Gesellschaft

Bilder vom ersten Christopher Street Day in St. Vith – „Das wird jetzt jedes Jahr gemacht“ [Fotogalerie]

Foto: Alfons Henkes

Am Samstag fand erstmals in St. Vith eine Parade zum Christopher Street Day statt. Rund 150 Personen nahmen an der Parade teil. Für „Ostbelgien Direkt“ war Fotograf Alfons Henkes mit seiner Kamera dabei (siehe Fotogalerie unten).

Der Start erfolgte am Waldbaden-Store, Bahnhofstraße 37 in St. Vith. Von dort aus zog die Parade durch die Stadt in Richtung Rathaus.

Der Christopher Street Day (CSD) ist ein großes LGBTQI+-Event. Er erinnert an den ersten bekannt gewordenen Aufstand von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen die Polizeiwillkür in der New Yorker Christopher Street im Stadtviertel Greenwich Village am 28. Juni 1969.

Foto: Alfons Henkes

Die Abkürzung LGBTQI+ steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle, queere, Trans- und andere nicht-heterosexuelle Menschen beziehungsweise Menschen, die sich nicht mit dem traditionellen Rollenbild von Mann und Frau oder anderen gesellschaftlichen Normen rund um Geschlecht und Sexualität identifizieren.

Initiator der Parade in St. Vith ist Philippe Thomas, der vor einem Jahr das Center Waldbaden Store in St. Vith eröffnet hat. „Man kann mitlaufen, man kann zuschauen – man kann es sich grob vorstellen wie ein Karnevalswagen mit guter Laune und guter Musik“, erklärte Thomas gegenüber dem BRF. „Jeder kann mitlaufen, ob alt oder jung, egal welcher Sexualität.“ Auch in St. Vith soll ein Zeichen gegen Hass, Diskriminierung und Ausgrenzung gesetzt werden. Nach der Parade von Samstag erklärte Thomas: „Das wird jetzt jedes Jahr gemacht.“

In der Vergangenheit gab es in der DG regelmäßig Veranstaltungen für die Rechte der LGTBQ+-Community. Initiator war zumeist Uwe Koeberich. (cre)

Nachfolgend eine FOTOGALERIE mit Bildern von Fotograf Alfons Henkes vom ersten Christopher Street Day in St. Vith am Samstag. Zum Vergrößern Bild anklicken:

191 Antworten auf “Bilder vom ersten Christopher Street Day in St. Vith – „Das wird jetzt jedes Jahr gemacht“ [Fotogalerie]”

    • Der aus Welkenraedt

      Denke doch das wir andere Probleme haben …..lasst doch einfach alle feiern die es möchten !
      Also mir soll’s recht sein !
      Dieses ewige genörgel hier finde ich viel schlimmer!!

    • Josef Geul

      In St. Vith haben sich Marxisten mit Globalisten und anderen linken Ideologen versammelt, unsere familienfreundliche Kultur mit ihrer LGBt Propanda zu zerstören. Sie rauben unserer Bevölkerung das, was uns Kraft und Hoffnung gibt: der Glaube an feste und verbindliche Werte, die die Gesellschaft zusammenhalten und das Rückgrat der Kultur bilden.

      • Hallo Herr Geul.
        Meinen Sie Werte, wie die Nächstenliebe, Güte und Gerechtigkeit?
        Gehen Sie davon aus, dass vor Gott alle Menschen gleich sind? Oder halten Sie es eher mit Orwell: „Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“?

        Wo wir schon bei Orwell sind: Wie genau hängen Sexualität und politische Meinung miteinander zusammen?

        • Josef Geul

          Hallo Herr Jean, alle sind gleich; einige sind gleicher als andere? Ist es in unserem Zeitalter nicht beunruhigend, wenn LGBT Gruppen gegenüber anderen bevorzugt werden?
          Beachten Sie, wie unsere Sprache überarbeitet wird, um einer bestimmten Ideologie angepasst zu werden, und wie Dinge, die nicht dazu passen oder für manche beleidigend sein könnten (z. B. Geschlecht), ausgemerzt werden (Marx wollte klassenlose Gesellschaft, was wir am Ende bekommen wird eine geschlechtlose).

          Das Beunruhigende an unserer gegenwärtigen Lage ist, dass es bei früheren Regimen oft eine plötzliche und offene Revolution war, die eine Gesellschaft in diese Richtung lenkte; bei uns scheint dies so allmählich zu geschehen, dass wir die Lehren aus der Vergangenheit vergessen und schließlich vergessen, wie bürgerliche Freiheit aussieht. Orwell hilft uns, über den Tellerrand zu schauen und uns an eine wertvolle Lektion der Geschichte zu erinnern.

          In dem Maße, in dem sich die postchristliche Gesellschaft immer weiter von ihrem Fundament in Christus entfernt, werden die Christen aufgerufen sein, die Wahrheit in Liebe zu sagen, und werden deshalb oft die Hauptlast des Hasses tragen müssen.

      • Normalsein ist faschistisch?

        Danke, Herr Geul, denn genau so ist es! Die Familie, das Normalsein sind die feinde, die es zu beseitigen gilt. Mit Absurditäten wie die Wahl des eigenen GEschlechts (!!!!!!!). Das muß manN, und Frau auch, sich mal genau überlegen!
        Kriminell ist es, wenn Kinder und Jugendliche dazu indoktriniert werden.
        EInfach nur krank!

  1. Fritte Martha

    “ In der Vergangenheit gab es in der DG regelmäßig Veranstaltungen für die Rechte der LGTBQ+-Community. Initiator war zumeist Uwe Koeberich.“

    Und gibt es einen Grund, warum Herr Koeberich dieses Event nicht initiiert?

  2. Kevin Giebels

    Was die Leute in ihrem Schlafzimmer machen geht mir ziemlich am allerwertesten Vorbei; solch eine öffentliche Feier der Sexualität halte ich aber für abartig und jeder Organisatior bzw. Teilnehmer sollte sich wirklich einmal vor die Stirn fassen…

      • eiflerin

        In einem Intervieuw gab der Veranstalter bekannt, dass in einem kleinen katholischen Städchen wie St.Vith sowas möglich wäre.
        1. Diese Auslebung von “Liebe“ oder wie man es nennen will ist Sünde sogar schwere Sünde.
        2. Müssen die Menchen sich so in der Öffentlichkeit zeigen, wenn sie ihre Vorlieben haben, dann kônnen sie e in ihren eigenen Räumen machen. Die Kinder wissen doch nicht mehr was normal ist in dieser verrückten Welt oder nicht.
        3. Ob die Menschen sich nicht schämen, hier vorgeführt zu werden, wie Clowns in der Manege.
        4. Was die Bürgermeister angehen, gehören die leider dazu und wollen die Gemeinde “regieren“. Wie soll denn da ein Mann noch als Mann wahrgenommen werden und eine Frau als wahre Frau und Mutter. Männer werden verweichlicht und Frauen werden zu Mannsbilder, eine richtige Familie ist so nicht mehr möglich.

