Nachrichten

Handgreiflichkeiten im Eupener Wetzlarbad gegenüber zwei Mitarbeitern von Betreiber LAGO

Ein Einsatzfahrzeug der Eupener Polizei (Illustrationsfoto).

Die Polizeizone Weser-Göhl verzeichnete zwischen Freitag, 20. Juni 2025, um 07 Uhr und Montag, 23. Juni 2025, um 07 Uhr mehrere Einsätze.

– Drogen bei Buskontrolle gefunden: Am 20/06 gegen 21.30 Uhr führten Beamten der Polizeizone Weser-Göhl eine Buskontrolle auf der Aachener Straße in Raeren durch. Dabei wurde bei einem Mann aus Eupen 3,6 Gramm Cannabis gefunden und beschlagnahmt. Der Mann erhielt ein Protokoll wegen Drogenbesitzes.

– Verkehrsunfall mit Verletztem in Herbesthal: Am 21/06 gegen 11.15 Uhr werden die Polizei- und Rettungsdienste zu einem Verkehrsunfall auf der Neutralstraße in Herbesthal gerufen. Vermutlich kam es bei einem Überholmanöver zu einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Motorrad.

Die Autofahrerin aus Bleyberg kommt aus einem Privatparkplatz und biegt nach links Richtung Eupen ab. Zeitgleich fährt ein Mann aus Verviers mit seinem Motorrad in Richtung Welkenraedt und überholt ein Fahrzeug. Der Motorradfahrer prallt auf die Stoßstange und die Motorhaube der Autofahrerin auf. Das Motorrad landet verkehrt herum und der Fahrer wird ca. 5 Meter weiter auf die Gegenfahrbahn geschleudert.

Foto: OD

Die Fahrbahn muss kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden. Der Motorradfahrer wird unter anderem mit einem Bruch am Bein und mehreren Traumata am Oberkörper in die Notaufnahme des Eupener Krankenhauses gebracht und am Nachmittag in einem stabilen Zustand ins Aachener Klinikum transportiert. Die Autofahrerin erleidet keine Verletzungen.

– Handgreiflichkeiten im Eupener Wetzlarbad: Am 21/06 gegen 14.50 Uhr wird den Diensten der Polizeizone Weser-Göhl eine Gruppe Jugendlicher gemeldet, die durch schlechtes Benehmen negativ aufgefallen und hangreiflich gegenüber zwei LAGO-Mitarbeitern geworden sein sollen. Einer der Mitarbeiter erleidet vermutlich dem Stress zufolge Kreislaufprobleme und wird daraufhin behandelt. Ein großer Teil der jungen Männer, meist aus der Region von Verviers, wird der Orte verwiesen.

– Verkehrskontrollen in Eupen und Hauset: In der Nacht von Samstag, 21/06, auf Sonntag, 22/06, wurden unter anderem in Eupen auf der Vervierser Straße und in Hauset auf der Aachener Straße Verkehrskontrollen durchgeführt. Ein Fahrzeug wird wegen abgelaufener technischer Kontrolle sowie mangelndem Versicherungsnachweis immobilisiert und der Fahrer protokolliert. Zwei Fahrer erhalten drei Stunden Fahrverbot wegen zu hohem Alkoholpegel im Blut sowie ein Protokoll. Ein weiterer Mann wird protokolliert, weil er keinen Führerschein vorzeigen kann.

– Verkehrsunfall mit Verletztem in Walhorn (Astenet): Am 22/06 gegen 13.55 Uhr wird den Diensten der Polizeizone Weser-Göhl ein Verkehrsunfall mit einem Verletzten gemeldet. Ein Motorradfahrer fährt auf der Asteneter Straße in Richtung Astenet und will im Kreisverkehr nach links in den Lindenweg abbiegen. Ein Lieferwagen kommt von der Asteneter Straße aus Astenet und fährt in den Kreisverkehr, wobei er vermutlich den Motorradfahrer übersieht. Im Kreisverkehr stoßen Motorrad und Lieferwagen zusammen, was zum Sturz des Motorradfahrers führt. Dieser verletzt sich leicht am rechten Fuß und wird vom Rettungsdienst behandelt. Der andere Fahrer erleidet keine Verletzungen.

