Die Polizeizone Weser-Göhl verzeichnete zwischen Freitag, 13. Juni 2025. um 07:00 Uhr und Montag, 16. Juni 2025, um 07:00 Uhr viele Einsätze.
– Verkehrsunfall mit Verletzten in Kelmis: Am 13. Juni gegen 13.40 Uhr wird den Diensten der Polizeizone Weser-Göhl ein Verkehrsunfall mit Verletzten gemeldet. Laut einer Zeugin kommt ein älterer Mann von Lontzen in Richtung Kelmis gefahren und fährt aus noch ungeklärtem Grund auf die gegenüberliegende Fahrbahn, wo er mit der Fahrerseite auf einem LKW aufkommt. Es besteht keine Lebensgefahr, jedoch wird der Autofahrer für Untersuchungen ins Eupener Krankenhaus gebracht. Der Verkehr musste zeitweilig über Moresnet geleitet werden, da der Unfall sich in der Mitte der Straße ereignet hat. Anschließend werden beide Fahrzeuge abgeschleppt.
– Verkehrskontrollen in Lontzen und Eupen: Am 14. Juni am frühen Morgen führen Beamten der Polizeizone Weser-Göhl eine Verkehrskontrolle auf der Lütticher Straße in Lontzen durch. Eine junge Frau aus Plombières weist einen zu hohen Alkoholpegel auf und erhält zusätzlich zu einem Protokoll 3 Stunden Fahrverbot. Ein Mann, ebenfalls aus Plombières, weist nicht nur Trunkenheitssymptome auf, sondern es kommt den Beamten ein Cannabisgeruch aus dem Fahrzeug entgegen. Alkohol- und Drogentests zeigen, dass der Mann in der Tat beides konsumiert hat. Er erhält einen 15-tägigen Führerscheinentzug und wird protokolliert.
Anschließend wird ein junger Mann aus Limbourg kontrolliert, der wegen seines Alkoholkonsums ebenfalls ein 3-stündiges Fahrverbot sowie ein Protokoll erhält. Später in der Nacht wird eine Kontrollstelle auf der Herbesthaler Straße in Eupen eingerichtet. Ein Mann aus Lontzen erhält nach Durchführung eines Alkoholtests ebenfalls 3 Stunden Fahrverbot.
– Verkehrsunfall mit Verletzten in Eupen: Am 14. Juni gegen 09:55 Uhr wird der Polizeizone Weser-Göhl ein Verkehrsunfall mit Verletzten gemeldet. Ein Fahrradfahrer kommt aus der Klosterstraße und will in Richtung Vervierser Straße fahren. Im Kreisverkehr übersieht ihn ein aus der Aachener Straße kommender Autofahrer und berührt das Vorderrad des Radfahrers, welcher zu Boden fällt. Die Ambulanz transportiert den Radfahrer zum Krankenhaus, da er über starke Schmerzen in der Hüfte klagt. Das Fahrrad ist leicht verbogen. Keine der beiden Parteien hat Alkohol konsumiert.
– Onlinebetrug in Hergenrath: Am 14. Juni gegen 16.25 Uhr meldet ein Mann aus Hergenrath, Opfer von Betrügern geworden zu sein. Er hat über sein Tablet eine Nachricht empfangen, die ihm mitteilte, dass sein Bankkonto gehackt worden sei und er umgehend eine Telefonnummer wählen soll und dann aufzulegen, damit ein Mitarbeiter sich bei ihm melden kann, um ihm zu helfen, das Geld zurückzuerhalten. Der Mann wurde von dem Täter mit unterdrückter Nummer kontaktiert und lädt auf Anweisung zwei Programme herunter. Auf diese Weise erhalten die Betrüger Zugriff zu seinem Computer. Anschließend bestätigt das Opfer 13 Transaktionen über ItsMe, sodass ein sehr hoher Schaden entsteht.