        Herr, unser Gott ich bitte Dich, lass diese, gegen Dich gerichtete Veranstaltung, nicht statt finden, denn dein Herz wird so sehr beleidigt.

        Wen wundert es, dass Gott uns soviel Leid gibt, wenn wir solche Veranstaltungen zulassen und mitwirken.

        • @eiflerin
          „Wen wundert es, dass Gott uns soviel Leid gibt, wenn wir solche Veranstaltungen zulassen und mitwirken.“
          Und was ist mit den Priestern die sich an kleinen Jungen vergreifen, haben die ne Sondergenehmigung von Ihrem Gott, ich könnte kotzen wenn ich so einen Schwachsinn lese.

          Bin übrigens nicht Schwul, habe aber Freunde die es sind, etwas Toleranz würde Ihnen bestimmt nicht schaden

        • „die Kinder wissen ja gar nicht mehr was normal ist“
          Da Fall ich um. Wer sagt denn das schwul, lesbisch oder sonst was nicht „normaler“ ist als hetero zu sein?
          Weil du (wahrscheinlich) hetero bist?
          Bitte verschonen uns… Und lass die Menschen leben wie sie es empfinden.
          Und lass Gott aus dem Spiel. Der hat nichts gegen LGBTQ. Die katholische Kirche schon.

          • Sie Schlaumeier!

            @ Daniel

            „Wer sagt denn das schwul, lesbisch oder sonst was nicht „normaler“ ist als hetero zu sein?“

            Wenn das „normaler“ wäre, wäre die Menschheit längst ausgestorben …

            • @Sie Schlaumeier!
              Sie verstehen ja anscheinend noch weniger als die Eiflerin,, es geht hier nicht um Fortpflanzung sondern um Sexualität, ich kann Ihnen den Unterschied gerne mal erklären, aber denke mit Menschen wie Ihnen ist jede Diskussion zwecklos., da Sie ja für sich das Recht in Anspruch nehmen was „Normal“ ist.

              • Sie Schlaumeier!

                @ Schelm

                Fortpflanzung geschieht durch Sexualität zwischen heterogenen Partnern – so hat es die Natur gewollt und da 95% der Menschen „Heteros“ sind, ist der Fortbestand der Menschheit gesichert. Leider gibt es Menschen, wie Sie, die solche Fakten in Frage stellen wollen.

                Ich habe absolut nichts gegen Schwule und Lesben, aber wenn diese Randgruppe versucht mir klar zu machen, dass schwul und lesbisch sein die „Normalität“ ist, dann geht das zu weit.

                Und bevor Sie mir was erklären wollen, lesen Sie mal bitte nach, was „Normal“ bedeutet, bevor Sie sich lächerlich machen!

                • Sie Dummkopf

                  Es gibt tatsächlich Leute, wie Schlaumeier, die sind zu dumm. Gut, dass das normal ist aber nicht die Normalität.

                  Niemand behauptet Homasexualität wäre die Mehrheit, was Schlaumeier „Normalität“nennt.
                  Und niemand kann jemanden zur homosexualität überzeugen, erziehen, beeinflussen. Man ist es oder nicht. Daran ändert keine Werbung oder Streetdays etwas.
                  Auch nicht bei Kindern, Eiflerin.
                  Es ist allerdings normal homosexuell zu sein. Dafür müsste sich niemand, verstecken, verändern, verstellen oder schämen. Wenn die selbsternannten Normalen noch normal wären.
                  Homosexualität ist so normal wie rote Haare. Wer damit geboren wird, lebt halt damit.

                  • Sie Schlaumeier!

                    @ Sie Dummkopf

                    „Niemand behauptet Homasexualität wäre die Mehrheit, was Schlaumeier „Normalität“ nennt.“

                    Ihre Kompetenz in Sachen Textverständnis scheint sehr rudimentär zu sein!

                    Wenn „Daniel“ schreibt: „Wer sagt denn das schwul, lesbisch oder sonst was nicht „normaler“ ist als hetero zu sein? Dann behauptet er damit eindeutig, dass schwul und lesbisch sein „normaler“, also MEHR den „vorhandenen Normen entsprechend ist“ als die Heterosexualität … aber soweit reicht offensichtlich Ihre Lesekompetenz nicht.

        • Alessandro Vega

          Solche Kommentare sind einfach noch eckelhaft. Fanatische möchtegern Christen die wirklich so tun als seien sie tolerante und gute Menschen und gleichzeitig sind sie die boshaftesten und sündigsten Menschen die es gibt.
          Ich finde es immer wieder lustig wenn Religiöse Menschen denken alles übel dieser Welt wäre durch „Sünder“ begründet wenn die meisten Verbrechen, Kriege und Abartigkeiten von Menschen begangen werden die im Namen Gottes handeln. Schämen sollten sie sich.

          • eiflerin

            Hugo wo kein Glaube ist, da kann man es auch nicht verstehen. Wer die Bibel nicht kennt, der oder die kann auch nicht mit reden. Wer nicht an den Himmel und an dier Hölle glaubt, sollte sich entweder damit beschäftigen oder sein Leben weiterhin leben, denn da kann man nichts mehr retten. Ich weiss, wenn keine andere Argumente mehr kommen dann werden die sexuelle Übergriffe von Priestern vorgebracht.
            Aber wie ist es mit den Übergriffen von Homosexuellen, deren gibt es noch viel mehr.
            Man sollte nicht jeden sofort verurteilen, aber ausgelebte Homosexualität und diese Neigungen sind eben Sünde, habe ich nicht erfunden. Aber als Christ möchte ich darauf hinweisen.

            • Kein Mensch hat etwas dagegen, dass Sie und viele andere Menschen die Bibel und den ganzen Sündenkram für verbindlich halten. Aber lassen Sie bitte andere Leute damit in Ruhe. Die Welt ist pluralistisch geworden, sogar Ostbelgien. Den Kirchen laufen die Leute weg, weil all die Verlogenheit und der Hokuspokus nicht mehr gut ankommen. Genausowenig wie gegen kirchliche Prozessionen gemeckert wird, sollten Christenmenschen (sind das nicht die mit der Nächstenliebe?) anders Orientierte auch in Ruhe durch die Stadt ziehen lassen.

