Seit gut einem Monat ist sein Name aus dem täglich auf Seite 2 des Grenz-Echo veröffentlichten Impressums verschwunden – ohne jede Erklärung, einfach so, weg. Seit dem 19. Februar 2019 fragen sich nicht nur Journalisten-Kollegen: Was ist im Grenz-Echo passiert? Weshalb ist der Redakteur Patrick Bildstein plötzlich verschwunden?
Aus dem Redaktionsgebäude verlautet dazu nichts. In einer Notsituation sind die Mauern des Grenz-Echo-Verlags so dick und so dicht wie die des Vatikans oder des Kreml.
Seit den 1990er Jahren gehört Patrick Bildstein zur Grenz-Echo-Redaktion. Seit Jahren vertritt er die Redaktion beim belgischen Journalistenverband AGJPB. Als Gewerkschaftsdelegierter genießt er besonderen Schutz. Und trotzdem muss Anfang der Woche vom 18. bis 24. Februar 2019 etwas nicht Alltägliches passiert sein.
Seitdem wird unter Kollegen zwar viel getuschelt und erzählt, aber es sind alles nur Gerüchte. Der geschasste Redakteur selbst antwortet auch nicht oder nur ausweichend, wenn er von Kollegen angeschrieben wird. Und die Grenz-Echo-Redakteure gehen bei Pressekonferenzen oder bei zufälligen Treffen mit Kollegen in der Stadt lästigen Fragen aus dem Weg.
Anfangs war davon die Rede, der Grenz-Echo-Verlag werde nach Karneval eine Erklärung abgeben. Die hat es aber bis heute nicht gegeben. Die Rede ist von einem Saufgelage, an dem auch andere Redakteure beteiligt gewesen sein sollen. Genaues ist aber nicht bekannt.
Das Schlimme bei Entlassungen, über die man kein Wort verliert, ist, dass mit der Zeit in der Öffentlichkeit der Eindruck entsteht, die geschasste Person habe etwas ganz Schlimmes verbrochen, habe Geld unterschlagen oder sei einer Kollegin an die Wäsche gegangen. Insofern begeht bei einer öffentlichen Person, die ein Grenz-Echo-Redakteur nun mal ist, die Direktion Rufmord, wenn sie so lange schweigt.
Sicher ist, dass Patrick Bildstein ein unbequemer Journalist ist. Wegen seiner Art, heiße Themen ein bisschen reißerisch anzupacken, nannte ihn mal ein Kollege „Boulevard-Billi“, wobei dies keineswegs despektierlich gemeint war. Musik und Film sind seine bevorzugten Themenbereiche.
Bei der Rebellion gegen den früheren Chefredakteur Lutz Bernhardt, von dem sich das Grenz-Echo Ende Juni 2016 trennte, nachdem es zwischen Bernhardt, an dem die Direktion lange Zeit mit aller Macht festhielt, und Teilen der Redaktion zum Zerwürfnis gekommen war, soll Bildstein einer der Anführer gewesen sein. Auch in der langen Zeit danach, als die Redaktion ohne Chefredakteur arbeitete, gehörte er allein schon wegen seiner Funktion als Delegierter der Redaktion beim Journalisten-Verband zu den Führungskräften.
Bekam Bildstein jetzt wegen eines Fehlers, den die Chefetage anderen noch verzeihen konnte, nicht aber ihm, die Quittung für seine rebellische Art im Umgang mit der Direktion? Hat diese nur auf einen Fehler gewartet, um einen Anlass zu haben, einen unbequemen Redakteur endlich loszuwerden, statt eine einvernehmliche Lösung des Problems zu suchen, mit der alle Beteiligten hätten leben können? Oder wollte man in erster Linie an der Redaktion sparen, indem man einen, der nach früheren Maßstäben entlohnt wurde, als es dem Zeitungshaus noch gut ging, fristlos entlässt? (cre)
Diese Entscheidung wurde nicht im Grinsecho, sondern in der Gosperstraße bei den Leuten getroffen die auf Staatskosten dicke Karrossen fahren. Das weiß doch jeder…
Wenn eine private Zeitung nur deswegen überlebt, weil sie Subsidien aus der DG Kasse kriegt, dann stellt das ein großes Problem dar. Wenn dann noch ein Journalist zu kritisch der aktuellen Regierung gegenüber ist, dann wird das Problem noch größer.
