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Unangenehm aber harmlos? Die Nebenwirkungen der Corona-Impfung – Experte: „Ganz ohne geht es nicht“

17.12.2020, Rheinland-Pfalz, Trier: Eine Arzthelferin simuliert die Corona-Impfung an Feuerwehrmann Johannes Haag. Im Impfzentrum Trier können, wenn Impfstoff verfügbar ist, die Menschen aus der Stadt und dem umliegenden Landkreis gegen Corona geimpft werden. Foto: Harald Tittel/dpa

Millionen Menschen müssen in den kommenden Monaten entscheiden, ob und wann sie sich gegen Corona impfen lassen. Die Frage steht im Raum: Ist der Impfstoff sicher?

Der Impfstoff gegen das Coronavirus wird sehnsüchtig erwartet. Zeitlich begrenzte Begleiterscheinungen nach Impfungen sind aber nicht unwahrscheinlich – das ist auch beim Impfstoff von Biontech und Pfizer nicht anders.

Kopfweh, Müdigkeit, Schmerzen an der Impfstelle: Solche Nebenwirkungen muss möglicherweise in Kauf nehmen, wer sich schützen will. Impfexperten sagen: Nicht angenehm, aber auch kein Anlass für größere Bedenken.

Der Impfstoff wurde von Ende Juli bis Mitte November in einer Studie mit insgesamt 44.820 Männern und Frauen untersucht, die im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichte wurde.

17.12.2020, Belgien, Mons: Medizinisches Personal entnimmt Dummy-Impfstoffdosen während eines Testlaufs des Corona-Impfstofftransports vom Pharmaunternehmen zur Impfstelle. Foto: Benoit Doppagne/BELGA/dpa

Etwa die Hälfte der Probanden bekam zweimal den Impfstoff verabreicht, die andere Hälfte stattdessen ein wirkungsloses Placebo. Die Teilnehmer waren mindestens 16 Jahre alt, rund 42 Prozent von ihnen waren älter als 55 Jahre.

Die Auswertung zeigt, dass etwa vorübergehende Schmerzen an der Impfstelle, Kopfschmerzen oder Müdigkeit vorkommen können. Konkret berichteten – je nach Altersgruppe und ob es sich um die erste oder zweite Dosis handelte – 66 bis 83 Prozent von Schmerzen an der Einstichstelle. Bei fünf bis sieben Prozent zeigten sich dort Rötungen oder Schwellungen.

Teilnehmer klagten nach der Impfung außerdem über Müdigkeit (34 bis 59 Prozent) und Kopfschmerzen (25 bis 52 Prozent), Schüttelfrost (6 bis 35 Prozent), Durchfall (8 bis 12 Prozent), Muskelschmerzen (14 bis 37 Prozent) und Gliederschmerzen (9 bis 22 Prozent).

Besonders bei der zweiten Impfdosis bekamen Teilnehmer (11 Prozent der Älteren und 16 der Jüngeren) Fieber. Die Nebenwirkungen waren demnach im Allgemeinen schwach bis mäßig und klangen nach kurzer Zeit wieder ab.

Solche Begleiterscheinungen sind bei Impfungen üblich, wie Stefan Kaufmann, emeritierter Direktor am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, sagt: „Ganz ohne geht es nicht.“

Impfexperte: „Eine Impfung ist kein Hustenzuckerl“

Der Wiener Impfexperte Herwig Kollaritsch beschreibt es im Buch „Pro & Contra Coronaimpfung“ so: „Eine Impfung ist kein Hustenzuckerl.“ Eine vorübergehende Entzündungsreaktion ist erstmal nichts Negatives. Der Körper müsse schließlich irgendwie merken, wo er mit seiner Immunantwort hinsolle, erklärt Kaufmann. Kollaritsch verweist auf den Pharmakologen Gustav Kuschinsky (1904 bis 1992): „Wenn behauptet wird, dass eine Substanz keine Nebenwirkung zeigt, so besteht der dringende Verdacht, dass sie auch keine Hauptwirkung hat.“

17.12.2020, Belgien, Mechelen: Ein Apothekerin öffnet einen Ultratiefkühlschrank während eines Testlaufs des Corona-Impfstofftransports vom Pharmaunternehmen zur Impfstelle. Foto: Luc Claessen/BELGA/dpa

Im Vergleich zu vielen etablierten Impfstoffen ist der Biontech/Pfizer-Impfstoff „reaktogener“, wie Christian Bogdan, Direktor des Instituts für Klinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene an der Uniklinik Erlangen, erklärt.

Die Nebenwirkungen treten also häufiger auf als etwa bei Grippe-, Tetanus- oder Diphtherieimpfungen. Impfexperten vergleichen die Reaktionen mit denen nach einer Gürtelrose-Impfung. Kein Grund aber für stärkere Bedenken, sagt Kaufmann: „Es ist halt ein bisschen unangenehm.“

Bei den Tests stellte sich außerdem heraus, dass über 55-Jährige den Impfstoff als verträglicher empfanden und weniger Nebenwirkungen beklagten als Jüngere. Grundsätzlich traten Begleiterscheinungen öfter bei der zweiten Impfdosis auf. 64 Geimpfte berichteten über geschwollene Lymphknoten. Über die leichteren Beschwerden hinaus gab es vereinzelt schwerwiegendere „unerwünschte Ereignisse“. Je eine Person meldete eine Schulterverletzung, Herzrhythmusstörungen sowie Taubheitsgefühl (Parästhesie) im Bein.

Nebenwirkungen nach längerem Zeitraum noch nicht erforscht

Die Aussagekraft über unwahrscheinlichere Reaktionen ist jedoch begrenzt. Bogdan zufolge ließen sich Nebenwirkungen, die bei 1.000 Personen im Schnitt einmal vorkommen, mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent erkennen. „Ereignisse, die seltener als 1 in 10.000 sind, lassen sich nicht zuverlässig detektieren“, sagt er.

17.12.2020, Belgien, Brüssel: Medizinisches Personal entnimmt Impfstoffdosen aus einem Ultratiefkühlschrank während eines Testlaufs des Corona-Impfstofftransports vom Pharmaunternehmen zur Impfstelle. Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa

Noch gibt es keine Studienergebnisse dazu, ob und welche Nebenwirkungen möglicherweise nach einem längeren Zeitraum auftreten. Dafür gibt es den Impfstoff einfach noch nicht lange genug. Die Verträglichkeit wird aber auch nach der Zulassung weiter überprüft.

Bei dem Präparat von Biontech/Pfizer und bei dem der US-Firma Moderna handelt es sich um mRNA-Impfstoffe. Sie enthalten genetische Informationen des Erregers, aus denen Körperzellen ein Virusprotein herstellen. Ziel der Impfung ist es, den Körper zur Bildung von Antikörpern gegen dieses Protein anzuregen, um dann bei einer späteren Infektion die Viren frühzeitig bekämpfen zu können.

Damit die mRNA überhaupt erst ins Innere der Zellen gelangen kann, ist sie mit einer Hülle von Lipid-Nanopartikeln umgeben. Sie sind – grob gesagt – winzige Fettmoleküle, die als Fremdkörper in den zu großen Teilen aus Wasser bestehenden Körper kommen. „Fett und Wasser trennen sich immer“, erklärt Kaufmann. Geimpfte bekommen das womöglich in Form einer zeitlich begrenzten Entzündungsreaktion zu spüren – an sich gefährlich sind die Lipide aber nicht, wie Kaufmann erklärt.

Größere allergische Reaktionen bei zwei Geimpften von 140.000

Teil der Hülle bei den Impfstoffen von Moderna und Pfizer/Biontech sind laut Olivia Merkel vom Fachbereich Pharmazeutische Technologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sogenannte Polyethylenglykole (PEG). Der Körper kann Antikörper dagegen bilden.

17.12.2020, Belgien, Mechelen: Das Etikett des Pharmaherstellers Pfizer klebt auf einer Box während eines Testlaufs des Corona-Impfstofftransports vom Pharmaunternehmen zur Impfstelle. Foto: Luc Claessen/BELGA/dpa

Laut Merkel ist es denkbar, dass die Immunantwort gegen die PEG zu allergischen Reaktionen nach der zweiten Impfdosis führt. Das könne sich etwa in einem Ausschlag äußern. Solche allergischen Reaktionen treten allerdings sofort oder innerhalb weniger Stunden nach Verabreichung bei sehr sensitiven Patienten auf, die auch auf PEG in Kosmetika oder Lebensmitteln reagieren. Langfristige Folgen seien durch die PEG nicht zu erwarten.

In Großbritannien, wo bereits mehr als 140.000 Menschen den Biontech/Pfizer-Impfstoff erhielten, zeigten zwei Geimpfte größere allergische Reaktionen. Die Behörden riefen daraufhin Menschen mit einer „signifikanten“ Allergiegeschichte auf, sich vorerst nicht impfen zu lassen. Auch in Alaska reagierte ein Mensch nach einer Impfung mit starken Allergie-Symptomen.

Der Impfexperte Kollaritsch sagte, eine derartige Frequenz von allergischen Nebenwirkungen bei hochallergischen Personen sei nicht ungewöhnlich.

Impfstoff mRNA gerät nicht in das menschliche Erbgut

Leif Erik Sander, Infektiologe an der Berliner Charité, sagt, bei den beiden Fällen in Großbritannien handele es sich um Personen mit einer Geschichte von schwersten, lebensbedrohlichen Allergien, die ständig ein Notfallset mit sich tragen. Solche Menschen hätten bei jedem Arzneimittel und bei jeder Impfung ein starkes Risiko und seien auch nicht in der Zulassungsstudie berücksichtigt worden. Sehr wohl hätten da aber auch Menschen mit Allergien teilgenommen. Allergische Nebenwirkungen seien in der Studie jedoch nicht erhöht gewesen.

08.12.2020, Großbritannien, London: Ein Mitglied des medizinischen Personals hält am ersten Tag des größten Impfprogramms in der Geschichte Großbritanniens im Londoner Guy’s Hospital eine Ampulle mit dem Pfizer/Biontech Corona-Impfstoff in der Hand. Foto: Victoria Jones/PA Wire/dpa

„Ich glaube daher nicht, dass wir ein generelles Problem haben“, sagte er. Wer konkret geimpft werden kann, wird laut Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zeitnah nach der Zulassung von der Europäischen Arzneimittelagentur EMA veröffentlicht.

In der Zulassungsstudie berücksichtigt wurden außerdem Probanden mit Vorerkrankungen wie Diabetes, Rheuma, Herzinsuffizienz oder Nierenerkrankungen. Andere oder stärkere Nebenwirkungen wurden in diesen Gruppen nicht berichtet, wie der Infektionsimmunologe Bogdan erklärt.

Keine Gefahr besteht dem PEI zufolge, dass durch den Impfstoff mRNA in das menschliche Erbgut gerät. Ausgeschlossen ist laut Bogdan und Kollaritsch zudem, dass man sich durch mRNA-Impfstoffe die Krankheit holt, vor der man eigentlich geschützt werden soll. Laut Bogdan gilt das auch für Vektor-Impfstoffe wie den von Astrazeneca.

„So etwas wäre nur möglich bei Verwendung von abgeschwächten Sars-CoV-2 Lebendimpfstoffen, die es bisher aber nicht gibt“, sagte Bogdan. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgende Artikel auf OD:

91 Antworten auf “Unangenehm aber harmlos? Die Nebenwirkungen der Corona-Impfung – Experte: „Ganz ohne geht es nicht“”

    • karlh1berens

      „Who is Meyer-Schmitz & Co???
      19/12/2020 12:29
      Na, wo bleiben denn unsere Allerschlauesten?“

      Warum sollten die 2 mal das Gleiche schreiben ?

      Weil es erst dann in Ihren Schädel geht ?

      Auch wenn die (und andere) es hundert mal sagen, werden sie’s nicht kapieren.

      Sie werden nur auf die harte Tour schlauer – oder bleiben dumm.

  1. Wohl noch nie hat es eine Impfung, ein Medikament, einen medizinischen Eingriff usw. ohne Nebenwirkungen und Risiken gegeben. Über die Einzelheiten frage man Arzt oder Apotheker. Auch sonst wimmelt es in unserem Alltag vor Gefahren, gegen die es zwar Schutzmaßnahmen gibt, die aber ihrerseits nicht vollkommen und schon gar nicht 100%ig hilfreich und sicher sind, etwa ein Airbag, der vor Unfallfolgen schützen, aber auch seinerseits Verletzungen hervorrufen kann. So what? Jeder muss für sich abwägen, welche Risiken er für problematischer hält, die eines Impfstoffs oder die einer Erkrankung. Wer vor der Impfung Angst hat, möge zu Hause bleiben und sich eben nicht impfen lassen.

  2. Die Oberschlauen und ihre Kampftruppen adeln sich selbst als Verfechter der Meinungsfreiheit, Gralshüter des kritischen Denkens und Vorreiter der Unangepasstheit.

    Wohlwollende Claqueure sind die Anhänger der Vollkasko zum Nulltarif (sprich der Staat) – Mentalität. Politiker dienen als vordefinierte Schuldige. Fehlerhaftes Einzelverhalten? Undenkbar.

