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Volltanken tut weh: Liter Benzin 95 nach 7 Jahren an einigen Zapfsäulen in Belgien wieder über 1,60 Euro

Mehr als 1,60 Euro kostete der Liter Benzin 95 am Dienstag an dieser Tankstelle in Eynatten. Foto: OD

Seit Freitag kostet an vielen belgischen Tankstellen der Liter Benzin 95 wieder mehr als 1,60 Euro. Das hatte es seit 7 Jahren nicht mehr gegeben. Volltanken tut jetzt richtig weh.

Noch sind die Preise unterschiedlich. Zum Beispiel lag der Liter Kraftstoff Bleifrei Super 95 Oktan bzw. E10 (enthält 10 Prozent Bio-Ethanol) in Eynatten am Dienstag an zwei von drei Tankstellen noch unter 1,60 Euro, an einer Pumpstation sogar noch unter 1,50 Euro. An einer Tankstelle musste man indes mehr als 1,60 Euro zahlen.

So hoch waren die Benzinpreise seit Oktober 2014 nicht mehr. Die wichtigsten Gründe für den starken Preisanstieg sind unter anderem die gestiegenen Ölpreise auf den Weltmärkten. Aber das erklärt nicht alles.

An dieser Tankstelle in Eynatten wurden am Dienstag sogar weniger als 1,50 Euro pro Liter Benzin 95 angezeigt. Foto: OD

Auch spielen höhere Sätze für erneuerbare Komponenten im Benzin wie Bio-Ethanol eine Rolle, wie Johan Mattart vom Verband der Kraftstoffhändler Brafco gegenüber dem VRT-Portal flanderninfo.be erläuterte. Zudem schlagen sich die Aussichten auf eine erhöhte Nachfrage auf den Preis nieder, weil man davon ausgeht, dass die Wirtschaft wieder anzieht.

Wie Mattart weiter ausführte, hängt der Benzinpreis von vielen Faktoren ab: Politik, Anschläge, Katastrophen usw. Allerdings sei Belgien zusammen mit Luxemburg das einzige Land, das offizielle Höchstpreise für Kraftstoffe festlege. In den Niederlanden, wo es dieses System nicht gebe, habe man bereits im Juli an einigen Tankstellen sogar 2 Euro pro Liter Benzin zahlen müssen. (cre)

123 Antworten auf “Volltanken tut weh: Liter Benzin 95 nach 7 Jahren an einigen Zapfsäulen in Belgien wieder über 1,60 Euro”

    • Ganz besonders witzig

      ist, dass dieser nette, alte Witz gar keiner ist, denn fürs selbe Geld kommst du immer weniger weit „weg“, und das ist politisch gewünscht, siehe die „Mobilitätsgarantie“ der BRD-Kanzlerette in spe, die sich darauf beläuft, dass in Zukunft jeder busfahren – was spätestens seit 2015 je nach Tageszeit, örtlichen Gegebenheiten und Geschlecht lebensgefährlich sein kann; Frau Baerbock wird aber im dicken Daimler gefahren – und radfahren wird können; ich lese darin hauptsächlich die Drohung, wir nehmen euch euer Auto ganz ab, z.B. über den Geldbeutel…

      Unter dem Vorwand „Umweltschutz“ werden letztlich also nordkoreanische Verhältnisse etabliert, Freiheit adé, und auch wenn’s jetzt, nach all den Dummheiten, die’s sich geleistet hat, nicht mehr Kanzlerette wird: die zukünftige, egal welche, Bundesregierung wird’s noch hübsch mit ihren Forderungen nach Immobilisierung der gemeinen Bevölkerung erpressen können, denn wer auch immer Kanzler wird, wohl Bubi, pardon Olli Scholz, der will ja keine belgischen Verhältnisse haben, d.h. möglichst bald Kanzler werden und nicht erst in knapp zwei Jahren, nachdem alle genüg mürbe sind, gell?

      • „nordkoreanische Verhältnisse“, da ist schon wieder einer, der jedes Maß verloren hat und die Opfer von Diktaturen verhöhnt. Die, insbesondere die Einwohner Nordkoreas, wären froh, in Westeuropa leben zu dürfen. Man sollte auf dem Teppich bleiben, jedenfalls ansatzweise.

  1. Belgofritz

    Da man Elektroautos nicht unbedingt aus dem Steuersäckel fördern will bzw. kann, muss man den Verbrenner halt teurerer machen. Diese Entwicklung war abzusehen, denn der Verbrenner verkauft sich noch viel zu gut.

      • Belgofritz

        So ist es… :-) Reinen E-Autos kann ich eh nichts abgewinnen, Einfachtechnik mit teurem „Tank“ sprich Akku… weckt null Emotionen. Deshalb muss ich nun an der Tanke bluten. Sei‘s drum… vielleicht mal Hybrid… irgendwann.

    • deuxtrois

      „Da man Elektroautos nicht unbedingt aus dem Steuersäckel fördern will bzw. kann, muss man den Verbrenner halt teurerer machen. “

      Niemand hat die Verbrenner teurer gemacht – ganz im Gegenteil, sie werden von ganz alleine teurer. Den Dank kann man also der Ölindustrie zuwerfen. Und damit werden die Verbrenner auf lange Sicht eben uninteressanter, und zugleich werden E-Autos billiger. Am Ende werden also die Petrolheads in die Röhre gucken, oder eben einen hohen Preis für Benzin bezahlen – schließlich sind sie ja von den Ölkonzernen abhängig.

      • Sie scheinen nichts zu verstehen!

        @ deuxtrois

        Da sie ja ohnehin nur bis drei zählen (können) …

        Fahren Sie mal mit Ihren E-Auto nach Spanien. Bis zur spanischen Grenze haben Sie schon 3 mal mindestens eine halbe Stunde nachgeladen, wenn sie denn eine funktionierende freie Säule gefunden haben – macht Spaß, wenn man eine Stunde unter südlicher Sonne warten muss, um 80% (350 km Reichweite) nach zu laden!

        Mit einem Benziner oder Diesel tanken Sie (vielleicht) einmal – wenn überhaupt – Dauer 5 Minuten!

        Ich weiß, das ist jetzt schwierig zu rechnen, aber evtl. finden Sie jemanden der das auf die Reihe bekommt UND dann überlegen Sie sich mal wie fortschrittlich diese E-Autos sind.

        • deuxtrois

          Ich fahre regelmäßig nach Spanien, halte aber selten an um nur 5 Minuten zu tanken. Eher mache ich eine etwas längere Pause von mindestens einer halben bis ganzen Stunde (oftmals Zeit genug um 80% der Akkus fast voll zu laden). Dort wo ich tanke stehen meistens bereits heute gute Ladesäulen (in Madrid und rund um Madrid stehen sehr viele).

          Die Probleme fangen meistens doch eher in den Köpfen an. Allerdings würde ich heutzutage auch eher den Zug nach Spanien nehmen und den PKW ganz Zuhause lassen. Die reellen 350 Kilometer die mein Fahrzeug (mit kleinem Akku) hat, reichen mir für 95% der Prozent aller Fahrten hierzulande aus.

          Rechnen muss ich dafür gar nichts, einfach nur machen.
          Das Problem der Rechnerei besteht allenfalls in Ihrem (Holz)kopf.

          • Sie scheinen nichts zu verstehen!

            @ deuxtrois

            Ach so, dann haben Sie durch die langen Pausen an den Ladensäulen die Möglichkeit sich durch „Autosuggestion“ diese Elektrokrücke als ideales Fortbewegungsmittel „schön zu denken“ – dann viel Spaß bei den zwei oder drei Tagen auf dem Weg nach Spanien.

            • deuxtrois

              Meine Reisen dauern nicht wesentlich länger, als sie es mit meinem alten Verbrenner damals gedauert haben. In Frankreich habe ich schon immer eine Übernachtung gemacht – daran hat sich bei meinem E-Auto nie etwas geändert.

