Gesellschaft

In der DG ist jeder Fünfte Ausländer, aber die meisten davon sind Deutsche

Die Flüchtlingskrise hält weiter an, ein Ende ist nicht in Sicht. Foto: dpa

Anlässlich des Weltflüchtlingstages veröffentlicht das Grenz-Echo eine Übersicht der in der DG lebenden Ausländer. Sie stellen 20,18% der Bevölkerung dar (Stand 1.1.2011). Gleichwohl stellt man fest, dass von den ausländischen Mitbürgern der größte Teil aus Deutschen besteht, nämlich 11.350. In Raeren – aber das ist schon lange bekannt – ist fast jeder zweite Einwohner Deutscher.

Unter den Ausländern, die von außerhalb der EU nach Ostbelgien gezogen sind, allgemein Nicht-EU-Ausländer genannt, findet man verhältnismäßig viele Bosnier und Russen (zusammen knapp 30%).

Die Nicht-EU-Ausländer, die in den Asylbewerberheimen von Eupen/Belle-Vue (96 Bewohner) und Manderfeld (130) untergebracht sind, finden in diesen offiziellen Statistiken keine Berücksichtigung, weil über ihren Antrag auf Asyl am 1. Januar 2011 noch nicht entschieden war. Auch tauchen in der Statistik nicht die sogenannten „Papierlosen“ auf, also all jene Ausländer, die in Belgien bzw. in der DG ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung oder Bleiberecht leben.

Den geringsten Ausländeranteil hatte Anfang 2011 übrigens die Gemeinde Amel (5,11%), gefolgt von Bütgenbach (6,13%) und St. Vith (6,37%).

Verallgemeinerungen entgegentreten

Der Ecolo-Politiker Achim Nahl leitet die Kommission "Zusammenleben der Kulturen" im Eupener Stadtrat. Foto: Gerd Comouth

Der Ecolo-Politiker Achim Nahl leitet die Kommission „Zusammenleben der Kulturen“ im Eupener Stadtrat. Foto: Gerd Comouth

Zur Ausländerproblematik, die regelmäßig in der ostbelgischen Öffentlichkeit zu Diskussionen führt, zuletzt anlässlich des Strafprozesses gegen einen prominenten Eupener, der auf das Asylbewerberheim Belle-Vue am Eichenberg geschossen hatte und dafür verurteilt wurde (siehe Artikel von „Ostbelgien Direkt“), interviewte das Grenz-Echo den Eupener Stadtverordneten Achim Nahl. Der Ecolo-Politiker leitet seit 2007 im Auftrag des Stadtrates die Arbeitsgruppe „Zusammenleben der Kulturen“, die mittlerweile eine Kommission ist.

Wenn es um Ausländer gehe, so Nahl in dem Interview, „müssen wir Verallgemeinerungen entgegentreten, die nicht auf erlebten Problemen, sondern auf Halbwahrheiten und Pauschalurteilen beruhen“. Dem fügt Nahl hinzu: „Man hat mehr Chancen, das Problem zu lösen, wenn man miteinander spricht. Sowohl bei Zugezogenen als auch bei Einheimischen kann man natürlich auf kompromissbereite oder auf uneinsichtige Bürger treffen.“

Einheimische und Zugezogene aufeinander angewiesen

Eine ausländische Familie. Foto: dpa

Eine ausländische Familie. Foto: dpa

Dialogbereitschaft ist also angesagt. Es helfe niemandem, sich gegenseitig als Rassist zu beschimpfen, bemerkt das Stadtratsmitglied von Ecolo: „Manche Zugezogenen, denen man den Willen nicht erfüllt, sind schnell bei der Hand mit dem Wort Rassist. Ich reagiere dann folgendermaßen: Nicht weil ich das nicht tue, was du willst, bin ich ein Rassist. Und auch wenn sich Einheimische gegenseitig ihre Gesinnung vorwerfen, hilft das nichts. Wir sollten uns so nah wie möglich mit den konkreten Problemen befassen.“

Laut Achim Nahl sind die Einheimischen und Zugezogenen so oder so aufeinander angewiesen: „Dazu muss man sich nur die Prognosen zur demografischen Entwicklung ansehen. Das Verhältnis von Arbeitnehmern und Rentnern wird immer ungünstiger, das ist eine Tatsache. Wir merken bereits jetzt den Mangel an Fach- und Pflegekräften, an Auszubildenden. Die Einheimischen haben immer weniger Kinder, Familien mit Migrationshintergrund sind kinderreicher. Die große Herausforderung wird sein, beide so zusammenzuführen, dass jeder etwas von dem anderen hat.“ (cre)

 

147 Antworten auf “In der DG ist jeder Fünfte Ausländer, aber die meisten davon sind Deutsche”

  1. Meinemeinung

    Ich kann dem Herrn Nahl nur beipflichten. Halbwahrheiten und Pauschalurteile über Ausländer bringen niemanden weiter. Es wird sogar der Tag kommen, da sind wir froh, wenn all die alten Menschen in den Alten- und Pflegeheimen ausländische Hilfskräfte und Pfleger in Anspruch nehmen. Das ist so wie früher: Damals sind Italiener in großer Anzahl nach Belgien gekommen, weil sich die Belgier nicht mehr länger in den Kohlezechen schinden wollten. Das gleiche könnte in Zukunft im Alten- und Pflegebereich passieren.