  3. Sehr gute Informationen in diesem Artikel. Auch die Aussage das Langzeiterfahrung nun mal fehlt (diese Weisheit kann jeder sich wohl denken). Wenn man jetzt noch berücksichtigt das eine Impfung immer noch eine freiwillige Sache ist brauch es kaum weitere Kommentare.

  4. Danke für den Artikel OD.
    Die Besserwisser werden jetzt argumentieren, dass er von DPA stammt und man denen nicht trauen kann, weil Mitglied im Club der korrupten Systempresse und von der Pharmalobby bestochen,… usw, usf…

  5. Alfons van Compernolle

    Lange Kommentare , kaum Inhalt !! Ich werde mich Impfen lassen, wenn man mich dazu aufruft.
    Jegliche Impfung, jegliche medizinische Behandlungsmethode und jegliches Arzneimittel haben Nebenwirkungen , wobei wir im Bedarfsfall die med. Behandlungsmethode vornehmen lassen, oder das verordnete Arzneimittel schlucken etc. , somit Nebenwirkungen in kauf nehmen.

    • Joseph Meyer

      @Wo sind etc.
      ich hatte schlicht und ergreifend keine Zeit um hier zu kommentieren und – auch keine Lust mich hier beleidigen zu lassen …
      Vorhin habe ich ein Gespräch auf Sud Radio vom 02.12.2020 mit Prof. Christian Perronne angehört zum Thema:“Moderna, Pfizer, ce ne sont pas des vaccins, c’est de la thérapie génique“ (*)
      Diesen Professor Perronne wird kein normaler Mensch als Scharlatan, Verschwörungstheoretiker oder Impfgegner abtun können, denn er ist Chefarzt des Dienstes für Infektionskrankheiten am Krankenhaus von Garches, er war während 15 Jahren einer der wichtigsten Berater mehrerer Präsidenten für Fragen des öffentlichen Gesundheitswesens und er war Präsident des technischen Komitees für Impfungen und Vizepräsident der Expertengruppe für Impfungen bei der WHO zuständig für Europa inklusive Russland und Zentralasien. Er hat keine Interessenkonflikte weder mit Pharmafirmen noch mit Impfgegnerorganisationen. Er ist Impfbefürworter von guten Impfstoffen, aber, so sagt und erklärt er während des Gesprächs, die hier gegen Covid-19 geplanten und schon bezahlten Präparate gehören nicht zu den Guten.
      1. Seine erste Infragestellung betrifft die Notwendigkeit der Impfung! „Gibt es wirklich den Bedarf sich impfen zu lassen, wenn dieses Virus bzw. die Erkrankung Covid-19 eine Sterblichkeitsrate von 0,05% aufweist“. D.h. 99,95% der Bevölkerung überleben, und die Wenigen die versterben sind hochbetagt und schwer chronisch krank. Wobei auch diese Menschen in der Risikogruppe, so erklärt Prof. Perronne behandelt werden könnten, wenn man denn die Ärzte behandeln ließe {In Frankreich und in Belgien wurde eine Behandlung mit Hydroxychloroquin verboten – etwas das noch nie in der Medizin vorgekommen ist, dass Politiker den Ärzten eine effektive und ungefährliche Behandlung verboten hätten – siehe den Skandal in Frankreich mit Remdesivir vs. Hydroxychloroquin} Diese Impfung ist experimentell und man injiziert dieses Produkt in einen gesunden Körper!
      2. Jetzt will man zuerst die alten und schwachen Menschen mit dem Impfstoff „schützen“, wobei bekannt ist, dass junge und gesunde Menschen einen Impfstoff in der Regel gut vertragen, alte und chronisch kranke Menschen aber nicht. Die Impfhersteller wissen sehr wohl, dass das Risiko für schwere Komplikationen sehr hoch ist: deshalb haben sie sich von der EU unterschreiben lassen, dass die Hersteller keinerlei Regressansprüchen unterliegen, und wenn Schadensfälle auftreten, dann die Staaten dafür aufkommen müssen. Und 2. impfen sie zuerst die Menschen in den Alten- und Pflegeheimen, weil so sagte es die Professorin Odile Launay, Infektiologin und Mitglied des offiziellen Covid-19 Komitee, am 23.11.2020, bei diesen Gruppen könne man akzeptieren, wenn es unerwünschte Nebenwirkungen geben würde. Eine schockierende und hochgradig unethische Haltung. Dort wurden die erkrankten Bewohner nicht korrekt behandelt und man ließ sie sterben, jetzt sollen Diejenigen die Corona überstanden haben als Versuchskaninchen der Pharmafirmen herhalten.
      3. Prof. Perronne erklärt dann die drei verschiedenen Impfstofftypen und definiert den Moderna bzw. den Pfizer Impfstoff als keinen Impfstoff sondern als ein genmanipulierendes Produkt, also eine Vortäuschung von falschen Tatsachen damit das Produkt von der Bevölkerung leichter angenommen wird. Bisher wurde diese Genmanipulation bei Gemüse (Tomaten, Mais) eingesetzt, noch nie beim Menschen und auch nicht wirklich bei Tieren: Wir Menschen sind also die Versuchskaninchen der Pharma- und Medienlobby und der Regierungspolitiker. Eigentlich ist dieses Vorgehen mittels Genmanipulation verboten, aber man umgeht das Gesetz indem man dieses Produkt einen Impfstoff nennt.
      4. Zum Ende prangert Prof. Perronne an, dass es nur sehr schlechte und keine guten serologischen Testverfahren gibt um feststellen zu können, ob bei einer Person bereits eine Immunität gegen Covid-19 vorliegt, z.B. nach einer symptomfreien Erkrankung. Aber er denkt, dass dafür mit Absicht nicht investiert wird, denn dann würde der Markt für die Impfstoffe sinken. Profit geht vor Wissenschaft und vor Medizin.
      (*) https://www.youtube.com/watch?v=2fcFa2xI6sY

      • @Joseph Meyer: Danke Ihnen für die Info. So sieht es leider aus, eine trauriges Theater was man mit uns abzieht.
        Die Feiglinge, welche Sie hier beleidigen, werden sich bestimmt nichts spritzen lassen. Einige von denen haben es hier schon geschrieben, dass sie lieber mal abwarten, was mit denen passiert welche es verabreicht bekommen.
        Meiner Meinung nach sind es bezahlte Schreiberlinge, welche das Pro/Für die Maßnahmen aufrechterhalten sollen und Propaganda betreiben.

        @ Herr Alfons van Compernolle: Vielleicht überlegen Sie sich Ihr Vorhaben nochmal. ??

        Und auch andere sollten nicht „verheizt“ werden.
        Die welche uns dazu zwingen wollen (sicherlich bald durch die „Hintertür“ auch werden, wenn nicht bald was passiert), haben ihre Seelen längst verkauft.

        • Was für ein Geschwurbele....

          @ Herr Meyer, Herr Schland- 😂🤣😂

          Und, lieber Herr Schland, verraten Sie mir bitte noch die Ansprechpartner für bezahlte Kommentare, das scheint ja ein Mordsgeschäft zu sein….

        • Ein Feigling, den Begriff nehme ich mal aus dem Schland-Beitrag, obwohl es mir widerstrebt, Menschen diesen Begriff anzukleben, ist wohl im Zweifel eher jemand, der Angst vor der Impfung hat. Das Drollige, Paradoxe, Inkonsequente, Seltsame ist, dass die, die eben noch gegen ANGST gewettert haben und von Angstfreiheit schreiben, nun die Ängstlichen sind.

      • Pensionierter Bauer

        Herr Dr. Meyer, wenn das, was Sie hier schreiben der Wahrheit entspricht, woran ich im Grunde nicht zweifle, dann kann man getrost von einem handfesten Skandal sprechen.
        Ist unser MP Paasch O. sich überhaupt darüber im klaren, dass er da im „NSR“ oder wie sich diese Bande gerade nennt, möglicherweise gemeinsam mit den Handlangern von Schwerkriminellen tagt?
        Herr Dr. Meyer, ich danke für die Bereitstellung dieser fundierten Informationen!

        Wann werden unsere Parlamentarier mal endlich wach?
        Ich denke, dass im Laufe des kommendes Jahrzehnts, eine ganz große Aufarbeitung dieser Virologen- und Regierungsaffären hier, wird stattfinden müssen.
        Die Presse wird sich mindestens so krass hinterfragen müssen, wie seinerzeit die deutschen Journalisten nach der Geiselnahme von Gladbeck und im nächsten Parlament wird es wohl zur parlamentarischen Untersuchungskommission reichen.
        Ich stelle mir auch oft die Frage, ob die von mir im Mai 2019 gewählte Frau Jadin K., nicht mit großen Zweifeln an der Rechtmäßigkeit dieser ganzen Sudelei zu kämpfen hat.

      • Scharlatan Dr. Meyer

        Sie haben also keine Lust, sich beleidigen zu lassen?
        Jeder ihrer Kommentare aus ihrer Filterblase aus meterdicken Mauern, ist eine Beleidigung gegen intellektuelle Redlichkeit, Vernunft, Verantwortung und menschliche Empathie.

        Auf der Liste der zur Wahl stehenden Personen zur Wahl des/der OstbelgierIn des Jahres steht ein Arzt der St. Vither Klinik, der sich bei der Behandlung von Covid19-Patienten selbst infiziert hat und hospitalisiert werden musste.
        Ihre beschämende Agitation gegen alles, was die Pandemie eindämmen könnte ist auch eine Beleidigung dieses Arztes, seiner KollegInnen und MitarbeiterInnen, die sich selbstlos für die Gesundheit, Behandlung und Pflege von Erkrankten einsetzen. Trotz der Gefahr, die sie selber dabei eingehen.

        Wenn Sie schon nicht die intellektuellen Fähigkeiten, vor allem aber nicht die menschliche Größe besitzen, diese Pandemie verstehen und sich gegen die Ausbreitung des Virus einbringen zu wollen, müssen Sie unaufhörlich dazu beitragen, dass die Eifel sich als Leugner-Hochburg entwickelt?
        Dadurch gefährden Sie Menschenleben und liefern ein Zeugnis menschlicher Dummheit und Skrupellosigkeit.
        Es ist nicht ihr Gewissen, das Sie antreibt, sondern ihr Narzissmus und Ihre Ihnen unerträgliche Bedeutungslosigkeit.
        Den Schaden, den sie anrichten, hinterlassen Sie Ihren Kindern und Enkeln.
        Ich würde mich an Ihrer Stelle in Grund und Boden schämen und als Mensch schäme ich mich für Sie!

        • J. Fensterkreuz

          Dann schämen Sie sich mal. Und wenn Sie schon dabei sind, schämen Sie sich doch gleich auch noch dafür, nicht ein Wort von dem, was Dr. Meyer schrieb, gelesen zu haben, sondern lediglich Ihrem Beißreflex nachzugeben bzw. eine Auftragsarbeit abzuliefern. Denn man höre und staune, auch in der DG gibt es Günstlinge der Pharmaindustrie, denen es ein Dorn im Portemonnaie ist, dass Dr. Meyer wichtige Informationen, wie in dem Interview mit Prof. Perronne enthalten, verbreitet.
          Das Gebräu von Pfizer ist keine Impfung im eigentlichen Sinne. Das kann jeder nachlesen, alle Informationen inklusive Beipackzettel sind online zu finden. Interessanterweise schon seit Monaten. Und selbst das Grenz-Echo wies am 16. Juli 2020 unter „kurz notiert“ darauf hin, dass in den EU-Mitgliedsstaaten die Regelungen zur Verwendung von genmanipulierten Organismen für den besagten Impfstoff nicht gelten und dass sämtliche Testverfahren extrem verkürzt wurden. Hinzu kommt inzwischen der Haftungsausschluss bei schweren Nebenwirkungen, erteilt durch die EU nach US-Vorbild.
          Ihnen wäre es offensichtlich lieber, derlei Informationen der Öffentlichkeit zu verschweigen. Da stellt sich doch die Frage, warum.

          • Friedrich Meier

            @ Fensterkreuz

            ….Denn man höre und staune, auch in der DG gibt es Günstlinge der Pharmaindustrie..

            Ja hat denn das Fensterkreuz vergessen das Antragsformular für die Impfprämie zu beantragen?
            Ja dann mal schnell, denn jeder darf soviel Anträge stellen, wie er will. Wer fleißig ist, kriegt so schnell mal ein halbes Monatsgehalt zusammen, wenn er die Prämien oft genug bei der Pharmaindustrie bestellt.

      • Immerhin hat unser Herr Joseph Meyer seinen Dr. Titel abgelegt wenn er in diesem Forum publiziert. Das ist auch besser für ihn, denn bei unseren Nachbarn in Deutschland läuft eine Kampagne zur Aberkennung des Ärztetitels bei Medizinern die sich als Querdenker ausgeben.
        Nun ist es auch so, das es andere Quellen gibt die genau das Gegenteil von dem behaupten was unser Herr Meyer hier veröffentlicht, und wem soll man glauben? Betrachtet man die Impfbereitschaft der Bevölkerung hat doch eine Mehrheit der Bevölkerung eher Vertrauen in eine Impfung. Da scheint die Propaganda von Hr. Meyer und seinen Anhängern kaum Wirkung zu haben. Schuld an der mangelnden Glaubhaftigkeit bzw an den Reaktionen auf seine Kommentare ist Herr Meyer aber teilweise auch selbst. Er gibt uns den Eindruck das er aus Prinzip, gegen all das was Mainstream ist, argumentieren muss. Und dann werden irgendwelche Quellen, bevorzugt aus dem Internet, gesucht und zittiert, die dann seinen Opportunismus untermauern.

