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Die Stadt Eupen will die Menschen anspornen, das Fahrrad als Fortbewegungsmittel zu nutzen

Pressekonferenz zur Vorstellung weiterer Aktionen im Rahmen von #Eupenhältzusammen und #Eupenopenair. Am Tisch der Veranstalter erkennt man (v.l.n.r.): Daniel Pavonet (#Eupenhältzusammen“), Schöffe Philippe Hunger, Schöffin Kattrin Jadin, Alain Brock (Rat für Stadtmarketing) und Guillaume Kerckhofs, Eventmanager. Foto: Gerd Comouth

In Zusammenarbeit mit dem Rat für Stadtmarketing (RSM) wird die Stadt Eupen in diesem Sommer kleine Fahrrad-Wettbewerbe anbieten, bei denen es auch etwas zu gewinnen gibt, um einerseits ihre Einwohner anzuspornen, das Fahrrad als Fortbewegungsmittel zu nutzen, aber auch um die Stadt für Fahrradtouristen atraktiver zu machen.

Bike&Win ist eine App, die anhand von kleinen Wettbewerben ihre Nutzer dazu anspornt, regelmäßiger das Fahrrad für alltägliche Fahrten zu benutzen.

Diese App ermöglicht es, an privaten (für eine bestimmte Zielgruppe) oder öffentlichen Wettbewerben teilzunehmen, entweder einzeln oder im Team. Die App ist völlig kostenlos. Weitere Infos gibt es unter www.bikenwin.com.

Guillaume Kerckhofs bei der Vorstellung der von ihm entwickelten App Bike&Win. Foto: Gerd Comouth

Die App Bike&Win errechnet beispielsweise den CO2-Wert, den der Fahrradfahrer eingespart hat. Die Bemühungen des Einzelnen werden in einem Zähler zusammengetragen, der in Echtzeit die Anstrengungen aller App-Nutzer errechnet. So kann man nachverfolgen, wie viele CO2-Emissionen dank der Bemühungen aller Teilnehmer eingespart werden konnten. (cre)

Zum Thema siehe auch folgende Artikel auf OD:

101 Antworten auf “Die Stadt Eupen will die Menschen anspornen, das Fahrrad als Fortbewegungsmittel zu nutzen”

  1. Jadin und co., bitte, jetzt reicht's!

    Die Belgier, die DGler, die Eupener fahren wie die Schweine und halten sich an nichts. 30? 90 tut’s auch… Polizei? Wie bitte? Was ist das? Hier macht man auf der Straße, was man wild, der Wilde Westen. Und dann sowas! Wieder einmal eine Erzeihungsmaßnahme! Der Traum linker Ideologie, zu der Jadin eigentlich nicht dazugehören sollte: ERZIEHEN!
    Und, make no mistake, ich bin sportlicher und fitter als 99% der Leute!
    Diese Bevormundung auf der einen Seite, dieser absolute LAxismus auf der anderen, ist eine Schande für das Land.

    • Kattrin JADIN

      Hallo Zusammen,
      Ich habe jetzt zwar nicht genau verstanden was Sie genau meinen? Aber bin für Anregungen gerne offen.
      Es geht auch hier nicht um “Erziehungsmassnahmen” ( da bin ich per sa allergisch gegen :)) sondern eher darum hier durch die Nutzung der App spielerisch an Wettbewerben ( mit dem Fahrrad,das stimmt!) teilzunehmen. Die Preise, die es zu gewinnen werden gibt sind hauptsächlich im Kultur- Sport- Horecabereich oder auch dem Einzelhandel unserer Stadt anzusiedeln… Fit bin ich übrigens auch 🙂 selbst wenn ich das Rennrad meines Vater erst mal wieder fit bekommen muss für diesen Sommer. Liebe Grüße, Kattrin

  2. Daniel Pavonet (#Eupenhältzusammen“), Schöffe Philippe Hunger, Schöffin Kattrin Jadin, Alain Brock (Rat für Stadtmarketing) und Guillaume Kerckhofs, Eventmanager
    ///
    Neben den Schöffen, machen diese Leute das ehrenamtlich oder werden die dafür bezahlt?

