Gesellschaft

Parade, Konzerte und großes Feuerwerk in Brüssel zum 10-jährigen Thronjubiläum von König Philippe

21.07.2023, Belgien, Brüssel: Prinz Emmanuel (l-r), Kronprinzessin Elisabeth, Königin Mathilde, König Philippe, König Albert II., Königin Paola, Prinz Gabriel und Prinzessin Eleonore nehmen am Te Deum anlässlich des belgischen Nationalfeiertags in der Kathedrale St. Michael und St. Gudula teil. Foto: Laurie Dieffembacq/Belga/dpa

AKTUALISIERT – Die Feierlichkeiten zum 21. Juli haben dieses Jahr einen besonderen Charakter, da König Philippe sein 10-jähriges Thronjubiläum feiert. In Brüssel finden am heutigen Nationalfeiertag zahlreiche Aktivitäten statt, um Belgien und diesen besonderen Jahrestag für das Staatsoberhaupt  zu feiern.

Um 10 Uhr nahm die königliche Familie am traditionellen Te Deum in der Kathedrale von St. Michael und St. Gudula teil. Anwesend war auch Altkönig Albert, der kürzlich noch mehrere Tage im Krankenhaus behandelt wurde.

Die Festivitäten finden von 10.30 bis 20.30 Uhr zwischen dem Justizpalast und dem Palast der Nation (Föderales Parlament) statt, genauer gesagt: in der Rue de la Régence, am Sablon, am Königsplatz, dem Poelaertplatz, am Coudenberg und im Königlichen Park.

21.07.2023, Belgien, Brüssel: König Philippe von Belgien winkt während der Militär- und Zivilparade am belgischen Nationalfeiertag. Foto: Nicolas Maeterlinck/Belga/dpa

Das Programm umfasst zahlreiche kostenlose, spielerische und folkloristische Veranstaltungen. Museen und Kirchen in diesem Bereich sind für die Öffentlichkeit zugänglich. Den ganzen Tag über wird im Königlichen Park und auf dem Sablon Musik gespielt.

Auf dem Königsplatz wurde ein Militärdorf aufgebaut, in dem 380 Angehörige des Verteidigungsministeriums rund 30 Fahrzeuge und einen Hindernisparcours für die jüngsten Besucher präsentieren. Auch das Rote Kreuz, Siamu, B-Fast und die Polizei sind in der Rue de la Régence vertreten.

Die jährliche Parade ist für 16 Uhr von der Rue de la Loi bis zum Place des Palais geplant. Insgesamt werden 1.345 Männer und Frauen aus der Armee und der Zivilgesellschaft daran teilnehmen. Die Luftwaffenkomponente der Armee wird außerdem eine Flugschau mit 27 Flugzeugen, darunter 10 F-16, anbieten.

21.07.2023, Belgien, Brüssel: Prinzessin Astrid (l-r), Prinz Lorenz, Prinz Laurent, Prinzessin Claire und Prinzessin Delphine sitzen auf der Zuschauertribüne während der Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag. Foto: Fred Sierakowski/AP/dpa

Die Spezialeinheiten werden mit einer „Überraschungs“-Demonstration für den König und die Öffentlichkeit präsent sein. Gleichzeitig wird auf der Place du Jeu de Balle in den Marolles ein riesiges Moules-Frites-Essen angeboten.

Der Nationalfeiertag endet ab 21 Uhr im Parc du Cinquantenaire mit dem Konzert Happy Belgium, bei dem verschiedene belgische Künstler wie Ozark Henry, Axelle Red, Loïc Nottet, RORI oder auch Mentissa auftreten.

Das traditionelle Feuerwerk wird am selben Ort um 23 Uhr stattfinden. Eine vom Brüsseler Verkehrsamt veranstaltete Laser-, Licht- und Feuerwerksshow bildet den krönenden Abschluss des Abends. Die staatlichen Museen sind den ganzen Tag über kostenlos geöffnet. Auch das Parlament ist für die Öffentlichkeit zugänglich.