34 Antworten auf “Handgreiflichkeiten im Eupener Wetzlarbad gegenüber zwei Mitarbeitern von Betreiber LAGO”

  1. Ermitler

    Da wie vorgesagt und immer diese Leute ,und immer die mit den schwarzen Haaren ,auch auf der Kirmes gestern Abend bis zu 20 Mann auf den Werhtplatz ,die Streit nur suchen und viele waren vielleicht nicht Älter als 16.Warum müssen wir das gefallen lassen ,eines Tages wird das aus den Ruder laufen ,unsere Kinder sind gefährtet und alle sehen darüber weg.was soll das mit Rassismus zutun haben,wo sind unsere Gutmenschen . Diese Leute sind noch gefährliche ,taub und Blind,keine richtige erziehung erhalten usw.Seht euch nur die Leute an die gehts Antworten…….

  2. delegierter

    Wetzlarbad – Wetten es war mal wieder kein Meyer, Müller oder Schmitz dabei !
    So ist es auch am See in Bütgenbach. Warum kommen die aus Verviers hierhin, unsere Jugendlichen gehen zur Arbeit und wenn sie dann Feierabend haben, sind alle Plätze voll belegt oder so vermüllt, daß da keiner hin kann.
    Alle mit Bart oder langen Kutten müssen draußen bleiben !!

  3. Ihr wollt es so, also jammert nicht.
    Es ist erst der Anfang, und in einigen Jahren werden unsere linken Gutmenschen nach u nach sehen was sie angerichtet haben, aber dann ist der Drops gelutscht.
    Unsere Nachbarn sind da schon etwas weiter, sie haben täglich Tote zu beklagen, nur die Augen öffnen sich bisher noch nicht

    • Oje : Volle zustimmung ! : Dem Gutmenschen ,wird noch die augen , geoeffnet !. Dann ist es leider ,!auch für die kinder,enkel zu Spät !. Wie kann man sich selbst abschafen !,. Einfach krank ,pervers sowas !. ja wohne in deutschland ! und wähle AFD ,aus überzeugung !. lg nach meinem ehmaligen wohnland Belgien

  4. Ganz prinzipiell bringt die Art von Hetze wie sie hier verbreitet wird nur Hass auf beiden Seiten. Aber darüber zu diskutieren wird beim durchschnittlichen IQ der dementsprechenden Poster nicht viel bringen.

    Davon ganz abgesehen bin ich auch der Meinung, dass solche halbstarken Störenfriede, wer auch immer es ist, von unserer Justiz härter angepackt werden müssen. Vielleicht nicht unbedingt beim ersten Mal, aber definitiv bei mehrmaliger Wiederholung sollte da doch eine gewisse Haftstrafe angepeilt werden müssen, auch für solche „Lapalien“. Anders werden es viele wohl scheinbar nicht verstehen und erst gemaßregelt, wenn es zu spät ist und jemand schwer zu Schaden gekommen ist. Kuschelpädagogik und ewige Abmahnungen bringen da wohl nichts. Deshalb müsste in erster Linie die Politik aktiv werden und die Gesetzestexte dementsprechend abändern. Das würde wahrscheinlich auch die Frustration der Polizei ein wenig reduzieren, die ja jedes Mal intervenieren muss.

    • Ver..ödet

      Reinoud:“Ganz prinzipiell bringt die Art von Hetze wie sie hier verbreitet wird nur Hass auf beiden Seiten. Aber darüber zu diskutieren wird beim durchschnittlichen IQ der dementsprechenden Poster nicht viel bringen.

      Ich würde mal behaupten, dass Ihre Art von Hetze die Sie hier verbreiten nur Hass auf beiden Seiten verbreitet.
      Aber bei Ihrem durchschnittleichen IQ den Sie damit offenbaren, wird eine Diskussion wohl nicht viel bringen

  5. Peer van Daalen

    Aber wegen 3,6 Gramm Cannabis ´nen dicken Macker spielen, – das können die Damen und Herren der Polizeizone Weser-Göhl vermutlich ganz gut. Ich seit vermutlich auch noch stolz auf eure Heldentat bei eurer lächerlichen Buskontrolle in Raeren.

    Aber dafür zu sorgen, daß auf der Eupener Kirmes und im Wetzlarbad Recht, Gesetz, Sicherheit Ordnung gelten und DURCHGESETZT werden, – dafür habt ihr keinen Mumm in der Hose.

    Ihr seit manchmal die lächerlichen Anti-Helden der belgischen Nation und der vaterländische Verdienstorden aus den Händen des Königs sei euch definitiv NICHT! gewiss.