– Besitz von Betäubungsmitteln: Am 15. Juni gegen 00.45 Uhr bestreift ein Bereitschaftsdienst der Polizeizone Weser-Göhl den Bahnhof in Hergenrath, wo 2 Männer den Anschein erwecken, auf jemanden zu warten. Die Polizisten kontrollieren die Personen und stellen dabei Anzeichen eines kürzlichen Drogenkonsums fest. Bei der Durchsuchung der ersten Person werden über 12 Gramm Cannabis und über 4 Gramm Kristalle sichergestellt. Ein Speicheltest bestätigt den Konsum von Cannabis, Amphetaminen und Methamphetaminen. Die zweite Person führt ebenfalls Amphetamine bei sich, welche sichergestellt werden. Beide Personen werden entsprechend protokolliert.
– Versuchter Wohnungseinbruch in Eupen: Am heutigen Morgen, dem 16. Juni, gegen 00.20 Uhr erhält die Polizeizone Weser-Göhl die Information, dass in der Peter-Becker-Straße in Eupen ein versuchter Wohnungseinbruch stattgefunden hat. Auf der Rückseite des Wohnhauses haben unbekannte Täter vermutlich versucht, die Rollläden hochzudrücken, um ins Innere zu gelangen. Die Täter flüchten, als sie bemerken, dass im Haus Bewohner anwesend sind. Die Polizeidienste führen eine Nahbereichsfahndung durch, jedoch ohne Erfolg.
AKTUALISIERT – Zu dem Unfall mit einem Radfahrer am 14. Juni bittet die Polizeizone Weser-Göhl um eine Korrektur: Beim Verkehrsunfall vom 14. Juni in Eupen kam der Fahrradfahrer aus der Klosterstraße und fuhr über den Kreisverkehr Richtung Vervierser Straße. Der Autofahrer kam von der Aachener Straße.
Ostbelgien Direkt, so steht es doch im Artikel.
@WK: Der wurde ja auch korrigiert. Gruß
#OD. ja, korrigiert schon , jetzt können wir aber nicht den Schuldigen beschimpfen 😉,weil wir nicht wissen, wer sich zuerst im Kreisverkehr befunden hat und somit als unschuldiger gilt.
vielleicht wollte aber auch die Polizei genau das nicht verraten, weil sie sich nicht sicher ist.
Und nein # Peter Müller, die Korinthen stehen noch immer nicht auf der Einkaufsliste ;-)
Aus dem Artikel geht doch klar hervor, dass der Autofahrer den Radfahrer übersehen hat. Somit befand sich der Radfahrer zuerst im Kreisverkehr und die Schuldfrage ist auch Verkehrstechnisch beim Autofahrer.
@Pensionierter Bauer
Aber im Artikel steht auch der Radfahrer fuhr „über“ den Kreisverkehr.
A) Dann war es wohl ein Mountainbike
B) Er fuhr nicht im Kreisverkehr, sondern einfach geradeaus drüber.
Hat damit den Kreisverkehr kurz verlassen, die Vorfahrt verloren und sich dann wieder eingefädelt. Es sei denn die Mitte des Kreisverkehrs gehört auch zum Kreisverkehr. Dann wiederum ….
Fragen über Fragen, ob sich das wohl jemals aufklären lässt und vorallem was war zu erst da ? Der Kreisverkehr oder das Rad
@ Pitstop
Herrlich 👏😂
👍😅
Hugo Egon Bernhard von Sinnen, Pensionierter Bauer, wer zuerst im Kreisverkehr war ist juristisch ohne Belang. Wenn der Autofahrer den Radfahrer angefahren hat, war dieser im Kreisverkehr. Als Möglichkeiten sehe ich:
1. Der Autofahrer hat „geschlafen“.
2. Die Richtungsschilder versperren die Sicht auf die Klosterstraße.
3. Der Radfahrer hat schnell gefahren, was ihm nicht verboten ist.
Der Radfahrer gilt als schwacher Verkehrsteilnehmer, der geschützt ist.
@ WK
Sie Sie sicher?
Mein Kenntnisstand ist, wer zuerst im Kreis ist hat die Vorfahrt – egal ob es ein Auto, Motorrad oder Fahrrad ist. Wie Sie schreiben, wäre ja der Autofahrer immer im Fehler – dass das für die aktuellen grün-ideologisch bescheuerten Mobilitätsverantwortlich gerne so sein sollte ist klar – aber ob das juristisch auch so ist??
Im Internet finde ich folgendes:
„Fahrzeuge, die sich in einem Verkehrskreisel befinden, haben Vorfahrt. In Belgien wird der Blinker beim Einfahren in einen Verkehrskreisel nicht betätigt. Zum Wechseln des Fahrstreifens auf einem Verkehrskreisel sowie zum Verlassen des Verkehrskreisels dagegen muss der Blinker betätigt werden.“
Sicher? Wie wollen Sie praktisch beweisen, das derjenige, der von links kommt, nach Ihnen in den Kreis gefahren ist? Da denke ich, dass die Richter ganz pragmatisch auf eine Art Linksvorfahrt entscheiden.
Ganz abgesehen von Vorfahrt ist der Fahrradfahrer immer im Recht, außer wenn der Richter ihm einen ganz schlimmen Fehler attestiert.
@ WK
Mir ging es mehr um die „Juristische Seite“ in diesem Fall. Sie schreiben: „Wer zuerst im Kreis war, ist juristisch ohne Belang …“. Das glaube ich eben nicht – die Vorfahrt im Kreisverkehr ist gesetzlich geregelt. Ob Sie nachher nachweisen können wer zuerst eingefahren ist, ändert an dem Gesetz nichts.
Dass Radfahrer fast immer bevorteilt werden ist mir klar, obwohl gerade die für mich als Fußgänger in der Stadt eine weitaus größere Gefahr darstellen, als jedes Auto!
Wenn jemand in einem Kreisverkehr hineinfährt (A) und es befindet sich ein anderer Verkehrsteilnehmer im Kreisverkehr (B), der sich dem Einfahrenden nähert (und somit (B) Vorfahrt hat), dann wird sich dieser (B) wohl schon im Kreisverkehr befinden während (A) erst in den Kreisverkehr hineinfahren will. Oder sehe ich das falsch. Die Frage des Zeitpunkts stellt sich also gar nicht, es stellt sich lediglich die Frage der Position der Fahrzeuge. Oder? Gerne geschehen!
@ Der Alte
Das hängt alles davon ab, wie schnell man in einen Kreisverkehr einfährt. Ein Bekannter ist langsam (vorsichtig!) in einen Kreisverkehr eingefahren, war also zuerst drin, dann krachte es, weil ein Irrer mit hoher Geschwindigkeit kein nach ihm eingefahren war. Der Bekannte hatte dann das von WK beschriebene Problem, beweisen zu müssen, dass er zuerst im Kreis war … ohne entsprechende Rundumkameras hat man da kaum eine Chance.
@ Sicher?
Ja, sicher. Wenn ich mich im Kreisverkehr befinde und es kracht, dann sind zwei Szenarien denkbar.
Entweder fährt jemand vor meinem Fahrzeug in de Kreisverkehr und missachtet so meine Vorfahrt oder es fährt jemand von hinten auf mein Fahrzeug auf und war einfach zu schnell oder unachtsam. Dann hat der Auffahrende ebenfalls schlechte Karten.
Zu komplexeren Sachverhalten kommt es lediglich bei doppelspurigen Kreisverkehren in denen innerhalb des Kreisverkehrs die Fahrspur gewechselt wird. Dann gelten aber die gleichen Regeln wir beim Spurwechsel auf „normaler“ Straße. Da werden die Schlüsse aus den Positionen der Fahrzeuge gezogen, unabhändig davon ob einer der Fahrer gerade in den Kreisverkehr eingefahren ist oder bereits seit einer Viertelstunde vergeblich die Ausfahrt sucht.