  3. liebe Grüne Stadtverwaltung,hört auf uns erziehen zu wollen,das übernehmen in der Regel die Eltern,aber es reicht wirklich mit Ihren gesamten Verboten und Vorschriften und Abenteuerlichen Angebote für diesen gesamten Blödsinn brauchen wir Euch nicht ,geht ins Sommerloch und verschont uns.Ich frage mich jetzt schon wo dann die ganzen Reisebusse welche Eupen überlaufen werden,den Parken

      • Sportler

        Es geht um Eupen, aber für die nördliche DG wäre – touristisch/wirtschaftlich – eine lückenlose und gut ausgebaute Anbindung von Kelmis an die Ravel-Strecke 38 (Bleiberg) sowie eine – autofreie! – Anbindung an die Ravel-Strecke L48 (Raeren) von hoher Wichtigkeit! Diese Anbindungen würden die „Lücke“ zwischen der nördlichen DG und der Wallonie schließen und 2 Ravel-Strecken verbinden, welches Potential…

    • Rennstrecke

      Ravel durch Eupen, von mir aus. Ich gehe nie wieder da spazieren, denn die Fahrradfahrer nutzen diesen als Rennstrecke und nehmen keine Rücksicht auf Kinder und Fußgänger, kein klingeln oder rufen aber mit 50kmh 10cm an einem vorbei fahren. Der schwächere Verkehrsteilnehmer, in diesem Fall der Fußgänger hat immer „vorfahrt“ oder ist im Recht auf dem Ravel. Das müssen sich diese Verkehrsrowdies mal merken. Aber motzen einen an auf der Straße, wenn man an denen vorbei fährt, obwohl sie außerhalb geschlossener Ortschaft an 2 oder mehr nebeneinander fahren. Ha ab einer gewissen Größe ist das erlaubt, respektiere ich dann auch. Die nehmen keine Rücksicht auf Fußgänger oder Verkehrsregeln, ich nehme keine Rücksicht mehr auf Fahrradfahrer, wenn ich Vorfahrt habe nehme ich mir die, mit allen Konsequenzen für die Radfahrer.

      • Radfahrer

        Ernsthaft, das Leben eines anderen riskieren aus Rache?
        Und ich möchte gerne sehen wie die Radfahrer mit 50 kmh über der Ravel fahren? Selbst ein E-Bike schafft das nicht.
        Man sollte doch bitte die Kirche im Dorf lassen und nicht wegen der Dummheit manch anderer einfach Selbstjustiz üben. Es gibt mehr Idioten hinterm Steuer als auf dem Sattel.

          • Das gängige Pedelec fährt nur bis 25 km/h mit elektrischer Tretunterstützung. Es gibt auch seltenere Exemplare, bei denen der Motor mit 40 km/h nichts mehr tut. Mehr schaffen Autos, wie vor einiger Zeit z. B. innerorts in Berlin, wo per Auto ein anderer Autofahrer mit 170 km/h zu Tode gefahren wurde. Das ist schon ziemlich beachtlich und noch geringfügig gefährlicher als diese fiesen Fahrräder. Deshalb, liebe(r) „Rennstrecke“ gehen Sie am besten vorsichtshalber auch an keiner Straße mehr spazieren, auf der Autos fahren. Sicher ist sicher, dann sind Sie sogar vor allen Verkehrsgefährdern geschützt!

              • Das habe ich durchaus verstanden. Aber es hat keine Logik, das Thema Verkehrswegeverbesserung für eine Gruppe von Verkehrsteilnehmern mit dem Fehlverhalten eines Teils dieser Gruppe zu vermischen. Tun wir das, müssen wir ehrlicherweise auch die anderen Gruppen in den Blick nehmen. Die Folge wäre, dass wir die Verbesserung Verkehrswege/Sicherheit für alle Gruppen von Verkehrsteilnehmern schlecht finden müssten. Denn weder Autofahrer, Biker, Fußgänger noch Radfahrer sind frei von Verkehrssünden. Der hier präsentierte enge Blick schmerzt mich etwas, denn ich bin Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger. Etwas mehr Feindifferenzierung ist hilfreich im Leben und kann zu sachgerechten Lösungsansätzen führen.

                • :“Das habe ich durchaus verstanden. Aber es hat keine Logik, das Thema Verkehrswegeverbesserung für eine Gruppe von Verkehrsteilnehmern mit dem Fehlverhalten eines Teils dieser Gruppe zu vermischen. “

                  Sehen’Se und genau das wird hier (nicht nur hier) permanent mit den Autofahrern gemacht. Das stört mich.

  4. peter Müller

    Die Stadt Eupen will die Menschen anspornen, das Fahrrad als Fortbewegungsmittel zu nutzen

    Da bin ich dabei. Aber da muss man erst Vorraussetzungen für schaffen. Ich setzte mein Leben nicht auf’s Spiel, um den Lascheterweg zu befahren. Nur mal um eine Strasse zu nennen.

  5. Drahtesel

    Wäre es nicht mal angebracht,erst einmal Fahrradgerechte Strassen oder Fahrradwege, auch im Umfeld der Stadt Eupen anzulegen, denn diese sind meist in einem katastrophalen Zustand, geschweige denn „Gefährlich“.

  6. Pensionierter Bauer

    Wenn soviel für die Fahradfahrer gemacht wird, dann ist es aber auch höchste Zeit, dass die Fahrradsteuer wieder eingeführt wird. Als nicht fahrradfahrender Autofahrer bin ich es leid, dass ich immer für diese Verkehrshindernisse mitzahlen soll.

    • @ PB

      Lieber Pensionär, Sie sprechen mir aus der Seele. Mit einem unfassbaren Selbstbewusstsein beanspruchen viele Fahrradfahrer die Straßen für sich alleine, ohne auch nur einen Cent für die Benutzung zu zahlen. Soetwas nannte man früher „Trittbrettfahrer“.

      • Vergessen wir ein Nummernschild und Tüv nicht.
        Damit die Räder auch mal sicher bremsen und die Cowboys auf 2 Rädern auch mal zur Rechenschaft gezogen werden können.

        Das wäre mal eine Initiative, Frau Jadin.

    • Christophe Ponkalo

      Na dann freuen wir uns auf ein Strassenlockdown … nur noch diejenigen, die eine Strassensteuer zahlen dürfen drauf … keine Fahrräder, die zahlen nichts, keine Fussgänger, die zahlen nichts (ach bitte nicht vergessen, die Zebrastreifen zu entfernen, die stören dann eh nur), Rollstuhlfahrer können auch schauen, wo sie rollen, aber nicht auf der Strasse, Hunde, Katzen, Wild und Co. sollten doch bitte auch sofort verboten werden, sie zahlen nichts …

      • Mir kommen die Tränen.
        Fehlen noch „für“ unsere Kinder auf Ihrer Liste. Dann kann keiner mehr was sagen.

        Keine Autos = keine Steuer = Kein Strassenbau.
        Die Nörgelr sagen jetzt: Wo ist der Unterschied bei den Schlaglöchern.
        Aber so soll in der grünen Zukunft das Geld herkommen?
        Ah, verstehe! Ist wie beim permanenten grünen Strom ohne Kohle und Atom .
        Keine Idee, keine Antwort aber der ist garantiert da.

  7. Ermittler

    Ihr nennt eure Fahrad über Nispert -Kappele links ab -durch die Gase nach Kettenis-dann rechts (kenne den Ortsname nicht)an einige Bauernhöfe vorbei ,nach etwa 2 kilometer rechts hoch durch Waldweg dann kommt ihr oben an der Strasse und sofort gegenüber ist der Waldweg der euch nach Mostert bringt und Talsperre usw. Es gibt so viele Ziele man muss nur Fahren dann habt ihr etwas zutun als nur dummes Zeug zuschreiben.

  8. Originalkommentar im Grenz Echo, in der Kirch- und Klosterstasse haben die Restaurateure sich auf den Parkplätzen und Bürgersteigen breitgemacht?
    Sogar der Reporter hat noch immer, nach 9 Jahren, nicht begriffen, dass es in einer Begegnungszone keine Bürgersteige gibt!

  9. Oh dann gibt es dann endlich eine Rad Spur im Olengraben und roten Berg und am Ravel muss auch etwas getan werden
    M.F.G ein Radfahrer aus der Unterstadt der immer noch den Mut hat den Olengraben drauf zu radeln

  10. Atomicblue

    In Ostende gibt es ähnlich dumme Gedankenspiele. Der dortige Stadtrat hat in Lederhosen beschlossen, Sessellifte zu ordern und Bergtouren zu organisieren. „Ostende klettert“ lautet der überraschende Sommerslogan. Die Küstenstadt bietet ja die idealen Voraussetzungen… und das Corona-Sommerloch muss ja auch irgendwie überbrückt werden.

    Bevor nicht sämtliche Niveauunterschiede in Eupen ausgeglichen sind (die Unterstadt könnte man zu Radfahrzwecken vielleicht zuschütten ?) sollte man den Eupener Verkehrshindernissen, welche die Zweirad-Rambos zweifellos sind, den Zugang zum Zentrum untersagen und den Autofahrern wieder zu ihrem Recht verhelfen.

