022-2023 würden sie sogar im Mai stattinden.

Pierre Yves Jeholet (MR), Ministerpräsident der Französischen Gemeinschaft (oder Föderation Wallonie-Brüssel), bei einem Besuch in Eupen. Foto: Gerd Comouth

Dies ist also eine wichtige Änderung, die – Stand heute – nur die Frankophonen betrifft, nicht aber die Flamen oder die Deutschsprachigen.

Diese Organisation des Schuljahres soll dem Wohlbefinden des Kindes besser entsprechen und wird insbesondere von Chronobiologen und Pädagogen befürwortet. Ihrer Meinung nach sind die Sommerferien von heute zu lang für die Jugendlichen. Umgekehrt ist ihrer Meinung nach eine einzige Woche Karnevals- oder Allerheiligen-Ferien zu wenig, um den Schülern eine effektive Verschnaufpause zu ermöglichen.

Eine solche Reform hat natürlich Auswirkungen nicht nur auf das Schulwesen, sondern auf viele andere Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Man denke nur an die Arbeits- und Urlaubsplanung in den Unternehmen, an den öffentlichen Nahverkehr oder an den Tourismussektor.

Auch auf die Schüler, die in der DG wohnen, aber eine Schule der Französischen Gemeinschaft besuchen, hat die Reform Auswirkungen, insofern die DG ihren Schulrhythmus nicht dem der Föderation Wallonie-Brüssel anpasst. (cre)

Frage von Andreas Jerusalem und Antwort von Bildungsministerin Lydia Klinkenberg zum Thema „Verkürzung der Sommerferien“

45 Antworten auf “Ministerin Klinkenberg: „Die DG hat nicht die Absicht, die Sommerferien in diesem Schuljahr zu verkürzen“”

  1. Die Reform ist nicht schlecht. Die Schulkalender müssten aber für ganz Belgien einheitlich sein. Wie soll das in Brüssel funktionierten, wo es frankofone und flämische Schulen gibt? Man sieht, was schon in der Coronakrise zu spüren war: Der Föderalismus hat in bestimmten Bereichen mehr Nachteile als Vorteile. Kein Wunder, dass man inzwischen auch von „Refédéralisation“ bestimmter Befugnisse von Regionen oder Gemeinschaften zum Föderalstaat spricht.

    • Walter Keutgen

      Diabolo, wie soll das in Brüssel funktionieren? Ganz einfach wie bisher befolgen die flämischen Schulen die flämischen Regelns und die französischsprachigen die französischsprachigen. Die Ferien vielen auch nicht zusammen. Diejenigen die von refédéralisation reden, sollen eher mal ihre Parteien rückfusionieren. In anderen Bundesländern sind die Parteien nicht nach Teilstaaten verschieden.

  2. Vorsicht

    Aufgrund des belgischen Föderalismus wird das sicherlich in einem Chaos enden. Was machen denn Eltern von Kindern, die sowohl in der französischsprachigen als auch in der deutschsprachigen Gemeinschaft zur Schule gehen? Ähnliche Probleme werden auch Eltern in Brüssel und den Grenzregionen haben.

  3. Ob das den Lehrern gefallen wird? Mal sehen was aus der Ecke so kommt wenn statt im Juli-August die Freizeit auf November und Februar verlegt wird. Das wird wohl noch einiges an Protesten auslösen….

    • Wie immer ein hämischer Kommentar zu allem. Lehrer sind natürlich alle faul und machen den Job nur für die Ferien.
      Wie viele Lehrer kennen Sie? Nur weil Sie schlechte Erfahrungen in der Schule und offensichtlich auch in ihrem restlichen Leben gemacht haben, müssen Sie nicht von sich auf die restliche Menschheit schließen. Die Lehrer werden es begrüßen, wenn sie im Schuljahr auch die ein oder andere längere Verschnaufpause haben, da dieser Beruf sehr anstrengend ist… machen Sie es doch mal 2-3 Jahre und dann reden wir noch mal!

      • Klaro, ich lach mich schlapp.
        Lernen Sie erst mal arbeiten und dann äußern Sie sich noch mal.
        Komisch das so viele ältere Lehrer einer Nebenbeschäftigung nachgehen, liegt bestimmt daran das die so „überlastet“ sind TssTss
        Eine längere Verschnaufpause, das Lehrer sein ist eine durchgängige Verschnaufpause verglichen mit anderen Tätigkeiten. Ich hab’s 2 Jahre gemacht

          • Sie mutmaßen, haben aber keine Ahnung.
            Keine Ahnung ob Sie das „Lehrerzimmergejammer“ und „Gesülze“ kennen, aber falls Sie davon ausgehen das Schüler bei solchen (und ich möchte ausdrücklich NICHT alle über einen Kamm scheren) Personen wirklich was Lernen sind Sie aber weit weg von der Realität

  4. Als Lehrerin bin ich schon lange für eine Umverteilung der Schulferien!
    Ich würde dies prinzipiell begrüßen.
    Allerdings fände ich es sehr bedauerlich, wenn die Osterferien nicht mehr unbedingt in den Zeitraum dieses Kirchenfestes fallen würden…

    • Für die Lehrer ändert sich nicht viel. Sie geben den Kindern Arbeit für die „Ferien“: Referate und Tests vorbereiten, Bücher lesen und zusammenfassen, Gruppenarbeiten…. Dann haben die Kinder und Eltern zwar die Ferien durch Arbeit und Rennerei, aber die Lehrer haben frei, wie immer.