  2. Honi soit qui mal y pense

    „Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.“ Winston Churchill

    Wieviele Asylanten sind denn mittlerweile naturalisiert obschon kein Integrationswille oder Kenntnis einer der drei Landessprachen vorliegt???

    Absoluter Schwachsinn der Artikel!!!

  3. Stand: 1.1.2011.
    Wieso liegt der „Stand“ soweit zurück? Gibt es denn keine „Übersicht“ von 2011 und 2012, immerhin haben wir mittlerweile Juni 2013.
    Und wieso werden die „Mitbürger()“ aus Nahost bzw Afrikaner (Maghrebländer oder Schwarzafrikaner) nicht erwähnt oder gab es diese (noch) nicht am 1.1.2011?
    Zu „…..Wenn es um Ausländer gehe, so Nahl müssen wir Verallgemeinerungen …sowie Halbwahrheiten und Pauschalurteilen entgegentreten….“
    Die Wahrheit (Die Niemand hören will, weil politisch unbeliebt) ist ganz einfach das unser Sozialsystem leer gesaugt wird und es für UNSEREN „Alten und Bedürftigen“ keine „Hilfen und /oder Mittel“ mehr gibt.
    In Eupen gibt es genügend Leute die ein leben lang gearbeitet haben und eine Rente beziehen die zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel ist.
    Eine Wohnung bei irgendeine soziale Wohnungsgesellschaft kann man als Belgier vergessen, den prioritär sind immer „die Hinzugezogenen“, egal woher sie kommen.
    Diese „Missstände“ „beunruhigt“ die hiesige Bevölkerung und verhindert die „Kompromissbereitschaft“.
    Übrigens geht Toleranz und Kompromissbereitschaft nicht nur in eine Richtung …..

    • kimberly

      genau so ist es….es gibt kein anderes Thema mehr, egal wo man hingeht…die Menschen werden immer wütender….die Integration klappt nicht, es sind zu viele, die Sozialleistungen empfangen und auch ins Berufsleben nicht zu integrieren sind…

  4. HauseterJong

    In meiner Strasse leben 70% deutsche, also „Ausländer“, mit denen gab es noch niee Probleme zumindest nicht solche die nicht auch „Hauseter“ gemacht hätten. Trotzdem werden die „Prüsse“ von einigen möchtegern Belgiern diskriminiert. Wohl wissend, dass sie oder ihre Väter und Grossväter selber „Prüsse“ waren. Die Grenze von meinem Haus ist fast nur 500m entfernt und hätte jemand 1956 den Bleistift etwas dicker über die Karte gezogen, wäre unser Teil der Strasse jetzt Aachener Stadtgebiet. Das nur mal so für alle “ Belgier“ hier zum nachdenken.
    Ansonsten stimmen die oberen Kommentare, null Integration, bevorzugte Behandlung etc etc der Unterschied zu den „Prüsse“ ist. Diese „anderen“ gehen selten einer geregelten Arbeit nach, sprechen noch schlechter deutsch als die Wallonen, halten weder Ordnung noch Sauberkeit und sind dabei noch über die Maßen dreist. Wenn ich mit dieser Einschätzung total daneben liege, lasse ich mich gerne eines besseren belehren, nur zu.

  5. Saul Goodman

    Als sind die mit den Kopftüchern und Kinderwagen die mir jeden Tag , sich in einer mir nicht verständlichen Sprache unterhalten, also alles Deutsche? Wer hätte das gedacht
    Wusste garnicht das Deutsche jemanden verachtend und abfällig anschauen…

  6. Schlechtmensch

    1. HauseterJong, ich gebe ihnen zu 100% Recht.

    2. Was sollen wir mit 2 1/2 Jahre alten Zahlen? Warum geht das nicht aktueller?

    3. Meiner Meinung nach wird zur Beurteilung von Verhaltensweisen Anderer zu sehr auf die Nationalität geachtet. Vielleicht hat es mehr damit zu tun, daß der Islam und unsere christlich abendländische Kultur nicht kompatibel sind. Das passt einfach nicht zusammen. Der Islam fordert immer und überall Toleranz, ist aber selber keineswegs tolerant. Der Islam hat keinen Respekt vor Frauen und Andersgläubigen. Sie haben erkannt daß sie hier tun und lassen können was sie wollen. Von der Politik gibt es keine Gegenwehr.