    Wir sind nicht in Flandern !

  11. Johann Klos

    Sicher ist es einfacher in Städten wie Mastricht die Leute zum Radfahren zu animieren als in Eupen. Gerade weil hier in Eupen Fahrad unfreundliche Teilstrecken vorherrschen muss auch seitens der „“Planer „“ wenigstens parallel zur Ankündigung einiges Verkehrstechnisches verãndert worden um den Radfahrer auch die notwendige Sicherheit zu gewãhren. Hier liegt noch so einiges im Argen .
    Auch ein solches Unterfangen beginnt man mit dem Erstellen einer überarbeiteten Verkehrs und Sicherheitsplanung. Man muss dann auch bereit sein etwas Geld in die Hand zu nehmen

  12. Fahrradtourismus?

    Es ist schon bemerkenswert mit wie viel Vehemenz Frau Jadin und Herr Hunger grüne Ideologien boosten – glauben die Beiden wirklich, dass ausgerechnet „der Fahrradtourismus“ der Stadt Eupen und dem Horecasektor den erhofften Wohlstand bringt? Wenn dem so wäre, sollte man auch darüber nachdenken den Stadtpark und Klinkeshöfchen zu Zeltplätzen um zu funktionieren …

    • Ja, könnte ich mir sehr gut vorstellen. Wenn man so rücksichtslos durch Eupen fährt wie sehr viele Radfahrer es zur Zeit bereits machen, ist sogar eine Steigerungsrate zu erwarten. Mir selber ist es wurscht, ich sitze ja sicher in meiner Blechkarre. Ist halt immer einfacher auf dem bösen Autofahrer rumzureiten.. Diese Möchtegernradprofis sind oft nichts anderes als rücksichtslose Egoisten. Als Fussgänger in Eupen habe ich auf jeden Fall mittlerweile mehr Angst vor Fahrradrowdys als Autofahrern. Traurig daran ist auch, dass unsere Polizisten anscheinend bei Radfahrern komplett blind sind oder sich als nicht zuständig fühlen. Obwohl Zuwiderhandlungen festgestellt werden, wird noch nicht einmal eine mündliche Verwarnung oder sofortige Erhebung ausgestellt. Bei den Fahrradfahrer wird anscheinend immer beide Augen zugedrückt. Konnte dieses leider jetzt schon des Öfteren beobachten. Es wird auch in dieser Hinsicht höchste Zeit, dass die hiesige Polizei endlich ihre Arbeit macht. Gleiche Verpflichtungen und Recht für alle Verkehrsteilnehmer.

  13. besserwisser

    ich werde wohl draufaufmerksam machen das viele Radfahrer und elektofahradfahrer zu schnell durch die stadt fahren,. Sie werden ja nicht erfasst von den geschwindigskeitskontrollen, deshalb erlauben sich ciele mit 40-50 km/h durch die begegnungszone und 30er zonen zu rasen.
    Also es ist echt kriminell wie manche radfahrer sich im Verkehr verhalten, da sollte man doch mal durchgreifen

  14. peter Müller

    Ein Spaziergang um die Wesertalsperre zeigt einem ,dass das nicht ganz ungefährlich ist. Man muss schon richtig aufpassen,wenn Links und Rechts jemand geräuchlos an dir vorbei saust.
    Wenn man auch Touristen in der Stadt haben möchte , sollte doch man doch auch einen Wohnmobilstellplatz in der City einrichten . Denn von der Wesertalsperre wo Sie verbotenerweise stehen kommt kein Tourist in die Stadt. Jede Stadt hat so einen Platz , in Eupen wurde ja dagegen Protestiert. Städte leben vom Tourismus,aber dann muss man etwas dafür tun. Natürlich nicht die Autos durch die Stadt fahren lassen. Es gibt soviel zu tun, aber alles wurde vernachlässigt.

    • Müllerunsinn

      Keine Autos in der City haben wollen, aber jetzt ein Wohnmobilstellplatz in der City vorschlagen.
      Sie müssen ein Grüner sein. Was rauchen Sie denn so ? Wechseln Sie lieber mal den Dealer.

      • Die Idee mit dem Wohnmobilstellplatz ist gar nicht so übel. Eupen sollte sich mal etwas kreativer geben statt seit Jahren immer die gleichen Themen aufzukochen.
        Ein anderes Muss wären endlich Windräder um Eupen oder zumindest eine Teil davon mit Strom zu versorgen. Das müsste für eine grüne Bürgermeisterin doch eine Herausforderung sein!
        Aber nein, hier geht´s nur um Blumenkübel und um den Eismann.