              Aber wie so oft: Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Trifft ganz gut auf Sie zu.

              Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei 2 € aufwärts an der Tankstelle. :-)

              • @deuxtrois: Dennoch ist das E-Auto in dieser Form kontraproduktiv. Nicht nur wegen der Batterien, die in der Herstellung und der Entsorgung sehr naturbelastend sind, sondern auch, weil viel zu viele E-Autos viel zu groß und schwer sind. So spart man keinen Gramm Co2, im Gegenteil. Wenn schon E-Autos, dann welche, die leicht und sparsam sind. Alles andere ist in Sachen Umweltschonung pure Heuchelei.

                • Corona2019

                  @ – Logisch

                  Das E-Auto steckt praktisch noch in den Kinderschuhen.

                  Es ist so als hätte gerade jemand den Verbrennungsmotor erfunden.

                  Die Autos sind dadurch so groß und so schwer, weil die Batterie eben schwer ist , und Platz benötigt wird um sie zu verstauen.

                  Kleinere Autos erreichen eben nicht die Reichweiten die manche Kunden nötig haben.

                  In ein paar Jahren sieht die Sache dann auch schon ganz anders aus.

                  Und eine Batterie die sehr naturbelassen ist , in der Herstellung und in der Entsorgung ist auch eher etwas für die Zukunft.

                  Die Batterien die jetzt auf dem Markt sind, werden gerne durch die Industrie schön geredet.

                  Alles in allem gibt es aber keine bessere Alternative zum Verbrennungsmotor als das E-Auto.

                  Die Beschleunigungswerte sind sehr beeindruckend, der Geräuschpegel sinkt , und man spart zusätzliche Komponenten wie Getriebe Abgasanlage.
                  Diee Motoren sind auch wesentlich kostengünstiger in der Herstellung.

                  Die Ladezeiten für die Batterien
                  werden sich auch noch um ein
                  Vielfaches verkürzen,
                  und interessant wird es dann in dem Moment für alle , wenn Ladezeiten nicht mehr wesentlich länger dauern werden als das Betanken mit einem Verbrenner.

                  Nicht jeder hat eben eine Garage wo er nachts sein Auto laden kann.

                  Es gehört eigentlich also nicht mehr viel Überzeugungskraft der Autoindustrie oder Politik um Argumente zu liefern, die zum Kauf eines Elektrofahrzeuges beitragen werden.

                  Persönlich sehe ich den Kauf eines Elektroautos also eher positiv in Zukunft.
                  Im Moment ist es jedenfalls noch zu früh.

              • Sie scheinen nichts zu verstehen!

                @ deuxtrois

                „… Trifft ganz gut auf Sie zu. …“

                Woher kennen Sie mich? Ich habe schon die ersten Prototypen E-Autos mit meinen Kollegen getestet, da wussten Sie noch nicht einmal, dass es so etwas überhaupt gab.

                  • Corona2019

                    @ ‐ Deuxtrois

                    Das können sie ihm ruhig glauben,
                    er meinte doch die kleinen Dreiräder, im Polizei Stil,
                    wissen Sie noch ?
                    die aus den Siebzigern , Achtzigern für Kinder von 3 bis 6 ,
                    die neben Papi und Mami im Schritttempo gefahren sind.
                    War ja schon damals sehr fortschrittlich, mit Elektromotor. .-)

                    Aber so gesehen , stimmt .
                    Die Ladezeiten dauern im Vergleich zum tanken noch zulange. Andererseits sollte man nach einer längeren Strecke sowieso eine Pause einlegen.

                  • Sie scheinen nichts zu verstehen!

                    @ Deuxtrois

                    Mit Verlaub, aber was Sie glauben interessiert mich herzlich wenig, es geht mir aber ziemlich auf den Senkel, wenn sich hier irgendwelche Laien zum Experten aufschwingen und Unsinn verbreiten.

                    Hier geistert ja auch so ein Schwachkopf herum, der einigen Politikern und Journalisten nachplappert, dass die deutsche Automobilindustrie das E-Auto „verschlafen“ hat. Auch das sind Aussagen von blutigen Ignoranten.

                    Die Autoindustrie entwickelt, wie jede Industrie, Produkte die sie auch verkaufen kann. Wo soll sonst das Geld für die Entwicklung herkommen. Ein E-Auto kann man ohne staatliche Subventionen (oder Zwänge) NICHT verkaufen. Welcher „normale“ Mensch will schon eine halbe Stunde an einer Ladesäule stehen und nachzutanken, um dann eine verhältnismäßig kurze Strecke weiterfahren zu können. Die Energiedichte in einer 300 kg Batterie, ist ein eben Witz im Vergleich mit dem gleichen Gewicht an Kraftstoff (400L!). Die Herkunft des Stroms lass’ ich jetzt einmal beiseite, soviel ich weiß, liegt der Anteil der erneuerbare Energie in Belgien unter 20% !

                    All das wird seit Jahren in der Automobilindustrie besprochen und berechnet – da wurde genau NICHTS verschlafen.

                    Ähnliches gilt für Hybride. Der Verbrauch eines Hybridfahrzeuges ist sehr stark vom Lastkollektiv abhängig. Wenn Sie mit solch einem Fahrzeug über die Autobahn nach Italien fahren, haben sie keinen Verbrauchsvorteil, im Gegenteil – Sie schleppen ständig 200 bis 300 kg mit, die den Verbrauch erhöhen.

      • Belgofritz

        Der Ölpreis ist zuletzt wieder gefallen. Egal, es ist doch nun kein Geheimnis, dass Benzin und Diesel über Steuern verteuert werden (CO2-Abgabe), was auch dazu dient, den Umstieg in die E-Auto Zukunft quer zu finanzieren. Und es ist noch viel weniger ein Geheimnis, dass die Jagd auf EU5-Diesel ab ca. 2018 unzählige, sparsame Diesel ins östliche Europa befördert hat und hier massenhaft Benziner verkauft wurden, die jetzt möglichst schnell wieder gegen Elektro umgetauscht werden sollen. Ich hoffe, Sie sind nicht naiv und glauben, das wäre gut für einen reduzierten CO2-Ausstoß. Erstmal ist das genaue Gegenteil ist der Fall, aber jedem E-Auto Käufer wird vorgegaukelt, er würde was für die Umwelt tun.
        Um es nochmal klar zu sagen: Europa kann sofort jeglichen Verkehr stoppen, am CO2 ändert sich – wie bisher auch – genau nichts. Aber nein, wir müssen wie die Irren alles in Rekordzeit runterfahren, verschrotten, entsorgen etc. ohne Alternativen vernünftig und sozial angepasst aufbauen zu können. Stattdessen haben wir schon jetzt E-Auto Schrott, den keiner mehr will, denn die Technik aus 2018 ist ja schon furchtbar „alt“.
        Erklären Sie das mal einer Frau Baerbock oder einem der Hüpfer für‘s Klima.

        • deuxtrois

          Natürlich werden diese Fahrzeuge auch irgendwo anders gefahren. Ihre ganze Argumentation fußt aber nur darauf, dass Sie Gründe suchen, wieso andere Ihre Probleme lösen sollen. Irgendwo muss eben mal angefangen werden – und jeder weiß, dass die heutigen Fahrzeuge längst nicht mehr so gut halten und für längere Fahrleistungen geeignet sind.

          Für die Umwelt tut man in Wirklichkeit etwas, wenn man die Mobilität stark einschränkt. Ja, dafür entfallen manche „Spaßfahrten“ zum Bäcker eben, das ist aber eher ein persönliches Ding. Wenn man allerdings nicht ganz auf Mobilität verzichten kann, ist man mit dem E-Auto besser dran (jeder Verbrenner ist irgendwann mal Fritte).

