Die Besucher des Volksfestes zum Nationalfeiertag in Eupen auf dem Parkplatz an der Bergstraße waren trotz der zwischendurch und teilweise heftigen Regenschauer guter Stimmung.
Bei den einsetzenden Regenschauern wurden die mitgebrachten Regenschirme aufgespannt. Es wurde aber unbeirrt weiter gefeiert, wie die Bilder von Patrick von Staufenberg zeigen (siehe FOTOGALERIE unten).
Der Ostbelgier lässt sich von dem bekanntermaßen nicht immer guten Wetter und zwischendurch einsetzenden regnerischen Einlagen, die vom Himmel herabfallen, weder verunsichern noch ins Bockshorn jagen.

Für den Eupener Bürgermeister Thomas Lennertz (l) war es der erste Nationalfeiertag in seiner Eigenschaft als Stadtoberhaupt. Foto: Patrick von Staufenberg
Zu den prominenten Gästen gehörte der Eupener Bürgermeister Thomas Lennertz, der seinen ersten Nationalfeiertag in seiner Eigenschaft als Stadtoberhaupt feierte.
Der Nationalfeiertag 2025 in Eupen war diesmal im wahrsten Wortsinne feucht-fröhlich, aber auf keinen Fall langweilig.
Auf der Hauptbühne sorgten The Shettys mit einer Mischung aus Folk, Akustik und Rock für emotionale Live-Musik. Silvermoon überzeugte mit einem vielseitigen Repertoire aus Klassikern der 1970er/1980er Jahren bis zu aktuellen Chart-Hits – professionell, mitreißend und bühnenerfahren.
Den krönenden Abschluss bildet Al Ritmo del Son, eine internationale Formation mit Musikern aus Kuba, Chile und Belgien, die mit traditionellen Rhythmen wie Cha-Cha-Cha, Cumbia und Danzón echtes Karibik-Feeling nach Eupen brachte. Auf Wiedersehen am 21. Juli 2026 – dann hoffentlich nur noch fröhlich und nicht mehr feucht! (PvS)
Nachfolgend eine FOTOGALERIE mit Bildern von Fotograf Patrick von Staufenberg vom Eupener Volksfest zum Nationalfeiertag auf dem Parkplatz Bergstraße (Zum Vergrößern Bild anklicken):
Am Nationalfeiertag soll es traditionell immer einen Regenschauer geben, einen „Drache nationale“. Für viele ist Belgien das Land, in dem es immer regnet, auch am 21. Juli.
Mir tut der Künstler leid, den man in der Bilderstrecke findet, mit roter Hose und schwarzem Frack.
Was sagt GAIA dazu?
Warum hat man dieses schöne Volksfest, auf einen versteckten Parkplatz verlegt, genau so kontraproduktiv wie den Blumenmarkt vom Werthplatz weg zunehmen.