        • @Theresa
          Dann kann man nur hoffen, dass so schnell wie möglich ein Windrad in Ihrer Nähe an Ihrem Wohnsitz gebaut wird. So können Sie es auch dann richtig geniessen.
          Viel Blablabla, aber wenn es dann in Ihrer Nähe gebaut wird, sind Sie sicher die Erste welche dagegen protestieren geht.
          Hört sich ja gut an….Wasser predigen….aber selbst Wein trinken….(würde EkelAlfred schreiben).

          • Na klar, Herr oder Frau Windrad. Das Teil sollte man natürlich bei mir im Garten aufstellen…
            Warum sollen Windräder nicht im Industriegelände, Nähe Autobahn, außerhalb des Stadtzentrums gebaut werden? Meinetwegen auch auf Schönefeld im Wald.
            Wie kann man nur so bösartig sein?
            Außerdem würde ich nie gegen Windräder protestieren (aber wohl gegen Atommülllager), ich bin doch kein Walhorner!

  15. Atomicblue

    Vorschlag: Für den Fahrrad-Wettbewerb bietet sich in Eupen die Edelstraße an. Hier können von den mutigen Fahrern Höchstgeschwindigkeiten erreicht werden, gemessen und bewertet wird dann im unteren Bereich der kürzeste Bremsweg.

    Der Sieger erhält die Eupener Freiluftmedaille. Die Stadt braucht nicht unnötigerweise gesperrt zu werden, Radfahrer, manche hiesige Politiker und Rucksack-Touristen, die ohnehin nur kleines Geld im Zentrum lassen, bleiben fern und überlassen den Stammgästen der City die Terrassen, da diese zum großen Teil das ganze Jahr über dafür sorgen, dass im Zentrum der Rubel rollt und dass der Einzelhandel existieren kann.

  16. Erboster EUpener

    Sollen die Herrschaften das erstmal vormachen!
    Wenn man sieht, wo die überall mit Auto , teilweise samt Chaffeur, hinfahren.
    Da geht unsereines zu Fuß hin, aber hier heisst, zeigen was man hat!

  17. Die Herrschaften sollen sich mal ein Beispiel an Flandern nehmen punkto Fahrrad wenn noch mehr Fahrradfahrer 🚴🏼‍♂️ auf den Straßen unterwegs sind dann kann man von Glück Reden das die Autofahrer die Nerven behalten und nicht noch mehr Unfälle mit Fahrradfahrern passieren.

  18. Besorgte Mutter

    Was wird es denn schönes zu gewinnen geben?
    Geldpreise, eine Kreuzfahrt, eine Flugreise, ein nagelneues Auto, einen Gutschein für ein Bioessen im Restaurant oder wird man den Leuten die Ladenhüter Eupener Geschäfte hinterheischmeißen?
    Man solle bei solche komischen Ideen auch bedenken, dass Fahrradfahrer nur selten Großeinkäufe in der Stadt erledigen und dass diese meist nur bei angenehmen Wetter umhergeisternd den restlichen Verkehr behindern.

  19. Otto-Normal-Fahrradfahrer

    Sicherlich ist jede Initiative willkommen, um Touristen, Kunden, einfach Leute nach Eupen zu ziehen. Das aber über die Fahrrad-App. zu machen, (die im übrigen seit langem existiert !!) ist Unsinn:
    Mich und meine Kinder setze ich nicht der Gefahr aus, über Aachener-, Herbestahler- oder Vervierserstrasse nach Eupen zu radeln.
    Mir traue ich (leider) nicht zu, Rotenberg, Kaperberg, Neustrasse, Hook oder Frankendelle zu erklimmen.
    Und vom Werthplatz zum Marktplatz spaziere ich lieber.
    Also eine völlig unsinnige Initiative – was Eupens „Stadtmarketing“ anbetrifft.
    Auswärtige können Eupen einzigartige Sachen entdecken, Gebäude und Ecken, die der Espener gar nicht mehr sieht. Aber zu Fuss … und an den Schaufenstern vorbei.
    Neuerungen ? Ja ! Aber fangt mit dem RSM an !