Das man die einzige deutschsprachige Zeitung in der DG finanziell mit Steuergeldern unterstützt, damit sie überhaupt existieren kann, ist nicht unbedingt falsch. Das Problem ist nur, dass dabei die Pressefreiheit massiv beeinträchtigt wird, und das bereits seit vielen Jahren. Wenn du den aktuellen Machhabern nicht nach dem Mund redest, dann wird beim nächsten mal, wo man zusammen über die nächsten DG Finanzierung spricht, zweimal überleg, ob man noch bereit ist als Regierung ein solches Blatt zu unterstützen. Das ist eine pressefreiheitliche Katastrophe!
100% einverstanden!
Artikel 13 und Artikel 11 wurden beschlossen – Europa hat abgestimmt
Warum die Medien nicht darüber berichten ????
Zensur eindeutig und Europa wird in einem Jahr wahrscheinlich komplett zensiert durch der Artikel 13….
Guter Journalismus macht keine Kompromisse. der Redakteur Patrick Bildstein hat Prinzipien und Journalisten werden daran gehindert zu denken, zu recherchieren und die Wahrheit zu schreiben…
Es gibt immer wieder Menschen, die sich „nicht vorstellen können“, dass und in welchem Ausmaß die Medien uns tagein tagaus belügen, denn es sei „ja gar nicht möglich, ein so umfassendes Netzwerk der Verblendung zu erschaffen“, und überhaupt, die „Regierung arbeitet ja letztendlich doch immer noch FÜR uns“… Warum dann „Zensur“ (lateinisch censura) ? Der Artikel 13 verstößt gegen unser Grundgesetz. Über 200.000 Petitionen gegen das Gesetz, Stimmen von angesehenen Leuten gegen dieses Gesetz und wie viele braucht man um Aufmerksamkeit zu bekommen? Ein hoch auf die Demokratie, mal wieder.
@Baudimont: Über das neue EU-Urheberrecht (Artikel 11 und 13) ist vor der Abstimmung im Europaparlament sehr oft berichtet worden. Von dem Moment an, wo Straßburg dem zugestimmt hatte, war der Käse gegessen. Gruß
5.000.000 Unterschriften, 200.000 Demonstranten und so wenig Berichten, und gar keiner Berichtet über dass Artikel 13 das Internet zerstört !
Keiner Berichtet über dass „Freie Meinungsäußerung“ ist mit Artikel 13 nicht mehr vorhanden.
Frau Baudimont, ich bitte Sie, mehrere Berichte gab es dazu auf OD:
https://ostbelgiendirekt.be/vor-abstimmung-ueber-eu-urheberrecht-207299
https://ostbelgiendirekt.be/streit-um-urheberrecht-und-freiheit-im-netz-207405
https://ostbelgiendirekt.be/pascal-arimont-gegen-uploadfilter-207563
https://ostbelgiendirekt.be/europaparlament-billigt-urheberrecht-207679
https://ostbelgiendirekt.be/prodg-kritisiert-arimont-zum-urheberrecht-208083
Stimmt …
Nur 3 Berichten in Ostbelgien Direkt über Artikel 11 und 13 aber über über Greta Thunberg 8 Berichten ?
Ein unbequemer Journalist? Na ja, der Bericht über seinen Ausflug nach Mollahbeek las sich eher wie eine Lobrede an den MuTTikulti…
Das ist beim Rausschmiss im Grenz-Echo die „politische Kultur“: Einstimmige Stille.
Der unfähige Verleger schweigt. Der uns mit langen Lappen belehrende Chefredakteur schweigt. Die unkollegiale Redaktion schweigt. Die gerne von der Presse hofierte Regierung schweigt. Das langweilige Parlament schweigt ohnehin. Die den „Block“ fürchtende Opposition schweigt. Der von „Bürger-Dialog“ schwadronierende Senator-Präsident Lambertz schweigt. Die auf Pressefreiheit pochende Abgeordnete Jadin schweigt. Der seiner Wahl sichere EU-Parlamentarier Arimont schweigt. Alle bald die Wähler umgarnenden Kandidaten schweigen parteiübergreifend. Der BRF schweigt „öffentlich-rechtlich“.