@ Herr/ Frau Sicher?
Genauso ist es. Rein ohne zu blinken, raus mit Blinken.
Falls der Autofahrer und der Radfahrer geimpft waren, könnte Bill Gates anhand der GPS-daten des mitgeimpften Chips auswerten, wer zuerst im Kreisverkehr war.
Wieder ein Vorteil der Impfung.
#Pitstop/ Ja , aber nur wenn VDL sich einverstanden erklärt, Elon Musk den Satelliten zur Verfügung stellt und Altmann das ganze KI risiert.
Der Alte, Sicher?, Pensionierter Bauer, Hugo Egon Bernhard von Sinnen, juristisch bedeutet nicht nur, was im Gesetzestext steht, sondern, wie der Richter entscheidet. Ohne betonfesten Zeugen, kann der Autofahrer mal versuchen, zu beweisen, dass der Radfahrer nach ihm in den Kreis gefahren ist.
Es geht nicht um den Zeitpunkt der Einfahrt in den Kreis sondern um die Position der Fahrzeuge beim Zusammenstoß. Darauf fußt die Einschätzung des Unfallablaufs der Versicherungen, Richter, usw. (ohne Personenschaden werden die allermeisten Schadensfälle ohne die Justiz reguliert).
@ WK
Juristisch ist schon von „Belang“, dass der der zuerst im Kreisverkehr ist „Vorfahrt hat“, weil das so in der StVO steht. Wenn Richter Fehlurteile machen, ändert das nichts an der Gesetzeslage. Der Beweis ist in der Tat schwierig, wenn es keine Zeugen oder Kameras gibt. Nun zu „der Alte“ – es gibt skrupellose Autofahrer, die mit 50 km/h in der Kreis einfahren, das bedeutet, die bewegen sich mit 13 m/s! Wenn Sie also vorsichtig losfahren, kann es sein, dass Sie gerade mal mit einer halben Autolänge im Kreisverkehr sind, wenn es kracht … obwohl „Sie zuerst eingefahren sind“. Die Folge kann dann das richterliche Fehlurteil sein, von dem WK spricht.
Sicher? Was heißt hier Fehlurteil? Der Richter urteilt nach dem, was offensichtlich bekannt ist.
@ WK
Ihr Zitat: „…. Was heißt hier Fehlurteil? …“
„Offensichtlich bekannt“ ist nur die Straßenverkehrsordnung, weil sie auf Papier steht und somit schon vor jedem Unfall jedem Beteiligten bekannt war. Wenn es zu einem Unfall, gerade im Falle eines Kreisverkehrs kommt, kann die Sache „offensichtlich“ wie Sie es nennen, ganz falsch interpretiert werden und daraus kann dann ein „Eindeutiges Fehlurteil“ entstehen. Wie so etwas passieren kann, habe ich für jeden der auch nur Basiswissen von Kinematik oder klaren Sachverstand hat, genau beschrieben. Ein richterliches Urteil ohne eindeutige Beweise ist immer eine wacklige Sache gegen die man in Berufung gehen – wenn man das nötige „Kleingeld hat“ 🤷♂️.
Sicher? Nur das Gesetz zählt? Der Richter urteilt nach Gesetz und den ihm bekannten Fakten. Wenn er sich an Gesetz und Fakten hält macht er kein Fehlurteil. Im Übrigen sind Gesetze zum Auslegen da und die letzte Auslegung hat der Kassationshof.
Hugo von Sinnen wär war denn zuerst in Kreis Verkehr ?
Rätselfrage Fahrradfahrer kamm von der Klosterstrasse und Auto von Aachnerstrasse und wer war zuerst wohl in Kreisverkehr ,kleine Hilfe ,vielleicht kannte der Autofahrer nicht die bei uns geltene Verkehsregel.
Unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist die aus Sicherheitsgründen immer breiter werdende A-Säule beim PKW, die einen Radfahrer komplett verdecken kann. Ist mir auch schon mal passiert, dass meine breite A-Säule einen Radfahrer komplette verdeckte, der schon im Kreisverkehr fuhr. Zum Glück im letzten Moment noch gesehen.
Reinoud, sehr gute Bemerkung. Passiert mir oft. Ich muss daran denken, den Oberkörper wie Lastwagenfahrer zu wiegen, um alles zu sehen. Es gibt eine klare Evolution zu immer dickeren und geneigteren A-Säulen, die die Sicht nach Vornelinks sehr verschlechtern. Habe ich über meine sechs Autos festgestellt. Die Neigung liegt an der Suche nach weniger Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß; für die Norm kommt eine Fahrtstrecke à 120 km/h zu tragen, in unserer Gegend kann man 37 km/h durchschnittlich fahren.
Sind Autofahrer nicht automatisch schuld bei Radunfällen? So immer?
Leider sind Radfahrer in ihrer gesetzlichen Eigenschaft als schwache Verkehrsteilnehmer nie einen Unfall schuld. Dies ist eine riesengroße Schweinerei, denn neben den wenigen vernünftigen Radfahrern, die die Verkehrsregeln korrekt einhalten, sorgt dieses kranke Gesetz dafür, dass immer mehr Kampfradler sich unmöglich im Straßenverkehr benehmen.
ich fahre jede Woche mehrfach sowohl mit dem Fahrrad als auch mit dem Auto und muss dabei immer wieder feststellen, dass sich Radfahrer wesentlich häufiger an die Verkehrsregeln halten als Autofahrer.
Ein besonders gefährliches und leider häufiges Beispiel ist, wenn man als Radfahrer kurz vor einer Kreuzung von einem Auto überholt wird – nur damit der Autofahrer wenige Sekunden später plötzlich stark abbremsen muss, weil Gegenverkehr kommt. Solche Situationen bringen Radfahrer unnötig in Lebensgefahr und zeugen nicht von verantwortungsbewusstem Verhalten im Straßenverkehr.
Lieber pensionierter Bauer,
Bitte bedenken Sie: Bei einem Zusammenstoß mit einem Radfahrer trägt dieser in der Regel das deutlich höhere Risiko schwerer Verletzungen oder sogar des Todes. Wenn das eigene Ego über Rücksicht und Menschenleben gestellt wird, ist das ein bedenkliches Signal – und sollte Anlass zur Selbstreflexion sein.
@Theaterstück, unser Bauer ist ein eingefleischter Radgegner. Mit Leuten wie ihn reden Sie gegen eine Wand.
@Theaterstück: „Ein besonders gefährliches und leider häufiges Beispiel ist, wenn man als Radfahrer kurz vor einer Kreuzung von einem Auto überholt wird – nur damit der Autofahrer wenige Sekunden später plötzlich stark abbremsen muss, weil Gegenverkehr kommt. “
Mache ich auch so. Weil….wenn man hinter einem Radfahrer herfährt und an der Kreuzung nach ihm ankommt, braucht der Radfahrer aufgrund seiner Langsamkeit oft lange, bis er weiter fahren kann. Mit dem Auto ist man dann schon dreimal weiter, hält nicht unnötig den Verkehr auf und braucht nicht wieder hinter dem Radfahrer herzufahren. Das ist auch gut für den Radfahrer.
Allerdings ist Ihre Schilderung übertrieben : „nur damit der Autofahrer wenige Sekunden später plötzlich stark abbremsen muss,…“ Da kommen einem ja fast die Tränen. Derarme Radfahrer. Wenn man vor einer Kreuzung überholt, weiss sowohl der Autofahrer, wie auch der Radfahrer, dass gleich gebremst werden muss und niemand ist gefährdet.