  20. Rennstrecke

    Wenn mein Kind tot gefahren wird wegen so jemandem auf dem Ravel, weil das keine Hunde an der Leine sind, dann brauch ich die Kirche nicht im Dorf lassen. Die riskieren das Leben meiner Kinder oder meins. Wenn man meint als Radfahrer sich an keine Verkehrsregeln halten zu müssen, dann sollt ihr mit den Konsequenzen leben, punkt, selber schuld.
    @ oh nein,
    Ich gehe nicht auf der Straße spazieren, nur da wo es normal sicher ist. Bürgersteig, Wald, Fußgängerzone !!! Oder heisst das jetzt Fahrrad Zone.
    Ravel !!! –>Rennstrecke, stimmt da geh ich nicht mehr, ist besser für die anderen Rennfahrer mit ihrem Rennrad ohne Straßenzulassung.

  21. damit Eupen Verkehrstechnisch voran kommt, könnte man über
    eine Pferde-Straßenbahn nachdenken.
    Bevor ich Straßen sperre, sollte man auch über alternative Fahrmöglichkeiten für Bürger nachdenken.

    • Eupen sollte man was völlig Neues bieten.
      Ich plädiere für eine „Rolltreppe/band“ quer durch die Stadt.
      Auf dem Parkplatz ankommen, kann man sich auf’s Band stellen und runterspringen wo man will.
      Da kann man dann auch sein Fahrrad mitnehmen, wenn man unbeding mit dem Rad durch die Stadt muss und die Füsse nicht reichen.
      Das Ganze natürlich geräuschlos, abgasfrei und solarbetrieben.
      Wenn ich mir richtig überlege, wäre eine Seilbahn kostengünstiger und schneller umgesetzt.

      Für Leute die eine Rolltreppenphobie (oder doch die Seilbahn?) haben stehen auf den Parkplätzen kostenlose Segways und für die ältere Generation Fahrradrikschataxis bereit.
      Als Fahrer der Rikschas fungieren die Fahrer der Politiker und die ebenfalls jetzt überflüssigen Stewards.
      Dieses Konzept wird Neugierige aus aller Welt anziehen. Eupen boomen.

      Denkt mal drüber nach, Ihr findigen Weltverbesserer im Rathaus

  22. Einnahmequelle Fahrradtourismus

    Der herkömmliche Fahrradtourist parkt sein Gefährt vor der Mariensäule, öffnet seine Packtaschen, packt seine Butterbrote und seine Trinkflasche aus, setzt sich auf eine öffentliche Bank und picknickt. Seine gefüllte Blase entleert er, mangels öffentlicher Toiletten, in einer der umliegenden Kneipen und … fährt weiter! Ein wahrer Gewinn für unsere überaus wichtige Gastronomie, die anscheinend für unsere Stadt der vorrangigste Berufszweig ist.

  23. MTB Fahrer

    Ich weis nicht was diese ewige Nörgelei soll. Es wurden über 3000 Knotenpunkte im deutschsprachigen Gebiet installiert. Auf der Seite von
    http://go.eastbelgium.com/routenplaner-wandern# kann man sich unzählige Strecken aussuchen , deren Länge selbst bestimmen und dann auf dem Smartphone übertragen. Man muß dazu allerdings die App runterladen.Und das geht auch im Hertogenwald und Venn . Man muss allerdings am besten Wanderstrecken auswählen denn die Schilder für MTB. fehlen noch größtenteils. ( so festgestellt im Raume St. Vith) Also setzt euch aufs Fahrrad und geniest die Natur . Wir haben so schöne Wälder.

    • Piersoul Rudi

      @ peter Müller(28/06/2020 08:17);
      In andere Städten Belgiens „funktioniert das zwischen Radfahrer und Fußgänger“ nicht besser als in Eupen.
      Ich bin regelmäßig in Lüttich==Katastrophe; Hasselt, Gent, Antwerpen==Problematisch.
      Die andere wallonische Städten sind noch schlimmer dran.
      Nur NL…da funktioniert das ziemlich reibungslos…obwohl es da auch „Rindviecher“ gibt.

  24. Kläusschen

    So gut funktionniert das auch nicht in Münster. Dort sind viele Radwege einfach auf den Bürgersteig aufgemalt; Der Fussgänger hat dort eine ganz schmale Spur. Es ist an manchen Stellen dort sehr gefährlich.

  25. peter Müller

    Damit magst du Recht haben Kläusschen, aber es funktioniert !!. In Eupen wirst du niemals etwas richtig machen. Da der Eupener eben im Dorf lebt und auch so denkt, ist es schwierig ihm etwas neues oder anderes zu vermitteln.

