Viel Volk am Mittwochmorgen auf dem Eupener Marktplatz. Rund 60 Schulkinder waren erschienen. Sie hatten an der Kampagne „Wir für Eupen“ teilgenommen – und gewonnen. Als Preis gab es für jede Klasse 75 Euro.
Die Kindergarten- bzw. Schulkinder der Städtischen Grundschule Oberstadt (SGO) und der Pater-Damian-Schule (PDS) waren vom Rat für Stadtmarketing (RSM) aufgerufen worden, auf künstlerische Weise zum Ausdruck zu bringen, welches die schönsten Seiten von Eupen sind. Es wurde gebastelt, Collagen wurden angefertigt, und eine Klasse schuf sogar einen „Eupen-Song“.
Die Arbeiten der Schüler und Schülerinnen von SGO und PDS werden anlässlich der Eröffnung des Kulturzentrums Alter Schlachthof Anfang September ausgestellt. Jetzt schon dürfen sich die prämierten Schulkinder als „Botschafter für Eupen“ betrachten.
Nachfolgend eine Fotogalerie mit Bildern von der Preisverteilung auf dem Eupener Marktplatz am Mittwochmorgen.
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Jetzt benutzt „Unserer schönen Stadt Eupen“ sogar schon Kinder, um Propaganda zu betreiben.
Naja, ich hoffe das die neue Generation es irgendwann besser macht, falls bis dahin Eupen nicht sogar ne Geisterstadt ist. :P Aber man weiss ja, Kinder bringen immer gute Quoten, siehe bei Stern TV, auch Tiere sind beliebt. :D Wo kann den Eupen Song hören?
….Als Preis gab es für jede Klasse 75 Euro…..
Ich hab da mal ne Frage:Wie hoch,ist Eigentlich das Gehalt des RSM Leiters?
Sie sollten sich schämen solch ein „Preisgeld“ zu vergeben! und am Ende noch die Anerkennung für „IHRE LEISTUNG“ dieser Kampagne in der Presse breit zu treten.
@Nur so: Absolut richtig. 75 Euro pro Schulklasse, das ist doch ein Witz. Peinlich für einen RSM, der jetzt schon Schulklassen vor seinen Karren spannt, um Aufmerksamkeit zu wecken. Weshalb braucht die Stadt Eupen noch den RSM? Und was tut der Meyer noch darin? Ich dachte, der hätte sich aus der Politik zurückgezogen?
Es ist doch einfach unglaublich wie negativ und dämlich manche Leute in diesen Foren unterwegs sind.
Die Lehrerinen haben es genossen den Kindern auf kreative und spielerische Art unsere Heimatstadt näher zu bringen.
Es wurde Eupens Geschichte gelehrt in vielen Stunden, es gab geführte Stadtwanderungen durch die Ober und die Unterstadt. Die Kinder waren voll bei der Sache und identifizieren sich seit dieser Aktion viel besser mit Ihrer Heimatstadt.
Ich glaube persönlich, dass dieser positive Eindruck hängen bleibt und ja ich pflichte Alain Brock zu, die Kinder werden so zu wahren Botschaftern unserer Stadt.
Wer hier so manchen Kommentar abgibt aus seinem Pupssessel der sollte sich schämen.
Alles auf dieser Welt ist nicht nur durch die politische Brille zu betrachten.
Es war eine tolle Aktion gekrönt mit einem phantastischen Abschluss auf dem Marktplatz. Ein Dank gilt den Initiatoren der Aktion, den Lehrpersonen die das Fach Heimatkunde lebhaft und dauerhaft den Kindern unserer Stadt veranschaulicht haben und nicht zuletzt den Kindern, die übrigens stolz sind auf Ihr Dargebotenes und auch auf Ihre Stadt!
Ewiges Nörglerpack was Ihr seid.
Fangt endlich an zu leben oder lasst zumindest die Leute in Frieden, die sich nicht ständig für diese oder jene Aktion rechtfertigen wollen.
Kinder sind das, wofür man sie instrumentalisiert, und Kinder sind zu jung, um die Mechanismen der politische Propaganda zu durchschauen.
„Die Arbeiten der Schüler“
Ab wann und wie lange Kinder arbeiten dürfen? für 75 € Lohn ???
‚Werden anlässlich der Eröffnung des Kulturzentrums Alter Schlachthof Anfang September ausgestellt“
= Kindern Werbung und Arbeit für das Kulturzentrum,: Eine bessere Werbung kann man sich ja eigentlich nicht wünschen (Mit Kinder Werbung = bessere botschaft) kostet nur, ein paar hundert Euro !
Und dafür sollte man sich nicht schämen ?
@ ihr ewig frustierten Nörgler….., jeder mensch ist auf die ein oder andere art MANIPULIERBAR. da sind kinder gerade das geeignete objekt, sie bereits so früh wie möglich in gewisse bahnen zu lenken!
@ihr ewig frustierten Nörgler: sie schreiben es doch selber! Ja, Dank an Lehrpersonen und Kinder…. aber weshalb der RSM? Kann eine Schule das nicht alleine? Und sie sind doch sicher nicht so naiv zu glauben, sie wurden hier nicht vor einen politischen Karren gespannt?
Und bei den ganzen Kosten die dieser RSM so produziert sind 75€ wirklich ein Armutszeugnis.
@Ihr ewigen frustrierten Nörgler
Na,sie Gutmensch und Kinderfreund,was wollte sie uns mit dieser Predigt wohl Mitteilen.Das sie ein persönlicher Freund des Leiter vom „RSM“ sind oder gar bei diesem Verein in Lohn und Brot stehen?Oder sind sie nur ein Mitläufer des Stadtmarketing der es GUT findet,wenn Kinder für solche Reklame „verschachert“ werden.
MfG:Nur so
wenn man nichts mehr,noch besseres weiss,ja,dann erfindet man solche Sachen.Schwach vom RSM.
(die Kinder können nichts dafür)