Die Polizeizone Weser-Göhl verzeichnete zwischen Donnerstag, 26. Juni 2025, um 7 Uhr und Montag, 30. Juni 2025, um 7 Uhr mehrere Einsätze. Neben Wohnungseinbrüchen in Raeren, Eynatten und Hergenrath gab es zwei Verkehrsunfälle mit Verletzten.
– Verkehrsunfall in Eupen (1): Am 27/06 gegen 14.45 Uhr wird den Diensten der Polizeizone Weser-Göhl ein Verkehrsunfall mit einem Verletzten in Eupen gemeldet. Ein Radfahrer befährt den Kaperberg in Richtung Werthplatz. An der roten Ampel bleibt er stehen. Danach fährt der ältere Mann weiter in Richtung Hook, wo er laut Zeugenaussage ins Schwanken gerät und ohne Fremdeinwirkung vom Rad fällt. Der Radfahrer wurde in die Notaufnahme nach Eupen gebracht.
– Verkehrsunfall in Eupen (2): Am 29/06 gegen 19.05 Uhr wird den Diensten der Polizeizone Weser-Göhl ein Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten in Eupen gemeldet. Laut Zeugenangaben fährt ein Quad mit erhöhter Geschwindigkeit auf der Hufengasse in Richtung Marktplatz. Kurz vor dem Kreuzungsbereich verliert der Quadfahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und das Quad prallt gegen eine Wand, bevor die beiden Insassen hinunterfallen und das Quad ohne Fahrer auf die Terrasse eines Restaurants fährt. Bei Ankunft der Polizei sind die Rettungsdienste bereits vor Ort.
Eine Kundin des Restaurants wird leicht verletzt und steht unter Schock. Die beiden Insassen des Fahrzeugs tragen zum Zeitpunkt des Unfalls Schutzhelme, werden jedoch ebenfalls verletzt. Der Fahrer wird im Eupener Krankenhaus behandelt, der Beifahrer aufgrund seiner Verletzungen in ein Lütticher Krankenhaus gebracht.
– Sonstiges: Die Polizeizone Weser-Göhl möchte erneut darauf hinweisen, dass Einbruchschutz nicht kostspielig sein muss und besonders in der Urlaubszeit wichtig ist. Tipps und Unterstützung für alle Bürgerinnen und Bürger befinden sich auf unserer Website: https://wesgo.be/site/index.php/aktuelles/264-eu-focus-day-gegen-wohnungseinbruch
Quads sollten im Straßenverkehr verboten werden, die Dinger sind nur gefährlich, laut und umweltverpestenden !
@ne Hondsjong
e- Scooter, e- Tribikes und e- Behindertenscotter im Verkehr sind 1000mal gefährlicher, die sind von der Bauart her, nicht mal Strassenverkehrssicher sind die dinger, bzw. sind nur eine Handvoll zugelassen für die Strasse.
Die meisten minderjährigen ( e- Scooter und e- Bike ab 16 ) und Behinderten habe nicht mal Ahnung von den Verkehrsregeln ( keinen Führerschein ) und fahren als gehöre ihnen die Welt alleine ohne Rücksicht auf andere und gefährden dadurch sich und dritte !
Die Cops sollten mal ihre Arbeit machen und diese GEFAHR der e- Scooter, e- Tribikes und Behindertenscooter mal genauer inspizieren. ( insbesonders die Bremsanlagen, Geschwindigkeit und Alter der Fahrer, bzw. dessen Fahrtüchtigkeit )
Jeder jüngere Verkehrsteilnehmer, sollte schon bevor er am Straßenverkehr mit einem E-Scooter oder Fahrrad teilnimmt, die Grundregeln des Straßenverkehrs verstehen.
Werden den Kindern in der Grundschule diese Grundregeln heutzutage schon vermittelt?
Und sollte es dazu nicht auch eine theoretische Prüfung geben, ohne schon die Jüngsten abzocken zu wollen , wenn es einfach zum Schulunterricht dazu gehören würde ?
Man kann die heutige Verkehrssituation nicht mehr mit der vergleichen, in der wir früher auf weniger befahrenen Straßen geübt haben.
Was Schilder und Bodenmarkierungen bedeuten , muss heutzutage zum Allgemeinwissen zählen, bevor man mit den stark veränderten Verkehrsmitteln und Verkehrssituation am Straßenverkehr teilnehmen darf. Eine kleine Führerscheinkarte der Schule bei bestandener theoretischen Prüfung, sollte es dem Kind ( ab einem gewissen Alter ) dann erlauben, am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen.
Guter Vorschlag !
e-Scooter etc fahren aber selten über 100 km/h. Die meisten Quads sind auch so wie sie getunt sind nicht mehr für den Straßenverkehr zugelassen !
Quadfahrer fahren wie Berserker durch die Straßen oder durch den Wald.
@.ne Hondsjong
Fahrräder auch 🙄 und die Geschwindigkeit derer ist auch nicht zu unterschätzen, selbst wenn sie keine 100 km/h fahren
Man sollte die E-Bikes verbieten, zu Gefärlich im strassenverker
#besserwisser/ Es ist Sichtweise gebunden.
Fahre ich mit dem Auto, dann stimme ich Ihnen zu. Sitze ich auf dem E-Bike, behaupte ich, man sollte die Autos verbieten, zu gefährlich im Straßenverkehr. 😉
DA stimme ich Ihnen, auch mal, zu!
Und dein Kommentar auch
Wir sollten jegentlichen Verkehr verbieten, das könnte ja gefährlich sein !
Oder wir verbieten das Leben, das endet ja immer tödlich !
Ach nee, was ihr alles verbieten wollt.
Interessanterweise die selben Leute, die hier permanent über ständige Verbote durch due grünversiffte, woke, gender,EU und blablabla rumjammern.
Am gefährlichsten sind die Kids, die mit 2 oder dritt auf, ( alle unter 16 Jahen ) auf einem e- Scooter durch die Stadt über die Terrassen und Strassen brettern ohne Rücksicht auf Fußgänger und Verkehr die Polizei dabei zusieht und nichts unternimmt !
Mit der Begründung die Kids sind nicht Strafmündig.
Eltern haften jedoch für ihre Kinder.
Wenn Eltern ihre elterliche Autorität nicht durchsetzen können, bzw. mit der Erziehung der Kids überfordert sind, sind diese nicht Erzehungsfähig und dass hat Folgen !
„Eltern haften für ihre Kinder“ kurz, wenn ein minderjähriges Kind gegend die StVO verstösst, muss man den Eltern eben den Führerschein entziehen !
Und Sorry, Grüne, Ökofritzen und anderen Klimaspinnern sollte man eh den Führerschein entziehen und jegliche Nutzung von Motor getriebenen Fahrzeugen ( auch e- Scooter und e- Bike ) unter Strafe verbieten !