        • @Toll, meine volle Zustimmung! Es gibt hier nur eine Handvoll der Leute, noch einer in St Vith und ein paar Wenige andere. Was mögen diese Leute wohl schreiben, wenn sie selber infiziert wären?

        • Ekel Alfred

          @Toll, scheinbar sind auch für Sie….ARD….ZDF….RTL….und VOX….die einzigen Wahrheitsverbreiter für Gutmenschen….auf Radio 100,5 (immer 5 Minuten früher informiert) wurde doch bekanntgegeben….die Impfbereitschaft der DEUTSCHEN sei inzwischen von ehemals 80% auf 50% zurückgegangen….da muss doch was nicht stimmen….

          • @Ekel Alfred. Ich kann Sie beruhigen, meine Infos kommen nicht nur aus den klassischen Medien. Neben wissenschaftlich Literatur wird auch das Internet ‚gelesen‘, wobei man da aber sehr gut auf die Quellen achten muss, denn sehr oft bekommt man im Netz irgendwelche Propaganda aus dubiosen Quellen. Und dann habe ich noch sehr gute Verbindungen zum Gesundheitswesen in Belgien.
            Was die Impfbereitschaft anbetrifft, über 50 Prozent ist nun mal die Mehrheit, da bin ich mir ziemlich sicher.
            Was das medizinischen Personal anbetrifft ist der Anteil der Personen die schon positiv waren relativ hoch, diese sind für eine bestimmte Zeit ‚immun‘, die Pflegekräfte die ich kenne die noch nicht positiv waren sind zum größten Teil bereit zur Impfung denn dieses Personal hat das Leid und das Schicksal vieler Personen hautnah miterlebt.

        • karlh1berens

          Dann warten Sie mal ab, wieviele Krankenschwestern sich impfen lassen werden.
          Irgendwo in DE waren es unter 25 % nachdem man ihnen auf mehrere Nachfragen keine Antwort zu den Folgen geben konnte.
          Für Sie werde ich mir allerdings nicht die Zeit klauen um ihnen die Links raus zu suchen : vergebliche Liebesmüh !

          • Die Wahrsagerei ist ein nettes, hier sehr verbreitetes Hobby. Und es ist eine Eigenart auch der Presse, lange vor dem Ereignis X tägliche Wasserstandsmeldungen aus der Vermutungskulisse zu verbreiten (Brexit ja nein oder wie zum Beispiel). So hält ja Herr Behrens noch dafür, dass Trump ab 2021 noch Präsident ist. Der Witz ist ja, dass man in dem Moment, in dem dann das Ereignis X eingetreten ist, all das beschriebene Zeitungspapier, all die Mühe der Zukunftsguckerei, in die Tonne kloppen kann. Insoweit Glückwunsch, dass Herr Behrens bezüglich der impfbereiten Krankenschwestern (jedenfalls einerseits) nun einmal abwarten möchte, auch wenn er trotz der Bereitschaft zum Abwarten denn (andererseits) doch eine Zahl mitteilt. Das Schöne ist, dass man es in einiger Zeit wissen wird und fertig.

      • Scharlatan Dr. Meyer

        Selbst der von Dr. Meyer gerne zitierte Dr. Ioannidis gibt die Sterblichkeitsrate von Covid19 mit 0,23 % an. Andere sprechen von 0,3-0,5 %. Genau weiß dies im Moment niemand, da die Gesamtzahl der Infizierten bisher nur geschätzt werden kann. Nur Dr. Meyer weiß es ganz genau.
        Wiederholt behauptet Dr. Meyer, die Sterblichkeitsrate läge bei 0,05% bzw. 99,95% der Infizierten würden die Krankheit überleben.
        Dass dies kein Flüchtigkeitsfehler ist, wird dadurch bewiesen, dass er es immer wieder falsch darstellt. So, wie er behauptet, Virologen hätten 100.000.000 Tote für Deutschland vorhergesagt.
        Fakt ist, dass die Todesrate nichts an der Notwendigkeit ändert, die Ausbreitung der Pandemie eindämmen zu müssen, da das Virus hochinfektiös ist und sonst innerhalb kürzester Zeit die Kapazitäten der Krankenhäuser erschöpft wären. Eine aktuelle Mutation des Virus in England ist scheinbar noch weitaus infektiöser.
        Dies alles weiß Dr. Meyer, interessiert ihn aber nicht. Hauptsache er kann behaupten, es besser zu wissen, als alle Idioten, um ihn herum.
        Dr. Meyer betreibt ganz bewusst eine Desinfornation der Bevölkerung, denn er nimmt gegenteilige Meinung einfach nicht zur Kenntnis. Weder zum Thema Sterblichkeitsrate, noch zum Theme Übersterblichkeit, noch zu elementaren wissenschaftlichen Fakten.
        Was anderes zeichnet einen Scharlatan aus?

        • @Scharlatan: Schön, dann behalten Sie sich das gut, Sie schreiben dann sind es 0,23% die versterben ok. Sagen Sie dann auch 99,77% kommen da heile raus, bzw. merken NICHTS von der angeblichen Pandemie!
          Merken Sie was?

          Wem wollen Sie hier Angst machen mit ihren 0,xy% ???

          Gehen Sie mal in sich und denken mal darüber nach!

          Die Zahl ist so uninteressant, dass die KH-Keime darüber lachen!

          • Scharlatan Dr. Meyer

            „Fakt ist, dass die Todesrate nichts an der Notwendigkeit ändert, die Ausbreitung der Pandemie eindämmen zu müssen, da das Virus hochinfektiös ist und sonst innerhalb kürzester Zeit die Kapazitäten der Krankenhäuser erschöpft wären. Eine aktuelle Mutation des Virus in England ist scheinbar noch weitaus infektiöser.
            Dies alles weiß Dr. Meyer, interessiert ihn aber nicht. Hauptsache er kann behaupten, es besser zu wissen, als alle Idioten, um ihn herum.“

            Weltweit gibt es zur Zeit 76.000.000 registrierte Infizierte seit Ausbruch der Pandemie. 1.693.000 sind an der Erkrankung gestorben.
            Täglich sterben z.Z. 13.000 Menschen an Covid19.
            In zahlreichen Ländern stehen die Gesundheitssysteme vor dem Kollaps.
            Nur durch z.T. weitreichende Maßnahmen konnte bisher das Schlimmste verhindert werden. Unvorstellbar, man ließe der Pandemie – wie Dr. Scharlatan Meyer propagiert – ihren freien Lauf, vor allem auch mit Blick auf die Kollateralschäden.
            Würden ALLE Menschen die Grundregeln im Umgang mit der Pandemie beherzigen, wären die meisten Maßnahmen oder Lockdowns überflüssig.
            Nur durch die Dummheit und Sorglosigkeit, aber auch die perfide Agitation von Menschen à la Dr. Meyer müssen Ausgangsbeschränkungen und Lockdowns verhängt werden.
            Dr. Meyer ist durch seine Agitation gegen alle Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, mitverantwortlich für Erkrankungen und Tod von Menschen.

            Dummes Geschwätz von Trittbrettfahrern ändert daran nichts.

        • Joseph Meyer

          @ Scharlatan an Dr. Meyer
          Sie erlauben diese kleine aber feine Änderung der Ansprache, damit ich Ihnen überhaupt antworten kann …
          – Sie schreiben: “Selbst der von Dr. Meyer gerne zitierte Dr. Ioannidis gibt die Sterblichkeitsrate von Covid19 mit 0,23 % an.” Das müssen Sie nicht wissen, Tatsache ist aber, dass immer wieder, auch in den Medien und sogar in wissenschaftlichen Veröffentlichungen, aber nicht durch Prof. Ioannidis! , die “Mortalität” mit der “Letalität” verwechselt wird. Die Letalität von Covid-19 bezieht sich nur auf die “An Covid-19 Erkrankten”, die “Mortalität” von Covid-19 ist bezogen auf die gesamte Bevölkerung, erkrankt plus nicht erkrankt. So liegt die Letalität von Covid-19 bei ~0,3% bei Allen und bei ~0,7% bei den über ~70-jährigen Patienten mit schweren chronischen Begleiterkrankungen, die Mortalität von Covid-19 liegt aber bei 0,015%.

          – OK, der Vorwurf bezüglich des “später Abend Flüchtigkeitsfehlers mit den 100.000.000 statt 1.000.000” lässt mich immer noch völlig zerknirscht zusammenzucken … Aber erklären Sie doch mal, bitte, warum die Zahlen der Verstorbenen durch Covid-19 so enorm, und glücklicherweise!, von den – diesmal tatsächlich! – prognostizierten 63.000.000 Verstorbenen, weltweit, zurückgeblieben sind. Die Maßnahmen mit strengem Lockdown können es nicht bewirkt haben, wenn man die großen Unterschiede bei den Maßnahmen einzelner Länder und die fast gleichen Zahlen bei der Anzahl der Schwererkrankten und der Todesfälle berücksichtigt. Darauf hätte ich gerne eine Antwort von Ihnen!

          – “Eine aktuelle Mutation des Virus in England ist scheinbar noch weitaus infektiöser.” Auch hier wieder behaupten Sie etwas ohne Ihre Referenz anzugeben! 1. Bitte nennen Sie den Lesern den entsprechenden Link! 2. Erklären Sie den Forumsteilnehmern was der PCR-Test kann und was er nicht kann! Was bedeuten die durch den PCR-Test gemessenen “Infiziertenzahlen”?! Jetzt ist eine Firma in Frankreich (*) hocherfreut, dass ihr Test zugelassen wurde, weil er – endlich – erlaubt zwischen Grippe und Covid-19 zu unterscheiden …Auch die Studie aus Wuhan ist aussagekräftig: “Gesunde, positiv-getestete Personen sind nicht infektiös”! (**)

          – Zum Thema “Übersterblichkeit”
          09.12.2020
          „Jahrhundert-Pandemie“? Kliniken melden weniger Lungenentzündungen und Beatmungsfälle als im Vorjahr (***)

          – Ich füge für interessierte Leser noch eine Zusammenfassung der Aussagen von Edward Snowdon zum aktuellen Zustand unserer Demokratie bei, weil das für mich ein ganz entscheidender Punkt und eine große Sorge in der aktuellen Krisensituation ist! Ohne Hemmungen üben die Regierungen weiterhin eine Regierungsform per Dekret aus, unter völliger Ausschaltung der Parlamente!
          20.01.2020: ARTE-Film (****) Gespräch in Russland zwischen Edward Snowdon und Prof. Larry Lessig, juristischer Berater von Berny Sanders und dann Präsidentschaftskandidat in den USA, sowie der Isländerin Birgitta Jónsdóttir, Mitbegründerin der Piratenpartei in Island.
          . Jeder der etwas bewegen und verändern will muss persönlich aktiv werden und sein Steinchen dazu beitragen.
          . Die Anreize müssen sich ändern! Während der letzten Jahre wurde Politik mit der Angst sehr effektiv eingesetzt: Angst vor Terroristen, Angst vor einem Killervirus … so können Regierungen den Bürgern die persönlichen Grundrechte am einfachsten wegnehmen.
          . Die normalen Bürger haben einen großen Teil ihres Einflusses verloren, weil sie Angst haben etwas zu verlieren. Wir sollten eher sehen was wir durch die Veränderungen gewinnen, wenn wir uns engagieren: Freiheit, Solidarität, Wahrhaftigkeit.
          . Nichts in der Welt ist in Stein gemeißelt, irgendwann wird der Stein zu Sand und verschwindet. Man muss nur die Furcht vor der Veränderung ablegen. Es ist viel leichter Menschen die Angst haben zu kontrollieren, als Menschen mit Selbstvertrauen, die an eine gemeinsame Zukunft glauben.
          . “Vielleicht sind wir zu bequem geworden, vielleicht ist unsere Trägheit unser größter Feind. … Wir müssen uns zusammentun mit Gleichgesinnten auf der ganzen Welt und Banden der Brüderlichkeit knüpfen die keine Grenzen kennt. Wir können ein System schaffen das keine sozialen Klassen kennt, ein System in dem bestimmte Werte gelten die uns alle verbinden, ein System das nur darauf beruht, dass wir alle Menschen sind.
          (*) https://www.wochenblick.at/bisher-nicht-moeglich-neuer-test-soll-corona-von-grippe-unterscheiden/
          (**) Neue Studie aus Wuhan kommt nach Massentest an fast allen Einwohnern von Wuhan (10 Millionen) zum Ergebnis, dass asymptomatische Corona-„positiv-Fälle nicht infektiös sind, d.h. den Virus NICHT übertragen können.
          (***) https://de.rt.com/inland/110313-trotz-corona-kliniken-melden-weniger/

          (****) https://www.youtube.com/watch?v=cHjYtaGBM_I

          • Scharlatan Dr. Meyer

            Ich möchte jetzt nicht auf alle ihre „Geistesblitze“ antworten.