            • @eiflerin
              Wenn Sie diesen Verein, bestehend aus Lügnern, Heuchlern , Mördern und Pädophilen verteidigen sind Sie genau so schuldig wie diese.
              Missbrauch in der Kirche ist kein Argument sondern eine Tatsache.
              Missbrauch ist generell eine schlimme Sache, mit dem Unterschied, das wenn es sich dabei um Ordensträger handelt keine Konsequenzen nach sich zieht, sondern höchstens eine Versetzung ansteht und die alten kranken Gestalten ihrem Treiben weiter frönen können.
              Sünde ist das, was der Kirche im Kram passt, die Bibel ist von Menschen geschrieben, die waren bestimmt nicht alle hetero, aber damals ging es ab auf den Scheiterhaufen wenn jemand anders gedacht hat, wer diesen Blödsinn immer noch glaubt dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
              Wenn Sie an Himmel und Hölle glauben sollten Sie nochmal darüber nachdenken, sonst könnte es Ihnen passieren das Sie in letzterer enden.

        • Das Grauen

          Eiflerin,
          habe deine Liste nur bis Punkt 1 gelesen.
          Du redest da von Sünde, sehr schwere sogar.

          Das ist Hochmut! Eine Todsünde.
          Ist dir in deiner dummen Überheblichkeit nicht bewusst. Auch das ist schon wieder Hochmut und eine Todsünde.
          Du bist also, eine arme, wenn man es genau nimmt, eine ganz armselige Todsünderin.
          Hoffe für dich, dass Gott im Gegensatz zu dir barmherzig ist.

        • Das Grauen

          Jetzt habe ich deinen Quatsch doch noch überflogen,Eiflerin

          Jesus schämt sich für dich.
          Denk mal an Maria Magdalena.
          Wer unschildig ist werfe den ersten Stein.
          Liebe drinen Na.chsten wie dich selbst …

          Die Bibel ist voller Liebe und predigt Liebe.
          Wo kommt dein Hass her.
          Du bist ein Kind des Teufels!

          • eiflerin

            Das Grauen: es ist kein Hass, es ist ein Aufruf gegen diese Parade. Kennen Sie aus dem alten Testament, die Stelle von Sodom und Gomora, wo Gott die Stadt vernichten lässt weil “Unzucht “ getrieben wurde.
            Wo Sie Maria Magdalena erwähnen, sie war eine Ehebrecherin, das ist nun was anderes, der Herr hat ihr verziehen und zu ihr gesagt, gehe und sündige ab jetzt nicht mehr. Heute würde man sagen, sie hat gebeichtet und bereut.
            Würden unsere Priester mehr darauf eingehen, was Sünde ist, dann wäre die Welt anders, denn dann würde die Liebe siegen.
            Diese Parade hat nichts mit Liebe zutun, es ist ein zu Schau stellen von Menschen, die anders sind und sein wollen.

            • Alessandro Vega

              Warum vernichtet Gott eigentlich nicht die Kirche ?
              Mehr Sünde geht kaum.

              Was genau haben diese Menschen ihnen getan ? Es zwingt Sie niemand hin zu gehen oder ihren Lebensstil zu ändern. Warum verlangen Sie das also von anderen ?

              Es ist immer wieder erstaunlich, wie die gläubigsten Menschen gleichzeitig die schlechtesten sind.

            • @eiflerin
              Warum schließen Sie sich eigentlich nicht dem IS an, die brauchen immer Leute die nicht denken können, anscheinend sind Sie ja sehr devot, was auch eine sexuelle Neigung ist, Sie sollten sie nur mal ausleben, den das Leben ist zu kurz um schlechten oder keinen Sex zu haben.

    • Gerade solche Menschen wie Sie und viele der Kommentierenden hier sind der Grund, warum solche öffentlichen Veranstaltungen nötig sind. Akzeptanz und Toleranz sind anscheinend in Ostbelgien noch lange nicht da, wo sie sein sollten

  3. Guido Scholzen

    Sowas sieht man auf vielen Kirmessen auf den Philippinen. Die Ladyboys stellen sich zur Schau, es gehört zur dortigen Kultur.
    Aber in Europa werden die Homo-Paraden oft geschmacklos präsentiert.
    Aber hoffen wir das beste für St. Vith; bin gespannt.
    Viel Vergnügen.

    • Was man da als uninteressierter Zuschauer machen soll? So eine dumme Frage! Nicht zuschauen, ganz einfach! Ich schau mir auch keine katholische Prozession durch die Stadt an, wenn es mich nicht interessiert

      • Auf den Punkt gebracht, Prozessionen guck ich mir auch nicht an, diese Veranstaltung jetzt auch nicht, obwohl ich sie für in Ordnung halte. Eine Ausnahme habe ich einmal in Aachen gemacht und die „Heiligtumsfahrt“ mit der Darbietung heiliger Windeln usw. gesehen. Das war sehr, sehr lustig.

        • Was bringen die Rechnenspiele. Fakt ist, dass 9 von 10 Männern die man kennenlernt, in Scheinehe leben. Brave Ehemänner, Väter, Grossväter. Also, eure nächsten Verwandten. Völlig „normale“ Menschen, wie du und ich.

          Und ja, die Leute die in St-Vith oder sonst wo bunt, schrill, laut, extravagant, sich selbst feiernd und produzierend zur Schau stellen sind nicht repräsentativ für den Durchschnittshomo.
          Einerseits schaden sie dem Ansehen, weil Schwachköpfe ( man lese nur manchen Kommentar hier) das abstossend finden und sich angegriffen fühlen. „Da guck wie DIE sind“
          Anderseits, wurde durch diese von der Norm abweichenden, bunten, lauten Menschen schon viel alle andersliebenden erreicht.

          Ich diesem Sinne steckt euch eure Dummheit sonst wohin. Und die, die am lautesten dagegen schreien, sind meist die, die man dann irgendwann geil sabbernd in einer dunklen Ecke kennenlernt. Pssst, meine Frau darf das nie erfahren. Wann sehen wir uns wieder.

            • Ja genau, Gastleser.
              Schwul und in einer Heteroehe unerkannt, unerfüllt und mit der ständigen Angst vor Entdeckung lebend.
              Seine Natur und Gefühle kann man nicht sein lebenlang unterdrücken.
              Daran ist nichts verwirrend. Das ist schlicht so

              • Corona2019

                @ – Nachgefragt

                Irgendwas machte mich an der Bezeichnung Schwule Frau auch stutzig , weil es doch lesbisch heißen sollte.
                Also habe ich mal Tante Google gefragt.
                Die meinte jetzt , Schwule Frau = gender quer .
                Wer mehr wissen möchte, kann ja meine Tante Google anschreiben .
                Man(n) kann ja nicht alles wissen.

              • @Schwuli
                Genau, dieser Event repräsentiert nicht den Durchschnittshomo und schadet dem Ansehen……………..
                Wenn die Teilnehmer bunt und Schrill sind habe ich kein Problem damit. Aber am hellichten Tag in einem sexualisierten Outfit oder sogar in SMVerkleidung durch die Straßen ziehen und sich so vor Kinder zu präsentieren finde ich absolut nicht akzeptabel.