Schuldig ist allein der seine Berufspflicht Ernst nehmende Gerard Cremer.
Na na, jetzt übertreiben Sie aber…
Wenn dem so ist, gratuliere ich OD!
@Bäbi Maischberger,
Wenn ich Ihren Beitrag so lese, stelle ich fest, dass in Ihrem schönen Ostbelgien die Pressefreiheit
genau so funktioniert wie bei mir in Nordkorea……
Paasch hat ihn abgeschossen!
Nee, dat war Lambertz. In jedem Interview wurde erwähnt das Lambertz und der türkische Präsident gemeinsame Sache gemacht haben.
Er hat mehr auf die CSP gehauen als auf die Regierung. Da war ein paar Mal von unfähiger Volkspartei die Rede, die kein Personal hat.
die haben aber weder die Eier noch die Macht dazu. Die CSP kann mal gar keinen abschießen.
Vielleicht war es auch Weykmanns. Oswald Schröder war früher ihr Mitarbeiter und lässt keine PFF-Feier aus. Pfui!
Auch ich habe meine Erfahrung mit W und kann mir tatsächlich vorstellen, dass, genau das!
Hat dich Frau Weykmanns auch wegen Unfähigkeit entlassen? und nun reagierst du deine Frust anonym bei OD ab?
Nee nee, ich war es, ich habe Ihr ein Zitat aus Götz vorgetragen. Dein Pseudo sagt mehr über dich als dein Ausweis, dein Name, dein Bankkonto. Dumm, dümmer, mimimimi.
Lambertz hat doch auch schon dafür gesorgt, dass wir einen guten Chef am Marktplatz verloren und danach ein gutes neues Internetmedium gewonnen haben.
… aber wo haben sie den denn her? Der war gut… Ich mach mich tot! Herr Cremer Sie haben Fans!
„Er hat mehr auf die CSP gehauen als auf die Regierung“
Genau, und deshalb musste er jetzt gehen. Beim Grenz-Echo hat die CSP noch immer unterschwellig ihre Finger im Spiel.
Das Grenz-Echo ist doch nur noch für die Todesanzeigen gut. Das Blättchen kann doch niemand mehr ernst nehmen….
Alle Antworten falsch, sucht die 2 schwarzen Schafe in der Redaktion, nicht in der Politik und Direktion
Wo genau soll gesucht werden?
Auf dem Stuhl des Chefredakteurs und wo noch?
Einer der besten Schreiber – wenn nicht sogar der Beste – den das GE je hatte.
Richtig! P. Bildstein ist ein mutiger und kreativer Journalist, der sich nicht zu schade war, sich einmal die Finger dreckig zu machen. Von welchem Journalisten kann man dies in der DG noch behaupten?
Vielleicht kann man es so zusammen fassen:
P. Bildstein wurde, falls die Gerüchte stimmen, wegen eines „Saufgelages“ gekündigt.
A. Kelleter wurde trotz wiederholter Konflikte mit dem Betäubungsmittelgesetz und gesetzkräftiger diesbezüglicher Verurteilungen, zur Spitzenkandidatin der Ecolo-Partei gewählt.
Was schließen wir daraus?
Drogen bedeuten für den einen das Ende der journalistischen Karriere im GE.
Drogen hindern die andere nicht am Start einer politischen Karriere bei Ecolo.
Gibt es eine Moral von dieser Geschichte? Nein!
Da der BRF keine Probleme mit Drogen hat und dort eine Stelle zu besetzen ist wäre es doch naheliegend wenn …
Richtig!
Es ist wie in Udo Lindenbergs „Sonderzug nach Pankow“: Nach dem Saufgelage im GE säuft der Direktor Verdin heimlich auf dem Klo und denkt über die Freiheit von OD nach.
vermisse sein Geschreibsel nicht
@mehr: Geschreibsel, naja, jedem das Seine. Den völkischen Beobachter gibt es noch im Museum und ansonsten kann Mann sich anhand von BILDern ja noch informieren.