Oft gefährden sich die Radfahrer dann selbst, weil sie dann nicht hinter dem Auto bleiben und warten bis sie dran sind, sondern sich rechts oder links vorbeiquetschen und sich selbst in Gefahr bringen
@ Blob
Gute Analyse! Besonders lästig ist es, wenn sich die Radfahrer an einer roten Ampel wieder bis vorne „durchschlängeln“ (was eigentlich ein verbotenes „Rechts–Überholen“ ist), dann hat man diese „Verkehrshindernisse“ schon WIEDER vor sich! 😤
In Belgien bedeutet das Einfahren in einen Kreisverkehr, dass bereits eingefahrenen Fahrzeugen Vorfahrt gewährt werden muss. Hier bei uns gilt aber meistens, Achtung ich komme und fahre einfach rein.
Pierre II, ich denke jetzt das es im genannten Fall um vier kleine Kreuzungen handelt mit Dreieck-auf-Spitze-Verkehrszeichen. Und der, der Vorfahrt gewähren muss, soll ein bisschen weiter kucken.
In jedem Kommentar steckt wohl ein Funken Wahrheit . Also habt ihr alle recht.
Jetzt das Wichtigste. Alle Kommentatoren wünschen dem Radfahrer gute Besserung , der könnte ja mitlesen😊
Wer gegen den Wunsch ist, hat natürlich die Möglichkeit seinen Anwalt zu kontaktieren . ;-)
Der Autofahrer hatt nicht aufgepasst.
Heute viel Verkehr wegen Kirmesaufbau. Also auch Aachener Straße stop & Go. Ich komme dem Kreisverkehr Rathaus immer näher. Es läuft auf einmal recht gut. Ich komme auf Höhe Simarstrasse, und dann kommen 2 Fahrradfahrer, ziehen einfach durch. War ganz knapp. Und im Kreisverkehr verliert 1 Fahrradfahrer die Pedale, bleibt abrupt stehen. Alle Autos in die Bremse. Ist nicht lustig 😤
Radfahren muss unbedingt verboten werden! Die Straße gehört uns Autofahrer.
…….Sagte der Autofahrer und nahm sein Rennrad, vom Fahrradträger seines Autos.
Das was @ DG hier beschreibt, passiert immer wieder. Fahrradfahrer fahren einfach. Frei nach dem Motto, der wird schon bremsen! Passiert dann was, sind es die bösen Autofahrer!
Ich habe beobachtet, dass selbst wenn bei denen Kinder hinten sitzen, ist es piep egal. Da wird einfach abgebogen. Ohne Handzeichen, natürlich. Wer rechnet damit, wenn dir ein Radfahrer, hinten ein Kleinkind drauf, entgegen kommt, und einfach abbiegt? Mir passiert in der Gospert. Ich fuhr Richtung Werthplatz, der Radfahrer kam mir entgegen, und bog dann in Richtung Post ab, also in dem Moment links! Ich fand das absolut schockierend! Kein Handzeichen, Kind hinten im Sitz, einfach unglaublich
„Radfahrer verletzt nach Kollision mit Pkw im Kreisverkehr“
Dass Problem ist ganz einfach dass die meissten Verkehrsteilnehmer die Verkehrsregeln nicht kennen.
Mit dem e-Bike und e- Scooter über den Gehweg usw. nathürlich viel zu schnell ohne Rücksicht auf Fußgänger. Ohne zu gucken vom Gehweg auf die Strasse und quer drüber usw..
e-Bikes und e- Scooter sind erst ab 16 Jahren erlaubt zu Fahren, trotzdem greift die Polizei nicht ein !
9 / 10 / 11 jährige brettern ohne Rücksicht mit e-Bikes und e- Scootern durch die Gegend, die Polizei sieht weg.