                • Corona2019

                  @ – Alibaba 13:43

                  So ;
                  Kreuzchen am Kalender auch erledigt.
                  Dass ich mal einen ihrer Kommentar zustimmen werde, hätte ich auch nicht gedacht , aber Wunder soll es ja geben.
                  Verschiedene Themen kommen ja sicher auch hier bei OD noch einige, es bleibt spannend.
                  Ob meinen Kalender wegen ihnen zum Malbuch wird, bleibt abzuwarten .-)

                • Wie viel Leute kennst du, Boah nee.
                  Wie viele leben davon offen Homo?
                  Kannste an einer Hand abzählen-wa.
                  Kommste nicht mal bis 5?
                  Aha, wenn wissen willst wo die anderen aus der Statistik sich verstecken. Besuche mal Schwulentreffpunkte.
                  Dann kannste mitreden

  4. Frage an die weißen CIS Männer

    Wovor habt ihr Angst? „Öffentliche Feier der Sexualität“? Wenn leicht bekleidete Frauen durch die Straßen ziehen würden, würdet ihr in der ersten Reihe stehen… Leben und leben lassen!

  5. Was für eine Welt ! Wieso muss das so nach außen getragen und propagiert werden ? Es gibt keinen Film- keine Werbung mehr ohne Schwule und Lesben in den Vordergrund zu stellen. Das ist alles zuviel. Die sollen sich lieben- sollen sich austoben. Ist mir egal. Aber nicht in der Öffentlichkeit. Das geht alles zuweit. Und dann noch Kinder adoptieren und normale Welt spielen. Ja ich kenne Schwule. Die sind prima. Aber halten sich diskret. Geht doch. Wer hat das für Sankt Vith genehmigt? Sofort raus aus Verantwortung!!! Ich hoffe, dass das endlich mal öffentlich reduziert wird und nicht immer noch mehr wird. LG

    • Ich bin zudem dafür, grundsätzlich zu verbieten, dass Menschen ihre Zuneigung zueinander in der Öffentlichkeit zeigen. Das sollen sie bitte alles ganz sittlich zuhause tun, bloß nicht in der Öffentlichkeit. Bitte auch kein Händchen halten. Man könnte dafür ja auch ggfs. eine schnelle Eingreiftruppe schaffen, die abends mit Warnwesten durch die Stadt laufen und die Jugendlichen auf ihr unsittliches Verhalten hinweisen.

      • Kevin Giebels

        Seine sexuelle Orientierung nicht in der OEffentlichkeit zeigen zu dürfen halte ich noch nichtmal für so abwegig. Soweit ich weiß ist es in Frankreich ja auch untersagt, beispielsweise Kreuze zu tragen.

        • Ist neuerdings die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft eine sexuelle Orientierung????
          Kreuze z. B. trägt man in Frankreich im Dienst nicht, wenn man für eine staatliche Einrichtung arbeitet. Das hat aber nichts mit Sexualität, sondern mit dem staatlichen Neutralitätsgebot, der Trennung von Staat und Kirche, zu tun.

  6. Anti Street Day

    Ich finde es wirklich abartig das sowas in der Öffentlichkeit gefeiert und zur schau gestellt wird
    Genau wie mit dem Gender Mist
    In was für einer Welt leben wir hier, in gewissen Jahren hätte es sowas nicht gegeben

  7. Peter Müller

    Jede Menge Von den Typen gibt in der Politik,TV und in derUnterhaltungsbranche. Die werden angehimmelt und sogar bevorzugt. Wie immer, kommt das alles von der Politik,die wollen das, sonst wäre das kein Thema. Schaut man sich Werbung an, z.b. im TV, oder egal wo, sie man nur noch Kunterbunte Hautfarben . Alles gewollt von der Politik. Die wollen damit ihr eigenes anders sein Rechtfertigen

    • PM, falls Sie mit Ihrem abwertenden „Von den Typen“ die Homosexuellen meinen, haben Sie Recht. Und es gibt auch „Jede Menge“ in der Kultur, der Kunst und der Wissenschaft. Der sogenannte „Hochleistungssport“ wäre ohne das, was Sie „kunterbunte Hautfarben“ nennen, völlig uninteressant.
      Traurig ist, dass mit diesen schrillen Figuren die Probleme, mit denen Homosexuelle auch weiterhin zu kämpfen haben, in den Hintergrund gestellt und in’s lächerliche gezogen werden.
      Manches Auftreten kann durchaus kritisiert werden, aber schlussendlich feiert man so, wie andere Karneval.
      Richtig geschmacklos bleibt am Ende nur Ihr Kommentar.

    • Die sind aber eher von der Pädo-Seite und nicht vorrangig schwul. Soweit ich weiß dürfen die auch heute noch in bunten Kleidchen durch die Straße laufen. Da kommt von der „normalen“ Bevölkerung nur kein Aufschrei.

  8. Respekt vor den Veranstaltern und Teilnehmern, sich dies in der Eifel zu trauen. Man merkt ja hier schon, wie verbohrt und eingeschränkt die Horizonte im Jahr 2022 noch sind. Das einzig Gute ist, dass die entsprechenden Herren im wirklichen Leben das Maul nicht aufbekommen, höchstens an der Theke wenn sie wieder mal einen über den Durst getrunken haben.

    • Woher wissen sie denn das das alles Herren sind? Keine Dame dabei?
      Und mit eingeschränktem Horizont hat es wenig zu tun, das Problem vieler, die gerne von sich glauben oder behaupten einen weiten Horizont zu besitzen sind oft nicht weiter gekommen als Sie bis zum Horizont sehen, und dann zwischendurch mal nach Malle erweitert den Horizont auch nicht wirklich.

  9. Das einzig abartige hier sind diese Kommentare! Wie rückständig kann man denn sein? Wenn ich schon lese: „Die armen Kinder, die dieser Perversität ausgeliefert werden“ … ernsthaft? Und all diese Meschen die sich hier aus Mittelalterzeiten berufen 😂 diese Veranstaltung ist sowas von wichtig und angebracht!

    • Alessandro Vega

      Das sind immer die gleichen Rückständigen gestalten hier. Wenn man ein paar davon im real Life anschaut weiß man auch warum die so sind. Meist keine nennenswerte Bildung, sozial eher schwach aufgestellt und meist irgendwo im Leben hart verkakt, sei es langzeit arbeitslos, Alkohol oder einfach psychische Probleme.

      Aber hauptsache rechte Verschwörungsideologien promoten und konsequent die Wissenschaft irgnorieren damit man immer schön den anderen die Schuld an der eigenen Misere geben kann.