          Der Rest Ihres Beitrages kommentiere ich gar nicht, da Sie Ausreden suchen, warum man immer woanders beginnen soll – so kommen wir aber niemals weiter. Es ist logisch, dass nicht nur der Mobilitätssektor dafür verantwortlich ist und es alleine auch nicht verändern wird.

          • Belgofritz

            Es geht weder um meine Probleme (wo rede ich davon?) noch geht es um „Ausreden“ dafür, das jemand anders anfangen soll! Wo steht das? Es geht eher um das WIE und was der aktuelle, blinde Aktionismus im europäischen Verkehr hinsichtlich CO2 bringen wird, nämlich nichts bzw. das Gegenteil von dem, was angeblich erhofft ist.
            Wenn Sie etwas nicht kommentieren wollen oder können, dann kommentieren Sie es doch einfach nicht statt es dann doch zu kommentieren und sich dabei einer unsinnigen Wortverdreherei bedienen.

  2. Zuhörer

    Hatte ich doch voriges Jahr schon gesagt. Wenn Corona abklingt, müssen die Autofahrer wieder alles bezahlen. Dabei ist das Rohöl noch nicht mal halb so teuer. Wie vor 7 Jahre. Wartet nur ab. In Deutschland wird geredet dass Benzin zum Jahreswechsel 2€ übersteigen wird. Ich bin überzeugt, dass ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Es kann doch nicht sein, dass Autofahrer sich alles gefallen lassen. Vor 2 Wochen war der Ölpreis stark gefallen, aber an den Tankstellen gingen die Preise unbeirrt nach oben. Wie ist es nur möglich?

    • Halbwahrheit

      Zuhörer: die Linken, und vor allem die Grünen drohen uns seit mehreren Jahren 2,50€ / L. an. Die Deutschen sollen doch morgen nur einfach Grün wählen, dann ist es übermorgen so weit.
      Oder O. Scholz, der lennt sich mit Betrug und Steuermanipulation bestens aus. Wer zu diesbezüglichen Fragen ins Mikrofon schweigt oder sich nicht mehr erinnern kann hat massig Dreck am Stecken.
      Beides scheint die deutschen Wähler magisch anzuziehen.
      Und Europa hinkt zeitnah hinterher…

  3. Ölscheich

    Benzinstraße, Noch besser ist Luxemburg, wo man ca 30cent je Liter spart.
    Benzin in L. ist billiger. Wenn sie die Fahrt dahin berechnen . Also von Eupen aus – und bitte nicht nur den Sprit berechnen. Sondern auch Unkosten pro Kilometer, Versicherung , Steuer , Unterhalt etc…
    Für die Bewohner von St. Vith könnte das sich eher lohnen u, und dann noch ????

    • Ganz besonders witzig

      Naja, wo sogar schon Wasserimport kriminalisiert wird, sobald sich das Wasser in Flaschen befindet und „übliche Haushaltsmengen“ überschritten werden nach Ansicht des Zolls…

      Ich kannte mal jemanden in BRD, der fuhr, von Köln aus, regelmäßig nach LUX zum Tanken, hatte sich dafür sogar eine ganze Batterie Reservekanister gekauft, und fuhr dann beladen mit 300 Litern wieder heim, auch im Winter, wobei er dann mal sogar im Graben landete (Eifeldurchquerung, zum Kilometersparen), und selbst das ging noch glimpflich und auch ohne Verfolgung ab, der hatte ’nen Schutzengel.

      Die tatsächlichen Verhältnisse heute sehen aber so aus, dass du dich schon bei einem einzigen gefüllten Reservekanister (5? 10 Liter?) nach LUX- UND nach B-Recht strafbar machst, und das finde ich insbesondere hinsichtlich LUX rotzfrech: Erst am Benzin verdienen, denn auch noch in LUX besteht der Preis zu weit mehr als der Hälfte aus Steuern, und dich dann auch noch mit „Strafen“ abzocken: Ohne mich, denn zumindest das auf der LUX-Fahrt verfahrene Benzin möchte man doch schließlich zusätzlich zum Tankinhalt „retten“. MaW: Wer keine Angst vor den „Bullen“ haben möchte, muss schon in Sankt Vith oder nahebei wohnen, damit sich die Reise lohnt, denn touristisch gibt’s da auch nichts zu sehen. Anhand eurer Handydaten – also bei sicherlich 95 Prozent – können auch die Belgier dann übrigens sehen, welches Auto sie auf der Rückfahrt kontrollieren müssen, die Luxemburger liege schon vor Ort auf der Lauer, lassen euch aber erst mal die Kanister auffüllen, den Geld stinkt bekanntlich nicht… (Wieso erinnert mich das jetzt an George Michael in der Herrentoilette? Wie wär’s mit Schildern an den Zapfsäulen: „Füllen von Reservekanistern für den Export verboten“?)

      Und wo doch heut‘ alle von „Umweltschutz“ reden…

      Ach, da fällt mir nochwas ein, weil einer hier behauptete, er kennte Leute, die ihren D-angemeldeten Sportwagen in Aachen stehen hätten, zum Rasen in BRD: Da ist Ausfahren-nur-zum-Spass (also, das, was auch Rentner, gemächlicher, so gern tun: bei Sonne durch die Gegend fahren), verboten! Wenn ihr also angehalten werdet, nicht die Wahrheit sagen, sondern: „Ich wollte meinen Sohn in Antwerpen besuchen, hab‘ mich aber total verfahren. Was, Stuttgart ist hier? Ja, ich spreche leider kein Holländisch.“

      • @ ganz besonders wichtig,

        Habe Ihren Beitrag mit Interesse gelesen, Ihre Anmerkungen betreffend dem“ Sprittransport „(„Batterie Reservekanister“) und die von Ihnen erwähnte Begründung der dazu führenden Strafen erlaube ich jedoch anzuzweifeln : Nicht die Tatsache X-Liter Treibstoff etwa zu viel gekauft zu haben, wie früher (und teilweise noch immer), etwa bei Alkohol und Zigaretten, nein, hier geht es um einen Verstoß gegen die“ Transportbestimmungen von Brennstoffen in einem nicht dafür vorgesehenen Fahrzeug “ will bedeuten, nicht die Tatsache, wie gesagt zu viel Sprit gekauft zu haben sondern sondern der Transport einer zu hohen Menge dieser Brennstoffe wird geahndet.
        Ich weiß jetzt nicht, wieviel Liter zum Mitnehmen im Auto erlaubt sind ( vermutlich nicht mehr als 10-15 L) aber diese gesetzliche Regelung macht in meinen Augen Sinn, wenn wenn daran denkt, was da so alles unterwegs passieren kann. PS: Ich selbst habe mal vor einiger Zeit an einer Tankstelle in LU beobachtet, wie luxemburgische Polizisten einen deutschen Autofahrer nach
        einigen hundert Metern auf dem nächsten Parkplatz anhielten und kontrollierten; dieser führte
        etliche mit Benzin gefüllte Kanister mit. Ich habe dann aus Neugierde auf dem Parkplatz angehalten und den Fahrer nach der Kontrolle durch die Polizei gefragt, was denn der Grund gewesen sei. worauf er mir entgegnete , dass er wegen unerlaubtem Transport von Gefahrgut (in dem Fall also Benzin) , protokolliert worden sei.

  4. Pensionierter Bauer

    Die Preise steigen und jetzt plant auch noch die kommende Regierung von europas größtem Ölproduzenten Norwegen, die Ölförderung einzustellen. Dies, obwohl der Export von Öl 42% vom Norwegischen Außenhandelsexport ausmacht. Die Linken in Norwegen sind genauso vom Klimawahn befallen wie die Deutschen Linken, die den Abbau von Braunkohle bald einstellen wollen. Solche Spinnereien, die werden uns in gar nicht so ferner Zukunft noch ganz gewaltig auf die Füße fallen.