Bereits am Donnerstagabend fand auf der Place du Jeu de Balle in den Marolles in Anwesenheit von König Philippe und Königin Mathilde der Bal National statt, wie jedes Jahr am Vortag des 21. Juli. In diesem Jahr standen unter anderem The Romeos und Sttellla auf dem Programm. Ebenfalls am Donnerstag hatte König Philippe seine Ansprache zum Nationalfeiertag gehalten (siehe VIDEO unten)). (cre)

Der stillste König Europas: Philippe zehn Jahre auf dem Thron

Am Anfang hätten es wohl die meisten nicht für möglich gehalten. Doch nach genau 10 Jahren auf dem Thron schätzen die Belgier ihren König Philippe mehr als gedacht. Obwohl ihn einige wegen seiner ruhigen und zurückhaltenden Art als „graue Maus“ beschreiben, wird er als Garant für die Einheit im zerrissenem Land geschätzt.

Statt mit Fehltritten auf sich aufmerksam zu machen, heimste sich König Philippe für sein ruhiges Handeln in schwierigen Situationen, gesellschaftlicher sowie privater Natur, Respekt ein. An diesem Freitag – dem belgischen Nationalfeiertag (21. Juli) – feiert er 10-jähriges Thronjubiläum.

21.07.2023, Belgien, Brüssel: Königin Mathilde (l) von Belgien und König Philippe von Belgien nehmen an der Te Deum-Messe anlässlich des belgischen Nationalfeiertags in der Kathedrale St. Michael und St. Gudula teil.Foto: Laurie Dieffembacq/Belga/dpa

Skandale, wie es sie unter vorherigen Königen im zerstrittenen Land zwischen Nordsee und Ardennen durchaus gab, waren in den vergangenen zehn Jahren Fehlanzeige.

Stattdessen hat der 63-jährige Philippe bewiesen, dass Zurückhaltung auch eine Stärke sein kann.

„Er ist ein echter Belgier, und das ist das Wichtigste“, sagt der Royal-Experte Thomas de Bergeyck vom TV-Sender RTL. Belgien ist mit der niederländisch-sprachigen Region Flandern und der französisch-sprachigen Region Wallonie sprachlich und kulturell zerrissen. De Bergeyck sagt: „Alle Belgier mögen ihn. Innerhalb der letzten zehn Jahre hat es keine großen Probleme mit flämischen Nationalisten gegeben, das hat er geschafft.“ Fragt man die Belgier zu Philippe, heißt es, er gebe Stabilität – und das sei wichtig.

Genau das ist auch das Ziel der belgischen Monarchie, die laut RTL-Adelsexperte Michael Begasse die einzige ist, bei dem der König offiziell nicht König des Landes, sondern König des Volkes ist. „Philippes Aufgabe ist es, das zerstrittene Königreich mit Flamen im Norden und Wallonen im Süden zusammenzuhalten. Das macht er sehr pflichtbewusst“, so Begasse. Was auffalle: Der derzeitige König der Belgier sei im Vergleich zu anderen europäischen Königen „eindeutig der stillste“, sagt Begasse.

Das war vor 10 Jahren: Albert und Philippe am Nationalfeiertag 2012. Foto: dpa

Generell sei die belgische Monarchie die unbekannteste Europas. 2020 aber schauten plötzlich alle Royal-Fans auf Belgien: Ex-König Albert II. brachte eine uneheliche Tochter in den Palast. Erst nach jahrelangem Vaterschaftsstreit entschied ein Gericht im Sinne der Künstlerin Delphine Boël, machte sie zur Prinzessin – und zu Philippes Halbschwester.

Philippe regelte die für das Königshaus unangenehme Situation gewohnt ruhig und professionell: Noch vor einem ersten Treffen mit ihrem Vater empfing der König die heute 55-jährige Boël offiziell und begrüßte sie in der Familie. „Er hat klargemacht, sie gehört jetzt dazu, ist mit gutem Beispiel vorangegangen“, sagt de Bergeyck. Dafür habe er Hochachtung geerntet.