    • Kläusschen

      @Peter Müller
      Es funktionniert eben nicht. Auch Münster muss improvisieren. Gemalte Linien auf vorher existierenden Strassen, sehr schmale Wege für Fussgänger, ständig Konflikte zwischen Fussgängern, Radfahrern und Autofahrern.
      Jetzt hat Münster den Vorteil, flach wie eine Hand zu sein. Es gibt in Münster, wie in jder Universitätsstadt welche in der Ebene liegt, viele Radfahrer, ganz einfach weil es viele junge Leute gibt.
      Eupen’s Zentrum ist doch sehr hügelig, die Altersverteilung ist ungünstig. radfahren kann man dort wenn man sportlich ist.
      Bleiben die E-Bikes, aber da tut sich ein neues Problem auf: viele E-Biker beherrschen ihr Gerät nicht, da sie jahrelang kein Fahrrad mehr benutzt haben, das wird zu Verkehrsunfällen führen.
      Einziger grosser Vorteil Eupens snid die riesigen Wälder, wo man sich sowohl als Fussgänger als auch als Radfahrer herrlich bewegen kann, fast gefahrenlos.

      • Von wegen gefahrenlos. Es ist mir schon mehrmals passiert, dass die Kinder beinahe von Mountainbike Rowdies an der Talsperre über den Haufen gefahren wurden. Die Idioten kamen mit über 50 kmh um die Kurve geschossen. Respekt und Rücksicht ist bei manchen Radfahrern inexistent. Fairerweise muss man sagen dass viele Radfahrer Rücksicht nehmen. Das sind aber meistens Familien und Senioren.

  26. Ökoerzieherin vom Rathausplatz

    Ehe die „Erzieherinnen“ aus dem Rathaus Lektionen erteilen, sollten sie vielleicht erst ihre eigenen Hausaufgaben machen… kein durchdachtes Mobilitätskonzept, keine sinnvolle Umgehungsstraße, Zersiedelung der ländlichen Vororte (siehe Kettenis), zahlreiche Straßen ohne korrekte Gehwege oder geschweige denn richtige fahrbahngetrennte Radwege, große Einfallstraßen an denen einerseits munter Privat- und Appartementhäuser gebaut aber weder ausreichend Parkplätze (Zweitwagen oder Besuch stehen auf dem Gehweg) noch familienfreundliche Anbindungen per Rad oder zu Fuß zu Innenstadt oder Schulen in die Planung aufgenommen werden, große Asphalteinöden (à la Werthplatz), ursprüngliche Anliegerwege werden plötzlich Durchfahrtsstraßen (siehe Klösterchen-Josephine-Koch/Park), verwirrende Sperrungen und stets ändernde Einschränkungen in der Innenstadt mit immer mehr Neubauwohnungsmegaprojekten … die Erzieherinnen sollten mal in die Urbanismusgrundschule und fleißig die Voraussetzungen für mehr (sicheren und attraktiven!) Rad- und Fußverkehr in Städten erlernen … und das schreibe ich als jemand der gern und sportlich mit dem Rad die Eupener Bergelchen befährt…

    • Unglaublig

      Ich bin etwas überrascht. Gab es diese Probleme nicht schon vorher?
      Ich habe diese Konstellation nicht gewählt aber ich werde sie auch nicht für damalige verpasste Möglichkeiten verantwortlich machen. Das wäre nicht fair.
      Vielleicht braucht es nur etwas Zeit. Aber wer hat die noch? Oder „wer will sie haben“? Es muss heutzutage alles sofort passieren und funktionnieren. Aber auch nur wenn sie „meine“ Interessen erfüllen. Wer sind schon die Anderen?

      • Piersoul Rudi

        @Unglaublig(28/06/2020 21:09)
        Zu Ihren Satz;
        …Vielleicht braucht es nur etwas Zeit…
        Wie viele Jahren gibt es die Probleme in Eupen schon???
        Wie viel „Zeit“ brauchen diese/unsere Eminenzen denn noch um eine Lösung zu finden???
        Die Probleme die uns „Ökoerzieherin vom Rathausplatz(28/06/2020 11:48)“ auflistet gibt es schon seit Jahr und Tag…also seit eine Ewigkeit!!!!
        Eine Lösung findet niemand…oder will keine finden…auch möglich.

