Gesellschaft

Experten des Europarats: Belgien muss beim Schutz von Frauen nachbessern

08.03.2019, Belgien, Brüssel: Zwei Aktivistinnen nehmen am Internationalen Frauentag mit einem Plakat mit der Aufschrift „Feministinnen vereint euch“ an einem Protest vor dem Europäischen Parlament in Brüssel teil. Foto: Francisco Seco/AP/dpa

Das Experten-Gremium des Europarats zu Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Grevio) hat Belgien aufgefordert, Gesetzgebung und Hilfsangebote in Bezug auf den Schutz von Frauen zu verbessern.

Belgien müsse eine klare Strategie für die Ausbildung von Fachkräften in dem Bereich entwickeln, teilte das Gremium am Montag in einem Bericht mit. Programme zur Unterstützung von Betroffenen enthielten zu oft noch Stereotype, kritisierte die Experten-Gruppe. Außerdem müsse die behördenübergreifende Zusammenarbeit und der Austausch mit Frauenrechtsorganisationen gestärkt werden, betonte das Grevio-Gremium.

Die Experten untersuchten in dem Bericht nach eigenen Angaben erstmals die praktische Anwendung der sogenannten Istanbul-Konvention in Belgien. Die Konvention wurde 2011 vom Europarat ausgearbeitet und soll einen europaweiten Rechtsrahmen schaffen, um Frauen vor Gewalt zu schützen.

Das Europarat-Gremium überwacht die Umsetzung und Einhaltung des Übereinkommens. Auch Deutschland hat die Konvention ratifiziert. Der Europarat mit Sitz im französischen Straßburg kümmert sich um den Schutz der Menschenrechte und agiert unabhängig von der Europäischen Union. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

41 Antworten auf “Experten des Europarats: Belgien muss beim Schutz von Frauen nachbessern”

  1. „Frauenrechtsorganisationen“, auch nur ein Euphemismus für Institutionen die mittels Steuergelder die Heerscharen an Absolventen der „Sozialwissenschaften“ vor richtiger Erwerbsarbeit bewahren wollen. Welch ein Irrsinn….

  2. GLEICHBERECHTIGUNG ist der richtige Weg.. Nicht mehr Recht für das eine oder das andere Geschlecht. Und die Rechte von Vätern, die sich für ihre Kinder die Beine ausreißen, werden immer noch von den Behörden und dem Gericht mit Füssen getreten.. Da sollte man auf jeden Fall auch mal stark nachbessern.

  3. @ Guido Scholzen
    Oh Mann ist der flach, Herr Scholzen. Sie wollen tatsächlich eine ganze Weltreligion an den Pranger stellen? Dann aber bitte schön auch das Christentum , denn bei den Katholiken ist ja wohl auch nicht alles sooo Frauen gerecht , oder?

    • Hausmeister

      Da ist gar nichts flach, @Jugend
      Sie sind auch einer der immer gleich das Christentum herbeizerrt, wenn der Islam am Pranger steht. So wird das nichts.
      Klar, im Christentum dürfen Frauen auch noch nicht mit den alten Männern im Konklave sitzen, mit roten Käppchen im Petersdom sich einen abfrieren oder die Messe lesen aber das kommt auch noch, besonders wenn immer weniger Männer sich dafür interessieren.
      Aber den Frauen stehen in der westlichen Gesellschaft alle Türen offen; wir haben Gleichberechtigung und Frauenquoten, die ihrerseits nicht mal erfüllt werden können, weil die Frauen mitunter gar nicht so scharf auf ihre „Rechte“ sind.
      Im Islam werden Frauen hingegen als minderwertig angesehen, mit weniger Rechten ; der Mann darf sie nach islamischem Recht „züchtigen“, sie zu Kleidervorschriften zwingen und wenn es ganz schlimm kommt, dürfen sie auch mal gesteinigt werden, nicht hier , aber anderswo auf der Welt.
      Also hören sie auf mit Ihrem ewigen “ Dann-aber- bitte -schön -auch -das- Christentum-Gelaber. Ich kann es nicht mehr hören.