    • Öppe Alaaf

      Warum wieder gleich dieses Moslem-Bashing?

      Hier wird von Ausländern gesprochen, davon dass man mindestens einem Fünftel davon nicht direkt ansieht, dass sie Ausländer sind…und schon geht’s wieder munter los…

      Wer sagt Ihnen, dass der Islam und das Christentum unvereinbar sind? Genau so, wie es christliche Extremisten gibt, gibt es auch moslemische. Warum also eine Religion in einen großen Topf werfen?

      Haben Sie schon einmal mit einem Kreationisten diskutiert? Ich für meinen Teil hatte am Ende die Nase voll. (‚betrachte jegliche Theologie als Agnostiker allerdings skeptisch, gebe ich zu.)

      Kann es sein, dass Herr Nahl Recht hat? “müssen wir Verallgemeinerungen entgegentreten, die nicht auf erlebten Problemen, sondern auf Halbwahrheiten und Pauschalurteilen beruhen”

      • Schlechtmensch

        @Öppe Alaaf
        Sie haben Recht wenn sie behaupten daß nicht alle Muslime Extremisten sind. Aber was glauben sie denn auf welche Seite sich diese schlagen werden, wenn es mal um die Wurst geht? Der Krieg der Religionen tobt schon seit Jahren. Wenn wir nicht aufpassen wird die Islamisierung Europas nicht mehr aufzuhalten sein. Verabschieden Sie sich endlich davon zu glauben daß alle so friedlich und tolerant sind wie sie. Die werden ihnen irgendwann die Ohren lang ziehen.

        @Patriot
        Ich stimme ihnen zu. Der Islam ist eine intolerante Religion welche die Weltherrschaft anstrebt. Wenn wir nicht aufpassen, müssen unsere Frauen (meine übrigens Ausländerin) irgendwann mit dem Kopftuch rumlaufen. In den Schulen gibt es teilweise kein Schweinefleisch mehr aus vorauseilendem Gehorsam und in einem deutschen Bundesland (weiß nicht mehr welches es war) gab es eine Anweisung daß die Kinder morgens zum Gruß nicht mehr „Grüß Gott“ sagen dürfen. Unfassbar soetwas! Komme mir niemand mehr damit der Islam sei Tolerant und/oder Anpassungswillig. Integration sieht so aus, daß wir „Ungläubigen“ uns gefälligst anzupassen haben.

        • Öppe Alaaf

          …das hat aber mehr mit der Übernahme der “ political correctness rules“ aus dem amerikanischen Raum zu tun, als vor der Angst vor der Eroberung der Weltherrschaft.

          Zum Beispiel das „Allgemeine Gleichstellungs Gesetz (AGG)“, das vor Benachteiligungen schützen soll. Lesen Sie bitte einmal nach, worauf es basiert und wie es entstanden ist. Ohne Witz: Es ist traurig, wie unreflektiert ein solches Gesetz auf die europäische Realität übertragen wurde.

          Öppe „ich bin eine Minderheit“ Alaaf

        • dei wahrheit

          Fakt ist, und bleibt: Wenn es so weiter geht, dann werden unsere Frauen in einigen Jahren Kopftücher anziehen müssen. Ich habe nichts gegen eine Person, die die Aslyanten unterstützt, aber wenn er so überzeugt ist, dann soll er diese Personen bitte in seine Wohnung und auf seine Kosten aufnehmen. Fakt ist ferner, dass unsere Politker Schuld an dieser Sache sind, denn sie machen die Gesetze. Die einzige, die wirklich gut ist, ist Maggie De Block. Ich stelle mir oft die Frage, wie viele Anträge gestellt werden, wenn diese Personen nur etwas zu essen und ein Bett erhielten und weiter nichts?
          Es geht nicht an, dass unsere Eltern, die ihr Lebenhart lang gearbeitet haben, nur eine kleine Rente beziehen und andere, die nie eingezahlt haben, bekommen mehr Unterstützung. Und das macht die Bevölkerung sauer und die Unzufriedenheit steigt dann an. Früher war die ÖSHZ da, um Bürger aus einer finanziellen Not zu helfen, die durch Krankheit entstanden ist. Heute ist alles ein Sozialfall. Viele haben früher auf vieles verzichtet.
          Und um das zu schreiben, ist man noch lange kein Rassist.

          • Öppe Alaaf

            …nach der roten Gefahr, und der gelben Gefahr nun also die grüne Gefahr.

            Sehen Sie nicht auch eine gewisse Regelmässigkeit, in der das Ende unserer Gesellschaft durch Kommunisten, Chinesen …und nun eben Moslems prognostiziert wird?

            Warum reagiert ein Teil der Gesellschaft immer wieder mit solcher Angst? …und wer profitiert davon?

            Dass die Rentenkassen leer sind, liegt nicht nur an der von Ihnen identifizierten Gruppe, sondern hat strukturelle Gründe. …aber die Schuld bei anderen zu suchen und sie als Schmarotzer zu deklarieren hat auch eine lange Tradition.

            Nehmen wir an, Sie wären in der Lage, das angesprochene Bett und die Mahlzeit durchzusetzen… Glauben Sie wirklich, dass Sie das Rentenproblem dadurch in den Griff kriegen? …kann es sein, dass die Xenophobie die Bevölkerung nur von den echten Problemen ablenkt?

            Btw: War gestern im Carrefour in Aubel und habe Halal-Kriek gefunden. ;) „La Sultane“ http://www.lalibre.be/economie/actualite/la-sultane-kriek-premiere-biere-halal-belge-51b8c962e4b0de6db9bed350

  7. Zitat von Achim Nahl :

    „Manche Zugezogene, denen man den Willen nicht erfüllt, sind schnell bei der Hand mit dem Wort Rassist. “

    Die einzig bemerkenswerte, da richtige
    Aussage in dem Gefasel des Herrn Nahl.

    Anstatt pauschal von Ausländern zu sprechen, soll man die wirklichen Probleme ernst nehmen, d.h. den steigenden Einfluss des Islams in unserer Gesellschaft. Stichwort Salafisten.
    Sie stellen den Koran über alle weltlichen Gesetze: Die Salafisten sind eine islamistische Strömung, die sich streng an der Frühzeit des Islam orientiert. Sie verteufeln die Sitten der Ungläubigen und der unfrommen Muslime. Ganz unterschiedliche Gruppen bezeichnen sich heute als salafistisch, darunter al-Qaida-nahe Terroristen.

    Man komme mir nicht mit dem Gerede, die meisten Moslems seien doch friedlich.
    Das stimmt zwar, aber die haben nichts zu sagen. Eine (radikale) Minderheit bestimmt, wo’s langgeht! Von wegen Integration, die wollen, dass WIR uns DENEN anpassen, zumindest immer mehr Zugeständnisse machen. Und dann solche Gruppierungen, wie“ Sharia for Belgium“..
    können hierzulande ungestört aktiv sein.
    Und die Politik schaut einfach nur zu…
    Wie gesagt, Franzosen, Deutsche, Spanier, Italiener, Portugiesen und welche Nicht-Islamische Nationen auch immer, da sehe ich kein (Integrations)- Problem.
    A propos : „Ausländer“: In Luxemburg leben beispielsweise allein über 80.000 Portugiesen, was einem Bevölkerungsanteil von über 16% entspricht.Dazu über 30.000 Franzosen.
    Da mag es zwar auch Probleme zwischenmenschlicher Natur geben, wie sonstwo auch, aber die spezifischen Probleme, die der Islam nunmal allein schon aus kultureller Sicht mit sich bringt,ob friedlich oder nicht, ergibt ein ganz anderes Spannungsfeld, als mit Menschen einer anderer religiösen Herkunft. Und die Personen, die diese Probleme ganz nüchtern und ohne Polemik ansprechen, gleich als Rassist zu bezeichnen, ist meist gängige Praxis von Naivlingen und natürlich der Politik

    • Öppe Alaaf

      …kann es sein, dass in Luxemburg die eigene Religion als sensibles Eigentum betrachtet wird und daher nicht in den Medien den Stellenwert hat, den es in Deutschland oder Belgien bekommt?

      Na ja, zum Glück hat Luxemburg ja auch keine Weltmachtambitionen gehabt und ist in den meisten moslemischen Ländern einfach unbekannt. (Sollte man sich das mit dem „Made in Ostbelgien“ nochmal überlegen?)

      Öppe „What’s get measured, get’s done“ Alaaf

    • Aequitas&Veritas

      @Patroit

      Die Luxemburger Politiker haben vor Jahrzenten schon den Weitblick gehabt als Sie anstelle von Nordafrikanern usw. Portugiesen ins Land holten.

      Hier stand eindeutig der katholische Glaube Pate.

      Das Problem des Islam besteht weniger darin das wir Christliche Wurzeln haben, sondern vielmehr das wir diese Wurzeln im täglichen Lebens in die unterste Schublade legen.

      Unser gelebter Atheismus mit all seinen gelebten Perversionen in vielen Bereichen treibt die Anhänger dieser Glaubensrichtung dazu alles Westliche als Feindbild zu brandmarken. Dem kleinen Mann bleibt aus Alternativmangel gar nichts anders übrig wenn er nicht an sich selbst verzweifeln will. Hier spielt natürlich im Durchschnitt ein Bildungsmanko eine entscheidende Rolle. Leider hat auch die junge Generation hier noch gewaltige Rückstände. Eine Analyse würde die Seite sprengen.

      Der Islam hat die wirtschaftliche Revolution nicht erfunden – diese Völker wurden da hineingezwungen. Unser kapitalistisches System, besser gesagt unsere Ellenbogengesellschaft steht im krassen Gegensatz zu den Weisheiten einer nicht zeitgemäßen Auslegung des Korans.

      Es bedarf noch mindestens zwei Generationen um dies wenigstens teilweise anzugleichen – wenn und hier bin ich wieder bei Ihnen sich die Frust auf unsere Lebensweise nicht in Aggression umwandelt. Ein gewisses Maß an Verachtung kann man schon heute erkennen.

      Und es ist für mich immer wieder erstaunlich wie die Politik mit klugen Sprüchen ein Problem zu lösen welches mit den gleichen Sprüchen schon vor 20 Jahren versinnbildlich wurde und dann nach vielem Sprücheklopfern auch wieder in eine untere Schublade verschwindet.

      Fundamentale über Jahrhunderte verinnerlichte Gehirnprogramme lassen sich nicht durch einen Neustart wie beim PC ausradieren. Unser ALLER Kopf braucht eine verdammt lange Regenerationsphase um bis dato geglaubtes durch neuem ohne Murren zu akzeptieren – das zählt für beide Konfessionen.

      Nur wir sind Konfrontationsfaul erzogen das könnte unser Problem werden.

      • @ Aequitas&Veritas, Sie schreiben:

        „Es bedarf noch mindestens zwei Generationen um dies wenigstens teilweise anzugleichen – wenn und hier bin ich wieder bei Ihnen sich die Frust auf unsere Lebensweise nicht in Aggression umwandelt. Ein gewisses Maß an Verachtung kann man schon heute erkennen.“
        Wobei es ja so ist, dass die älteren Muslime sich hier eher ruhig verhalten und es die zweite, bzw.dritte Generation ist, die sich nicht anpassen wollen, unsere Werte ablehnen usw. und die Probleme schaffen, zuzüglich den jungen Einheimischen, die zum Islam konvertieren,
        und ebenfalls ein gewisses Gefahrenpotenzial darstellen.

      • Öppe Alaaf

        Ich glaube nicht, dass wir konfrontationsfaul erzogen wurden. Wenn das so wäre, haben Sie etwas im Leben verpasst….

        Wir werden langsam weise! …und lernen, dass man Konflikte nicht mit Aggression lösen kann. …oder zumindest soll.

        …und wieder wächst da eine Generation heran, die ihren Frust am Establishment zeigt. …nicht weil sie moslemisch ist, sondern weil sie JUNG ist.

        Sitzen wir dann in unseren Sesseln und schütteln die Köpfe über die 68er, die auf die Strasse gingen, wie wir damals ?

        Wie Sie richtig bemerken, ist es ein Generationenproblem. Ich glaube, dass es zu einfach ist, es auf ein Religionenproblem zu reduzieren.

        Das würde uns etablierten alten Säcken zwar gefallen, ist aber falsch!

        Ausweglosigkeit erzeugt Depression und nichts ist schlimmer, als die Depression in der Jugend zu erleben. Kann es sein, dass unsere (konservative) Trägheit der Jugend kein Vorbild ist? …wie seit vielen Jahrhunderten?

        Btw: Atheismus und christliche Werte sind kein Widerspruch. …aber das ist eine andere Diskussion.

        Öppe „demographischer Wandel“ Alaaf

  8. „Heute tolerant und morgen fremd im eigenen Land… “ Dieser Spruch gibt mir zu bedenken…Ja, ohne Ausländer würden Teile unserer Wirtschaft zusammenbrechen, und ja, wir brauchen qualifizierte Ausländer in manchen Bereichen und Berufen.
    Aber nein, wir brauchen keine Leute die unsere Sozialsystem gezielt ausbeuten, nein, wir brauchen keine Leute die eine Sharia 4Belgium aufbauen, und nein wir brauchen keine Leute die unsere Bräuche, unseren Glauben, unsere Werte und unserer Kultur durch Überfremdung zerstören wollen!

    • Genau, wir Bürger sehen das so, aber die Politik macht………..nichts!
      Die haben einfach „keine Eier“, um dieser Entwicklung entgegen zu wirken
      Von meiner Warte aus, sarkastisch gesehen, reagiert die Politik eher so :
      Ein (islamischer) Terrorist tötet einen unschuldigen Bürger mit einem Beil. Was entscheidet die Politik?
      Sie verbietet einfachheitshalber den Verkauf von Beilen. Anderes Beispiel: ein Mörder zerstückelt die Leiche seines Opfers und verpackt dieselben in mehreren Plastiktüten, um die Aufklärung der Tat zu erschweren. Was macht die Politik als Reaktion auf solch ein grauenhaftes Verbrechen? Na was wohl? Sie verbietet den Verkauf von Plastiktüten.
      Klar sind meine Bemerkungen von Sarkasmus geprägt. Will nur andeuten, dass die Politik m.M.nach einfach unfähig, bzw. nicht gewillt ist, Probleme an der Wurzel anzupacken….

      • So sieht es aus! Das Problem ist nur solange das Volk nicht rebelliert oder reagiert wird das so bleiben und dann will ich nicht wissen wie es in 40 Jahren hier und in Europa aussieht… Entweder die Politik lenkt jetzt ein, oder es ist zu spät, denn in der Zukunft sind wir in der Unterzahl, also die einheimische Bevölkerung, und dann können wir nicht mal mehr was in unserem eigenen Land entscheiden… ( Behaupte ich jetzt )

  9. Deutsche und Holländer sind im kulturelle Sinne keine Ausländer; bei Bosniern, Russen (wobei es sich meistens um Kaukasier mit Russischem Pass handelt) und Menschen aus dem Maghreb sieht es schon anders aus. Wie naiv der Blick der professionellen Gutmenschen auf diese Volksgruppen ist, zeigt schon die Massenschlägerei am Bushof vergangene Woche. In der Presse wird dann euphemistisch von … und allesamt mit Migrationshintergrund… gesprochen, und die Eupener sehen sich nicht betroffen; so lange die sich untereinander prügeln…
    Aber das geht ganz schnell, und gewisse Strassen in Eupen werden dann zur „no go area“ für Leute ohne passende Gruppenzugehörigkeit. Meine Nichte ist Volksschullehrerin in Eupen, und wenn die erzählt, was so manche Väter mit „Migrationshintergrund“ am Telefon von sich geben, wenn der Filius wegen ständigem Stören aus der Klasse geflogen ist, dann wird einem schon anders. Der Gipfel ist dann die Reaktion der Direktion: „das musst du aushalten, da kann man nichts machen…“. Schöne neue Multi-Kulti Welt, die da aufzieht…

      • Öppe Alaaf

        Wow! Die OD Foren vermitteln mir Einblicke in Welten, die ich vorher nicht kannte.

        Vorbehaltlos: Danke, ib.

        Ich kannte die Identitäre Bewegung bisher gar nicht …aber Mitglied werde ich wohl nicht ;)
        http://de.wikipedia.org/wiki/Identit%C3%A4re_Bewegung

        Wir haben uns eben entschlossen, den kalten Krieg zu beenden und unsere Grenzen zu öffnen. Natürlich ist das neu und stellt unsere Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Aber ehrlich: Als ich Teenager war, hatten wir mehr Angst vor der russischen Atombombe als heute vor den russischen Einwanderern. Das ist doch auch ein Fortschritt, oder?

      • gerhards

        Aber noch schlimmer, man wird als deutscher geoutet, dann hat Du hier direkt die “ Belgizisten“ im Forum an der Backe. Oh du mein lieb deutsch-ostbelgien Heimatland…. dann doch lieber Rumäniens Grossfamilie als Nachbarn ;-)

      • Kerstges Angela

        Schreibt man auf der Grenzecho-Webseite einen Beitrag zum o.e. Thema, der nur minimal gegen die Muslime gerichtet ist, wird dieser schon nicht veröffentlicht. Jammerschade! Wie mag das wohl weitergehen? Ob unsere Regierung die Hosen voll hat, wenn dieses Thema behandelt wird bzw. werden soll? Wir können uns doch nicht von den radikalen Moslems unsere Geflogenheiten nehmen lassen!!

  10. Man entdeckt immer was neues ;) Die Erklärungen von Wikipedia sind nur nicht grade die besten…
    Ich habe absolut nichts gegen Russen, es bestehen sogar einige Kulturelle und teils Religiöse Verbindungen… Ich wollte nur anmerken das wir in große Schwierigkeiten geraten wenn die Politik so weiter macht, und beweisen das es noch Leute gibt die etwas Heimatliebe und Heimatstolz empfinden…