  10. Juhu, die Eifel wird offen für Neues.
    Nicht einfach, der Schritt, wie man an einigen Kommentaren erkennt.

    Schwierigkeiten mit dem Thema haben die Tempelgänger, Katholiken und Muslime zumindest gemeinsam.

  11. Robin Wood

    Ich persönlich fühle mich zum anderen Geschlecht hingezogen. Ich stehe zum Leben zwischen Mann und Frau und Familie.
    Wenn denn dann jemand sagt, er liebe als Mann Männer oder als Frau Frauen oder wenn jemand nicht weiss, ob er/sie Mann oder Frau ist… ist mir das ehrlich gesagt egal. Solange mir diese Leute nicht vorschreiben, ich solle so leben und lieben wie sie.
    Wenn es denn dann einen Umzug gibt, wo diese Leute auf sich aufmerksam machen, ok. Wenn es mich interessiert, gehe ich hin und wenn es mich nicht interessiert, bleibe ich zuhause.
    Was mich allerdings verwundert ist die Tatsache, dass man hier darauf pocht, eine Minderheit zu akzeptieren, womit ich keine Probleme habe, wie gesagt, wenn diese Minderheit mich so leben lässt, wie ich es mag.
    Als es zu Corona-Zeit eine Minderheit der Ungeimpften gab, wurde diese Minderheit diskriminiert und wehe, jemand hätte sich gewagt, einen „Ungeimpften-Umzug“ zu veranstalten. Das nenne ich die westliche, moralische Heuchelei. Gewisse Minderheiten werden geschützt, andere dürfen öffentlich diskreditiert werden. Wenn Minderheitenschutz, dann bitte für jede Minderheit.

    • Krisenmanagement

      Ich erinnere mich an einen Spaziergang in Eupen. Zivile Polizisten liessen hinter mir Kracher fallen. Die einzigsten Fotos wurden von uns gemacht. Es ist nichts in der Presse gelandet. Da war kein Antoniades dabei. Das ist natürlich typisch die Politik wanzt sich an bestimmte Gemeinschaften ran! Es kommt nur in die Öffentlichkeit, was erwünscht ist.. Das ist einfach nur noch peinlich und dumm. Ich habe persönlich nichts gegen einen bunten Umzug. Aber die Presse in Ostbelgien macht sich die Welt, wie sie der Regierung gefällt. Das sagt sehr viel aus über die Pressefreiheit und die Diskussionskultur aus. Toleranz kommt leider nicht auf Bestellung. Ein CSD macht noch kein Verständnis. Ich fordere genau das ein, was die Teilnehmer der CSD tun. Bei den Spaziergängen ging es auch nicht um Gegner der Impfung, sondern um das zueinander finden von Menschen. Diese Einstellung wurde von der Politik nicht akzeptiert. Nun dieses scheinheilige Getue von Politikern beim CSD.

  12. Vor allem finde ich bei dem Thema interessant, gerade jetzt wo Frauen Fussball EM ist:

    Bei den Frauen stehen haufenweise dazu das Sie mit einer Frau zusammenleben, bei Frauen ist das kein Problem.
    Bei Männlichen Sportlern usw steht da allerdings so gut wie keiner zu.

    Das man jetzt allerdings in jeden Film/Serien Gay Szenen einbauen muss, muss auch nicht unbedingt sein.
    Z.B. die ganzen letzten Marvel Filme, neue Resident Evil Serie usw.
    Beim letzten Phantastische Tierwesen Film wird ja auch 2x erwähnt das ein Mann in einen anderen verliebt war.
    Ich bezweifle das das im Buch stand (habe ich nicht gelesen), würde mich bei der Autorin aber wundern.

  13. Die Wahrheit

    Fakt ist, ich gönne den Menschen ihren Spaß. Wann veranstaltet St Vith einen FKK Umzug oder wann wird endlich das erste Bordell in St Vith eröffnet?? Jeder soll doch frei sein. Lust auf Lust. Es ist eben ein bunter Karnevalsumzug im Sommer. Aaah ist das schööönnnn.
    Hauptsache der Rubel rollt.

  14. Nu wird die eiflerin (die bekloppte die vermutlich nicht mal Fernsehen schauen darf, da sieht und hört man ja zuviele böse Sachen…) Angst um die zukunft der Kinder kriegen.
    Morgen fährt sogar das jugendheim Eupen mit einem Kleinbus dahin :P

  15. Gastleser

    „Am Samstag treffen sich eine halbe Million Menschen am Christopher Street Day, um politische Erfolge von Lesben, Schwulen und Transmenschen zu feiern und auf bestehende Missstände hinweisen. Die Sorge gilt in diesem Jahr der Verbreitung der Affenpocken – allerdings nicht auf der Demo selbst.“
    Welt online

  16. Wie gemeinhin bekannt und fotografisch belegt, kommt es bei diesen Festivals der Buntheit gerne auch mal dazu, dass gewisse Protagonisten ihre primären Geschlechtsorgane enthüllen, um sich oral daran zu schaffen zu machen. Ich kann nur hoffen, dass dies in St.Vith – idealerweise vor dem Rathaus (im Waldbaden hinterher sowieso) – auch der Fall sein wird und dass die stolze tschetschenische oder auch die albanische Gemeinschaft deutlich macht, was sie davon hält. Der Ostbelgier wird nämlich wie immer dazu schweigen, weil er sich nie mit der Obrigkeit anlegt. Und deren Deckung (ups…) hat der CSD ja.
    Leute, niemand hat ein Problem damit, ob ihr schwul, lesbisch oder bisexuell seid. Es ist das teilweise perverse Gedöns, das einige von euch mit zeitgeistiger Unterstützung glauben aufführen zu müssen. Eure angebliche Sexualität würde niemanden stören, wenn ihr sie nicht zum Politikum, zur Ideologie machen würdet, um euch – und das ist der größte Witz – gleichzeitig noch als Verfolgte und Opfer darzustellen, sobald jemand euren bescheuerten Popanz nicht abfeiert. Was seid ihr eigentlich? Gut, überproportional selbstmordgefährdet, wie diverse Studien belegen. Und was noch? Tolerant? Offen? Bunt? Müsst ihr der Öffentlichkeit deshalb eure Bett- und Darkroom-Geschichten aufzwingen? Existiert ihr eigentlich auch noch oberhalb der Gürtellinie oder ist da alles derartig kaputt, dass ihr gar keine Wahl mehr habt, als diesen Trümmerhaufen der Emotionen zu verdrängen?
    Sei’s drum. Ich wünsche euch viel Spaß aber ich garantiere euch, dass auch diese Aktion euch wie immer nur eine sehr kurze Befriedigung verschaffen wird. Dann muss der nächste Kick her. Bis gleich.