  4. @ Hausmeister
    Das ist , verzeihen Sie mir bitte, Quatsch.
    Laut Koran ist es nicht erlaubt , Frauen zu schlagen oder ähnliches. Lesen Sie den Koran, ist echt interessant.
    Trotzdem kann man nicht DEN Islam über einen Kamm scheren, denn überall wie Sie schon sagten, ist dem nicht so

  5. Noch ein kleiner Nachtrag @ Hausmeister
    Sowohl der Islam als auch das Christentum sind Weltreligionen. Ich finde es interessant, dass Sie für eine der beiden ,nämlich dem Christentum so auf die Barrikaden gehen, und die andere so vehement runter machen. Obwohl Sie nur Vorurteile vorzubringen haben. Ach ja, ich bin RK , und Nein, ich finde es auch nicht okay, wie manche Muslime ihren Glauben verzerren. Nur wie gesagt, es ist nicht DER. Islam

      • Werter @ Hausmeister
        Ich muss nicht Recht haben. Sie haben mit dem, was Sie geschrieben haben, sicher nicht nur Unrecht.
        Es ist nur so, dass man nicht zig Millionen Menschen, die dem Islam angehören, für die zugegeben scheußlichen Taten, von ein paar wenigen verantwortlich machen kann.

        • @Jugend: Der Koran lässt die Frauen unterdrücken, im neuen Testament aber erhebt Christus die Frau auf gleicher Ebene wie den Mann. Ich deenke, sie sind RK ohne das NT zu kennen.
          Der Islam ist eine Religion von Machos für Machos, und hier im Westen sollte endlich mal Klartext gesprochen werden was das Tolerieren von gewissen Regeln betrifft.
          Religionsfreiheit bedeutet nicht dass man Menschenrechte mit Füssen treten darf.

    • Paul Siemons

      @Jugend Kennen Sie den Begriff „Whataboutism“? Zumindest kennen Sie den Reflex. Und wäre das Christentum so rückständig und totaliär wie der Islam, das wäre völlig egal. Mit einem Whataboutism haben Sie nie ein Argument zur Hand. „Herr Wachtmeister, sehen Sie mal, wie die anderen rasen!“

    • Maria Heidelberg

      Der Katholizismus ist die Weltreligion, von der Sie sprechen. Das Christentum, darunter unter Anderem Protestanten, ist eine verfolgte Religion. Obwohl, nachdem der Papst auf Weltreise ging, und alle Religionen mit seiner Ökumene unter Dach und Fach brachte, haben sich auch Christen dem angeschlossen. Sie haben den (falschen) Frieden geschlossen. Der Katholizismus ist nicht die Schwester, sondern die Mutter aller Religionen.

      Christentum und Katholizismus wird gerne verwechselt. Woran das liegt entnehmen Sie bitte der Bibel.

      • MH:
        Ihre Begriffe sind verworren…
        Das Christentum umfass (auch) die (Römisch-) katholische Kirche.
        Den Katholizismus erachte ich eher als einen gesellschaftlichen Aspekt. Er ist keine Religion, schon gar nicht die „Mutter“…

        • Maria Heidelberg

          @5/11, das Christentum umfasst Ihrer Ansicht nach, die römisch katholische Kirche. Aber da sind Sie nicht der Einzige. Es liegt am „Mangel an Erkenntnis“, das Sie der Meinung sind.

          Das ist auch so gewollt, dass Sie so denken. Dient dem Allgeinwohl.

          • Sie können mich gerne erklären, was für Sie Katholizismus, Christentum, usw. ist.
            Wie bemerkt, sind Ihre Bezeichnungen verwirrend und, vor allem bei Diskussionen über Glauben oder Religion, führt diese Verwirrung zu falschen Diskussionen.
            Man sieht es hier an den dummen Bemerkungen über den Islam oder den Koran. Vergessen wird, dass auch „bei uns“ bis vor kurzem Frauen nicht wählen durften, kein Bankkonto hatten oder oder Männer nur im „Burkini“ an den Strand gingen…

                • Maria Heidelberg

                  Der Katholizismus ist eine heidnische Religion, die sich den Mantel des Christentums übergestülpt hat. Das Papsttum ist laut Aussage vieler Reformatoren und Christen der Antichrist.