Die bekam er noch für etwas anderes. Als erster belgischer König drückte Philippe zum 60. Jahrestag der Unabhängigkeit des Kongo sein tiefstes Bedauern für die Grausamkeiten während der belgischen Kolonialherrschaft aus. Nach diesem historischen Eingeständnis reiste er in das afrikanische Land.

„Symbolisch war dieses Eingeständnis und diese Reise sicher das Wichtigste in seiner bisherigen Herrschaft“, sagt de Bergeyck. Experte Begasse findet allerdings auch: „Ein aktueller Monarch, der sich nicht für die blutige Vergangenheit seiner Vorgänger und seines Landes entschuldigt, hat auf dem Thron nichts zu suchen.“

21.07.2022, Belgien, Brüssel: König Philippe spielt Schlagzeug während seines Besuchs bei der Veranstaltung „Feest in het Park – Fête au Parc“ am Grand Sablon anlässlich des belgischen Nationalfeiertags. Foto: Nicolas Maeterlinck/BELGA/dpa

Die Terrorattacke in Brüssel im März 2016 verurteilte Philippe in einer Ansprache als widerlich und rief dazu auf, den Terror „mit Entschlossenheit, Ruhe und Würde“ zu beantworten. Ein Jahr später beeindruckte er viele bei der Gedenkfeier für die Terroropfer, als er sagte: „Wagen wir Zärtlichkeit.“ Philippe fand den richtigen Ton.

„Immer wenn es nötig war, war er da“, fasst de Bergeyck zehn Jahre König Philippe zusammen. Das habe ihm seine große Beliebtheit verschafft – und die hohe Akzeptanz der Monarchie in Belgien.

Vor allem in Flandern waren die Menschen bei der Inthronisation 2013 sehr skeptisch, ob der farblose Philippe ein gutes Staatsoberhaupt sein könne. Gerade dafür war sein Vater, der ehemalige König Albert II., nicht bekannt: Er galt einst als „Bruder Leichtfuß“, seine Frau Paola in den 1960ern als „Party-Prinzessin“.

Nach Alberts Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen sollte nun also der stille Philippe als siebter König der Belgier das kulturell und sprachlich zerrissene Königreich führen. Der Monarch aus dem Hause Sachsen-Coburg und Gotha hat Politik studiert, ist Kampfpilot und Langstreckenläufer. 1999 heiratete er die damalige Gräfin Mathilde (50), eine standesgemäße Hochzeit im europäischen Hochadel.

27.06.2020, Belgien, Genk: Die belgische Königsfamilie, Prinz Gabriel (l-r), Kronprinzessin Elisabeth, Prinzessin Eleonore, Königin Mathilde, Prinz Emanuel und König Philippe, während ihres Besuchs im Bokrijk-Park. Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa

Die leutselige Mathilde wirkt öffentlich wie die charmante bessere Hälfte des oft steifen Philippe. „Vom Glanz einer Königin wie der niederländischen Maxima ist aber auch das noch meilenweit entfernt“, sagt Begasse. Philippe und Mathilde haben vier Kinder. Insbesondere die älteste Tochter und zukünftige Königin Elisabeth (21) erfreut sich größter Beliebtheit.

Die politischen Aufgaben des belgischen Königs als Oberhaupt der konstitutionellen Monarchie sind begrenzt, doch hat er eine wichtige Rolle als Vermittler bei der Regierungsbildung. Sie ist in Belgien traditionell kompliziert. Nach der Parlamentswahl 2010 dauerte es unter Albert II. 541 Tage, ehe eine Koalition stand – Weltrekord. Philippe meisterte es bereits zweimal.

Seine nächste Bewährungsprobe erwartet Philippe im kommenden Jahr: Dann wird in Belgien wieder gewählt. Eine äußerst schwierige Wahl wird erwartet. Es gilt als so gut wie sicher, dass der König wieder vermitteln muss.