  11. Es reicht!

    Ich finde die Ausländerdebatte wird überbewertet. Jedoch sollte Zuwanderung EU weit organisiert und abgesprochen sein. Es geht zum Beispiel nicht an dass zum Beispiel Italien Asylbewerber einfach an Deutschland weiter reicht.
    Ich sehe in Belgien nicht die Herkunft bzw. Nationalität eines Bürgers als Problem, jedoch sehr wohl asoziales Verhalten von in Belgien wohnenden Bürgern gleich welcher Nationalität. So finde ich es unmöglich dass in gewissen Stadtteilen Familien in dritter Generation vom Sozialamt leben. Alle die hier Faulenzer unterstützen sollten wissen dass auf lange Sicht unser Sozialstaat durch Ausnutzung vor die Hunde geht. Auf lange Sicht wird die arbeitende Bevölkerung nicht mehr bereit sein die Sozialkassen durch ihre drastisch steigenden Steuerzahlungen aufrecht zu erhalten.
    So gibt es ach in Ostbelgien Langzeitarbeitslose die sich wunderbar durchs Leben schnorren und mit ein wenig Schwarzarbeit oft einen ähnlichen Lebensstandard haben wie die arbeitenden Bevölkerung (OK : ich gebe zu die fahren vielleicht keinen modernen Audi oder BMW).
    So lese ich jede Woche im Wochenspiegel jede Menge an Arbeitsstellen die auf einen motivierten Arbeiter(in) warten.
    Ziel muss es sein nicht die arbeitende Bevölkerung zu zwingen bis zum umkippen (70. Lebensjahr) arbeiten zu lassen. Sondern allen Arbeitssuchenden eine Arbeit zu vermitteln!

    • Hallo, „Es reicht“. Einverstanden, mit dem, was Sie schreiben. Nur, wie gesagt, das eigentliche Problem sind nicht DIE Ausländer, sondern eine ganz bestimmte Gruppe und das sind eben die Muslime, bzw. die sich hervor tuenden Anführer, wie Salafisten u.a.m. Über die Gründe und die Gefahren, die mit dem einher gehendem Radikalismus verbunden sind, ist hier schon genug geschrieben worden. Also nochmal, nicht DIE Ausländer im allgemeinen, sondern diejenigen, die ich angesprochen habe sind das eigentliche Problem . Da bringt auch das ganze Multi-Kulti-Integrations-Palaver nichts!Auch wenn Ausländer,jetzt allgemein gesehen (aber auch Einheimische), unser Sozialsystem ausnutzen, was natürlich zu verurteilen und zu bekämpfen ist, ist das alles nichts im Vergleich zu dem, was uns der Islamismus noch bescheren wird, wenn nicht seitens der Politik die richtigen Antworten gegeben werden. (Was ich aber stark bezweifele, wie schon anderweitig erwähnt). Demjenigen, der diese Problematik nicht erkennt, bzw.erkennen will, ja dem ist nicht zu helfen.

  12. Sprispri

    ich spreche aus Erfahrung: Schmarotzer habe jede beliebige Nationalität, dass Belgien das gelobte Land schlechthin ist, spricht sich über die Grenzen hinaus herum! Wir sollten weiterhin ein Sozialstaat bleiben und christliche (humane für die Atheisten in diesem Forum)Werte praktizieren, aber diese Hilfe sollte sich auf das Wesentliche beschränken: Sicherheit, ein Dach über den Kopf, Kleidung, Essen, Trinken, Gesundheitspflege und ein Taschengeld von 75,-€ pro Monat. Genau das erhalten nämlich unsere bedürftigen Betagten in Alten- und Pflegeheimen!
    Ich bin mir sicher, dass Schmarotzer dann sehr schnell den Geschmack an das belgische Paradies verlieren werden!

  13. Schinderhannes

    Das Kalb ist versoffen und wird auch nicht mehr reanimiert werden können.. In naher Zukunft posten hier Dörfer wie Herresbach, Nidrum oder Amel, denn das hätte sich Eupen Anfang der 90er auch nicht träumen lassen, dass auf den Strassen nach 21:00 Uhr weniger Deutsch als auf einem orientalischen Bazar gesprochen wird…und nicht nur Eupen :)

  14. dei wahrheit

    Gutheit ist oft Dummeheit und wir sind die Dummen. Die Indianer waren gut und wo sind sie jetzt? Und das Gleiche passiert uns.
    Man muss der Wahrheit doch mal ins Auge schauen. Hier in Eupen läuft doch schon vieles SCHIEF. Eupen wird ja nur ausgemolken.

    • Zaungucker

      „Die Indianer waren gut und wo sind sie jetzt? Und das Gleiche passiert uns.“

      Eine völlig unzulässige Parallele.
      Die Indianer waren nicht besser und nicht schlechter als die Europäer.
      Den „edlen Wilden“ à la Rousseau hat es nie gegeben.
      Man braucht sich nur etwas in die Geschichte Amerikas zu vertiefen, um das zu sehen.
      Die Indianer waren den Weissen einfach nur waffentechnisch unterlegen. Das ist alles.