      • Weißt du, was Lächerlichste an deinem Post ist, neben der aalglatten Lüge, dass ich irgendwen vorverurteile? Dass die gleichen beschränkten Mitmarschierer, die vor zwei Jahren noch die nachbarschaftliche Grillparty, den dortigen Kindergeburtstag oder sogar Skatrunden bei der Polizei anzeigten (worüber der BRF schon beinahe sexuell erregt berichtete. Nicht wahr Stephan?), jetzt ebenso hirnfrei „Hurra!“ brüllen und Regenbogenfahnen schwenken, weil es eben der offiziellen Anweisung entspricht.

        https://www.t-online.de/region/berlin/id_100031222/affenpocken-bei-csd-parade-in-berlin-wieso-die-sorge-so-gross-ist.html

        Was empfiehlst du angesichts der hier angesprochenen Problematik? Kondom- anstatt Maskenpflicht im Darkroom? Beides? Oder vielleicht ein Abstrich inklusive Schnelltest? 2- oder 3G-Nachweise vor dem Gruppensex, so wie kürzlich noch im Restaurant oder beim Karneval vonnöten? Vielleicht eine Pflichtimpfung?
        Das größte Problem unserer Zeit ist, dass es Politik und Medien geschafft haben, den Menschen einzureden, dass sie intelligent seien, wenn sie konform und brav sind.

        • Die Parade hat noch nicht stattgefunden, deshalb sind Deine Befürchtungen nicht angebracht.
          Ich denke, dass es nicht schlimmer als Karneval sein wird, mit etwas Techno und vielen bunten Menschen.
          Was bitte ist schlecht daran?

          • Beschäftige dich mal mit den Fakten anstatt mit der medialen BRF-widdewiddewitt-Oberfläche. Ein mir bekanntes offen lesbisches Paar hat beispielsweise dieses Gedöns heute deshalb gemieden, weil sie diese übersexualusierte Selbstdarstellung mindestens so bescheuert finden wie ich. Überhaupt sind alle Homosexuellen, die ich so kenne, deutlich konservativer als ich und können mit diesem politischen LGBTQ-Quatsch so gar nichts anfangen. Mit wie vielen Schwulen hast du eigentlich regelmäßig zu tun? Lass mich raten. Mit keinem einzigen.

            • deuxtrois

              Nun sind Bilder da, Sie können nun wieder woanders ihre Gedanken auskotzen und sich ein neues Thema suchen. Da hat sich in Sankt Vith niemand entblößt oder andere mit sexuellen Darstellungen belästigt.

    • Da findet einer nicht gut, dass sich Schwule als Verfolgte und Opfer „darstellen“ und hofft zugleich, dass „die stolze tschetschenische oder auch die albanische Gemeinschaft“ es ihnen mal richtig zeigt. Damit beweist er selbst, dass es hier Täter und ihre Fans und Verfolgte und Opfer gibt. Auch ruft er selbst damit in Erinnerung, dass Schwule von manchen Phobikern gerne mal totgeprügelt werden, nicht nur in den genannten Ländern.

    • Gibt es jetzt schon einen Fernsehsender von Radio Maria, oder welcher Privatsender sendet solche Werbung (oder ist es zielgruppenorientierte Werbung für besonders interessierte Kleriker)? Das heißt nicht, dass ich das wirklich wissen will, mir ist dergleichen noch nicht begegnet. Ich meide ohnehin ins Merkwürdige abdriftende Fernsehsender.

  17. Ingr langer

    Hallo….da hat sich ja einiges angestaud an Kommentaren……manche Anonym mhhhh….lasst euch wissen……Philippe ist Philippe…..er …grad er….will niemanden verletzen…oder provozieren…..er ist ein wunderbarer Mensch ohne Tunnelblick….ohne Schwarz und Weiss…….sondern ein Mensch der Tueren oeffnet…..jedem sein Leben so zu leben wie er will……ohne kriminelle Absichten….einfach aus Lebenslust……wollen wir nicht alle ein wenig sein wie er……..Leben leben…..ohne anderen weh zu tun…..denkt drueber nach…….er hat den Mut…..haben wir ihn auch?

    • Hui, da hat sich aber jemand Mut antrinken müssen.
      Weißt du, Philipp kenne ich nicht und er interessiert mich in etwa so viel wie der berühmte Sack Reis. Mag ja sein, dass er aus diversen Gründen wundervoll ist, kann aber auch sein, dass seine Bewunderer einfach nur einen an der Waffel haben. Wer weiß das schon.
      Jedenfalls, es war eine als Toleranz-Gedöns getarnte politische Veranstaltung, bei der sogar der Herr Gesundheitsminister auf alles gepfiffen hat, was er vor Kurzem noch predigte, forderte und androhte, von Maskenpflicht über Abstandhalten bis zur möglichen Impfpflicht. Und er wird trotz lustiger und körpernaher Sommerparty im LGBTQDingens-Kreis – oder wie der das Ganze „richtig schön“ findende Philipp es ausdrückt: „Unsere Szene“ – kein Problem damit haben, im Herbst kleinen Kindern Mundwindel und Zugluft im Klassenzimmer zu verordnen, Senioren in Angst und Schrecken zu versetzen oder weitere Falschbehauptungen bezüglich Wirksamkeit und Nebenwirkungen der „Impfung“ vom Stapel zu lassen.
      So what, ein Wort noch zu euch offiziell vollkommen unpolitischen aber unter anderem von Ecolo offiziell unterstützten Toleranzmaschinen. Da war auf einem Plakat zu lesen, dass Heterosexuelle nur dann toleriert werden, wenn sie sich in der Öffentlichkeit schwul benehmen. Soll das lustig sein? Wie wäre es, wenn die riesige heterosexuelle Mehrheit der Gesellschaft euch sagen würde, dass ihr nur akzeptiert werdet, wenn ihr euch in der Öffentlichkeit hetero verhaltet? Auch noch lustig?
      Ihr werdet benutzt, für eine politische Agenda, da könnt ihr menschlich so wundervoll sein, wie ihr wollt.

      • Schnuppe

        fluppz:Da war auf einem Plakat zu lesen, dass Heterosexuelle nur dann toleriert werden, wenn sie sich in der Öffentlichkeit schwul benehmen. Soll das lustig sein? Wie wäre es, wenn die riesige heterosexuelle Mehrheit der Gesellschaft euch sagen würde, dass ihr nur akzeptiert werdet, wenn ihr euch in der Öffentlichkeit hetero verhaltet? Auch noch lustig?

        Die Frage kann ich beantworten. Nein, das ist nicht lustig und das ist das Problem. Das ist nämlich die Realität.

        Toll,dass du jetzt die Corinaverbotskeule ranholst, da dir nichts anders einfällt? Aktuell finden überall Demo,Konzerte Festivals,Messen,Ausstellungen,Fussballspiele,… statt.
        Super schwaches Scheinargument. Aber der erste Dumme applaudiert dir ja schon.