                  Und weil sich das Papsttum das nicht gefallen lassen will, haben Sie eine Gegenreformation ins Leben gerufen und arbeiten hart daran, diesen Titel wieder loszuwerden. Das spielt sich gerade in Israel ab. Geschichte widerholt sich. Haben Sie sich nie gefragt, warum Adolf Juden im Visier hatte, und warum genau die Leute, die Adolf zuvor unterstützt haben den Juden ein Israel schenkten? Und unser Friedensstifter Trump, den man mit Kyros vergleicht setzt den Plan nun fort…?! Ich glaube schon!

                  Fragen Sie trotzdem Ihren Pfarrer. Ich wäre sehr daran interessiert, was er dazu sagt. Egal welche Antwort er von sich lässt, sie ist falsch, denn die Richtige würde bedeuten, dass er für Leute arbeitet, die sehr viel Unheil zu verantworten haben und die die Steuerzentrale sämtlicher Ideologien sind. Das dürfen Sie natürlich in Frage stellen, würde ich an Ihrer Stelle auch. Aber alle werden es irgend wann erkennen, dass Politik ein Theaterstück ist.

    • Paul Siemons

      @Jugend Was meinen Sie mit verallgemeinern? Ab wann ist denn ein Muster für Sie erkennbar? Wenn 90 Prozent aller Frauen (die Zahl stammt aus dem islamischen Land Ägypten) auch hier so behandelt worden sind?

      Das hier stammt aus einer verbindlichen islamischen Rechtssprechung (Das Ständige Komitee für wissenschaftliche Forschung und Rechtsfragen / Abdullah Ibn Qa’ud, Abdullah Ibn Ghudayyan, Abdul-Aziz ibn Abdullah ibn Baz)

      Frage:
      Ist es anständigen Frauen erlaubt, ihr Gesicht und ihre Hände zu zeigen?
      Antwort:
      Es ist einer muslimischen Frau verboten, ihr Gesicht zu zeigen, außer in Gegenwart ihrer Mahrams (Ehemann und verwandte Männer, die sie nicht heiraten kann), denn Allah (der Erhabene) sagt:
      Und sie sollen ihre Khumur (Pl. von Khimaar; hier übersetzt mit: Schleier) über ihre Juyuub (hier übersetzt mit: den Brustschlitz ihres Gewandes) schlagen und ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer ihren Ehegatten, ihren Vätern, den Vätern ihrer Ehegatten, ihren Söhnen, den Söhnen ihrer Ehegatten, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und den Söhnen ihrer Schwestern, ihren Frauen, denen, die ihre rechte Hand besitzt, den männlichen Gefolgsleuten, die keinen (Geschlechts)trieb (mehr) haben…“ (Surah An-Nuur 24:31)

      Genau an so etwas orientieren sich die kleinen Racker, die es sich erlauben, immer und überall Frauen zu beleidigen, zu schlagen, zu erniedrigen, zu töten. Es sind keine ungezogenen Jugendlichen, sondern strikte Befolger von Koran und Sunnah. Und so etwas verteidigen Sie auch noch? Widerlich.

    • Was für einen seltsamen Text servieren Sie uns da ?
      Exemplarisch nehmen wir mal den letzten Satz:
      „Wir dürfen nicht vergessen, dass unsere erhabene Religion, der Islam und sein Prophet, es für die Vervollkommnung unseres Glaubens als notwendig erachten, dass wir uns gegenüber unseren Frauen und Kindern gut verhalten.“
      Fällt Ihnen da was auf, @Jugend?

  6. Paul Siemons

    Erdogans ditib hat in Sachen Islam wenig zu sagen. Ihr ordnen sich nur die Türken unter. wenn sie es denn überhaupt tun. Damit können Sie keinen Beweis dafür führen, dass der Islam friedlich ist und Menschenrechte achtet.