Tatsache ist, die Eltern müssten wissen dass man e- Bikes und e- Scooter nicht in die Hände von Minderjährigen ( unter 16 ) geben darf, die Eltern sind somit mit Haftbar. ( Eltern Haften für ihre Kinder ) ( Fahrlässiges Handeln ) Und sollten als Autoritätsperson und Erziehungsberechtigte hart Bestraft werden, wenn sie es den Kinder ermöglichen diese Straftaten zu begehen ! Ein 9 / 10 / 11 jähriger kann sich wohl kaum ein e- Bike oder e- Scooter kaufen !
Ich bin eh dafür dass man für das Fahren mit e-Bikes und e- Scootern einen Führerschein einführt !
Ebenfalls bin ich der Meinung, dass man den Führerschein von nicht EU Bürgern die hier leben, nicht anerkennt, bzw. diese verpflichtet einen EU Führerschein auf einer unserer Landesprachen zu machen !
Es ist nicht ohne Grund verboten das Kinder unter 16 Jahren e- Bikes und e- Scooter fahren dürfen.
Die Polizei und StAW müsste hier jedoch mal die Augen auf machen und Handeln.
Fakten, viel einfacher: E-Scooter ganz verbieten. Sanktion: sofortige Beschlagnahme.
Fakten, was heißt hier, kennen die Regeln nicht. Die meisen missachten sie einfach und wissen, dass sie als Klimaretter nicht belangt werden dürfen.
Das stimmt so nicht! In Kelmis wurde ein 75jähriger Radfahrer wegen Trunkenheit auf dem Fahrrad zu einer gemeinnützigen Arbeit verurteilt, die er mit Unkrautzupfen um dem Altersheim in Kelmis verrichtet hat.
Logisch, dwer 75-Jährige konnte nicht schnell wegfahren?
Offenbar war er zu sehr betrunken. Er hat die Strafe aber tapfer hingenommen, selber drüber lachen müssen und ist danach auch nicht mehr betrunken Radgefahren.
Danke dafür, dass sie sich zu ihrem Alkoholproblem und der damit verbundenen gemeinnützigen Arbeit geoutet haben. ;-)
@ Hugo Egon Bernhard von Sinnen
Sie sind das Lustigste was mir bisher begegnet ist. Ihr Humor wird nur noch übertroffen von Ihrer Penetranz.
@Hans-Dieter S.
Wie wahr🤣🤣
Kreisverkehr + Radfahrer = 44 Kommentare, ok jetzt 45. Glaube nicht, dass Ampel + Autofahrer so viel kommentiert würden
#Der Alte/ Da es hier im Forum Leute gibt, die beim Lesen oder hören von Grün, immer rot sehen, ist es ein Segen für die übrigen Verkehrsteilnehmer, dass es nicht so viele Ampeln gibt. Denn die Dauer Rotseher sind bekanntlich die Leute, die immer noch an der Ampel verweilen, wenn diese auf Grün gesprungen ist.
Außerdem hätte sich Gegenpol, mit gefühlten zusätzlichen 43 Kommentaren zu Wort gemeldet, wenn im Artikel das Wort grün vorgekommen wäre, auch wenn es sich dabei nur um eine auf grün geschaltete Ampel gehandelt hätte.
Habe also große Zweifel an der Theorie, Ampel +Autofahrer = weniger Kommentare.
Rechnen Sie bitte noch mal nach. 😉
Gestern im Kreisverkehr am alten Rathaus. Ich bin schon weit im Kreisverkehr, und da kommt mir ein älteres Paar ganz gemütlich von der Aachenerstr. Richtung Belfius ganz Rechts in den Kreis gefahren Das Auto hinter ihnen musste natürlich warten, weil ich im Kreis war. Das Problem ist , das viele nicht mehr in der Lage sind zu bremsen und den Fuss auf den Boden zu tun, oder den Hintern aus dem Sattel zu bekommen. Weil sie dann grosse Probleme haben um sich wieder in den Verkehr einzubringen. Das ist so wie bei einem betrunkenen der nicht mehr stehen kann wohl noch Auto fährt ,da er ja nicht umfallen kann. .Es gibt noch viel zu tun, damit sich etwas ändert mit dem verhalten von Fahrradfahrern
#Peter Müller./ Nicht falsch bemerkt.