  5. der heilige josef

    Als Alternative zu hohen Benzinkosten, kommt bald der 500 PS starke Tesla Cybertruck in die Verkaufsräume. Wer da nicht mithalten kann weil er trotz Vollzeitarbeit kaum was verdient und in Gewerkschaften organisiert ist die im Grunde macht und willenlos sind, der kann ja aufs Lastenrad umsteigen. Der Klassenkampf von oben kennt im 21 Jahrhundert keine Grenzen mehr. Die soziale Marktwirtschaft ist mittlerweile so unterhöhlt das einem schlecht wird beim Blick in die Zukunft auch angesichts der Tatsache das die Masse erst was ändert wenn sie schon lange dahin vegetiert. Die Zustände in den USA, Brasilien, Chile und Südafrika lassen grüßen.

    • Ganz besonders witzig

      Richtig! Und mal gucken, wie heute nacht die Kalifornien-Abstimmung ausgeht, ein Großteil der dort angeblich gut und gern Lebenden hat nämlich auch die Nase gestrichen voll. (Wieviel sich da überhaupt noch ändern könnte unter einem Nicht-„Democrat“, sei mal dahingestellt…) Ob da auch wieder dran gedreht werden muss?

        • Ganz besonders witzig

          Gar nicht mal so, Reschen, je nach Ergebnis! Z.B. hätte Trump, der rechtmäßige Sieger der Präsidentschaftswahlen, seinen Entschluss, die US-Armee aus Afghanistan („Deutschland [i.e. Europa] wird auch am Hindukusch verteidigt“) abzuziehen, sicherlich revidiert, und nicht nur Europa, sondern der westlichen Welt insgesamt, den USA eingeschlossen (China!) würde nun so einiges erspart bleiben; kurz- und mittelfristiges Kostensparen ist nicht alles, aber erzähl das mal Josy Biden, der hat nur noch ganz kurz zu regieren, und seine Berater interessiert wohl nur noch, dass er solange seine Hände bei sich behält, insbesondere wenn kleine Mädchen in der Nähe sind.

          Und dann übernimmt endlich diese furchtbare Frau.

  6. Zahlen zählen Fakten

    Ein Fass Rohöl kostet momentan 25 Euro.
    Höchststand war 2008 mit 74 Euro.

    Der Rohölpreis könnte nicht der Grund für 1,6 pro Liter sein. Fragt mal die Amis was die für einen Liter Sprit zahlen (Tipp: Es sind 80 Eurocent)

  7. Es Lebe die Ökorevolution.4O % in Nrw mit E-Gurke und Atomfahrrädchen.
    Wo Parken die wo wird aufgeladen. Da bricht das Stromnetz**zusammen.
    Bildlich in Eupen,Klosterstr. Olengraben usw. Kabelsalat.
    Die Öffentlichen Parkplätze Nacht,s für die Gurken mit Ladestationen.
    Der Diesel und Benziner darf dann vor der Haustüre stehen.!!!
    Logisch Denken .Das Lithium kommt aus Afrika,Kinderarbeit der Müll wird nach China Geflogen.
    Kommt dann nach Europa ZURÜCK: Klimawandel vom feinsten.

    • Sehe ich auch so
      In welcher Scheinheiligkeit leben wir…..
      Wir fahren E-Autos und schon ist die Welt vor der Tür sauber.
      Kinderarbeit, Ausbeutung der ärmsten Völker, Müll ab nach China oder wieder zurück zu den Armen….
      Wo kommt der Strom her ?? Egal, Hauptsache E-Autos !
      Ich frühstücke mit Früchte aus Südamerika, auf meinem Tisch stehen Rosen aus Afrika, trage Pantoffeln aus Vietnam, die perfekt zu meinem T-Shirt aus Pakistan passen, und schreibe mit meinem Smartphone aus China meinem Freund eine Mail. Vor meiner Tür steht ein Akku-Mobil, ich bin sauber :-)
      Liebe Politiker, ihr seid lächerlich.

  8. Ach Bauer

    Ja, Belgien hat kein Öl, folglich verstehe ich Ihre Aufregung nicht. Entweder muss man es bei Schurkenstaaten kaufen oder bei der korrupten Ölmafia. Ist nichts falsch daran die Abkehr zu suchen. Und zu behaupten die Politik sei schuld, naja. Dass, die Preise gesunken sind seid 2004 liegt nur daran, dass der Iran wieder exportieren darf und dass die OPEC sich nicht einig ist. In der Geschichte hat sich neue Technologie noch nie auf Anhieb durch gesetzt, weil es durch Lobbyisten und Leute wie Sie, die bei Jedem Thema die Kontextfrage ausblendet, gebremst wurde. So einfach. Und jetzt bauen Sie sich Ihre Welt weiter wie sie Ihnen gefällt. Die Grünen haben wenigstens einen Ansatz. Stillstand und Überlegungen wie ich etwas entliches noch besser für mich ausnbutzen kann, hat nur Energie verschwendet und nichts gebracht. Letztlich sind nur viele Kriege dadurch entstanden. Ist Ihnen aber egal, ich weiß.

  9. Was die Politiker sich merken, ein Volk welches beim Tanken, draußen, eine Maske trägt bezahlt auch JEDEN Preis für das was es tankt. Von daher, 2 €/L und mehr ist nur ein Kollateralschaden von Corona….

    • deuxtrois

      Hier kommt wieder einmal die schrillende Verlogenheit der Kommentatoren zu Stande:

      Der Preis an den Märkten steigt und das obwohl abgesehen vom Diesel keine Steuererhöhung gemacht wurde und nun suchen die Beteiligten die Schuld bei der Politik.

      Die Leute die Subventionen für E-Autos ablehnen schreien ja auch am meisten, wenn es darum geht, dass Gelder von A nach B transferiert werden. Aber wenn der Sprit mal teurer wird (bei gleichbleibender Steuer) jammern genau diese Leute und suchen sich schnell den Sündenbock (auch wieder die Politik, obwohl niemand den Preis für Benzin diktiert hat).

      Nebenbei: Während der Lockdowns gab es genug Benzin für lau. Was denken Sie denn, wie die Mineralölkonzerne sich das Geld wieder zurück holen, was ihnen während den zwei letzten Jahren entgangen ist.

      • Gleichbleibende Steuern? Ach ja, die CO2 Steuer gab’s ja schon bei den alten Römern.
        Nehmen Sie doch mal die Mineralölsteuer. Wenn dieses Einkommen wegfällt, was ja durch die Abschaffung der Verbrenner vorprogrammiert ist, wieviel wird der Strom dann wohl kosten?

        • deuxtrois

          Natürlich werden diese Steuern irgendwann woanders erhoben.

          Aber wo ist das Problem?

          Diese Steuern zahlen Sie ja auch heutzutage ganz bereitwillig an der Tankstelle.

          Und nochmal: In den letzten Jahren hat sich an der Mineralölsteuer gar nichts verändert, abgesehen vom Diesel.

    • Ach Dachs

      Verstehe ich mal wieder nicht. Sie sind doch für Marktwirtschaft. Wenn Leute die ÖL verkaufen Leute finden die den Preis zahlen, wo ist dann das Problem? Fällt immer auf, wenn der Tichy Ihnen gerade nichts passendes liefert und Sie „selber“ querdenken.

      • deuxtrois

        Der Staat darf für Dax ja nicht subventionieren, aber sobald das heilige Öl davon betroffen ist, schreien die Leute schnell wieder nach Vater Staat, damit der dagegen etwas tut.
        Darf man das auch – in seinem Oton – als Sozialismus bezeichnen?

  10. Da ist nun die Antwort der Plandemie jetzt zeigt sie ihr wahres Gesicht alle Preise schießen in die Höhe bis zum 3,5 fachen von zuvor wer jetzt noch irgend etwas nicht verstanden hat tut mir leid es gibt nur noch einen Ausweg jagt die verlogenen Politiker zum Teufel und Tauscht sie alle auf einen Schlag aus gegen gute Geschäftsführer dann läuft der Laden wieder. Jetzt muss man sagen wie ist es war eine neue verdeckte Finanzkrise gesteuert von der Politik mit bangemache Strategie und Enteignung der Grundrechte. Der Chinese kann das lachen nicht mehr lassen denn er kaufte den Markt leer, die Reichen sind jetzt wassertief Reich geworden und die anderen stehen mit dem Rücken zur Wand. Viel Vergnügen beim Eimkaufen egal ob Benzin oder sonst was. Vielleicht kann ja eine Impfung noch helfen.

  11. Wie? Retten wir mit den unbezahlbaren Energiepreisen denn nicht das Klima? Nein?
    Ich dachte wir hätten es alleine der CO2 Steuer zu verdanken dass wir dieses Jahr nicht vertrockneten, nicht verdursteten, ja förmlich nicht dahingeschmolzen sind.
    Und weil dieses Jahr zu nass war, müssen wir wieder mehr fossile Energie verbrauchen und mehr CO2 Steuer bezahlen damit es wieder etwas trockener und wärmer wird. Rettet das Klima! Zahlt Steuern für die ganze Horde von Politikern!

  12. Naja irgendwoher muss das Geld ja wieder reinkommen für die abermilliönchen Teuros an Ausgaben für weggeworfen Masken (MNS), Schutzmaterial und dessen entsorgung , unzählige Desinfektionsmittel und natürlich die Milliönchen an verschiedene Impf(G….)stoffe, für die bezahlten und nicht bezahlten Hilfen für die welche sehr lange geschlossen hatten und wo können die das am besten Reinhold? Eben beim stetigen erhöhen der Spritpreise

  13. Die Motz-Partei

    Die nächsten Wahlen finden 2024 statt und ich hätte mal eine Idee: wie wäre es, wenn all die OD-Experten in Sachen Politik, die sich hier ständig hervortun, sich zu einer Liste zusammenschließen? Zum Beispiel als die „MOTZ-Partei“. Eine vollständige PDG-Liste besteht aus 25 Leuten, 12 Männer und 13 Frauen, oder 12 Frauen und 13 Männer. Die sollten doch zusammenzukriegen sein, oder? Und ich verspreche diese Liste zu wählen, insofern sie mir ein schlüssiges Wahlprogramm vorlegen und erklären können.

    • Ohne es zu beabsichtigen haben Sie schon den Kern des Problems angesprochen: die obligatorische paritätische Besetzung der Wahllisten! Seit es Pficht ist mindestens 50% Frauen auf einer Wahlliste zu führen hat die Feminisierung, und bis zu einem gewissen Grad, die Infantilisierung der Politik begonnen. Es werden Quotenplätze belegt von Leuten die sich eigentlich gar nicht für Politik interessieren und anderen wird der Zugang schwer gemacht. Quote vor Qualifikation, damit hat alles begonnen, und nicht nur in der Politik, überall geht das so. Jetzt kommt die Genderquote, die Migrantenquote, usw… das „bunte Völkchen“ will auch auf die Wahlplakate. Das Ergebnis sehen wir jetzt…..

      • Ach Dachs

        Sie werfen also den Frauen vor inkompetent zu sein und die Schuld auszutragen, die die Männerwelt seit Jahrzehnten verursacht haben. Sie sollten sich schämen und Sie reden von Arroganz der Politiker. Unglaublich. „Ohne es zu beabsichtigen“, mein Gott sind Sie ….

        • deuxtrois

          Ich gebe Dax nicht oft Recht, aber an vielen Miseren sind sicherlich nicht nur ein Geschlecht Schuld dran – und es steht auch nicht mehr im Zeichen des wahren Feminismus, ein Geschlecht für alles verantwortlich zu machen.

          Quoten sind immer Blödsinn und keine gelebte Gleichberechtigung. Insbesondere wenn man Posten nicht besetzt, weil man das passende Geschlecht für die Aufgabe nicht findet. Qualifikation sollte immer noch wichtiger sein, als das Geschlecht.

          Fragen Sie mal die Grünen im Saarland – die verzichten nun auf die Landestimmen gänzlich wegen ihrer eigenen Borniertheit, was ich sehr schade finde.

      • Fremd im eigenen Land

        Ja Dax, so ist es!

        In Berlin soll es eine Uni geben, wo ein neuer Direktor, bzw. eine neue Direktorin gesucht wird und laut einigen Medien wäre es zwecklos sich auf diese freie Stelle zu bewerben wenn der/die Kandidat/in KEINEN sog. Migrationshintergrund hat. Noch ein Beispiel der Absurditäten :
        Ein Bekannter von mir ( Deutscher ohne Migrationshintergrund) hatte sich auf eine Stelle
        im Öffentlichen Dienst in D beworben und dabei die sog. Prüfungstests unter den besten drei
        bestanden ( von ca 500 Bewerbern/innen). Es waren über 20 Stellen bei dieser Ausschreibung zu besetzen. Ihm wurde mit Bedauern mitgeteilt, dass er trotz hervorragendem Ptrüfungsergebnis (wie gesagt Dritter) keine der 20 Stellen zugesprochen bekäme, wegen …………..der einzuhaltenden Frauenquote. Das ist jetzt etwa 10 Jahre her. Heute käme wahrscheinlich noch die „Migrationsquote“ hinzu. Da fühlt man sich doch fremd im eigenen Land, oder?

    • Maria Heidelberg

      @Die Motz-Partei, wenn man kandiert und dann gewählt wird, heißt das wohl, das man über andere Menschen bestimmen und regieren darf, oder?!

      Und anstatt dass die Gewählten dann mit mir als Mitglied einer Gemeinschaft zusammen arbeiten, arbeiten sie lieber mit dem Industriellen Komplex zusammen und gestalten sich in guter Zusammenarbeit eine künstliche erschaffene Gesellschaft. Eine, die den Gewählten, und den Industriellen von Nutzen ist. (Nutztiere)

      Und da die eigentliche Gemeinschaft, die zu einer künstlichen Gesellschaft Stück für Stück umgeformt wird/wurde, kein Kündigungsrecht inne hat , um sich vor politischen Macht-Missbrauch zu schützen, oder/und das Wahlprogramm innerhalb einer Wahlperiode nach Gut Dünken einfach geändert werden kann, ist es wohl eher kontraproduktiv, innerhalb DIESES Systems Wahlprogramme zu schreiben.

      Das würde natürlich auch für mich gelten, denn dieses System ist schon so ausgearbeitet und fertig, dass es eine andere Erwartungshaltung an Kandidaten hegt, die bei diesem politischen Theaterstück mitspielen wollen, um sich wichtig zu machen.

      Ich persönlich würde erstmal dafür sorgen, aus einer Gesellschaft eine Gemeinschaft zu gestalten und darüber aufklären, dass die vielen politischen Parteien als Spaltungswerkzeug dienen. Denn je gespaltener die künstliche erschaffene Gesellschaft, desto höher die Chance, dass keine Gemeinschaft entsteht. Eine, die den oberen Zehntausend gefährlich werden könnte. Weil eigentlich sind wir mehr, als die. Aber nur eigentlich.

      Das kann man anhand meiner vielen Kommentare (ich schreibe ja gerne) sehr gut beobachten, dass die Gesellschaf keine Gemeinschaf ist. Und das ist ja auch politisch gewollt. Deswegen schafft Politik auch so viele Probleme auf einmal. Um uns zu trennen. Teilen und herrschen

      Das muss man erstmal erkennen und ich danke noch mal meinen Gegnern, dass ihr mir das aufgezeigt habt. Ihr habt mich sehr gut darüber aufgeklärt, wie der politische Drecks- Laden funktioniert.