            Aber 2 Punkte verdienen eine Beleuchtung:
            1. Ich weiß nicht, warum Sie immer wieder auf Prognosen zurück kommen, die angeblich von wem auch immer zu einem Zeitpunkt getätigt worden sein sollen, als man über das Virus so gut wie nichts wusste (außer natürlich Sie und die Herren Wodarg, Bhakdi und Co.).
            Wieviele Menschen ohne Maßnahmen welcher Art auch immer zusätzlich zu den 1,6 Millionen gestorben wären, kann niemand beantworten. Außer natürlich Sie und die genannten „Youtube-Experten“. Wenn man jedoch wie Sie behauptet, die AHA-Regeln, Kontaktbeschränken und Lockdowns hätten keinerlei Einfluss auf die Entwicklung der Pandemie, muss man schon an einer ernsthafteren Krankheit leiden.
            2. Zum Thema „Übertragung durch asymptomatische, präsymptomatische und symptomatische Infizierte:
            Generell wird unterschieden, ob eine ansteckende Person zum Zeitpunkt der Übertragung bereits erkrankt (symptomatisch) war, ob sie noch keine Symptome entwickelt hatte (präsymptomatisches Stadium) oder ob sie auch später nie symptomatisch wurde (asymptomatische Infektion). Eine große Bedeutung haben die Übertragungen von infektiösen Personen, wenn sie bereits Krankheitszeichen (Symptome) entwickelt haben. Dabei können diese Symptome relativ subtil sein, wie z. B. Kopf- und Halsschmerzen. Eine solche Phase mit leichteren Symptomen kann einer späteren Phase mit „typischeren“ Symptomen, wie z. B. Fieber oder Husten, um ein oder zwei Tage vorausgehen. „Typischere“ Symptome können aber auch ausbleiben.
            Darüber hinaus steckt sich ein relevanter Anteil von Personen bei infektiösen Personen innerhalb von 1-2 Tagen vor deren Symptombeginn an. Wie groß dieser Anteil ist, kann nicht genau beziffert werden, da in vielen der Studien der „Symptombeginn“ nicht oder nicht gut definiert wurde.
            Die Dauer von der Ansteckung (Infektion) bis zum Beginn der eigenen Ansteckungsfähigkeit (Infektiosität) ist genauso variabel wie die Inkubationszeit. Aus Einzelbeobachtungen lässt sich jedoch schließen, dass auch sehr kurze Intervalle bis zum Beginn der Ansteckungsfähigkeit möglich sind, d. h. eine Ansteckung anderer Personen am Tag nach der eigenen Infektion, möglicherweise sogar am selben Tag.
            Schließlich gibt es vermutlich auch Ansteckungen durch Personen, die zwar infiziert und infektiös waren, aber gar nicht erkrankten (asymptomatische Übertragung). Diese Ansteckungen spielen vermutlich jedoch eine untergeordnete Rolle.
            Zur Verminderung des Übertragungsrisikos sind in allen drei Konstellationen die schnelle Isolierung von positiv getesteten Personen, die Identifikation und die frühzeitige Quarantäne enger Kontaktpersonen wirksam. Das Abstandhalten zu anderen Personen, das Einhalten von Hygieneregeln, das Tragen von (Alltags-) Masken sowie Lüften (AHA + L-Regel) sind Maßnahmen, die insbesondere auch die Übertragung von (noch) nicht erkannten Infektionen verhindern“ (Quelle: RKI)

            Viel interessanter ist jedoch ihr Hinweis auf die Wuhan-Studie.
            Dort wurden bekanntlich nach Ende des Lockdowns zwischen dem 14. Mai und dem 1. Juni 2020 ein stadtweites SARS-CoV-2 Screening-Programm eingeleitet. Alle Stadtbewohner im Alter von sechs Jahren oder älter waren zur Teilnahme eingeladen und 9.899.828 (92,9%) nahmen daran teil. Das Ergebnis: Es wurden keine neuen symptomatischen Fälle und lediglich 300 asymptomatische Fälle identifiziert. Die 1.174 engen Kontakte der asymptomatischen Fällen wurden alle negativ getestet.
            Soweit, so gut. An der vom RKI beschriebenen Strategie ändert dies erstmal nichts.

            Sie Dr. Meyer haben mehrfach behauptet, die Pandemie sei eine reine Test- und Laborpandemie. Ohne Tests keine Pandemie.
            Sie sprachen von „vermaledeiten“ PCR-Tests, die 90% falsch-positive Ergebnisse liefere.
            Nun wurde das Screening in Wuhan mit eben diese PCR-Tests durchgeführt. Ups…
            Wenn eine intellektuelle Restredlichkeit noch vorhanden ist, müssten Sie auch die Wuhan-Tests anzweifeln und somit auch das Ergebnis der Studie in Bausch und Bogen zerreißen, da die Ergebnisse sich doch auf untaugliche PCR-Tests stützen.
            Die asymptomatisch Positiven sind ihrer Einschätzung zufolge doch nur Falsch-Positive, also Nichtinfizierte, die das Virus gar nicht weitergeben können.
            Der Bestätigungsfehler (Confirmation Bias) schleicht sich in alle ihre Gehirngänge und verhindert eine objektive Bewertung und Kenntnisnahme von Fakten.

            Mal wieder dumm gelaufen!

  6. Corona2019

    Ein Impfstoff braucht man unbedingt.
    Ich Frage mich nur warum ausgerechnet in unserem Test Land das Virus Mutiert ist ?
    Und weshalb steigen ausgerechnet Dort die Infektionen überdurchschnittlich ?
    Und warum bekommen Die jetzt den Härtesten Lockdown ?
    Hoffe das es alles Zufall ist .
    Die Bevölkerung wird sich aber kaum gedanken machen .
    Die ist mit den Brexit Ergebnissen zu sehr abgelenkt .
    Auch Zufall ?
    Ich bin nicht in der Lage diese Fragen zu beantworten .
    Und es soll auch keine Kampagne gegen das impfen sein .
    Ist nur eine Feststellung die man nicht leugnen kann .

  7. Joseph Meyer

    @Toll
    Sie schreiben: „Nun ist es auch so, das es andere Quellen gibt die genau das Gegenteil von dem behaupten was unser Herr Meyer hier veröffentlicht, und wem soll man glauben?“
    Das ist eine wichtige Frage, „Wem soll man glauben?“. Diese Frage stellen sich bestimmt sehr viele MitbürgerInnen! Die Antwort müssen sie sich dann allerdings selber geben, weder die Politik noch die Medien geben ihnen zur Meinungsbildung, wie heißt es so schön, zu einer evidenzbasierten Antwort, die dazu notwendigen unparteiischen Informationen. Das aber bedeutet, dass die Antwort die sie sich geben dann vom Unterbewusstsein bestimmt wird, und das Unterbewusstsein folgt den Mitteilungen bzw. Informationen die es am meisten gehört und gespeichert hat … ! So begreift man, ich tue das jedenfalls, warum die vielen – die übergroße Mehrheit! – der Wissenschaftler, welche ganz anders denken als die Regierungsvirologen, niemals in den TV-Nachrichten und so gut wie niemals in den TV-Talkshows vorkommen!

    • Wenn Sie beklagen, dass gewisse Leute nicht in TV-Sendungen vorkommen, sehen Sie da nicht auch eine Grenze? Und wo ist die ggf.? Soll man zum Beispiel auch diesen von manchen Foristen hier verehrten Biologen einladen, der verbreitet, es gäbe keinerlei Viren?

  8. B. Alter

    Meyer findet also Christian Perronne ganz toll, wen wundert’s…

    Christian Perronne, das ist der…

    … der vor einigen Tagen von seinen Aufgaben als Chefarzt des Dienstes für Infektionskrankheiten am Krankenhaus von Garches entbunden wurde, weil seine Aussagen für den Träger des Krankenhauses nicht mehr tragbar waren.

    … über den die Libération am 17/12 titelte : „Christian Perronne, ou la dérive d’un professeur de médecine“. Im Artikel schreibt die Libération: „Christian Perronne lui-même, parti depuis quelques années dans une dérive victimaire le conduisant non seulement à adopter des positions agressives vis-à-vis de ses collègues mais aussi à s’allier avec des personnalités sulfureuses.“

    … über den Le Figaro am 18/12 titelte: „Christian Perronne, l’infectiologue dans le viseur des autorités sanitaires“. Im Artikel: „Le médecin controversé a été démis de ses fonctions de chef de service à l’hôpital de Garches, accusé d’avoir tenu des propos «indignes à la profession». Critique vis-à-vis de la gestion de l’épidémie, il est est devenu l’autorité morale des complotistes.“

    … über den Le Monde am 17/12 titelte: „Covid-19 : le professeur Christian Perronne sanctionné par l’AP-HP après des propos « indignes de la fonction qu’il exerce »“. Im Artikel: „Depuis plusieurs mois, dans un contexte de crise sanitaire, le professeur Christian Perronne a tenu des propos considérés comme indignes de la fonction qu’il exerce. Le collège de déontologie avait été saisi et l’avait souligné dans un avis qui avait été remis à l’intéressé, qui n’en a pas tenu compte.“

    … der 2016 behauptet hat, dass die Explosion der Lyme-Borreliose, die vom „US-Militär und den von ihm kontrollierten Wissenschaftlern“ verborgen wurde, auf eine schlecht kontrollierte Verbreitung von Zecken zurückzuführen sei, die vom nationalsozialistischen Virologen Erich Traub (geflüchtet in die USA) modifiziert wurden.

    … der daraufhin von seinem „Kumpel“ Professor Didier Raoult als „einen Kollegen, der eine führende Position in Lyme eingenommen hat, ohne besonderen wissenschaftlichen Hintergrund auf diesem Gebiet, abgesehen von seinen Überzeugungen und der Unterstützung seiner Schüler“ qualifiziert wurde. Derselbe Didier Raoult fügte hinzu: „Es gibt keine lesbare wissenschaftliche Produktion. Er zündete alternative Theorien an und überzeugte sogar eine große Wochenzeitung, dass es eine Verschwörung gab, um (aus welchem ​​Grund?) das Ausmaß der Katastrophe zu vertuschen.““

    Ein Spinner in bester Meyer-Tradition also. Was kommt als nächstes Meyer, Tipps zum Weihnachtsmenü von Attila Hildmann?

    • So ist er, der Herr Doktor

      Genau dies ist die Masche von Dr. Meyer! Danke für Ihre Recherche!

      Meyer sucht sich im Internet genau die Stimmen, die seine krude Verschwörungstheorie bestätigen: Confirmation Bias.
      Egal, wer die Medien oder die Quellen sind und wie glaubwürdig sie sind, Hauptsache sie stützen die Hirngespinste des Herrn Meyer.
      Mittlerweile spricht er gar von der „übergroßen Mehrheit der Wissenschaftler“, die die Wahrheit gegenüber den Regierungsvirologen erkannt haben.

      Ich mache mir jetzt nicht die Mühe, all die Experten aufzuzählen, die Dr. Meyer bisher zu seinen Zeugen gemacht hat. Fast alle waren Außenseiter und Spinner, die im Bereich der Virologie/Epidemiologie keinerlei Kompetenzen vorweisen konnten. Von Bhakdi bis Peronne.

      Meyer ist ein Außenseiter, Besserwisser und Spinner.

      Wenn man ihm dies im Bereich der Geld- oder Zinspolitik oder in der Frage eines Grundeinkommens ja noch nachsehen kann oder manche Vorschläge gar überlegenswert sind, ist seine Manipulation der Meinung in Sachen Corona gefährlich und gesellschaftszersetzend.
      Er verleitet Menschen zu sorglosem Umgang mit der Pandemie und trägt zur Spaltung der Gesellschaft bei. Von der Gefahr für Gesundheit und Leben von Menschen, die ihm folgen, ganz zu schweigen.

    • J. Fensterkreuz

      Werter B. Alter…

      Nicht ein Wort zur fachlichen Auseinandersetzung sondern ausschließlich persönliches Diskreditieren eines durchaus honorigen Wissenschaftlers. Dieses kollektive Bashing halten Sie ernsthaft für eine Referenz?

      Ihre Aussagen zu Erich Traub sind unvollständig und zumindest teilweise falsch, denn er war Veterinär, nicht Virologe (schon wieder einer…) Sein Forschungsgebiet war die biologische Kriegsführung und hier war er sehr erfolgreich. Er „floh“ auch nicht in die USA, sondern wurde im Rahmen der Operation Paperclip wie tausende andere nützliche Nazi-Verbrecher vom US-Militär rekrutiert. Da Traubs Forschung sowohl in Deutschland als auch in den USA strenger Geheimhaltung unterlag, ist darüber wenig bekannt. Sicher ist aber, dass er allein in den USA an der Entwicklung von mindestens 40 potentiell tödlichen Krankheitserregern beteiligt war.
      Tatsächlich wird dem militärischen Forscherteam um Traub die Verbreitung der Lyme-Borreliose zur Last gelegt, allerdings nicht nur von Perronne, sondern unter anderem vom preisgekrönten kanadischen Journalisten Andrew Nikiforuk.
      Seinen Lebensabend beschloss Traub übrigens in Deutschland, wo er bis in die 1980er gemeinsam mit einem alten Freund aus Nazi-Zeiten in Tübingen forschte: Eugen Haagen, der im KZ Natzweiler medizinische Experimente an Häftlingen durchführte.

      Es bleibt natürlich Ihnen überlassen, ob Sie lieber Prof. Perronnes Aussagen für glaubhaft halten oder ob sie die des US-Militärs und die der dort beschäftigten Nazi-Verbrecher vorziehen.