Die Technik mancher E-Bikes, gestaltet sich aber auch für viele ältere Menschen als kompliziert und ist auch nicht immer optimal .
Man kann z.B nicht nach einem abrupten Bremsmanöver wie beim Auto oder Motorrad,
in den Gang schalten, den man zum Anfahren benötigt. Mittlerweile gibt es aber sogar automatisierte Schaltungen für Fahrräder, die z.B beim plötzlichen Stillstand, selbst den optimalen Gang zum anfahren nach dem abrupten Bremsen einlegen, was manuell im Stillstand nicht möglich ist. Im Prinzip ist vor dem erreichen des Kreisverkehrs einen kleinen Gang zu wählen die beste Lösung. es geht dann aber nur im schritttempo durch den Kreisverkehr.
Riiiichtig. Sie waren langsam und fuhren Rechts, weil sie wussten das sie im Unrecht waren. Wenn man anhält, Fuss am Boden ,schaltet man nur runter in den Anfahrtsgang !. Ausserdem wenn man ein Fahrzeug nicht beherrscht sollte man es nicht benutzen. !.
#Wer noch nie mit einem Fortbewegungsmittel gefahren hat, zu dem er Hinweise beim Fahrverhalten geben möchte , liest dass sich ähnlich, wie eine stellungsempfehlung an einem Pornostar, von jemandem der bis jetzt, nur eine aufblasbare Sexpuppe bestiegen hat 😄
Ich glaube sie haben sexuelle Probleme. Da gibt es Hilfsmittel für, ich glaube aber,dass ihnen der Partner/in fehlt, anders kann ich ihre Sexuellen Anspielungen hier nicht deuten. Das sie keinen Partner/in haben ,kann ich gut verstehen. Welche Person kann sich den Müll von Ihnen anhören. :-))
#Peter Müller/Lernen Sie zuerst mal Fahrrad fahren. Denn mit jemandem der mit einem Drahtesel nicht zurechtkommt , lohnt es sich nicht, über das Reiten zu diskutieren 😅
Dann erklâren sie mir mal das Einmaleis des Radfahrens. Ja ich habe schon alles gefahren, Normal, Elektro, und Cross durch meine Enkel, und nur so mal zum Spass. Ich weiss wie die Dinger funktionieren. Ende zum Thema.
Ich bin seit Jahren (man wird ja nicht jünger) ein sehr vorsichtiger Autofahrer und merke seitdem immer wieder, wie aggressiv andere Autofahrer unterwegs sind. Fährt man zum Beispiel in Tempo 30 Zonen 30 kmh, wird man im günstigsten Fall angeblinkt, aber gern auch angehupt und sogar überholt. Noch schlimmer ist es in Tempo 70 Zonen. Anfangs hat mich das tatsächlich noch beeindruckt und geärgert, inzwischen schalte ich in diesen Fällen auch gerne mal einen Gang runter.
Noch übler drauf (nicht wegen der Geschwindigkeit, sondern einfach, weil ich da bin) sind allerdings viele Radfahrer, vor allem die im hautengen Laibchen. Die kreuzen oder biegen ohne Zögern ein, fast jede Woche kommt es vor, dass ich scharf bremsen muss. Und wenn ich dann mal hupe, gibt es den bei vielen Radrüpeln wichtigste Finger zu sehen. Übrigens nicht nur auf der Straße, sondern auch im Wald beim Wandern. Als Fußgänger ist man nämlich in der Nahrungskette noch weit unterhalb von Radlern angesiedelt.
HINWEIS – Handgreiflichkeiten im Eupener Wetzlarbad gegenüber zwei Mitarbeitern von Betreiber LAGO https://ostbelgiendirekt.be/handgreiflichkeiten-im-wetzlarbad-418404