      Vielen, vielen Dank dafür

      • Maria Heidelberg

        Ach und noch etwas: Was demnächst mit Minderheiten passieren wird, werden wir alle ja noch feststellen. Die Medien deuten ja schon darauf hin, dass die Minderheiten ausgegrenzt werden. Das Allgemeinwohl steht im Vordergrund, und was das ist, entscheiden die, die IHR wählt.

        Was ich aber jetzt schon weiss, ist: Diese „künstlich erschaffene Gesellschaft“ wird diese politischen Entscheidung in vollem Umfang unterstützen. Ihr dürft euch jetzt schon mit denen vergleichen, die man damals Mitläufer nannte. Kollektivschuld 2.0 wird globalisiert.

        Ich gratulier vorab!

  14. Die Grünen wollen einen Benzinpreis von 2,50 €

    Wählt ruhig GRÜN und das Autofahren wird in Zukunft unbezahlbar mit Benzin oder Diesel.
    Elektrofahrzeuge werden hochgelobt aber : Wer soll die bezahlen? Woher soll der Grüne Strom komen? Wer kontrolliert den Abbau der Rohstoffe für die Batterien (Kinderarbeit, etc.)

    • Ach 2,50€

      Sie Labern tatsächlich immer noch Dinge aus den 80er Jahren nach. Die Grünen fordern keine 2,50, die Grünen wissen im Gegensatz zu ihnen um die Machenschaft der Ölindustrie. Das Entliche Öl ist immer teurer zu fördern und Sie werfen das den Grünen vor. Die Grünen haben auf ein Problem hingewiesen auf das wir alle zu rennen und angemahnt zeitig eine Alternative zu suchen. Das Sie soetwas nicht im Kontext bekommen ist nachwievor traurig. Sie sind es allerdings, die als Wähler versagt haben, sonst wÄren wir nicht wo wir sind.

      • Erdöl ist genügend vorhanden, die Förderung ist konkurrenzlos billig. „Peak oil“ ist nur eine Lüge aus dem grünen Universum um zu erzwingen wozu die Menschen freiwillig nicht bereit sind. Neuerdings ist es das CO2 Klimamärchen mit dem man das Volk zur Enthaltsamkeit umerziehen will. Über die „Machenschaften“ der Ölindustrie mache ich mir viel weniger Sorgen als um die von Greenpeace u.ä., denn das sind die wirklichen Feinde von Freiheit und Wohlstand.

        • Ach Dachs

          Ach so, Sie machen sich da keine Sorgen, ja da kann ich mich ja beruhigt zurück legen. Konkurrenzlos billig. Eine Lüge, mein Gott, Sie sind ja an Stumpfsinn nicht zu überbieten. Zählen Sie mal die Kriege, die durch Öl entstanden sind. Haben Sie Öl, ich nicht. WIr sind abhängig und das finden Sie logisch. Sie haben einen an der Waffel.

      • Tut das eigentlich weh?

        @ Ach 2,50€

        Tut das eigentlich sehr weh, mit soviel Ignoranz voll gepackt zu sein?

        Die Grünen sind eine extrem linke Partei die uns ins 19te Jahrhundert zurück versetzen wird.
        Das sind die Leute, die den Ast absägen auf dem wir sitzen, bevor wir einen neuen sicheren Ast gefunden haben.

        Weitere Erläuterung spare ich mir, da wahrscheinlich zwecklos!

      • Die Grünen sollen nicht nur verbieten sondern auch Antworten geben

        @Ach 2,50€
        Sie glauben ja auch noch der Strom kommt aus der Steckdose. Die Grünen wollen Diesel und Benzinautos verbieten. Sagen Sie mir Bitte wo der ganze grüne Strom herkommen soll. Geben Sie bitte konkrete Antworten auf folgende Fragen:
        – die Grünen sind gegen Braunkohle wegen der CO2 Emmission;
        – die Grünen sind gegen Atomstrom da zu unsicher;
        – die Grünen sind gegen Windräder da die Vögel geschreddert und der Rotmilan ausstirbt;
        – die Grünen sind gegen Gaswerke da ebenfalls zuviel CO2 Emmission.
        – die Grünen sind gegen Biogasanlagen wegen der Vermaisung und der Verseuchung der Felder und Wiesen mit Plastikrückständen;
        Also bleibet nur Photovoltaikanlagen (aber was machen wir im Winter?)

        • Corona2019

          @ – Dax

          Erdöl ist genug vorhanden ?
          Bin jetzt auch nicht unbedingt für das E – Auto ,
          Aber würde man uns das wirklich mitteilen wenn so langsam das Öl zu Ende geht ?
          Wie viel Billionen Liter haben wir schon aus dem Boden geholt? Irgendwann ist ja jedes Fass mal leer, vielleicht wird unsere Generation das nicht mehr erleben, aber ich denke schon dass dieses Problem irgendwann auftreten wird.

          • @Corona2019: Und wieder mal ist das schlaue Mädchen nicht schlau.
            Öl geht nicht zu ENDE, Rohstoffe wachsen ständig nach, aber lesen Sie mal, informieren sich mal, ist nur ein Tipp, befolgen Sie mal einen, und laufen nicht dem Grünen Schwachsinn hinterher, weil anscheinend glauben Sie diesen Schwachsinn auch, sonst würden Sie hier nicht solch einen Tippen.
            Es gibt kein Problem! Man macht ein Problem! Sehen Sie den Unterschied?

            • Corona2019

              @ -Schland

              Sie Pflanzen also einen Baum ,
              und nach 14 Tagen kommt Öl aus den Ästen .
              ist ja sensationell .
              Leider nur in ihrem Garten .
              Sie werden bestimmt der erste Scheich in Ostbelgien 👍

        • Grüner Wahnsinn

          „Sie glauben ja auch noch der Strom kommt aus der Steckdose. Die Grünen wollen Diesel und Benzinautos verbieten. Sagen Sie mir Bitte wo der ganze grüne Strom herkommen“

          Doch doch, die „Grünen“ ( hinter den Ohren) bemühen sich schon ! Neulich soll einer dieser Spezies mit seiner Taschenlampe in eine Steckdose hinein geleuchtet haben um zu sehen ob noch genügend Strom vorhanden sei.

  15. Maria Heidelberg

    Wenn man freiwillig kein E- Auto kaufen möchte, – Gründe dafür gibt es ja genug – wird man halt dazu genötigt. Die politisch- kommunistische Kaste macht so etwas möglich. E- Bikes gehören auch dazu. Also, die Taktik ’ne Bratwurst zu verschenken, damit man sich impfen lässt, würde bestimmt auch beim Kauf von E-Bikes und E-Autos funktionieren, denn man möchte ja zukünftig nicht nur frei sein, sondern auch mobil bleiben.

    Was waren das noch Zeiten, als man die soziale Marktwirtschaft, hoch in den Himmel lobte, sich der Staat nicht wirklich einmischen musste, weil alles von ganz alleine und sehr gut funktionierte.

    Aber jetzt haben wohl diese Herrschaften erkannt, dass wir zu unfähigen Bürgern mutiert sind und biedert sich mit schön in Wort verpackten und bunt gefärbten Erpressungsmethoden und Nötigungen an. Und da wir ja alle abhängig sind, von diesem System, werden wir diesen wohlwollenden Staatsdienst auch etwas länger in Anspruch nehmen dürfen. Wie ich mich freue……

    Ja, das System aus Politik, Industrie, und Finanzwesen ist wirklich perfekt gestaltet.

    Diese Form von Menschenhaltung kommt zwar einer Vergewaltigung gleich, aber die Vergewaltigung ist ja nur zu meinem/unserem Besten.

    Ich muss lernen zu erkennen, dass es DIE sind, die sich für mich/Euch aufopfern.

  16. Die Grünen sind Kinder reicher Eltern welche sich ein gutes Gewissen erkaufen wollen.
    Sie sind von einer Arroganz welche nur von den Liberalen übertrumpfen wird. Von Ökologie selbst haben da die wenigsten Ahnung.