  27. Ming Sching sin fing

    Selten so etwas inkonsequentes gesehen.
    Seit Tagen fahren auch nach 18 Uhr Unmengen von Pkws durch die Stadt.
    Polizeipräsenz? Fehlanzeige.
    Gestern um 14 Uhr war die Stadt bei Sonnenschein wie ausgestorben.
    Ein Anwohner der sich als unbeugsamer Gallier ausgibt und dies auch durch sein Kennzeichen in Szene setzt fuhr siebenmal eine Ehrenrunde, germanische Staatsbürger die der belgischen Beschilderung nicht mächtig zu sein scheinen und Anwohner der Neustrasse, auch gerne der Fraktion des rechtsfreier Raumes aus dem Osten zugeordnet sowie ein Quadfahrer der bewies dass er mit 60 kmh den Gästen des Ratskellers mit 10cm Abstand vor den Füßen vorbeifahren kann.
    Die neuen Behindertenparkplätze der Klötzerbahn sind ein Griff ins Klo. Ich habe in den letzten beiden Wochen nicht ein einziges Fahrzeug dort parken sehen.
    Vergessen Sie die Sperrung an die sich eh keiner hält, bzw nicht konsequent kontrolliert wird und kehren Sie zum Normalbetrieb zurück.
    Fazit : Die grün-blauen Mini Diktatorinnen sind nicht einmal fähig eine einfache Innenstadtsperrung umzusetzen. Gnade uns Gott wenn einmal wichtige Entscheidungen anstehen.

  28. Anstatt Unsummen Steuergelder in solchen App‘s reinzuschmeissen, sollte man dieses Geld in die hiesigen Sportklubs und deren Infrastrukturen setzen oder sich hier solche Ideen einfallen lassen.

    Die jetzige Politik wird es irgendwie schaffen, dass in Eupen ab 2022 kein Auto mehr fahren wird und somit keine Touristen diese schon längst tote Stadt besuchen will. Ihr fördert dies immer und immer weiter.

    Ich finde Radmöglichkeiten im Prinzip sehr gut und wichtig, aber man sollte jedem Bürger selber überlassen, wie er dich fortbewegen will. Ich selber werde weiter meinen Weg mit meiner CO2 Schleuder machen und dies lasse ich mir auch nicht von den Grünen und anderen Schöffen verbieten! Ich zahle in Eupen Steuern und kann somit auch mich hier bewegen wie ich will!

  29. Das ist mal wieder typisch Ecolo. Ihr macht doch eh was ihr wollt. Die Leute anspornen Rad zu fahren. Also wirklich.. Als ob Eupen nicht schon ausgestorben genug ist. Statt hier alles für Radfahrer zu investieren , solltet ihr eher mal den Geschäftsleuten unter die Arme greifen. Ich bin ein 90er Kind, hier in Eupen aufgewachsen. Damals eine belebte Stadt mit Geschäften und jetzt haben wir nur noch Friseursalons und Nightshops. Genauso wie das AugustTonnarCenter, damlals ein Gebäude auf das man Stolz sein Konnte. Überteuerte Mieten und immer mehr Einschränkungen für Geschäfte haben uns zu diesem Ergebniss geführt. Kein Wunder das alles den Bach runter geht. Also wirklich Frau Bürgermeisterin. Sie sollten sich was schämen und ihre Vorgänger auch. Eupen wird schöner.. Passender wäre Eupen wird aussterben.

  30. peter Müller

    Was haben wir denn für Geschäfte in Eupen, um shoppen zu gehen. Zwei Herren Boutiquen !! die Preislich nicht für das Fussvolk sind und dann noch 1,2,3, !!! Damengeschäfte auch nicht gerade billig. wo sind die Geschäfte wo man billigere Sachen kaufen kann. es fehlt ein Mix aus teuren und billigen Geschäften Was nutzen mir 15 Frisöre, 5 Nightshops und 3-4 Telefonanbieter und 20 Fressbuden.

  31. Es ist lebensgefährlich mit dem Rad durch Eupen u Umgebung. Wieder ein tödlicher Unfall in der Oe, weit u breit kein Fahrradstreifen. Wann begreifen die Grünen dass man endlich systematisch mit Konzept und guten Willen Fahrradwege schaffen muss!? E-bikes boomen, Kinder boomen usw. Wachet auf ihr Angsthasentheoretiker!

  32. OSTBELGISCHES Problem

    Hier wird gerast was das Zeug hält und es interessiert niemanden. Vor allem viele Hieisge, die etwas höher wohnen, rasen wie die Berserker. Rasen, ein belgisches aber vor allem ein OSTBELGISCHES Problem!

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