Wir haben keine Journalisten beim GE sondern Hofberichterstatter. Wer kritisiert fliegt
Spätestens in 10 bis 15 Jahren findet das Grenz-Echo Aufnahme in dem traditionsreichen Gebäude in der Gospertstraße 52 in Eupen
Also ich hab wirklich keine Ahnung warum er nicht mehr da ist, aber das schreib ich schon mal an dieser Stelle.
Ehrlich gesagt hat man von Ihnen auch nichts anderes erwartet. Schön, dass Sie es hier so offenkundig bekanntgeben.
Wovon haben Sie eigentlich Ahnung? Genau, Ihr Ihr Pseudo, halt…
Neben allem Versagen, das man dem Grenz-Echo-Direktor und der mitverantwortlichen Politik vorwerfen kann, stellt sich eine viel gravierendere Frage: Wieso verteidigt kein einziges Mitglied dieser Redaktion den langjährigen engen Kollegen Patrick Bildstein? Kinder und Jugendliche gehen gegen Klima-Schänder auf die Straße, doch die Journalisten des GE stehen nicht einmal zu ihrem Freund und Mitstreiter. Der ständig moralisierende Chefredakteur an der Spitze. Das ist der Gipfel ostbelgischer Duckmäuserei. Wo leben wir?
Et oui… Sehr richtig, Ihre Bemerkung. Die Eupener, ostbelgische Mentalität ist zum Kotzen. Kalt, egoistisch.
Eine wirklich berechtigte Frage. Den GE-Journalisten ist ihr Hemd wohl näher, als ihre Hose. Wir werden es von den Kollegen wohl nicht erfahren.
Solidarität unter Kollegen gibt es äußerst selten …
Das Grenz-Echo muss so schnell wie moeglich fuer Klarheit sorgen und der Oeffentlichkeit mitteilen, was genau geschehen ist. Also fuer Transparenz sorgen. Aus eigenem Interesse, um der Bildung von schaedlichen Geruechten und Legenden vorzubeugen.
Das Grenz-Echo ist ein Stueck ostbelgische Tradition und genau wie die DG ein Produkt der Geschichte. Vor dem Internet-Zeitalter war es notwendig in der politischen Landschaft. Diente der Meinungsbildung und war Informationsquelle Nummer Einz in Ostbelgien. Nur haben sich die Zeiten gewandelt und das Internet bietet unzaehlige Informationsmoeglichkeiten. Und so ein Abonnement ist auch teuer. Fuer weniger Geld kriege ich andere Zeitschriften wie zum Beispiel das englischsprachigeTime Magazin. Ich habe die Feststellung gemacht, das es auch ohne Grenz-Echo geht. Eine kleine Gegend wie die DG braucht keine Tageszeitung. Das ist purer Luxus.
„Das Grenz-Echo ist ein Stueck ostbelgische Tradition und genau wie die DG ein Produkt der Geschichte“
Ein Produkt der Geschichte?
Richtig und in 10-15 Jahren IST das Grenz-Echo selbst Geschichte und landet dort, wie es „So wird es kommen“ in seinem Post von gestern 11.45 Uhr ausgedrückt hat, nämlich in der Gosperstraße 52 in Eupen
Herr Scholzen, teuer ist das GE nicht. Online kostet es 40 Cent pro Ausgabe. Das ist kein Geld um jeden Tag umfassend über das Regionalgeschehen und darüber hinaus informiert zu werden.
Zustimmung Herr Scholzen! Wir brauche so wenig dieses G E wie all unsere Minister hier in OB! Wir arme kleinen Leute müssen das alles durch hohe Steuern und Abgaben mit finanzieren. Anstatt zu sparen so wie wir, geben die das Geld mit der Schubkarre heraus. Zwei Werbeblätter genügte vollaus, das G E muss diese jedoch noch kopieren für rund zu kommen! Die Regierung ist der grösste Sponsor von dem Luxus! Wir steuern schon genug zum BRF bei, der ja auch gross von unsern Steuern abhängig ist! Die grossen Prahlhänse genbrauchen dann die Medien um sich selber in Position zu bringen!