      • DerPostbote

        Hätte man von Anfang an mehr auf die Wissenschaft gehört, wer weiß, dann wäre Covid vielleicht schon längst vom Tisch.
        Harter Lockdown gleich zu Beginn, länderübergreifende Koordination, … wurde alles von der Wissenschaft gefordert. Stattdessen hat die Politik gezögert, halbe Sachen gemacht, Warnungen ignoriert, abgewartet, … – so viel zur „Diktatur der Wissenschaft“. ;)

        Mit Wissenschaft sind wir definitiv besser dran.

        • MOOOMENT! Als das ganze Theater los ging sagten die „staatlichen anerkannten“ Experten unter den Wissenschaftlern, dass man es hier ja mit einem ganz neuen Virus zu tun hat und dass man NICHTS mit Sicherheit sagen kann. Das war auch einer der Gründe dafür, dass die Regierungen in blanker Panik erst einmal alles in den Lockdown versetzt haben. Die Wissenschaftler, die nicht von Pharmaunternehmen geschmiert und daher nicht „staatlich anerkannte“ Experten sind, haben sich sehr früh geäußert und ganz klar gesagt, dass man sehr wohl wisse was passieren würde. Aber bis heute ist die Aussage „wir wissen es nicht“ noch immer das beste Mittel um die Massen in Panik zu versetzen, damit sie auf die komplett sinnfreien Strategien der „staatlich anerkannten“ Experten hören.
          Mit Wissenschaft wären wir definitiv besser dran gewesen, die Wissenschaftler sind aber nie zu Wort gekommen!

          • Haha… nein den Wissentschaftler hat man allen den Mund mit Sekundenkleber zugeklebt. Ihre Finger zusammen geklebt, damit sie auch ja nicht auf FB, Twitter oder sonst wo tippen können. Dann wurden noch die Anruftaste deren Handy mit Sekundenkleber festgeklebt, damit sie auch am Telefon keinen Meiinung (zugeklebte Lippen) summen können. Die Wissentschaftler, die zu Wort kommen, die ja keine sind, weil sie Erfahrung aus Forschung mitbringen, sind in Wahrheit nur Schauspieler. Alle Welt vermutet jetzt, dass die Regierungen hinter dem Ganzen stecken und von Bill Gates bezahlt werden, dem inzwischen alle Pharmabetriebe gehören. Aber auch das sind nur die gekauften Journalisten gestreute Ablenkmanöver.
            Die ganze Wahrheit ist, die Sekundenkleberhersteller Henkel,Pattex und Uhu stecken hinter dem ganzen Virus. Denken Sie mal drüber nach. aber nicht zu laut, sonst werden auch sie verklebt.
            Jetzt muss ich mal gerade gucken, um welches Thema es in dem Artikel ging?
            Ach Schulferien. Wer da wohl hinter steckt? Ob das überhaupt noch richtige Lehrer sind in den Schulen? Oder werden die auch bezahlt um die Kinder zu verblöden? Fragen über Fragen

  5. Frank Mandel

    Super ausgearbeitet mit den verkürzten Sommerferien, diese zwei Monate Ferien sind der blanke Horror. Lieber anderweitig verteilen, genau. Für Belgien einheitlich wäre natürlich schön.

  6. DerPostbote

    Halte ich für eine gar nicht mal so dumme Reform. Es bleiben immer noch gute 1,5 Monate Sommerferien und der Rest des Jahres wird aufgelockert. Die Karnevalisten und Ski-Urlauber freuen sich bestimmt. Auch, dass die Ferien nicht zwingend auf das Osterfest fallen, halte ich für nebensächlich, schließlich bleiben die kirchlichen Feiertage ja bestehen.
    Nur das Chaos à la Belge, in dem jeder sein eigenes Süppchen kocht, schießt mal wieder den Vogel ab…

    • Walter Keutgen

      DerPostbote, in Deutschland kocht auch jedes Land sein Süppchen. In Frankreich verlangte vor vierzig Jahren der Horeca-Sektor die Verteilung der Ferien, ich denke in Frankreich hat man das nach Regionen gemacht.

      • Peter Müller

        Ich finde diese Idee gut. 2 Monate Ferien sind sowieso zu lange. Oma und Opa haben die Kinder zu lange an der Backe. Wenn man gewisse Ferien verlängert, können die Eltern auch besser planen, und kann mehr mit den Kindern zusammen sein. Wenn das ab 2022 gilt, können sich alle darauf einstellen, und sollte kein Problem sein;

    • Dieses Chaos ist eine folgerichtige Erscheinung des Föderalismus. Das gehört halt dazu, Stichwort ”die Geister, die ich rief”. Wenn in Belgien solche Entscheidungen einheitlich sein sollen, hätte man sich diese ganzen Staatsreformen auch sparen können.

    • heidiho Marcelleko

      Ich zitier mal eben ne Überschrift von aus et Grens Echo wa

      FG verändert Rhythmus der Schulferien – DG und Flandern ziehen nicht nach

      Da hasse aber wat zu voreilig gebrüllt Löwe

  7. Diese Regelung ist schon längst fällig, auch in der DG. Ich denke, dass die Lehrer*innen dies befürworten werden.
    Die christlichen Feiertage kann man auch am Wochenende begehen und hat montags frei.
    Der neue Rhythmus Ferien -Schulzeit ist meiner Meinung nach besser für das Kernen und Entspannen aller.

  8. Ferienchaos

    Sehr gut Frau Klinkenberg ! Hoffentlich macht die DG das Ferienchaos der FG, das so ähnlich ja schon in Luxemburg besteht, nicht mit… haben die wallonischen Nachbarn derzeit keine anderen Sorgen? Ich teile die Bedenken der Pfadfinder- oder anderer Jugendverbände: wie sollen Eltern, ehrenamtlich Helfer, Lageranimatoren etc. mit so einem Ferienfluckenteppich organisieren ? Was mach Kinder mit zwei Wochen Herbstferien oder Frühlingsferien im potenziellen Dauerregen? Vielleicht noch etwas mehr Selbstlernhausaufgaben erledigen ? Wenn zudem Kirchenfeste nicht mehr den Ferienrythmus bestimmen und aus unserer Kultur verbannt werden sollten… warum dann überhaupt Pfingsten, Allerheiligen, Weihnachten oder Ostern noch frei geben, Kindern wie Erwachsenen ?

  9. Perspektivwechsel

    Dürfte ich zu einem kurzen Perspektivwechsel einladen/anregen?

    Welche Werte möchten Eltern, Erwachsene,…. den Kindern und Jugendlichen vermitteln?
    – Richten wir unser eigenen Leben meist mit Blick in die Vergangenheit aus? :
    „Früher, das war eine schöne Zeit….. Früher war vieles besser…..“
    -Kümmern wir uns im Heute aktiv, selbstbestimmt und zielorientiert um unsere eigene Zukunft? :
    „Ich weiß nicht genau was kommt, vieles ändert/verändert/entwickelt sich, aber ich versuche aus allem das Beste zu machen…..“

    Versuchen wir doch einmal kurz, den neuen Schulrythmus der Französischsprachigen Gemeinschaft aus dem Blickwinkel eines selbstbestimmten, zielorientierten und fokussierten SCHÜLER/IN zu betrachten (Primarschule/Sekundarschule) :

    Nutzung der Ferien für :
    Primarschule ;
    *In Ferienlagern/Ateliers/Workshops… neue, kreative Hobbys/Natur… kennenlernen/ausüben
    *Sich neue handwerkliche Fertigkeiten aneignen/kennenlernen
    *Kontakte zu anderen KIndern aufbauen, Entwicklung sozialer Fertigkeiten….
    *sportliche, Betätigung
    *Oma/Opa Zeit
    *…..

    Sekundarschule :
    *Aufarbeitung evt. entstandener Lücken
    *Wissen festigen/vertiefen, online Weiterbildungen nutzen
    *In Betrieben „Schnuppertage“ einlegen (Zielorientierung für eine spätere Berufswahl)
    * Praktika absolvieren
    * Begleitung in Ferienlager/Workshops…. für Kinder der Primarschule
    * Ferienjobs ausüben
    * sportliche Betätigung
    *….
    (Den Listen könnten selbstverständlich noch weitere Ideen hinzugefügt werden…..)

    Wird bei der Meinungsbildung der Fokus auf die „fleißigen“ SchülerInnen gelegt?
    Wird bei der Meinungsbildung der Fokus auf die „bequemeren“ SchülerInnen gelegt?
    Welches ist der ideale Fokus?
    Gibt es ihn überhaupt?
    Ist es die bestmögliche Entscheidung für die Zukunft?
    Wenn Zeit vergangen ist und der Blick in die Vergangenheit gerichtet wird, dann weiß man meist mehr…..

    Perspektive, Perspektivwechsel, Blickwinkel…..
    einfach eine Gedankenanregung…..

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