    Das „Ständige Komitee für wissenschaftliche Forschung und Rechtsfragen“
    (`Abdul-`Aziz ibn `Abdullah ibn Baz, `Abdullah ibn Qa`ud, `Abdullah ibn Ghudayyan, `Abdul-Razzaq `Afify) agiert seit 1971 von Saudi Arabien aus, dem Land, in dem Mekka Liegt und das auf den gesamten islamischen, sunnitischen Raum weltweit den größten Einfluss hat. Die kennen Erdogans umwichtige ditib wahrscheinlich gar nicht.

    Hier mal eine fatwa vom „Ständige Komitee für wissenschaftliche Forschung und Rechtsfragen“. Ein Muslim fragt, wie er mit seiner „ungehorsamen“ Ehefrau verfahren soll:

    „Sage ihr, dass es nicht erlaubt ist, das Haus des Ehemannes ohne seine Erlaubnis zu verlassen. Leite sie mit Liebe und Frieden darin an, ihre Pflichten dir gegenüber zu erfüllen und erfülle du auch ihre Rechte!

    Bitte ihre Eltern und Mahaarim dir zu helfen. Wenn sie positiv reagiert, wird es gut sein – Alhamdulillah; ansonsten verbanne sie im Bett. Wenn dies nicht hilft, dann […] [1] sie leicht in einer disziplinarischen Art und Weise, aber nicht aus Rache. Wenn sie dann gehorsam wird, behandle sie gut und freundlich und pflege guten Umgang mit ihr. “

    Die mit [1] markierte Stelle wird im Anhang erklärt:

    „[1]Aus Kuffar-rechtlichen Gründen kann dies leider nicht ausgeschrieben werden.“

    Das heißt übersetzt: „Wir dürfen in Deutschland nicht schreiben, dass man seine Frau schlagen darf und soll.“

    Sie können sich weiter für dieses System einsetzen, es beweist, dass Sie nicht die geringste Ahnung von den Tatsächlichkeiten haben. Ich bin es allerdings leid, darüber noch ein Wort zu verlieren.

  7. OK, ich nichts toleriert, und ganz sicher nicht, das einige Muslime den Islam auslegen, wie es ihnen passt.Nun um es mit den Worten von Herrn Hausmeister zu sagen: ich gebe auf, Sie haben alle recht

  8. Aggressiv

    Ziemlich aggressive Grundstimmung , hier.
    Ich denke , das nur islamische Männer ihre Frauen schlagen, deshalb sind die Frauenhäuser überall auch so voll, mit Sorry, mitteleuropäischen Frauen. Dunkelziffer hoch.
    Ja, tatsächlich. Die wenigsten Muslima gehen in Frauenhäuser. Tja , klinkt alles sehr selbstgefällig, was hier geschrieben wird.

  9. Maria Heidelberg

    Was genau daran Unsinn ist, musst du mir aber mal erklären?!
    Was ich aufgezählt habe ist belegt. Das einzige was ich nicht belegt habe ist, dass ich sage, dass Adolf etwas damit zu tun hat. Ich behaupte ja nur, was bei Adolf abgelaufen ist, war Teil von dem Plan, der jetzt gerade weiter verfolgt wird. Wenn es nämlich bei dem Plan schon damals darauf hinauslief, ein Israel zu gründen, benötigte man dafür ein Volk, denn ohne Volk kein Staat. Und freiwillig sind die Juden ja nicht gerade nach Israel gegangen. Dazu war Gewalt notwendig. . Und weil irgendwie jedes Land keine Juden aufgenommen hat, mussten Sie zwangsläufig nach Israel. Das war deren ökologische Nische.

    https://www.ebay.de/itm/Half-Shekel-King-Cyrus-Donald-Trump-Jewish-Temple-Mount-Israel-Coin-Original-New-/192703913986

    Es geht um die 70. Jahrwoche in Daniel. Das steht in dem Märchenbuch „Bibel“ und auf der Münze.
    Die Juden erkennen Jesus nicht an und warten zwangsläufig auf ihren Messias. Das ist der Grund, warum sie den Herodestempel wieder aufbauen lassen wollen. Es ist dafür alles vorbereitet. Sie setzen quasi die Vergangenheit in die Zukunft. Geschichte widerholt sich, weil Jesus nicht der Messias der Juden ist.