Ein grösseres Medium ist genug! Alles andere ist vill ze dür!
Volltreffer.
Wann kann ich nach Eimerscheid kommen, damit Sie mir aus dem Time magazin vorlesen für 60€\54 Ausgaben im Jahr (Grenz echo 30€\Monat)?
Wo bleiben knallharte Fakten statt diesem Waschweibergeschwätz? Investigativer Journalismus sieht anders aus. Nur Vermutungen für den Stammtisch. Vielleicht ist die Ursache ja viel banaler. Aber eine große Story im Spiegelformat passt bekanntlich besser.
OD bringt wenigstens den Fall zur Sprache. Die anderen Medien schweigen. Gruß
@ OD
Wenn es um Sie geht schweigen Sie auch.
@EdiG: Es ist ja nicht so, dass wir unbedingt jeden Kommentar von Ihnen freischalten müssen. Wenn wir einen Kommentar von Ihnen nicht freischalten, dann gibt es dafür auch Gründe. Gruß
@ EdiG, Reden ist Silber, Schweigen ist Gold….
@ Alfred
Bei dem Blech das Sie reden habe ich da meine Zweifel.
Es hagelt seit Jahren Kritiken an Sie, EdiG. Clean up! Es stinkt hier immer, sobald Sie den Raum betreten.
An Ihnen, nicht an Sie.
Ja, aber, ist das wichtig? Sind Sie EdiG? Sie tun so…
Eventuell weil es nichts zu verschweigen gibt. Sie laufen Ihrem selbst erschaffenen Strohmann hinterher.
Invest… WAS?
Seit wann ist OD das? Seit wann sollte es das sein?
Bin nicht oft mit GC einverstanden, aber hier 100% bei ihm!!!
Bringen SIE doch mal etwas… Vernünftiges, anstatt immer nur, na ja, Sie wissen schon, sind Sie doch der Urbeher Ihrer xxxxxxxxxxxxxxx
Fünfzig Posts zum Thema und kein bisschen weiter. Wenn ich jemand fristlos feuere, muss ich schon einen triftigen Grund haben, sonst wird es teuer für mich. Wenn kein Kollege sich für ihn einsetzt, stimmt das auch nachdenklich. Den vorigen Chefredakteur haben doch die Kollegen gemeinsam in die Wüste geschickt, meine ich gehört zu haben.
Wenn ich jemand fristlos feuere, muss ich schon einen triftigen Grund haben, sonst …..
@ 50
Den sollte man aber dem Gefeuerten mitteilen und nicht der Öffentlichkeit.
Ganz ehrlich …wer all die Jahre nur austeilt und privat mit beruflich nicht vereinbaren kann….auf sowas können wir alle verzichten . Dass gerade der endlich weg ist , bedeutet ein Rückschlag für alle Zecken in der Redaktion.
Am Montagabend stellte Bürgermeister Luc Frank (CSP) den neuen Kommunikationsbeauftragten der Gemeinde Kelmis vor. Der langjährige GrenzEcho-Redakteur Patrick Bildstein wird diese Aufgabe künftig übernehmen.
Gute Wahl !
Die Gemeindeverwaltung Kelmis stellt einen Kommunikationsbeauftragten (m/w) in einer Halbzeitbeschäftigung (19 Stunden/Woche) mittels Arbeitsvertrag ein. Aufgaben:
Leitung des Amtes für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, welches für die Informations- und Medienarbeit der Gemeinde Kelmis verantwortlich ist.
Entwicklung eines ganzheitlichen Kommunikationskonzeptes (Internetauftritt, Pressemitteilungen, Social Media, Podcast, …) und Steuerung der internen Kommunikation zu den Mitarbeitern.
Betreuung der Kommunikation mit Politik, Verbänden, Vereinigungen und anderen Vertretern des öffentlichen Lebens. Allgemeine Zulassungsbedingungen: Die Kandidaten müssen:
Belgier oder Bürger der Europäischen Union sein; – im Besitz der bürgerlichen und politischen Rechte sein; – ein Master bzw. eine Lizenz im Fachbereich Journalismus, Information und Kommunikation besitzen.