  6. Peter Müller

    Peer, du hast mal wieder Ahnung von nichts, du beschimpfst wieder die verkehrten. Wo und was ein Polizist macht, wird von ihren Chefs diktiert. Die Jungs machen nur ihre Arbeit, und machen nicht was sie wollen oder gerne tun möchten. Sobald ein Problem besteht, müssen sich die Beamten rechtfertigen, warum wieso, weshalb. Dann haben die meistens die Arschkarte gezogen und werden die konsequenzen tragen. Die werden alle zur Deeskalation erzogen, und nicht mehr wie man mit dem Gummiküppel umgeht. Das hat aber mit den Zugezogenen zu tun.

  7. Ermitler

    Ihr braucht nicht auf die Polizeizu zeigen,denn die dürfen ja nicht durch greifen,sonst werden die ja auch noch bestraft für ihr vorgehen.Siehe Rollerfahrer in Eupen nur um eine Sache zubenennen,oder Brüssel ,Antwerpen,Küsste usw ….usw.Wie sollen wir das nur noch Lössen ?

    • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

      Eine Teils Mitverantwortung für das Chaos, tragen effektiv nicht immer nur die Leute ,die das Chaos visuell verursachen und die Polizei erst recht nicht. Die Polizei könnte allerdings hin und wieder, ein Liebesbrief an folgende Adresse schicken .
      Rue Wiertz 60 / B-1070 Brüssel.

  8. schlechtmensch

    Die Polizei kann da am wenigsten für. Sie hat keinerlei Rückendeckung von der feigen Politik.
    Alle tanzen seit Jahrzehnten um den Elefanten im Raum herum und keiner traut sich es zu benennen. Diese Heuchler und Doppelmoralisten sind schuld. Natürlich sollte der Bürger dann auch an der Wahlurne mal nachdenken bevor er das Kreuz immer an der selben Stelle macht.

    • Besorgte Mutter

      @Schlechtmensch, tatsächlich tanzen alle nur um den Elefanten im Raum herum.
      Nur warum benennt bloß niemand die Wahrheit?
      Ganz einfach, weil die links-grünen auf ihrem Narrenschiff von der gleichgesinnten Presse immer als die Guten dargestellt werden und sich dann die Frechheit erlauben, jenen die die Wahrheit aussprechen an den Pranger zu stellen.
      Ich habe die Hoffnung, dass der Wind sich langsam dreht.

  9. Faktenchecker

    Mir ist aufgefallen, wenn nichts dabei steht sind die Täter immer neu Belgier, wenn es Deutsche oder Begier sind steht es immer GROß daei !

    Es sei ein neu Belgier findet eine Geldbörse mit 500 € und gibt diese bei der Polizei ab, dann steht DICK dabei „ehrlicher Afgane fand …….. !“

    Es ist Armselig, dass ECHTE Belgier von den Medien, so, diffamiert und diskreditiert werden !

    • @faktenchecker
      Ganz richtig, aber nicht nur durch die Medien. Diese NEU Belgier werden viel zu sehr unterstützt. Das geht los mit Sozialgeld. Gut leben, ohne dafür vorher Leistung gebracht zu haben. Dann Kredite zu 0%. Wie kann es sein, dass ein Flüchtling, der ja anscheinend mittellos ist, eine Immobilie kauft ? Antwort : muss nicht arbeiten, bekommt Geld und hat genügend Zeit, die Immobilie zu renovieren. Während unsere Kinder arbeiten und davon alles bezahlen.

    • Hugo Egon Bernhard von Sinnen

      #Schwarhaariger/ Vielleicht den Bart entfernen? Aber nicht nur sie können das machen.
      Weshalb der Modetrend eingeführt wurde, habe ich bis heute noch nicht verstanden.
      Was will jemand mit den Essensresten in den Barthaaren? Bei uns gibt es doch Frischhaltedosen. ;-)

  10. Das Ding

    In einem Freibad in Deutschland sind am WE mehrere Mädchen zwischen 11 und 17 Jahren von einer Gruppe Syrer am ganzen Körper begrabscht worden.
    Die Mädchen sind zum Bademeister gegangen, und der hat sie wieder weg geschickt. Erst als das 3. Mädchen sich beschwerte, hat er reagiert, und gefragt, welche das denn waren. Erst danach wurde die Polizei gerufen.
    Der dortige Bürgermeister hat das herunter gespielt.
    Jetzt werden Zeugen gesucht! Reichen die Aussagen von mehreren Mädchen unabhängig voneinander nicht???
    Man kann nur hoffen, dass solche Vorkommnisse, sollten diese bei uns vorkommen,nicht so lasch gehandhabt werden, wie in Schland

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern