Die EU-Kommission hat Tipps für Lehrerinnen und Lehrer zum Umgang mit Fake-News im Unterricht veröffentlicht.
Konkret geht es darum, die Medienkompetenz von jungen Menschen in Europa zu stärken, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung der Kommission hervorgeht.
Dabei wird betont, dass die Leitlinien praktische Anleitungen für Lehrkräfte und explizit keine Vorschriften oder Grundsätze darstellen. Die Tipps beziehen sich vor allem auf Desinformation, darunter werden falsche oder irreführende Informationen verstanden, die aus wirtschaftlichen Gründen oder zur vorsätzlichen Täuschung der Öffentlichkeit verbreitet werden.
Als Praxisidee wird unter anderem vorgeschlagen, Themen, die von unterschiedlichen Standpunkten bewertet werden können, zu diskutieren. Als Beispiele werden der Nordirlandkonflikt, der US-Unabhängigkeitskrieg oder der Krieg auf dem Balkan in den 1990er Jahren genannt. Anhand dieser könnten Schülerinnen und Schüler lernen, Quellen einzuordnen und Sichtweisen miteinander zu vergleichen. Neben Ideen für Unterrichtsinhalte werden auch Ratschläge gegeben, etwa dass erste Ideen und Meinungen von Schülerinnen und Schülern eingeholt werden sollen, bevor ein Thema diskutiert wird. (dpa)
Der Irakkrieg wäre doch ein gutes Beispiel für Fake News !
Das war auch mein erster Gedanke.
Artikel unter welche AFP oder DPA steht können als verlässliche Arbeitsgrundlage für unsere Lehrer dienen…
Allein die Artikel der 2 letzten Jahren dürfte unseren Lehrern Beschäftigung bis zur Rente bescheren…an Arbeit mangel’s jedenfalls nicht.
schon wieder so ein staatlicher Ratgeber für betreutes Denken.
🤢🤮🤮🤮
Fühlen Sie sich etwa angesprochen mit Ihren Links?
Das ist nichts anderes als der Versuch die Gehirnwäsche bereits in den Schulen einzuführen.
„Als Praxisidee wird unter anderem vorgeschlagen, Themen, die von unterschiedlichen Standpunkten bewertet werden können, zu diskutieren.“
Dann aber auch bitte mal wirklich ALLE Themen, die in großen Medien und Politik höchst einseitig beleuchtet werden, z.B. durch die USA geführte Kriege, die Flüchtlingskrise 2015 (und heute), Die Energiewende, die Corona-Pandemie, Politik in Belgien und der EU und ja auch der Krieg Putins gegen die Ukraine. Mit letzterem meine ich explizit, dass man sowohl das Liefern von Waffen oder Alternativen (z.B. Diplomatie) diskutieren sollte. Aber was rede ich hier; diese Leitlinien ist nichts anderes als noch mehr der Versuch, Einfluss auf die junge Bevölkerung zu nehmen, weil selbst die EU merkt, dass ihnen ihre Schäfchen immer weiter weglaufen, eben weil sie nicht das repräsentieren, was sie sein wollen: die unumstößliche, eine Wahrheit.
Die Eu- Gedankenpolizei gibt tipps für Lehrer Heraus…..
Nicht nur hier scheint sich Fake News zu einem Sport, ähnlich wie das Angeln entwickelt zu haben.
Ohne sich anzustrengen versucht man mit einem Köder andere im Netz zu fangen ,
nur mit dem Unterschied dass hier der Köder Link heißt , den sich die Fake News Angler so lange hin und her senden bis der Fisch schließlich anbeißt , in der Hoffnung das selbst der Fisch dem Angler Club beitreten wird.
Seitens der Regierung jetzt erklären zu wollen ,dass die Fische jetzt sehr aufpassen müssen,
wird natürlich ein wenig belächelt , weil die Angler Fisch Methode sich auch manchmal als Politik-Wähler Methode im Netz zeigt.