        • Mir würde noch ganz viel dazu einfallen, zum Beispiel die Tatsache, dass bei den von dir genannten Beispielen im Gegensatz zum Berliner, Kölner etc. CSD nicht an jeder Ecke ein Darkroom zu finden ist.
          Aber egal, wenn jemand nicht in der Lage ist, die von mir sehr deutlich angeprangerte Heuchelei unseres Herrn Gesundheitsministers und weiten Teilen des politischen und medialen Betriebs heraus zu lesen, um gleichzeitig andere als dumm zu bezeichnen, dann ist jedes Argument tatsächlich vergebene Liebesmüh.
          Noch einmal: Du und deine toleranzbesoffenen Kumpel*innen seid nichts als ferngelenkte Denkverweigerer, die zu jeder Zeit jeden Quatsch mitmachen würden, Hauptsache, ihr fühlt euch sicher und wohlig dabei, im politisch verordneten Strom mitzuschwimmen. Und genauso wie die Mitläufer der Vergangenheit liebt ihr es, ein Feindbild zu konstruieren und euch als Opfer zu fühlen. Ihr unterscheidet euch von denen nur dadurch, dass eure Uniformen und Flaggen ein paar Farben mehr tragen.

  18. Boah nee...

    „……manche Anonym mhhhh….“ Du heisst also „Ingr langer“? Zu bekifft um deinen Namen richtig zu schreiben, oder ebenfalls anonym unterwegs? :-)

    @OD: Ab wann stellen Sie diesbezüglich Fotos rein?

  19. Theresa Henkes

    Bei manchen Kommentaren hier könnte ich einfach nur kotzen! Wie borniert, dumm und hinterweltlerich kann man inn unserem Jahrhundert bitte noch sein? Genau eure Reaktionen zeigen, dass so eine Aktion grade bei uns wirklich notwendig ist! Ich schäme mich wirklich für meine eigenen Landsleute!
    Lieber Philippe,
    fallls du das hier lesen solltest, lass dich nicht unterkriegen und zieh dein Ding weiter durch!

    Super Aktion!

  20. Hoffentlich haben sich alle Teilnehmer amüsiert, die Zuschauer sollen denken was sie wollen und ich bin froh, dass meine Familie nicht dabei war. Liebe Grusse an alle anderen und viel Spass im Leben

  21. Willi Müller

    So Sprüche wie „Wie kann man es hassen, wenn Menschen sich lieben?“ sind ziemlich daneben. Schließlich würde man damit auch geschlechtliche Liebe zu Kindern begründen können!

    • Eifällter

      Also.
      Homosexuelle werden zu häufig auf das körperliche reduziert. NATÜRLICH lieben sie sich.
      Ein Kind „liebt“ hingegen keinen Erwachsenen.
      Hier wird Macht ausgeübt und Gewalt angewendet.
      Das sind kranke, perverse Ansichten und stehen im krassen Widerspruch zur Liebe, die homosexuell lebende Partner füreinander haben…und diese Liebe beruht auf Gegenseitigkeit.
      Ungarn zeigt derzeit vor, wie man es schrecklich falsch machen kann.
      Da wird Homosexualität und Pädophilie in Gesetzen auf eine Ebene gesetzt….ganz ganz traurig….

      • Habe die Kommentare verfolgt.
        Auffällig ist, wie alle die sich aufregen, alles auf Sex reduzieren, sich über zu viel Sexismus beklagen und alles in einen Topf werfen.
        CSD, Homo-Pädophälie, Missbrauch in der Kirche….. jeden unter Generalverdacht stellen. Jetzt wird selbst krampfhaft versucht ein Schildchen zu diskriditieren.

        Was zufälliig keiner erwähnt sind: Tägliche hetero Vergewaltigungen + Tötung, Sexuelle Übergriffe/Gewalt in der hetero-Ehe, Hetero-Pädophälie ( Denkt nur Dutroux), Kinderpornographie,….

        Aber große Reden schwingen und den moralischen Zeigefinger rausholen.

      • Boah nee...

        „Homosexuelle werden zu häufig auf das körperliche reduziert. NATÜRLICH lieben sie sich.“

        Es geht doch schliesslich hier, bei diesem Umzug, um beim Thema zu bleiben, um geschlechtlichen Verkehr, welcher nichts mit dem „normalen“ Hetero Sex zu tun hat, oder?
        Ob das etwas mit „Liebe“ (rein platonisch/gefuehlsmäßig), also dem/der Partner/Partnerin gegenüber etwas zu tun hat…?
        Falls alle, ohne weitere Bedingungen, sich lieben ohne sich näher zu kennen, bleibt das den Protagonisten selber vorbehalten. Meinen Segen haben sie. Inge Langer ebenfalls! :-)

    • Superhirne

      @Willi Müller, Boah nee
      Welche knappe Botschaft, die spinnenden Superhirne wie ihr nicht verdrehen könnt, hättet ihr denn auf’s Schildchen gepinselt? Bitte beschränkt euch auch auf maximal 9 Worte.

      „Make love not war“ kommt nicht infrage. Aufruf zur Pädophälie, Vergewaltigung und was man noch weiterspinnen könnte.

  22. besserwisser

    Die Christopher ’s sollten mal eine Reise nach der Ukraine zur Front machen, da würden Sie herzlichst empfangen an der Front .
    Deren Hintern würden Ihnen Heiss gemacht so das sie auf andere Gedanken komen würden diese wichtig Touer.
    Mögen sie doch zuhause fummeln unter ausschluss der öffentlichkeit.
    Normale Menschen gehen auch nicht auf der Stasse ihre Bettgeschichte sehen lassen.

  23. Frank Mandel

    Zu meiner Jugend Zeit gab es Punks, Popper, Skinheads, Rocker, Loveparade Teilnehmer, Schwule, Lesben, Heteros, und Partys haben wir zusammen gemacht.
    Da musste nix von einander getrennt werden und im Vordergrund gestellt werden.
    Das lief alles so ab.
    Schlagermove kam dann noch auf aber auch da gesellen sich unterschiedliche Menschen zusammen.
    Sexualität geht zwei Menschen an.
    Wozu also Schaulaufen?
    Debatten hier aufkommen lassen, die doch hier gar keine sind.
    Wer seine Sexualität politisch demonstrieren muss, hat Gründe dafür oder eventuell auch keine?
    Wer politische Themen demonstrieren muss, sollte die Freiheit immer haben aber eben auf sachlicher Ebene.
    Das sehe ich bei den Umzügen nicht mehr.
    Trotzdem alles Gute.
    Aber nicht auf jeden Zug aufspringen…