    Das könnt ihr gerne als Märchen oder Unsinn abtun, aber ich hab mir das nicht ausgedacht. Die Leute, die sich das ausgedacht haben, sind die Leute, die man hier auch leugnet, oder verteidigt.

    Trump, der angebliche Protestant, der für die Katholiken kämpft (seine Worte) und am liebsten von Jesuiten umgeben ist, sagte selbst: Es wird biblisch, schnippte mit dem Finger und es wurde biblisch und es war gut…. :-)

    Und weil sich die Vergangenheit gerade wiederholt, könnt ihr Euch ja mal zusammenspinnen, wie es weiter abläuft, mit Jerusalem und den Juden.

    Die Bibel ist das Drehbuch.

    Ich trinke übrigens kein Alkohol.

    Jesuitentheater, vom Feinsten.

      • Maria Heidelberg

        Danke @Ha’avara-Abkommen. Deine kurze Erklärung zur Finanzierung aller Seiten kann man auch so zusammenfassen. Alle Wege führen nach Rom und es gibt nix neues unter der Sonne.

        Vieles findet vor den Augen der Leute statt, und die Medien und Politiker machen ein ganz anderes Bild daraus. Da muss man sehr viel Zeit aufbringen, um zu checken, was abläuft. Die Zeit hat nicht jeder. Deswegen sei Euch verziehen.

        Und OSTBELGIENDIREKT dient ja auch eigentlich zum Abschalten. Ich bin schon sehr anstrengend um abschalten zu können, das gebe ich zu. Wer mit mir diskutieren will, muss schon sehr viel und mal eben abrupt googlen, da kann es schon mal passieren, dass der Papst nur manchmal der Antichrist im positiven Sinne ist.

  10. Maria Heidelberg

    Falls Euch das wegen Eurer Abneigung gegenüber meinen Kommentare entgangen sein sollte. Die Erklärung wird auf der Münze auch angedeutet.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Balfour-Deklaration.

    Herbert, wir wissen nun, dass Ihnen meine Kommentare nicht so zusagen. Das dürfen Sie natürlich auch äußern. Machen Sie also weiter, wenn es Ihnen dadurch besser geht.

    Es ändert meinen Standpunkt nur nicht. Das bedarf schon ein bißchen mehr, als mich ins Lächerliche zu ziehen.

    • Maria, Sie erzählen wirres Zeug, in dem Sie alles durcheinander werfen und im Internet Berichte übernehmen, von denen Sie nichts verstanden haben.
      Gerade solche Leute sind gefährlich, denn man kann ihnen alles verklickern.
      Ja, die Menschen, die tiefen jüdischen Glauben haben, fühlen (nicht fühlten) sich seit jeher verfolgt, seit der Zeit, wo sie aus Palästina vertrieben wurden -von wem auch immer.
      Die Idee eines „neuen“ jüdischen Staates existiert seit Jahrhunderten und ist nicht aus der Asche des Holocaust entstanden.
      Ja, der Papst der katholischen Kirche wird manchmal als Antichrist angesehen, aber in einem „positiven“ Sinne – nicht als Vertreter des „Teufels“.

      Aber solche Diskussionen sprengen den Rahmen dieser Forums. So kann man tagelang diskutieren, warum man sich über die Mädchen und Frauen aufregt, die angeblich gezwungen sind, eine Kopfbedeckung zu tragen, während man über die jüdischen Studenten und Kinder kein Wort verliert, usw.
      Menschen wie Sie sind gefährlich und nützen nur Denen, die unsere Gesellschaft destabilisieren wollen.

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