          • J. Fensterkreuz

            Es gehört zur bitteren Wahrheit der Wissenschaft, dass sie besonders dann riesige Fortschritte macht, wenn sie ihren moralischen Kompass über Bord wirft. Die Virologen und andere Wissenschaftler der heutigen Zeit verschweigen es gern, aber ohne den Verlust jeder Moral und Ethik, den sowohl ein Robert Koch als auch ein Erich Traub irgendwann in ihrer Karriere erlitten, wären sie heute nicht da, wo sie sind. Übrigens bin ich mir sehr sicher, dass auch die Staatsvirologenprominenz der heutigen Zeit es mehrheitlich eher mit der eigenen Brieftasche hat als mit der Moral. Klammer zu.
            Der Disput zwischen Raoult und Perronne ist richtig und wichtig und es ist eine Unverschämtheit seitens der Presse, hier Partei zu ergreifen. Dokumentieren ja aber eben nicht dieses billige Bashing mit staatlichem Rückhalt.
            Man kann nur mutmaßen, warum Raoult in diesen Disput gegangen ist. Tatsächlich forscht auch er auf dem Gebiet der Borreliose und hier spezifisch zu Zecken als Überträger. Es wäre somit mehr als erstaunlich, wenn er Traubs Forschung auf exakt dem gleichen Gebiet vollkommen außer Acht gelassen hätte. Vielleicht liegt hier sein innerer Konflikt, seine Angreifbarkeit, weil er weiß, dass ein wichtiger Teil seiner Arbeit auf der Entwicklung von biologischen Massenvernichtungswaffen basiert? Wie gesagt, Mutmaßung. Die man übrigens auch dazu anstellen kann, dass Raoults Vater Militärarzt war und natürlich Philanthrop.
            Und nun wird es Zeit, mich von meinen eigenen Überlegungen zu distanzieren. Denn wie wir alle wissen, wer es in diesen Tagen wagt zu denken, der ist mindestens ein Schwurbler.

              • Friedrich Meyer

                Kalle, war derzufällig angetroffene Arzt etwa Dr. Joseph Meyer?
                Dann hat der bestimmt auch erklärt, dass diese Infection das Gehirn angreift.
                Na ja hier auf OD hat’s jedenfalls jeder gemerkt. 🤣

            • Maria Heidelberg

              Falls jemand Interesse daran hat, was unsere Wissenschaftler so alles herausfinden und uns als kluges Wissen verkaufen, obwohl es ein Leichtes wäre, dieses Wissen selbst zu erreichen, wenn man denn nur das Interesse an seinem eigenen Körper hat. Man kaufe sich ein anständiges Mikroskop, mit nem Dunkelfeldkondensator, erlernt in Eigenregie, und Mithilfe von Spezialisten auf dem Gebiet, wie sich das mit den Blutbestandteilen verhält und kann mit dem Erlernten vieles selbst ausgleichen. Denn auch mit dem Auge kann man Symptome deuten. Der Kanal von Medi Micro, spezialisiert auf Dunkelfeld, und Bakterien ist nur ein kleines Beispiel dafür, was sich in unserem Körper so abspielt. Mit Dunkelfeldmikroskopie kann man eine Blutanalyse nach Enderlein, durchführen, die so gut ist, dass es mir unerklärlich ist, dass Ärzten dieses Wissen auf den Unis unterschlagen wird. Mega interessant, für Alle, die gerne lernen.

              https://youtu.be/QPBi7sJt1r8

    • Erleuchtung Jean

      #B. Alter
      ….“weil seine Aussagen für den Träger des Krankenhauses nicht mehr tragbar waren.“ Wer ist der Träger?
      Und was heißt das? Steckt der Bürgermeister oder die gesamte Politik dahinter?

  9. Hans Eichelberg

    Hoffentlich beginnt man bald mit der Impferei, dass die Beoabachtungsphase starten kann. Je früher desto besser.

    Hier eine Meinung aus einem anderen Blog, über die man zwanglos nachdenken kann:
    „Kein Vorteil für Frühaufsteher
    Erstens weiß ich, dass ich von einer frühen Impfung kaum praktische Vorteile habe. Mein Infektionsrisiko ist bei Einhaltung der AHA-Regeln ohnehin minimal. Die allgemeinen Einschränkungen werden mindestens noch ein Dreivierteljahr auch für Early Adopters gelten – allein schon deshalb, weil die Staatsmacht nicht dazu in der Lage ist, maskenlose „Solidaritätsverweigerer“ per Einzelkontrolle von maskenbefreiten Geimpften zu unterscheiden.
    Zweitens ist bisher nicht bekannt, wie lange die Immunisierung anhält. Nehmen wir an, sie schwindet nach sechs Monaten. Dann erscheint es mir deutlich sinnvoller, per September-Impfung für den nächsten Winter gewappnet zu sein, als mich im März für die Sommerzeit zu schützen. Da kann ich gerne auf Immunität verzichten, weil sowieso kaum Infektionen zu erwarten sind.
    Der dritte Grund, mit der Impfung abzuwarten, gilt speziell für Risikogruppen. Nach allem, was man liest, wurden die diversen Anti-Seuchen-Süppchen in der Testphase ganz überwiegend Jungen und Gesunden verabreicht. Wie sie sich bei Alten und Vorerkrankten auswirken, ist nicht hinreichend bekannt.Trotzdem will die Obrigkeit in ihrer unermesslichen Weisheit ausgerechnet diese besonders fragilen Zielgruppen pauschal und massenhaft bevorzugt mit den neuartigen Wirkstoffen beglücken.“

    • Joseph Meyer

      @ Hans Eichelberg
      – „Hoffentlich beginnt man bald mit der Impferei, dass die Beobachtungsphase starten kann. Je früher desto besser.“
      Ist doch TOLL nicht wahr, dass man jetzt die Beobachtungsphase bei – gesunden und unschuldigen !- Menschen macht, nachdem man die Testphase bei Tieren im Labor auf kriminelle Art und Weise übersprungen hat und nachdem man auch auf genau so kriminelle Art und Weise die 3 klinischen Phasen „teleskopiert“ also verkürzt und parallel miteinander durchgeführt hat. Also die 3te Phase bereits begonnen hat, obwohl die Auswertungsdaten der zwei ersten Phasen noch gar nicht vorlagen!
      -„Erstens weiß ich, dass ich von einer frühen Impfung kaum praktische Vorteile habe. Mein Infektionsrisiko ist bei Einhaltung der AHA-Regeln ohnehin minimal. “
      Sie haben recht, Ihr Infektionsrisiko, präziser Ihr Erkrankungsrisiko, ist dann sehr minimal wenn Sie eine gut funktionierende Immunabwehr besitzen. Und die werden Sie haben, wenn Sie nicht an einer schweren chronischen Krankheit leiden und wenn Sie eine vernünftige Lebensführung einhalten (d.h. nicht rauchen (!), genug schlafen, täglich etwas an die frische Luft kommen und sich bewegen, sich ausgewogen ernähren aber mit dem Hauptfokus auf Gemüse und Obst), wenn Sie kontrollieren lassen ob Ihr Serumspiegel an Vitamin D3 hoch genug ist, wobei Sie trotzdem täglich je nach Körpergewicht 4000 – 8000IE Vitamin D3 als Nahrungsergänzung einnehmen sollten, gleichzeitig auch – ganz wichtig – Vitamin K2 (Menachinon) und Zink, und dann noch Magnesium.
      -„Zweitens ist bisher nicht bekannt, wie lange die Immunisierung anhält. Nehmen wir an, sie schwindet nach sechs Monaten.“
      Sie haben recht, so ist es: Gesichert weiß man im Grunde noch überhaupt NICHTS Positives über dieses genmanipulierte Produkt, welches als Impfstoff deklariert wurde um dadurch die EU-Gesetzgebung gegen Genmanipulation zu umgehen, denn für Impfstoffe zählt diese Gesetzgebung nicht. Man kann keine exakten Angaben zur Wirksamkeit in Bezug auf Ansteckungsgefährdung trotz Impfung machen, auch nicht zur eventuellen Dauer eines Schutzes vor schwerer Erkrankung, auch nicht in Bezug auf mittelfristige und schon gar nicht auf langfristige schwere Komplikationen insbesondere die Auslösung von schweren Autoimmun-Erkrankungen. Zur Möglichkeit eines Eindringens der injizierten Gensequenz in unser Erbgut regiert das Prinzip Hoffnung, genau weiß man das auch noch nicht. Die EU-Regierungen haben Millionen Dosen dieser „Impfstoffe“ bestellt nur mit dem Wissen aus den Pressemitteilungen der produzierende Pharmaunternehmen, TOLL! Keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen der Testergebnisse, kein Peer-Review dieser Veröffentlichungen, blindes Vertrauen halt. Frage: Verdienen die Pharmaunternehmen noch dieses Vertrauen, nachdem sie den gleichen verantwortungslosen Mist schon im Rahmen der Schweinegrippe H1N1 geliefert hatten mit Tamiflu und dem Impfstoff?! Beide Produkte sind sehr schnell wegen schweren Nebenwirkungen in den Schubladen verschwunden, bzw. sie wurden vernichtet, vorher wurde aber von den Regierungen fleißig für viele Millionen Euro eingekauft …
      Man kennt aber sehr wohl schon kurzfristige Nebenwirkungen die es in sich haben! 1. ein Grippe ähnlicher Zustand bei bis zu 60% der Geimpften, eine Neutropenie bei 46%, d.h. der Anteil der neutrophylen Lymphozyten fällt vorübergehend deutlich im Blut ab – das ist nicht banal weil die neutrophylen Lymphozyten eine wichtige Funktion bei der zellulären Immunität ausüben! Diese Neutropenie beobachtet man auch bei der Grippeimpfung aber nur bei ~10%, der Unterschied ist signifikant und besorniserregend.
      – „in der Testphase ganz überwiegend Jungen und Gesunden verabreicht“
      richtig, und jetzt will man zuerst bei den Hochbetagten und chronisch Kranken anfangen! Die Begründung: Bei dieser Gruppe könnte man schwere Komplikationen eher riskieren. TOLL! Diese verantwortungslosen Halunken! Da hat man mit Regierungsverboten für Hydroxychloroquin die Behandlungskombination „Hydroxychloroquin/Azithromycin/Zink/Vit.D3/Antikoagulation“ eine optimale Behandlung der in den Heimen erkrankten BewohnerInnen verhindert, und jetzt will man Diejenigen die trotzdem überlebt haben als menschliche Versuchskaninchen missbrauchen! Was passiert hier eigentlich in unserer Gesellschaft, wie unmoralisch, wie krank ist das Alles! Ganz besonders tun mir die Pflegerinnen und Pfleger und die Ärzte und Ärztinnen in den Heimen und Krankenhäusern leid, die vielleicht sogar erpresst werden sich impfen zu lassen, wenn sie nicht ihre Arbeitsstelle verlieren wollen! “Unermessliche Weisheit und unermessliches Gutmenschentum bei den Regierenden”

      • Hydroxichloroquin

        Zu Hydroxichloroquin Herr Meyer: haben Sie es selbst eingenommen? Dies würde einiges erklären?
        An OD: findet ihr es deontologisch korrekt, wenn hier ein “Arzt” eine “optimale Behandlungsmethode” propagiert und Menschen verleitet, ein unwirksames aber potentiell gefährliches Medikament gegen Covid19 einzunehmen? Und dies ohne jegliche Qualifikation auf dem Gebiet?

        “Hydroxychloroquin und Chloroquin: Psychiatrische Störungen

        Datum27.11.2020
        Wirkstoff Hydroxychloroquin, Chloroquin
        Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hat empfohlen, die Produktinformationen für alle chloroquin- oder hydroxychloroquinhaltigen Arzneimittel zu aktualisieren, nachdem eine Überprüfung aller verfügbaren Daten einen Zusammenhang zwischen der Verwendung dieser Arzneimittel und dem Risiko für psychiatrische Störungen und suizidales Verhalten bestätigt hat.

        Die Überprüfung wurde im Mai 2020 eingeleitet, nachdem die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) von der spanischen Arzneimittelbehörde AEMPS über sechs Fälle psychiatrischer Störungen bei Patienten mit COVID-19 informiert worden war, denen höhere als die zugelassenen Dosen von Hydroxychloroquin verabreicht worden waren. Chloroquin und Hydroxychloroquin sind in der Europäischen Union für die Behandlung bestimmter Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis und Lupus erythematodes sowie für die Prophylaxe und Behandlung von Malaria zugelassen. Sie sind nicht für die Behandlung von COVID-19 zugelassen, aber beide Arzneimittel wurden dennoch („off-label“) bei Patienten mit dieser Krankheit eingesetzt. Chloroquin und Hydroxychloroquin haben jedoch in großen randomisierten klinischen Studien keine positive Wirkung bei der Behandlung von COVID-19 gezeigt.

        Angesichts ihres Einsatzes während der COVID-19-Pandemie hatte die EMA im April und im Mai 2020 Angehörige der Heilberufe an die Risiken dieser Medikamente erinnert. Es ist bereits bekannt, dass Chloroquin und Hydroxychloroquin, selbst in zugelassenen Dosen für zugelassene Indikationen eingesetzt, ein breites Spektrum psychiatrischer Störungen verursachen können. Psychotische Störungen und suizidales Verhalten werden in der Produktinformation einiger chloroquin- oder hydroxychloroquinhaltiger Arzneimittel als seltene Nebenwirkungen oder als Nebenwirkungen, die mit einer unbekannten Häufigkeit auftreten, aufgeführt.

        Die Überprüfung bestätigte, dass psychiatrische Störungen aufgetreten sind und manchmal schwerwiegend sein können, sowohl bei Patienten mit als auch ohne vorherige psychische Gesundheitsprobleme. Auf der Grundlage der verfügbaren Daten zeigte die Überprüfung, dass bei Hydroxychloroquin die Nebenwirkungen im ersten Monat nach Beginn der Behandlung auftreten können. Für Chloroquin lagen keine ausreichenden Daten vor, um einen klaren Zeitrahmen festzulegen.

        Der PRAC empfiehlt, die Produktinformationen für diese Medikamente zu aktualisieren, um Angehörige der Heilberufe und Patienten besser über das Risiko suizidalen Verhaltens und psychiatrischer Störungen zu informieren.

        Patienten, die chloroquin- oder hydroxychloroquinhaltige Arzneimittel einnehmen, sollten sofort einen Arzt aufsuchen, wenn sie psychische Gesundheitsprobleme (zum Beispiel irrationale Gedanken, Angst, Halluzinationen, Verwirrtheit oder Depressionen, einschließlich Selbstverletzungs- oder Selbstmordgedanken) selbst wahrnehmen oder andere Personen in ihrer Umgebung diese Nebenwirkungen bemerken.

        Die europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) weist auf ihrer Webseite auch auf das Risiko psychiatrischer Nebenwirkungen hin, die auch schwerwiegend sein können:

        Meeting highlights from the Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC): information on psychiatric disorders for chloroquine and hydroxychloroquine

        Das BfArM hatte bereits am 29.04.2020 und am 02.06.2020 über das Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen bei der Anwendung von Hydroxychloroquin zur Behandlung von COVID-19 informiert.
        Wir verweisen an dieser Stelle auch auf unsere aktualisierten ausführlichen Hinweise zum Off-Label-Use von Hydroxychloroquin bei COVID-19 auf der Sonderseite zum Coronavirus SARS-CoV-2” (Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

        Und dann betreibt der Herr Doktor Angstmacherei rund um die Corona-Impfstoffe!
        Lächerlich und entlarvend Herr Dr. Scharlatan Meyer!

      • Wirklich Hydroxichloroquin, Herr Meyer, oder sollte man nicht lieber den absolut seriösen Vorschlag eines großen Mannes übernehmen und zum Beispiel Sagrotan oder ein anderes Desinfektionsmittel einnehmen, das man einfach im Supermarkt erhalten kann? Davor sollte man doch sicher keine Angst haben und auf die Fachkunde des größten, besten Präsidenten des größten, besten Landes der Erdenscheibe vertrauen, oder? Jedenfalls, wenn man die von Ihnen empfohlenen Vitamine hinzufügt?! Und ich bin sicher (eine in diesem Forum für wilde Vermutungen gerne verwendete Formel), dass eine wöchentliche Einnahme eines bewährten Desinfektionsmittels sogar eine Impfung entbehrlich macht, und mit dem Rest kann man noch putzen. Ideal!

  10. Übergroße Mehrheit der Wissenschaftler!

    „So begreift man, ich tue das jedenfalls, warum die vielen – die übergroße Mehrheit! – der Wissenschaftler, welche ganz anders denken als die Regierungsvirologen, niemals in den TV-Nachrichten und so gut wie niemals in den TV-Talkshows vorkommen!“

    Die übergroße Mehrheit der Wissenschaftler denkt also anders als die Regierungsvirologen!
    Ihre Verblendung ist noch größer als bereits angenommen.
    Statt hier den Hobby-Psychologen zu spielen sollten Sie sich besser einmal mit dem Begriff des „Confirmation Bias“ befassen oder sich direkt in Behandlung begeben.
    Merken Sie nicht, wie sehr sie sich in ihren Verschwörungstheorien verheddern?
    Die Thesen von Bhakdi, Wodarg und Co. sind längst durch die Realität widerlegt. Die „übergroße Mehrheit der Wissenschaftler“ existiert nur in ihrer kranken Fantasie.
    Haben Sie eigentlich ihren ehrenamtlichen Dienst in der St. Vither Klinik immer noch nicht begonnen oder hat man Sie dort, ob ihrer Gefährdung der Volksgesundheit direkt an die Tür gesetzt?Oder woher die viele Zeit, Verschwörungstheorien auszubrüten und seine Filterblase mit Hirngespinsten zu füllen?

  11. Karli Dall

    „Keine Gefahr besteht dem PEI zufolge, dass durch den Impfstoff mRNA in das menschliche Erbgut gerät.“
    Hat Jemand schon ein Depot bei einer Samenbank eröffnet?
    Zinsen gibt es keine, aber vielleicht Sicherheit?

    • Marc, es bringt nichts.
      Mittlerweile lasse ich die Kommentare dieser Leugner links liegen.
      Anscheinend haben diese „Herren“ so viel Angst, dass sie absichtlich alle Realität herunterspielen und verdrehen – seit Monaten mit den selben Argumenten.
      Natürlich sind die Verstorbenen ein trauriges Kapitel. Viel schlimmer ist aber die Anzahl der Infizierten, die aufwendigen medizinischen Beistand benötigen, das Gesundheitssystem blockieren und dann krankheitsbedingt die Wirtschaft lahm legen.
      Das ist die bittere Realität, gegen diese gilt es zu kämpfen, mit Vernunft, Maske und Distanz.
      Alles Andere bleibt zur Zeit Spekulation und wir können nur hoffen, dass die Medizin auf dem richtigen Weg ist.

  12. Serge Butek

    Was regt ihr euch hier alle so auf. Wenn sich jemand diesen Impfstoff spritzen lassen will dann soll er es tun. Muss jeder selber wissen welches Risiko er eingeht. Corona einfangen und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nur übliche Grippe Symptome haben oder den Impfstoff nehmen und mit der Gefahr leben zu einem späteren Zeitpunkt andere gesundheitliche Beschwerden zu bekommen. Ich habe mich bereits entschieden.

  13. Rob-Otter

    „10:30 Top-News: Polizeigewerkschaft: Demonstrationen vor Corona-Impfzentren verbieten

    Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat ein Demonstrationsverbot vor Corona-Impfzentren in Deutschland gefordert.

    „Wir brauchen Demoverbote, sowohl auf den Transportstrecken als auch bei den Impfstationen“, sagte Wendt der „Passauer Neuen Presse“ (PNP, Weihnachtsausgabe). Der Impfstoff sei ein wertvolles Gut. „Man muss sich auf alle Eventualitäten vorbereiten, um den Impfstoff zu schützen.“

    Eigentlich müsse es jetzt selbstverständlich sein, auf solche Demonstrationen zu verzichten, doch von solchen Selbstverständlichkeiten könne man leider nicht ausgehen. „Wenn die Impfstoff-Transporte so ablaufen wie die Castor-Transporte, werden wir das nicht hinbekommen. Das schafft die Polizei dann kräftemäßig nicht“, warnte Wendt.

    Die Kommunen sollten rasch Verbote erlassen, die Länder koordinieren. Denn „wir haben diese Querdenker-Demos bereits erlebt und gesehen, welches aggressive Potenzial es da gibt.“

    Wo bleibt die Behörde, die aufgrund ihres Namens unsere Verfassung schützt?

  14. Rob-Otter

    „In der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) gaben 32 Prozent der Befragten an, sich so schnell wie möglich impfen lassen zu wollen.

    Weitere 33 Prozent sind zwar ebenfalls dazu entschlossen, wollen aber trotzdem erst einmal mögliche Folgen der Impfung bei anderen abwarten. 19 Prozent haben sich gegen eine Impfung entschieden, 16 Prozent sind noch unentschlossen.

    Eine deutliche Mehrheit von 57 Prozent hat aber auch Angst vor Nebenwirkungen der Impfung. Nur ein Drittel hat solche Befürchtungen nicht. 10 Prozent machten dazu keine Angaben.“

    – Weitere 33 Prozent sind zwar ebenfalls dazu entschlossen, wollen aber trotzdem erst einmal mögliche Folgen der Impfung bei anderen abwarten. –
    Hier handelt es sich um die Vorsichtigen, um die Beobachter, die aufpassen was mit denen passiert (32%), die ihren Kopf aus dem Schützengraben herausstrecken und rufen „hier bin ich.“

  15. Joseph Meyer

    @Scharlatan an Dr. Meyer
    in Ihrem Post vom 21.12.2020 habe Sie Folgendes geschrieben:
    „Sie sprachen von „vermaledeiten“ PCR-Tests, die 90% falsch-positive Ergebnisse liefere.
    Nun wurde das Screening in Wuhan mit eben diese PCR-Tests durchgeführt. Ups…
    Wenn eine intellektuelle Restredlichkeit noch vorhanden ist, müssten Sie auch die Wuhan-Tests anzweifeln und somit auch das Ergebnis der Studie in Bausch und Bogen zerreißen, da die Ergebnisse sich doch auf untaugliche PCR-Tests stützen.
    Die asymptomatisch Positiven sind ihrer Einschätzung zufolge doch nur Falsch-Positive, also Nichtinfizierte, die das Virus gar nicht weitergeben können.“
    Die Veröffentlichung aus China zeigt auf, wie ungeeignet dieser Drosten-Corona-PCR-Test für die Diagnose von Infektionserkrankungen ist!
    Hier geht die Sache jetzt aber viel, viel weiter, dieser Drosten-Covid-19-PCR-Test, seine Ergebnisse und das gesamte „Corona-Konstrukt“ unserer Regierungen werden in Bausch und Bogen „in den Mülleimer der Geschichte“ geschmissen! Am 27.11.2020 haben 22 Wissenschaftler in einer PEER-Review (*) zu der Veröffentlichung von Drosten &Co. über dessen PCR-Corona-Test (**) sinngemäß als Schlussfolgerung geschrieben: „Bei einer Anzahl von 35 Verstärkungszyklen, so wie es weltweit empfohlen und durchgeführt wird, erhält man 97% falsch positive Testergebnisse“! Ich bitte alle Leser und Mitdiskutanten diese Information an ihren Bekannten- und Freundeskreis weiter zu leiten! Wir müssen AUFSTEHEN, und NEIN sagen zu all den an den Haaren herbeigezogenen Panikargumenten mit „exponentiell steigenden ‚Neuinfektionen‘ “ und “ täglichen Tausenden ‚Corona-Verstorbenen‘ “ und wir müssen die Rückkehr einfordern zu unseren persönlichen Rechten und Freiheiten, so wie sie uns von der belgischen Verfassung garantiert werden, zu einer Streichung der unsäglichen Corona-Maßnahmen, insbesondere zu einem SOFORTIGEN STOPP der Impfkampagnen gegen Covid-19 – das ist bei ungenügend langen Prüfungszeiten der experimentellen Impfprodukte „vorsätzliche Körperverletzung“ dixit Prof. Stefan Hockertz, wir müssen die Rückkehr einfordern zu demokratischer Gewaltenteilung, ganz einfach eine Rückkehr zu Ruhe, Selbstvertrauen und Vernunft!
    Zu den verschiedenen Impfstoffprodukten empfehle ich Jeder/Jedem sich umfassend auch alternativ (!) zu informieren, siehe dazu u.A. die Aussagen von Prof. Stefan Hockertz (***)
    (*) https://cormandrostenreview.com/report/
    (**) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31992387/
    (***) https://player.vimeo.com/video/437083786?fbclid=IwAR0zC1zX1TCWfBJiTmYxhehhGUNTfh-XmqohnbuLXEEI-pv9EqdOBbtwPOM

    • Scharlatan Dr. Meyer

      Hier einige Gedanken zu der von Ihnen verlinkten „Studie namhafter Wissenschaftler“:

      „Was wird Prof. Drosten überhaupt vorgeworfen?
      Ja, er hat die üblichen Regeln für das Primerdesign teilweise verletzt. Nur handelt es sich hier um Erfahrungsregeln, nicht um Naturgesetze. Diese Regeln sorgen dafür, dass jemand ohne große Erfahrungen die Chance hat, eine funktionsfähige PCR zu basteln und sind die Grundeinstellungen der meisten Primerdesignprogramme. Der Umkehrschluss, dass eine Verletzung dieser Regeln zu einer unbrauchbaren PCR führt, wird von den Autoren dieses Machwerks stillschweigend vorausgesetzt, aber nirgendwo wirklich bewiesen. Das bedeutet, wer die Regeln des Primerdesigns verletzt, hat ein höheres Risiko für unerwartete Effekte. Ich habe Herrn Drosten beim Primerdesign nicht über die Schulter geschaut und kann deshalb nicht sagen, auf welche Zwänge er genau Rücksicht nehmen musste. Einerseits gab es zum Zeitpunkt der Publikation im Eurosurveillance kaum Referenzsequenzen von Sars-CoV-2 (damals noch 2019nCOV), außerdem musste prophylaktisch darauf Rücksicht genommen werden, dass ähnliche Coronaviren in großen Teilen ihrer Sequenz sehr variabel sind.

      Wenn man sich die Originalarbeit von Drosten durchliest, kann man sehen, dass umfangreiche Vorversuche zur Validierung durchgeführt wurden und dass seine Methodik funktioniert. In einer derartigen Situation erwartet niemand, dass ein derartiges Testprotokoll für die Ewigkeit funktioniert, aber alle erwarten ein ausreichend scharfes Wirkzeug zur Identifizierung der Infizierten in der Frühphase einer Epidemie. Genau das hat Prof. Drosten geliefert. Aus seiner Arbeit ist unschwer zu erkennen, was seine Prioritäten waren: Ein Nachweislimit möglichst unter 10 GE/Reaktion und die Erfassung von möglichen Sequenzvarianten von Sars-CoV-2.

      Ein Großteil der anderen Vorwürfe steht im Zusammenhang mit der Dringlichkeit der Publikation. Um die Arbeit von Monaten in wenigen Tagen zu erledigen, musste Drosten wichtige Zulieferfirmen in das Projekt einbinden. Daran ist aus meiner Sicht nicht Verwerfliches. Das fehlende ausführliche peer Review ist eine Regelverletzung, eine außer Kontrolle geratene Epidemie mit einem bisher unbekannten Erreger ist ein rechtfertigender Notstand für ein derartiges Vorgehen.

      Was hat das Machwerk von P. Borger und U. Kämmerer noch zu bieten?
      Virologische Expertise der Autoren? Bei P. Borger gibt es in pubmed keine virologischen Publikationen. Die neueste virologische Publikation von U. Kämmerer ist von 1998.
      https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9457433/
      Die Forderungen, dass diagnostische Primer das ganze Virusgenom abdecken sollen, sind schön in der Theorie, aber zweitrangig für die konkrete Ausbruchssituation.
      Die Forderung, die PCR nach 30 Zyklen zu beenden, kommt ganz tief aus der Mottenkiste der Coronaleugner. Eine niedrige Viruslast ist möglich am Beginn und am Ende der Infektion. Diese Ergebnisse zu ignorieren würde dazu führen, echte Patienten mit einer verschleppten Infektion falsch zu behandeln und Superspreader in der Frühphase ihrer Infektion frei rumlaufen zu lassen.

      Bei sehr wohlmeinender Betrachtung des Machwerks von P. Borger und U. Kämmerer handelt es sich um eine Nörgelei von Kleingeistern, die sich weit außerhalb ihrer wissenschaftlichen Kernkompetenz bewegen. Wenn man berücksichtigt, wie viel Aufwand für dieses Machwerk betrieben wurde, es wurde extra eine Domäne nur für diesen Zweck reserviert, außerdem wurde viel Aufwand betrieben, eine lange Liste an Pseudoexperten zusammenzutrommeln, dann ist dies keine spontane Zusammenkunft von Wissenschaftlern, sondern eine mit viel Aufwand vorbereitete Rufmordkampagne. Auch steht diese Rufmordkampagne nicht allein da, auf den üblichen Seiten der Coronaleugner wird z.B. auch viel über seine Doktorarbeit schwadroniert.

      All diejenigen, die dieses Machwerk von P.Borger und U. Kämmerer ernst nehmen, sollten über Matthäus 7,3 nachdenken: „ Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ Die Welt hat sich im Januar 2020 schlagartig verändert. Aber es ist in erster Linie das Virus, was unsere Welt verändert, nicht die notwendigen Maßnahmen. Millionen von Menschen wurden zu diesem Zeitpunkt aus ihrer gewohnten Komfortzone gerissen und müssen sich an die neue Situation anpassen. Das Gegenteil eines Coronaleugners ist deshalb auch nicht ein Coronabefürworter (wie es gern mal unterstellt wird), sondern jemand, der die Relevanz dieses Erregers akzeptiert und versucht, sich an die neue Situation anzupassen.

      Der Begriff Coronaleugner hat mehrere Facetten.
      1. Die Existenz des Virus wird von den wenigsten geleugnet und ist für die öffentliche Diskussion irrelevant.
      2. Die klinische und epidemiologische Relevanz von Sars-CoV-2 wird von allen Coronaleugnern abgelehnt, dies ist die Voraussetzung dafür, auch all die flankierenden staatlichen Maßnahmen ablehnen zu können.
      3. Die Leugnung der Relevanz von Sars-CoV-2 ist nur ein Symptom. Die Ursache ist eine fehlerhafte Verarbeitung der eigenen Lebenskrise. In der Anfangsphase überwiegen Wut und Verleugnung. Erst später kommen Akzeptanz und Neuorientierung:
      https://www.quarks.de/gesellschaft/psychologie/phasen-einer-krise/
      Die Gemeinsamkeit der Coronaleugner besteht darin, in der Verarbeitung ihrer Lebenskrise in der Anfangsphase stehen geblieben zu sein. Offensichtlich ist es einfacher, sich gemeinsam in einer Filterblase zu verbarrikadieren, als sich den Problemen zu stellen.

      Erst wenn die Akzeptanz der Relevanz von Sars-CoV-2 gegeben ist, erst dann kann man anfangen, über die wirklich wichtigen Fragen zu diskutieren. Von den wirklich wichtigen Fragen gibt es eine ganze Menge, z.B. wie werden die Lasten gerecht verteilt? Wie ist das Aufwand/Nutzenverhältnis bei den unterschiedlichen Maßnahmen? Wie kann die Aufklärung verbessert werden? Wie kann man den Menschen helfen, sich in der veränderten Situation zurechtzufinden?“
      (Quelle: Aertzeblatt.de)

      Wer wie Sie oder Dr. Wodarg und Co. behauptet, es gebe keine Pandemie oder es reiche, die PCR-Tests einzustellen, um die nicht existierende Pandemie zu beenden, muss sich den wiederholten Vorwurf gefallen lassen, er sei ein Scharlatan.
      Die 1,75 Millionen Toten weltweit werden nicht aus ihren Gräbern steigen; die Menschen, die auch nach Wochen oder Monaten noch an den Folgen ihrer Covid-19- Erkrankung leiden, werden nicht wieder fitt sein; die Intensivstationen werden nicht leer sein, … wenn morgen alle PCR-Tests eingestellt werden.
      Es gibt eine Korrelation zwischen der Anzahl positiver PCR-Tests, der Anzahl Erkrankter, der Anzahl Krankenhausaufnahmen, der Anzahl intensivmedizinisch Behandelter und der Anzahl an Covid-19 Verstorbener.
      Wer dies nicht sieht, nicht anerkennt und stattdessen von einer nicht-existenten Pandemie faselt verfolgt ein anderes Ziel, als die Gesundheit und das Leben von Menschen zu schützen.
      Sie, Herr Dr. Meyer haben offensichtlich gar kein Ziel. Anders lässt sich ihre Verblendung und Verirrung nicht erklären.

    • Herr Meyer,
      Ihre Frau ruft, Ihre Suppe wurde wieder mal kalt!
      Schon wieder den ganzen Tag mit Recherchieren verbracht! Ihr Stromlieferant freut sich diebisch!
      Der beste Kunde aus ganz St Vith! Tag und Nacht am PC, und am texten. Nur der Schmitz hält da noch mit!

  16. Rosenblüte

    Alles schön und gut. Wir wissen alle das der Staat uns Fehlinformationen und verwirrtes Gedankegut übermittelt. Wir alle deshalb nicht mehr wissen was stimmt und was nicht. Schlimm genug.

    Trotz dessen gibt es Coronaerkrankungen einer erträgt es ohne Symptome und der andere mit und der nächste sehr schlimm und andere sterben dran.
    Ein Konzept in den Krankenhäusern so viele wie möglich zu Versorgen ist gut. Aber es gibt Prinzipiel zu wenige Sauerstoffbetten. Auch für Zuhause keine Sauerstoffflaschen mit Masken. Diese werden jetzt nach Indien oder Brasilien versandt. Obwohl hier auch genug Menschen versterben. Was für mich unlogisch klingt.

    Weiter gibt es Varianten die nicht einer Mutation entsprechen aber durch Corona alleine ausgelöst werden. Von denen hört man gar nix. Wie zum Beispiel:

    https://dgn.org/presse/pressemitteilungen/sars-cov-2-kann-das-gefuerchtete-guillain-barre-syndrom-ausloesen/

    Ein Freund und Nachbar liegt deshalb gerade im Krankenhaus und ein Verlauf schlimmer oder besser ist noch nicht abzusehen. Er hat Lehmungen an Beinen Armen Händen bisher. Schrecklich.

    Momentan sind viele Nachbarn hier betroffen. Der Kiosk der immer auf hat sogar Sonntags hat geschlossen wegen Corona Carantäne. Wie es Beiden geht weiss bisher niemand.

    Beide Fälle waren im Kundenkontakt tätig. Der erste Fall beim Ticketverkauf.

    Ein Nachbar versorgte letzte Woche einen Kumpel mit Essen und Trinken vor die Tür stellen täglich. Gott sei Dank mildem Verlauf. Alle sind im alter von 30 bis 55 Jahre.

    Ich rufe täglich 200 bis 400 Baufirmen an. Arbeitsbedingt. Mittlerweile treten auch hier Flächendeckend viele Fälle auf. Um die Firma nicht schliessen zu müssen geht der angesteckte Chef in den Homeoffice mit weniger Symptomen und die Firma läuft weiter. Oder Angestellte stecken sich an und die komplette Firma auch. Sie schliesst. Eine Person macht noch Homeoffice. Oder es trifft schwer und der Firma fehlen Mitarbeiter. Oder oder…..da treten jetzt unterschiedliche Varianten auf.
    Auch Kleinkinder trifft es mit schweren Verläufen. Ein Kind musste 4 Wochen auf der Intensivstation verbringen. Von 4 Kindern hab ich nur in meiner Nähe mitbekommen.

    Die Symptome einer anfangenden Coronaansteckung kann mit schlimmen sehr starken wie Feuer brennende nicht normalen Glieder Schmerzen auftreten. So wird es beschrieben. Einer kam mit allem ins Krankenhaus und kippte mit Atemnot um. Er wachte erst nach 5 Tagen wieder auf und hatte es später überlebt in der Intensivstation. 2 Wochen später war er fast ganz Immun nach dem Bluttest. Ich telefonierte mit ihm irgendwann danach. Er ging ans Telefon wohl Homeoffice noch? Oder wieder am Arbeiten?

    In den Baubranchen: Elektriker Gerüstbauer Bauunternehmen e.t.c lief alles normal. Bis seit dem es sich in Deutschland komplett vollkommen Flächendeckend ausgebreitet hat Ende 2020. Dann fingen die Totenzahlen in NRW zu steigen an. In einem Monat starben bis zu 300 Leute in manchen Städten. Lockdown wurde ausgerufen. Es blieb etwas ruhiger. Aber seit Februar 2021 steigen die Todeszahlen auf manchen Städten von 400 auf 900 Tote wie in Recklinghausen und das ist eine noch kleine Stadt. Innerhalb von 2 Monaten. Drumherum auch. Wenige Städte bleiben bei 50 bis 100 Toten. Es sterben genug Menschen.

    Andersherum starben im letzten Jahr mit Masken an der Grippe nur 5000 Tote. Oder weniger. Da hier keine Verbreitung stattfand.

    Nun zu den Impfungen damit habe ich mich gar nicht beschäftigt. Andere auch nicht. Plötzlich fängts an. Ein paar ältere haben sich impfen lassen und wollten alle gezielt jeder eine andere ausgesuchte Impfung. Allen ging es gut danach. Bei meiner Verwandten mit über 70 bemerkte ich nach der Impfung direkt 2 Tage später etwas lallen und Verwirrtheit und unwohlgefühl. Sie sprach anders. Später ging es ihr wohl wieder gut. Sie sagte Sie habe keine Symptome gehabt. Als ich ihr sagte ein Freund läge im Krankenhaus. Kam nicht das tut mir Leid oder so. Nein mir wurde der Spruch reingedrückt du bist selber Schuld, wenn du dich nicht impfen lässt und auch Corona bekommst. Ich war geschockt.

    Vor 1 Monat sprach ich mit einem Kumpel der hatte sich impfen lassen mit 30 Jahren. Er sagte nie mehr im Leben würde er sich impfen lassen. So schlimm waren die Nebenwirkung der Impfung.

    Heute Nacht rief meine Schwester an. Die Firma drängte auf Impfung aller. Sie verneinte. Als die aber wieder ankamen sagte Sie zu mit unwohl sein. Eigentlich hattesie vorgehabt sich nicht impfen zu lassen. 3 Tage später hatte sie einen Termin. Sie ist 35 Jahre. So schnell damit rechnete sie nicht. Sie hatte also nicht die Wahl sich den Impfstoff auszusuchen oder sich noch vorab zu informieren. Sie wusste wohl das Pfeiser oder wie der heist verboten wurde für Jüngere.

    Ich sagte ihr blein nich 15 min dort nach impfung sitzen sondern 1 h. Sie wurde aber nach 15 min entfernt. Ich sagte ihr hättest du mal draussen gewartet und wärst nach unwohl wieder rein gegangen.

    Sie bekam am Freitag um 15 Uhr Biontec. (Kurz vorm WE und Mittags) Sie hatte danach keine Möglichkeit zum Arzt zu kommen. Alles hatte zu falls.
    Ich wollte sie eigentlich nach der Impfung anrufen. Tat es nicht da es mir nicht gut ging. Erst gestern Abend rief ich meine Schwester an. Sie schien verwirrt und traurig sowie total erschöpft.