Vielleicht rührt auch daher die breite Akzeptanz für den Palast in Belgien. Experte De Bergeyck sagt: „Die Monarchie ist das am wenigsten schlechte Regime. Vielleicht geht es besser. Aber noch haben wir keine bessere Lösung für Belgien gefunden.“ (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

37 Antworten auf “Parade, Konzerte und großes Feuerwerk in Brüssel zum 10-jährigen Thronjubiläum von König Philippe”

  1. Alfons van Compernolle

    Ja, wie schon oefters gesagt , ein Mensch mit Charakter , Anstand und ganz sicher nicht selbstueberheblich ! Eben ein Staatsoberhaupt , der sehr gerne EINER VON 11,6 MILLIONEN sein moechte und nicht nur Staatsoberhaupt !! Wir alle sollten sein Bemuehen , die Einheit Belgiens zu erhalten , massiv
    unterstuetzen !

  2. Joseph Meyer

    @dpa
    Sehr geehrter Herr Redakteur von dpa,
    Ihr Royal Experte De Bergeyck muss zum Glück nicht Jedermans Experte sein, meiner ist er nicht! „Die Monarchie sei das am wenigsten schlechte Regime“, wer so etwas schreibt, der ist kein Experte des Volkes, sondern ein Experte für die herrschende Klasse, und was diese Leute in der Gesellschaft bewirken, müssen wir immer noch, seit 2020, nachleben, und wir erleben es derzeit, sozusagen in vorderster Reihe, beim jahrelangen Zuschauen und Befeuern durch unsere „Eliten“ in der Ukraine, wo Russen und Ukrainer sich für die herrschende Klasse tagtäglich gegenseitig abschlachten dürfen!
    Was, Herr Experte von dpa, wäre besser für Belgien und für jeden EU-Mitgliedstaat, und natürlich auch für Russland, die USA, China, usw.? Dazu braucht man nicht weit zu suchen, es genügt ein Blick in die Schweiz! OK, die Schweizer hatten damals ihren Rütli-Schwur, diese Emanzipation müssen wir Belgier aber erst noch schaffen!

    • Hier fehlt noch etwas, was man angesichts des königlichen Themas mindestens so zwingend hätte erwähnen müssen wie „unsere“ (?) Eliten in der Ukraine. Ich darf ergänzen, dass für eine gute Regierung die regelmäßige Einnahme von Vitamin D und ein gutes Immunsystem unentbehrlich sind. Wenn man schon den großen Bogen schlägt, kann man auch als sicher davon ausgehen, dass eine hinreichend mit Vitaminen ausgestattete Regierung in Brandenburg sogleich bemerkt hätte, dass die Löwin ein Wildschwein war. Auch hätte eine solche Regierung jedenfalls den Leuten mit gutem Immunsystem geraten, nicht im Haus zu bleiben, weil sie es locker mit einer Löwin hätten aufnehmen können. Und in China ist eine Schaufel umgefallen.

  3. Engelchen

    Philippe repräsentiert UNSER Land und das macht er ohne grosse Schlazeilen sehr gut! Er und seine Frau sind bescheidene nette Menschen. Ich bin stolz darauf eine Belgierin zu sein. Freue mich auf unseren Nationalfeiertag. Bleiben Sie gesund!
    Das Engelchen

  4. Goodbye Belgien

    Nach 10 Jahren in „Stille“ wäre endlich eine „Wachablösung“ in Belgistan nötig. Wie wäre es mit seinem Bruder „Laurent von Belgien“ ? Würde doch bestimmt lustig. Er ist ja im Ausland auch schon gut bekannt !
    Dann käme mal etwas Bewegung in das „geeinigte Königreich“ Belgien.

    • 9102Anoroc

      @ – Wonder Women .