    • Die Vorstellung, es ginge hier um ein „Schaulaufen“ oder Reklame für Homosexualität, beruht auf einem Missverständnis. Es handelt sich beim Christopher Street Day um einen Gedenktag an den 28. Juni 1969, an ein Aufbegehren gegen immer wieder stattfindende gewalttätige Razzien der Polizei an Orten mit trans- und homosexuellem Zielpublikum, an Misshandlungen und Willkür der übelsten Art. Solcher Art von Gewalt übrigens, wie sie manche der Foristen hier (und sei es von tschetschenischen und albanischen Gesinnungsgenossen ausgeübt) den Feiernden wünschen und einer vermerkt, in der von ihm offenbar bevorzugten Nazizeit habe es das alles nicht gegeben. Diese Leute beweisen selbst, ebenso wie solche, die einen angeblich menschenfreundlichen Gott (in dessen Anhängerschaft ich selten so fröhliche Gesichter sehe wie auf den Bildern) um Verhinderung des Umzuges bitten, dass diese Demonstration immer noch ihre Berechtigung hat.
      Abgesehen davon ist festzustellen, dass sich offenbar die aus eigenen Fantasiewelten gespeisten seltsamen Erwartungen im Vorfeld über den Ablauf nicht erfüllt haben. Viele Menschen, die sich der Szene nicht zurechnen, haben zudem ebenfalls aus Solidarität an diesem fröhlichen Umzug teilgenommen. Auch ist davon auszugehen, dass das Abendland durch die Veranstaltung nicht untergegangen ist.
      Nach den üblen Inhalten dieses Forums habe ich mich entschlossen, nächstes Mal teilzunehmen. Ich begreife die Veranstaltung auch als Demonstration gegen Engstirnigkeit und Intoleranz.

      • Treffend!

        Treffend formuliert!
        Kommentare von bigotten, religiös fanatischen und reaktionären Geistern wie „Eiflerin“ und „Peter Müller“ verdeutlichen, dass solche Veranstaltungen (zumal in der Eifel, wo die Aufklärung noch nicht in alle Dörfer gelangt ist) weiterhin notwendig ist.
        Weiter so!

    • Herr Mandel, zu ihrer Jugendzeit gabe es den Patagraphen 175 in Deutschland. Ein Überbleibsel aus der Nazizeit. Homosexuelle wurden gerne denunziert und für Jahre in den Knast gesperrt. Der Paragraph 175 wurde erst 1994 aufgehoben. Keine Ahnung von Sie Ihre Jugend verbracht haben und ob Ihr Verstand nicht allzuoft vom wilden Teiben in den 70gern berauscht war. Ich lese Ihre Kommentare eigentlich gerne.Haben hier outen Sie sich sich als blinde und hohle Nuss.

  24. Guido Scholzen

    das ganze erinnert doch sehr an die Love-Parade der 90’er Jahre.
    „Friede-Freude-Eierkuchen“ in der Eifel. 😉🥳🤪
    Aber was sollte und wollte Antoniadis in St.Vith? War der als Privatperson dort zugegen?
    Holt die Poitik raus aus der ganzen Sache!

  25. @eiflerin
    Ich frage dich was für die Kirche schlimmer ist der Umzug von liebende Menschen in St Vith oder die Dramen ( töten Vergewaltigungen misshandlungen ) an den Kinder der Eingeborenen in Kanada wo der Papst sich persönlich entschuldigen muss aber keine Entschädigung bezahlt von den Milliarden die der Klerus in Rom verwaltet

    • eiflerin

      @Maes nicht jeder Priester, Bischof, Kardinal, ist ein Kinderschänder, Vergewaltiger. Natürlich finde ich es nicht gut, was in Kanada geschehen ist. So viel wie ich weiss, hat der Staat damals von der Kirche verlangt die Indige Völker zu sozialisieren, indem sie in Heimen gesteckt wurden und dort auch “erzogen“ werden sollten.
      Man muss aber auch sagen, dass in meiner Schulzeit auch wir von den Lehrern gechlagen und manchmal stundenlang stehen mussten, bei Bestrafung.
      Es ist schlimm was den Kindern angetan wurden ist, aber muss man jeden Priester, Ordensschwester, Pater, usw. verurteilen, wenn einige es zu weit treiben. Sie werden sich dafür verantworten oder mussten sich davor verantworten.

      Was das nun mit dem “Umzug“ in St.Vith zu tun hat, ich habe nicht geschrieben, dass ich diese Mensche hasse, aber es ist eine Sünde und Jeder und Jede muss sich vor dem Herr Gott verantworten, genau wie Sie und ich.
      @ Schelm was Sadom und Gomorra angeht, haben Sie es gelesen, dann können Sie sich Ihre Antwort selbst geben.

  26. Frank Mandel

    Vielleicht krieg ich viele Formulierungen nicht ganz hin, das kann ich bestätigen und weiß ich auch. Ich habe lange überlegt überhaupt zu schreiben, hab’s aber dann doch gemacht.
    Dafür bin ich aber keine „hohle Nuss“, allein die Tatsache dazuzuschreiben zeigt doch schon Interesse.
    Ich kenne die Hintergründe der Aktion wohl und bin auch mit vielen Bewegungen aufgewachsen, das war alles nicht immer leicht rüber zubringen.
    Für mich ist der CSD eine politische Veranstaltung und sollte diese Tatsache mehr in den Vordergrund stellen, wie man sich selbst gibt und wie man liebt steht auf einem anderen Blatt. Bunt ist immer schön und die Farben bestimmen das Bild aber was den CSD anbelangt, macht ne neue Nische auf.
    Ist das besser jetzt oder auch wieder blöd beschrieben? Liebe Grüße, ganz klar!

    • Corona2019

      @ – Frank Mandel

      Politische Veranstaltung ist ja wirklich möglich .
      Da hatte ich ehrlich gesagt noch nicht drüber nachgedacht.
      Danke für den Denkanstoß.
      Wählen würde ich die CSD 😉
      aber nicht.

  27. Frank Mandel

    Davon mal abgesehen, das Rumgehacke auf Herrn Minister Antoniadis kann ich nicht verstehen. Ein Politiker der sich so engagiert und immer mittendrin ist, sicherlich um den Shitstorm weiß, trotzdem hier und anderweitig Präsenz zeigt, was ist da zu kritisieren?
    Und- die SP Eupen ist eine starke Partei ja das ist sie. Jeder Zeit kann man ins Bureau fahren und Menschen antreffen, sehr bürgernah.
    Klar gibts immer etwas zu beanstanden aber ich bin vor Ort gewesen, hab Menschen von der Partei getroffen und fest gestellt, dass die dabei sind.
    Volle Punktzahl- weiter so.
    Man hat s nicht leicht aber leicht hat s einen!
    Jede Partei braucht Menschen die sich engagieren oder wenn nicht, Initiativen ergreifen.
    In dem Bewusstsein wie was rüber kommt.
    Oder eben debattieren…
    Huhu!

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