    • Willi Müller

      @Maria Heidelberg
      Wenn Sie mir antworten wollen, sollten Sie sich des Antwort–Knopfes unter meinem Kommentar bedienen.
      Zu Ihrem Kommentar: nein, ich schreibe keinen Leserbrief; Warum auch? Ich habe kein Problem mit unserem Staat und habe nicht wie Sie irgendwelche Kindheitstraumata ( Staat=Vaterfigur=Papst ?) zu bewältigen.

      • Maria Heidelberg

        Du hast keine Kindheitstraumata? Hmm…..Läufst mir hinterher, wie ein kleiner Junge und versuchst mich permanent mit deiner nicht vorhandenen Intelligenz zu Fall zu bringen. Armer Willi!

          • Maria Heidelberg

            Wenn ich so Männer wie Willi attraktiv fände, müsste ich wohl tatsächlich ein Trauma verarbeiten. Weil, das fände ich schon ziemlich unnormal, so eine Art Mann anziehend zu finden, @Corona2019. Er ist dumm, anmaßend, angriffslustig, zynisch und hat das zwanghafte Bedürfnis nicht damit aufhören zu wollen. Er ist voll konzentriert auf mich und hat ganz offensichtlich an seinen Charakterschwächen Spass. Ich probiere es mal mit ignorieren, hab gehört Stalker darf man verbal nicht füttern, weil das turnt die an….

            @Willi, ich probiere es mal auf die Art, wenn’s Recht ist, okay?! Und wenn Du Dich dann anfängst zu spüren, und es geht Dir damit nicht so gut, dann weißt Du wenigsten, wer etwas zu bearbeiten hat.

  17. Einige Leute hier scheinen ja Probleme mit der Verfügbar von Erdöl (bzw. Erdgas) zu haben. Dass „uns das Öl ausgeht“, ist ein Narrativ der Ökos welches meine Generation ein Leben lang begleitet hat. Ich habe es auch geglaubt bis ich die ersten Kritiker der biogenen Öltheorie gelesen hatte. Anfangs habe ich diese auch als Spinner angesehen, wurde aber eines Besseren belehrt. Endgültig über Bord geworfen habe ich diese Theorie nachdem die NASA Sonde Cassini ganze Methanozeane (flüssiges Erdgas) auf dem Saturnmond Titan entdeckte. Kohlenwasserstoffe bilden sich also auf Himmelskörpern auch ganz ohne jede Lebenstätigkeit, wieso sollten also die Gas- und Ölvorräte der Erde durch die Lebenstätigkeit der Jahrmillionen vor uns a) begründet und b) begrenzt sein? Öl und Gas gehen der Menschheit nicht aus, das wissen auch die Lügner von Greenpeace und Co, deswegen jetzt das CO2 Märchen damit den Menschen die Energie abgedreht werden kann. Wind und Sonne waren das was den Menschen zur Zeit der Segelschiffe zur Verfügung stand, wer das als Fortschritt verkaufen will ist ein Lügner und wer es glaubt ein Trottel…..

    • Ach Dachs

      Das stimmt, anfangs habe ich Sie auch als Spinner angesehen. Nachdem ich das gelesen habe halte ich Sie für total bekloppt. Sie sind nicht nur ein Verschwörungstheoretiker, Sie sind ein Verschwörungspraktiker. Wieso etwas begrenzt sein kann? Das sehen Sie alleine an Ihrem Intellekt. Kohlenwasserstoffe bilden sich also auf Himmelkörper ganz von alleine. Ja hätten Sie den mal abgeschöpft, als Ihnen der letzte Komet auf den Kopf gefallen ist. Klar, dass ihnen die Sonne nicht reicht, Sie wollen den Saturnmond melken gehen, ja bitte, aber nehmen Sie den pensionierten Bauer mit, der weiss wie es geht. Man, dass Sie so weit hinter dem Mond leben hätte ich nicht gedacht. Ich halte fest, Gas und Öl in Überfluss vorhanden. Ich habe zu Sicherheit noch mal nachgeschaut, also ich habe keins. Mag ja sein, dass es jemanden gibt, der das in Überfluss hat, was ja nicht bedeutet, dass er es auch hergibt.
      Echt jetzt Dachs, jeder Furz hat mehr Gas, als ihre Theorie der unendlichen fossilen Energien.

  18. Corona2019

    @ – Dax

    CO2 Märchen hin oder her,
    die Technik ist zwar noch nicht ausgereift,
    aber z.b. ein Elektroauto würde sich auf unsere Gesundheit in einer Stadt schon positiv auswirken.
    Es macht schon einen Unterschied ob sie jetzt praktisch durch einen Tunnel gehen ,
    wo sich jede Menge Abgase befinden,
    was bei einer Stadt ja ähnlich ist wo Haus an Haus steht, oder ob sie dort auch frische Luft atmen können.

  19. Die Diskussionen werde immer abstruser…
    Es gent doch darum „weniger“ zu verschmutzen. Anstatt dann auch in „weniger“ zu denken, kommen alle nur mit „anders“ -aber genauso viel.
    Das kann nicht klappen.
    Ob wir jetzt noch für 50 oder 5000 Jahre Scheich Öl haben, spielt dabei wirklich keine Rolle.

  20. Corona2019

    Absurde Diskussionen?
    ja?.
    Bei ihrem Kommentar kann man jetzt aber auch keine Klarheit erkennen.

    Sind sie jetzt dafür oder dagegen dass wir den
    Ölscheich noch 50 oder 5000 Jahre haben ?
    Und wird es ihn in 5000 jahren noch geben?
    Oder haben wir vorher die Erde schon ausgesaugt ?

    Die Erde weniger zu verschmutzen ist natürlich ein gutes Argument .
    Haben sie den Urlaub für dieses Jahr mit dem Flugzeug schon storniert?

    • Das simple Verbrennen von Öl und Gas, auch Kohle, ist eine schmutzige Sache, die vielen Smoke Opfer im London der 1950.er Jahre sind ein trauriger Beweis dafür. Seit dem hat sich viel getan, die Verbrennung wurde sauberer, viel sauberer, Rauchgase wurden gereinigt und Autos verbrennen heute so sauber dass man sich mit den Abgasen kaum noch umbringen kann. Was bleibt ist das CO2 und das hat man dann zum „Klimagas“ erklärt. Gegen eine effektive Abgasreinigung gibt es keine Argumente (Achtung! auch hier gibt es maßlose Übertreibungen, siehe NO2) aber die CO2 Theorie ist physikalisch unsinnig und politisch gesteuert.

      • Ach Dachs

        Hören sie mal auf ihre Thesen mit einen Blick aus dem Fenster zu stützen. Es bleibt ein globales Problem wo wir darunter leiden werden ohne Einfluss nehmen zu können. Und wenn sie die Autoindustrie als positiv Beispiel für Fortschritte benennen, dann benennen Sie den größten Bremser und Betrüger. Es geht nicht darum wie weit die sind, es geht darum wie weit sie hätten sein können. Die Entwicklung ist ein Trauerspiel, wo den Europäern durch die Japaner der technologische Rang abgelaufen wird. Und Sie hängen sich weiter Medaillen um den Hals und haben den Knall noch nicht gehört. Und selbst wenn Co2 nicht die Schuld an Kilmawandel trägt, so gibt es massig Probleme durch die Erderwärmung. Aber das scheint Sie nicht zu kümmern, sie haben ja nicht mehr so lange. Sie stellen sich auf eine absaufende Südseeinsel und erklären den Einwohnern mit erhobenem Zeigefinger, dass das Co2 keine Schuld an Ihrem Untergang trägt. Sorry, sie haben das Problem nicht Erkannt, aber können auf jeden Fall eine Ursache ausschließen. Da kann man nur froh sein, dass Sie kein Artzt sind.