    Ich fragte was los sei. Sie fing an zu erzählen. Langsam und Qualvoll. Ich musste immer wieder nach hacken und Sie auffordern. Sie ermuntern und beruhigen. Ihr ging es sehr schlecht.

    Die Symptome fingen direkt nach der Impfung an. Sie merkte wie sich der Impstoff im Körper verteilte dirch Gribbeln erst am Arm dann im Körper über den Kopf sich verteilte. Es war sehr unangenehm. Sie ging erst noch vor Rücktritt einmal um das Haus herum. Da waren Maskierte Polizisten wegen einer Demo. Ihr war komisch und Sie ging sich duckend umdrehend zurück. Nicht zu vergessen der Tag vor dem 1. Mai auch noch. Dann traten auf dem Rückweg mit dem Fahrrad ein schweres Schlappheitsgefühl ein. Aber nicht wie bei einer Erkältung. Anders. Sie konnte direkt kein Fahrrad mehr fahren. Blumen auf dem Randweg veränderten sich komisch. Farben nahm sie übertrieben stark wahr und jedes Geräusch war zu stark. Sie Halluzinierte leicht. Als Sie nach Hause kam traten zuvor noch Sichtschwierigkeiten ein. Bis heute Früh hatte meine Schwester ein geringeres Sehvermögen. Sie sagte es mir erst beim 2. Anruf. Als ich zu ihr sagte versuch zu schlafen um 2 Uhr Nachts. Normalerweise wahr sie nicht so anhänglich und lange am Telefon. Aber ich nahm ihr wohl die Angst. Wir legten auf. 30 Min. später rief sie wieder an. Sie hätte verschwommenes sehen also um die aigen heum sieht Sie nicht ganz klar. Ich dachte Sie kippt um. Doch sie sagte das wäre die ganze Zeit schon so. Sie hatte viel geweint ein paar Stunden zuvor. Sie empfand das alles als einen ungewollten Eingriff in Ihr Körper. Körperverletzung. Sie fühlte sich sehr schlecht.

    Schwindel mit Benommenheit begleiteten das ganze. Als Sie kurz Zähne putzen ging stand Sie auf und dachte es ginge ihr besser. Aber der Schwindel und Zustand holte sie ein. Ich dachte an die Hirntrombose durch Impfung und schickte sie ins krankenhaus Notaufnahme. Sie lies sich vom Nachbarn fahren. Erst später hörte ich wieder von ihr. Der doktor hatte sie abgescheckt. Herumgedreht und im Kreis laufen lassen Herz abgehört. Sowie Blutdruck. Der war auf 120 zu 80 oder so. Alles normal. Er sagte Trombose sähe anders aus.
    Sie hätte sich das eingebildet. Es wäre nichts.

    Dann rief sie mich an und sagte ach ich drinke jetzt ein bier zum einschlafen und locker werden. Ich sagte neee machst du nicht. Der Doktor hat das aus der normalen sicht abgescheckt. Ich fragte sie geht es dir denn besser. Sie sagte Symptome wie zuvor. Nur durch die Untersuchung gehen wir mal nicht vom schlimmsten aus. Ich sagte ok wenn was ist melde dich. Schlaf jetzt erst mal. Jetzt schläft sie hoffe ich seit 5 h morgens.

    Mal schauen was noch ist. Also ich gehe bei ihr von schwereren Nebenwirkungen seit Impfung aus. Sie hatte leider keine Aspirin da. Ich habe ihr geraten trotzdem eine zu nehmen. Der Nachbar hatte keine.

    Da jede Impfung vorerst eine Entzündung hervorrufen soll um die guten killerviren zu aktiviren und dann später erst das antibiotika einsetzt. Weiss ich trotzdem nicht wie es mit biontec läuft.

    So das sind echte Erfahrungen und Verläufe.

    Liebe Grüsse

  17. Rosenblüte

    Habe ich gerade gefunden:

    Impfen kann Nervenschäden verursachen
    Autor: Carina Rehberg

    Aktualisiert: 14 April 2021

    Im Jahre 2009 wurden die Gegner der Schweinegrippeimpfung noch als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Doch inzwischen wurden die Vorwürfe, die gegen die Impfindustrie vorlagen, bestätigt: Die finnische Regierung hatte öffentlich eingeräumt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe schwere Nervenschäden wie Narkolepsie, Halluzinationen und andere Leiden verursachen kann.
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    Impfen kann Nervenschäden verursachen
    Impfstoff wird aufgezogen© gettyimages.de/Natali_Mis
    Impfen kann Nervenschäden verursachen
    Autor: Carina Rehberg

    Aktualisiert: 14 April 2021

    Im Jahre 2009 wurden die Gegner der Schweinegrippeimpfung noch als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Doch inzwischen wurden die Vorwürfe, die gegen die Impfindustrie vorlagen, bestätigt: Die finnische Regierung hatte öffentlich eingeräumt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe schwere Nervenschäden wie Narkolepsie, Halluzinationen und andere Leiden verursachen kann.
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    Nervenschäden nach Schweinegrippeimpfung
    Die finnische Regierung hat öffentlich eingeräumt, dass es deutliche Hinweise dafür gibt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe Narkolepsie verursachen kann.(1) Bei 79 Kindern konnte eine vorliegende Narkolepsie-Erkrankung mit der Schweinegrippeimpfung in Verbindung gebracht werden.

    Narkolepsie ist ein chronischer Nervenschaden, der dafür sorgt, dass Betroffene von einem Augenblick auf den anderen einschlafen.

    Narkolepsie ist jedoch nicht die einzige Nebenwirkung, die durch die Schweinegrippeimpfung verursacht werden kann. Finnische Wissenschaftler erklärten nun, dass 76 der oben erwähnten Kinder neben Narkolepsie zusätzlich an Halluzinationen und schweren physischen Zusammenbrüchen leiden.

    Bemerkenswerterweise wurde, obwohl der Zusammenhang zwischen der Impfung gegen Schweinegrippe und permanenten neurologischen Störungen bei Kindern öffentlich zugegeben wurde, kaum darüber geredet, wie man die riskante Impfung bei Kindern in Zukunft vermeiden könnte.

    Finnland erklärt sich immerhin dazu bereit, den 79 Kindern, die durch die Schweinegrippeimpfung unheilbar erkrankt sind, eine Art lebenslange Gesundheitsversorgung zu finanzieren.(2) Zu diesem Zweck hat die US-Regierung zusammen mit den Herstellern von Impfstoffen das National Vaccine Injury Compensation Program ins Leben gerufen.(3)

    Wenn Sie Nebenwirkungen nach einer Impfung beobachten sollten, lesen Sie hier weiter, wo wir eine Anleitung zur Meldung eines Impfschadens veröffentlicht haben.

    Grippeimpfungen fragwürdig
    Auch Grippeimpfungen stehen alljährlich im Fokus der Diskussionen. Denn Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass sich der Prozentsatz, der geimpften Menschen, die an Grippe erkranken nicht sonderlich von dem der ungeimpften unterscheidet. Impfen hat in Sachen Grippe also meist nur einen bescheidenen Nutzen, die Nebenwirkungen der Grippeimpfung können beträchtlich sein.

    In einer Studie beispielsweise zeigte sich, dass die Grippeimpfung die grippebedingte Sterberate bei den über 65-Jährigen nicht senken konnte. Immer wieder heisst es zudem, dass Impfstatistiken möglicherweise von den Impfstoffherstellern manipuliert würden.(4) (5)
    Im Buch die Impf-Illusion können Sie die verheimlichten Fakten über Infektionskrankheiten und Impfungen nachlesen.

    Über 97 Prozent der Ungeimpften bleiben gesund!
    In vielen Studien wird propagiert, dass die Grippeimpfung einen effektiven Schutz vor Grippe darstelle. So zeigte das Ergebnis einer Studie, die in The Lancet veröffentlicht wurde, dass man dank der Grippeimpfung um 60 Prozent besser vor Grippe geschützt sei als Ungeimpfte. (6)

    Viele Menschen glauben nun möglicherweise, das bedeute, dass 60 von 100 geimpften Menschen keine Grippe bekommen. Das aber ist nicht der Fall. Es verhält sich hingegen folgendermassen:

    In Wirklichkeit könnte man das Ergebnis auch mit anderen Zahlen ausdrücken, nämlich dass genau 1,5 von 100 geimpften Menschen von der Grippeimpfung profitieren. Aber wie kommt man dann im Studienergebnis auf 60 Prozent?

    In den Untersuchungen wurden geimpfte und ungeimpfte Personen miteinander verglichen. In der Gruppe der Geimpften erkrankten 1,2 Prozent trotz Grippeimpfung an Grippe, in der Gruppe der Ungeimpften waren es 2,7 Prozent.

    In der Gruppe der Geimpften blieben also 98,8 Prozent gesund, in der Gruppe der Ungeimpften blieben fast genau so viele gesund, nämlich 97,3 Prozent. Der Unterschied beträgt also im Grunde nur 1,5 Prozent.
    Da aber 1,5 knapp 60 Prozent von 2,7 ist, drückt man das Studienergebnis so aus, wie oben beschrieben, nämlich dass die Grippeimpfung das Risiko einer Grippe um 60 Prozent verringere – eine Formulierung, die natürlich sehr viel stärker zum Impfen motiviert als der Satz: Auch ohne Impfung bleiben 97,3 Prozent aller Menschen gesund.

    Experimente in der Geschichte der Impfstoffindustrie
    Aus der Vergangenheit der Impfstoffforschung kursieren schlimme Geschichten: Dr. Maurice Hilleman beispielsweise – ehemaliger Impfstoffforscher von Merck – soll in einem Interview bestätigt haben, dass Impfstoffe Virenstämme enthalten würden, die sogar das Potenzial besässen, Krebs zu verursachen.

    Auch sollen einst Impfstoffexperimente an guatemaltekischen Gefangenen durchgeführt worden sein.(7) (8) Als anderes grausames Beispiel wird diesbezüglich häufig die sog. Tuskegee-Syphillis-Studie genannt, die zwischen 1932 und 1972 von der Impfindustrie an Afroamerikanern vorgenommen wurde.(9) Genauso soll Pfizer illegal Medikamente gegen Meningitis an nigerianischen Kindern getestet haben, wobei 11 Kinder starben und viele weitere enorme Schäden davon trugen.(10)

    WHO und die Impfindustrie
    Auch die WHO scheint der Impfindustrie die Hand zu reichen. Im Jahre 2009 rief die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie aus und ermöglichte den Impfstoffherstellern dank dieser Panikmache einen enormen Umsatz.

    Die vorhergesagte Schweinegrippe-Pandemie blieb aus. Glücklicherweise liessen sich nur relativ wenig Menschen gegen Schweinegrippe impfen, doch die Staaten gaben Milliarden für den gefährlichen Schweinegrippeimpfstoff aus.

    Die WHO geriet daraufhin auch in der Öffentlichkeit unter Druck. Es wurden Untersuchungen veranlasst, um die Unabhängigkeit der WHO zu überprüfen. Viele leitende Mitarbeiter von Impfstoffherstellern hatten derzeit auch ein grosses Mitspracherecht in der WHO.

    Das Gerücht kam auf, dass die Schweinegrippe vielleicht sogar einfach nur erfunden wurde, um die Kassen der Pharmaindustrie klingeln zu lassen. Denn was ist aus der Sache geworden? Wie so oft verlief alles im Sande und niemand spricht mehr darüber.

    Natürliche Alternativen zum Schutz vor Grippe
    Gleichzeitig erfährt man in der Öffentlichkeit nur wenig darüber, was man denn zum Schutz vor Grippe und anderen ansteckenden Krankheiten tatsächlich machen könnte. Denn es gibt zahlreiche Massnahmen, die man ganz ohne Arzt für sich selbst umsetzen kann. Massnahmen, die nur positive Nebenwirkungen haben, weil sie nicht nur vor Grippe schützen, sondern – weil sie den Körper von innen stärken und das Allgemeinbefinden bessern – vor vielen anderen Krankheiten mehr.

    * Ein sehr guter Ratgeber für die individuelle Impfentscheidung ist das Buch von Kinderarzt Dr. med. Martin Hirte, Impfen Pro und Contra: Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung. Darin werden alle Impfungen und ihre Risiken und möglichen Nebenwirkungen vorgestellt. Es enthält aber auch wichtige Tabellen mit den am wenigsten problematischen Impfstoffen.

    Weitere Informationen dazu finden Sie hier: Neun Massnahmen zur natürlichen Grippe-Prävention
    Informationen zum Thema Impfstoffausleitung finden Sie hier: Wie Sie Impfstoffe ausleiten können.

  18. Felicitas

    @ Rosenblüte
    Covid 19 ist keine Grippe.
    Suchen Sie doch wenn Sie schon dabei sind, nach alternativen Carcinom Behandlungen. Chemotherapie ist ebenfalls ausserordentlich schädlich, macht sie doch auch die gesunden Zellen kaputt. Dabei ist es nicht gesagt, dass die Patienten damit gesund werden.
    Niemand hat gesagt, dass keine Nebenwirkungen auf treten können. Allerdings ist das irrational deshalb eine Coronainfektion zu riskieren.

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