      Gestern habe ich eine Nachricht auf Google News gelesen, von einem Bekannten Blatt.
      Am Ende wurde schriftlich mitgeteilt :

      – Für diesen von der Redaktion geschriebenen Artikel wurde maschinelle Unterstützung genutzt –
      Der Artikel wurde vor Veröffentlichung von der Redakteurin …xyz… sorgfältig überprüft.
      da wird man sich in Zukunft wohl leider dran gewöhnen müssen , ob es schon verpflichtend ist, diese Klausel unter dem Text zu setzen weiß ich nicht , finde aber persönlich , dass es zur Pflicht werden sollte.

      Zum Thema .
      Überall versucht man , wie man sieht, Personal zu sparen , beim Königshaus muss das zwar nicht sein , aber es wäre schön wenn Königshäuser versuchen ihre Ausgaben zu minimieren.
      In Zukunft wird den Leuten immer weniger Geld bleiben und dadurch noch mehr ,den Blick auf die Leute richten , die Geld vom Normalbürger erhalten.
      Wenn man dann nicht maßlos bei den Ausgaben übertreibt , ist die Akzeptanz eines Königshauses bei der Bevölkerung wohl größer , als wenn man unter dem Motto lebt – Was kostet die Welt –

  5. Birkenschäler

    Wer als Deutscher mit belgischem Pass (ja, es gibt einen Unterschied zwischen Nationalität und Staatsangehörigkeit und btw, die BRD ist kein Staat) auch nur einen Furz auf diesen Mumpiz gibt, der ist lediglich der erfolgreichen Gehirnwäsche der Brananter Freimaurer erlegen. War 1925 so, 1945 sowieso und 2023 ganz bestimmt. Glaubste nicht? Dann frag dich mal, warum seit Ewigkeiten die selben Familiennamen in den Brüsseler Logenlisten stehen, schon lange bevor es Belgien gab und bis heute.

  6. Peter Müller

    Parade, Konzerte und großes Feuerwerk in Brüssel zum 10-jährigen Thronjubiläum von König Philippe
    Was sagt Greta und die Grünen dazu ?. Nichts gegen die Familie, aber hätten sie nicht sagen sollen: Wir wollen das alles nicht. Eine Dose Mon Cheri hätte es auch getan, und die Familie hätte ein Zeichen gesetzt.

  7. Peter Müller

    Ich persönlich finde, dass ein König nicht nötig ist. Wir sind nicht mehr im Jahre 1835. Trotzdem ist es mir egal, wenn es noch so etwas Märchenhafte bei uns gibt. Nur er sollte aber als König mit der Zeit gehen, und solche Veranstaltungen in der Zeit, wo alle sparen müssen und Umweltbewusst sein sollen, zu unterlassen.

      • Peter Müller

        Wo ist das Problem, wenn es Belgien nicht mehr gäbe? Dann wären wir vielleicht Franzosen Luxemburger oder oder . Wir sind es doch seit Jahrhunderten gewöhnt die Staasbürgerschaft zu wechseln. Wo lebt es sich schlechter als bei uns ?

          • 9102Anoroc

            @ – Logisch 10:35

            Es gibt Leute die haben es einfacher im Leben ;
            und infolge dessen , ist ein harmonisches Familienleben auch leichter zu erreichen ;
            als bei Familien, bei denen die Eltern zu zweit Rackern müssen und je nach Schichtzeiten manchmal nicht wissen wo sie ihre Kinder unterbringen können , was nur eins von vielen Beispielen ist.
            Wer da beinahe unerschöpfliche finanzielle Mittel erhält , hat für jedes Problemchen eine Lösung.
            Und wer bezahlt wohl die Problemlösungen ?
            Ja gut, Vorzeigefamilie , obwohl man ja nicht hinter den Kulissen blicken kann ;
            aber immer vermutlich noch besser , als Königshäuser die in der Vergangenheit Skandale hatten, und sie mittlerweile zwecks Realität TV-Sendung absichtlich produzieren , zwecks Volksverblödung und zusätzlicher Bereicherung.

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