        • @Ach Dachs: wir wären einen großen Schritt weiter, ökologisch und wirtschaftlich,wenn man aufhören würde die Kernenergie zu verteufeln. Die Grünen haben es bereits geschafft unsere Wirtschaft an die Wand zu fahren ohne Regierungsverantwortung zu übernehmen, was,wenn sie massiv das politische Heft übernehmen?

          • Ach Pierre

            Ein Blick auf die Monopolkartelle der Atomindustrie und die Aufteilung nach Gebieten in Deutschland zeigt doch die Breite des Problems. In Belgien hat man ja eh nur einen, der kommt aus dem Ausland und saugt nur die Steuerzahler aus, man lässt sich an den Ring durch die Manege führen. Lobbyismus lässt keinen Platz für Alternativen, die es nunmal gibt. Und Endtermine festlegen ohne Kompensationsmaßnahmen funktionieren nicht und ist verarsche unserer liberalen „Erfolgsgeschichte“. Es wurden null Konzepte ausgearbeitet um jetzt festzustellen, ah wir können ja garnicht abschalten. Wenn Sie da ein Argument oder einen Sinn in den letzten 10 Jahren sehen, geschweige denn einen Fortschritt, ich nicht. Alternativen bringen den Preisdruck den die Atomlobby braucht, das sinkt die Preise.
            Und Grüne verantwortlich machen die keine Regierungsverantwortung haben, ist wie Hexenverbrennen. Sie sollten sich schämen so ein tiefgründig schwaches Argument überhaupt zu bringen. Alternative Energien schaffen Arbeitsplätze, dezentraliseren, tragen zur Umverteilung bei und sind sozial gerecht. Das einzige Argument, dass es nicht funktionieren würde ist 1.000fach wiederlegt. 100 Jahre brauchen wir in einer Wirtschaftsunion, um eine Stromverbindung nach Holland und Deutschland zu erstellen. 10 Jahre um Nordstream 2 zu realisieren. Das ist das eigentliche Problem. Wer sagt denn dass es schlimmer wird. Wo ist denn Ihr Abgrund in Baden-Württemberg. Aber Sie scheinen mit der politischen Situation ja zufrieden zu sein. Also weiter so.

            • Es sind die Grünen,verwöhnte Kinder reicher Eltern welche immer und immerwieder gegen Atomkraft demonstrieren und die öffentliche Meinung beeinflussen. Aber genauso wie sie von Ökosystemen Ahnung haben ,haben sie Ahnung vom Ingenieurwesen.Das hat zur Folge dass wir jahrelang nicht mehr in die Forschung investiert weil ja per se alle gegen Atomstrom sind. Es gibt da Länder die uns technologisch lange überholt haben, und die stellen sich weniger Fragen.Diese Länder werden uns bald „Fressen“, unsere Wirtschaft kann ganz einfach nicht mithalten, wir werden im eigenen Lande nicht mehr das Sagen haben.

        • Für Leute wie Sie, die keine Ahnung von Physik haben, die HS der Thermodynamik so wenig verstehen wie ich die Notenlehre, für dieses Verhalten gibt es einen Namen: Dunning-Kruger-Effekt. Es gibt keine physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch CO2, oder kennen Sie eine?

          • Ach Dachs

            Sie legen sich mit ihren Plattitüden mit dem Falschen an. Wenn Sie mal nicht weiter wissen, kommen Sie mit Ihrer scheiß Thermodynamik, als ob die die Lösung der Probleme der Menschheit lösen können. Es geht im Thread um Öl und sie kommen aufeinmal mit Physik. Wenn Sie so stark in Physik sind, dann kalkulieren Sie doch mal die Transmissonswärmeverluste von Gebäuden und die Auswirkung auf den Wärmebedarf. Es geht um Effizienz und Diversität als auch um Wirkungsgerade. Solarzellen haben zurzeit einen Wirkungsgrad von 22%, werden aber schon bald einen Wirkungsgrad von 47% erreichen. Ihre physikalischen Leitungsverluste vom Atomstrom liegen bei 33% und wird sich nicht verbessern. So sieht es aus. Und es geht natürlich um soziale Gerechtigkeit und nicht darum die Atomlobby zu subventionieren für vermeindlich günstigen Strom.

            • „scheiß Thermodynamik“ solche Sprüche sagen mehr über Sie aus als der Rest Ihres Geschwafels. Ich kann Sie aber verstehen, Sie wollen Schweinchen schlau spielen und versagen schon an den physikalischen Grundlagen. Schuld ist die „scheiß Thermodynamik“….

              • Willi Müller

                @Dax
                Ja, @Dax, nur wir MINT-Menschen haben den nötigen Durchblick um hier mal die Karten auf den Tisch zu legen. Ich hatte auch mit Thermo-Dynamik beruflich zu tun und ich nehme die nicht auf die leichte Schulter.

            • Soziale Gerechtigkeit? Wovon träumen Sie nachts?
              Chinesische Solarzellen haben einen biel höheren Wirkungsgrat und sind günstiger. Die könnten sich auch Niedrigverdiener leisten. Trotzdem möchte man diese nicht in Europa.
              Und obwohl China führend ist in der Solartechnik baut man weiter AKWs.
              Dort hat man die Realität nicht aus den Augen verloren. Aber es sind ja die Bösen…

  21. In der öffentlichen Wahrnehmung werden zumeist die „Konzerne“ und die „Scheichs“ als Kostentreiber für die Erdölprodukte angesehen. Dem ist aber nicht so wie ein Blick auf die Statistik zeigt:
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/29999/umfrage/zusammensetzung-des-benzinpreises-aus-steuern-und-kosten/
    Stand 8. September 2021 (für die BRD, in B ist es ähnlich):
    Benzinpreis: 1,58 €/L
    Steuern und Gebühren: 96,9 €c/L = 61%
    Produktpreis: 50,7 €c/L = 32%
    Herstellungskosten: 10,3 €c/L = 7%
    Das Problem kommt nicht von „gierigen Konzernen“ oder „Ölscheichs“, es ist unser „gieriger Finanzminister“ der uns an der Zapfsäule bluten lässt. Es sind dieselben Politiker die uns sagen dass die E-Mobilität super billig sei, „vergessen“ aber dabei zu erwähnen dass die fehlenden Mineralölsteuern in Zukunft selbstverständlich über die Stromrechnung beim Stromtanken (ja auch beim Tanken vom eigenen Dach!) eingetrieben werden…..

    • Ach Dachs

      Sie sind wahrlich kein Wirtschaftsgenie. Wovon werden denn Straßen und Brücken gebaut, wenn es keinen Treibstoff mehr geben bräuchte. Natürlich wird der Proporz vom Ölpreis zur Steuer sich ändern, auch wenn das Öl günstiger würde, weil nämlich der Straßenbau teurer wird. Wie dämlich muss man sein um das nicht zu verstehen. Wenn Strom gratis wäre, müsste es trotzdem eine Netzgebür geben. Sie schaffen es ja noch nicht einmal zwei Einflussgrößen im Kontext zu setzten. Was Sie können, ist eine Rechnung auseinanderlegen und mit Buvetmull zu bewerten. Wow, für normal denkende Menschen ist es jetzt wirklich werder eine Überraschung noch ein Skandal, dass die Mineralölsteuer zukünftig auch auf den Strom bezahlt werden muss. Es ist zwangsläufig so, dass man, wenn man zuhause Strom tankt, man einen zweiten Zähler installieren werden muss, um diese zu berechnen. Sie sind einfach nur einfältig. Aber in so einem Forum wie hier, scheint man sogar mit dieser niedrigschwelligen Arrgoanz punkten zu können.

  22. Der Eindruck drängt sich auf, dass die, die sich hier als Experten präsentieren, zum Teil vielleicht früher, aber sehr, sehr lange keine Universität mehr von innen gesehen und stattdessen neue Entwicklungen verschlafen haben.

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