      • Zaungucker, die „Überlegenheit“ (sprich: Venichtungskraft) der „weissen Waffen“ ist nur zu einem Bruchteil für das grösste Genozid aller Zeiten (vergesst die „Shoa“), das erst 1890 für offiziell beendet erklärt wurde – das offizielle Ende der sog. „grossen indianischen Kriege“ – eine Erklärung. Viel wichtiger waren tatsächlich die Zivilisation, oder Weltsicht-Weltbild, das Denken der Indianer; sie hatten einen völlig divergiereden Begriff von Besitztum und Besitzergreifen, Ehre, Wort (vor allem der Bruch ALLER Verträge), Erde, Tiere, uvm. Der Alkohol, verseuchte Pendleton-Decken (mit Pocken), der Stacheldraht und die eisenbahn (der den Bisons die Freiheit raubte), taten den Rest. Wenn Waffen so entscheidend wären, dann hätten die Briten, die Russen und auch die US-Amerikaner die Afghanen besiegt.Wozu noch NIEMAND in der Lage war – angefangen damals bei Alexander…
        Auch die Mongoeln waren zunächst nicht wegen ihrer waffentechnischen Überlegenheit so extrem effizient.
        Ja, eine Weltsicht kann auch zum Verhängnis werden. Nicht bloss für den Römern.
        „Ceterum censeo Carthaginem esse delendam“…

  15. Alberto Malich

    Endlich kommt die Wahrheit ans Licht. Das Ende ist nah, und von den vier Reitern der Apokalypse tragen mindestens drei Kopftuch. Der Moslem strebt die Weltherrschaft an, Pinky. Narf. Und die Schlacht beginnt – von allen Orten auf Allahs Erde – in der DG. Habe ich zumindest so gehört. Irgendwann mal. Und das muss reichen. Woher soll ich die Zeit nehmen, mich weiter zu informieren? Muss doch das belgische Wirtschaftswunder vor dem hinterhältigen Angriff des Muselmann verteidigen! Ein Glück, dass ich grade noch Zeit genug habe, bei OD im Minutentakt zu kommentieren und meine belgischen Mitmenschen vor dem ausländischen Flächenbrande zu warnen. Principiis obsta, Volksleute! Rette sich wer kann. Katholikinnen und Christenkinder zuerst …

      • Alberto Malich

        Das Heilmittel scheint bei vielen hier in der Tat zu spät zu kommen, Patriot. Aber schmeißen wir doch lieber weiter fleißig mit Halb- bis Zehntelwissen um uns. Vielleicht treffen wir dabei ja zufällig mal die Zielscheibe. Ob das der Ernsthaftigkeit der Sachlage und den betroffenen Menschen gerechter wird, wage ich allerdings zu bezweifeln …

  16. Werner Pelzer

    Ausländische Mitbürger wären in der Tat eine Bereicherung für unsere Gesellschaft, wenn sie sich unisono dementsprechend eingliedern würden. Das tun aber nur die Wenigsten, und deshalb liegt der Ball bei den Politikern, die den Zustrom befürworten.

    • Kerstges Angela

      @W.Pelzer, habe soeben beschlossen, mir die Wahlprogramme der gesamten Parteien in 2014 genau unter die Lupe zu nehmen, in Sachen „ausländische Mitbürger“ und dann entscheide ich, wer meine Stimme bekommen wird.

  17. Schlechtmensch

    Was passiert wenn die muslimische Meinung vorherrscht und wie das dann mit der Demokratie aussieht sieht man ja gerade zu deutlich in der Türkei. Da kann man genau beobachten was auch hier passieren wird wenn wir nicht aufpassen. Dann ist es nämlich vorbei mit im Sommer leichtbekleidet in der Sonne liegen, Rockmusik oder abends ein Bier trinken auf der Terasse. Ich will das jedenfalls nicht!

  18. brf4ever

    Also ich bin auch für die Multikulti Gesellschafft, aber jeder der hier hin kommt sollte sich an unsere Lebensweise anpassen.

    Will er das nicht? Ab nach Hause!

    Ich glaube aber auch, Dass Maggie Deblock dabei ist gute Arbeit zu leisten und das Interesse für Wirtschaftsflüchtlinge nach Belgien zu kommen starkt einschränkt.

  19. gerhards

    Die liebsten “ Ausländer“ in Kelmis sind mir die Deutschen und Niederländer, da alle Berufstätig, ohne Sprachbroblem und geringster Vorstrafendichte! Wie sieht’s mit den anderen Nationalitäten aus? Gerne auch gesondert die Wallonie bitte. Kann ja sein das ich mich irre aber mein Gefühl hat so einen Verdacht. Diesen könnt ihr gerne entkräften, wenn ihr könnt.

    • Und mir als Eifeler Patrioten sind die Eupener „Ausländer“ am liebsten, da :

      – ihre Anzahl hier in der Eifel überschaubar ist.
      – sie sich( ausreichend) auf deutsch ausdrücken können und sich ihrer Muttersprache in ALLEN Eifeler Geschäften problemlos bedienen können, im Gegensatz zur schleichenden Französisierung in Eupen
      – sie sich problemlos anpassen, da genau wie wir Eifeler, gerne feiern ( um nicht deutlicher zu werden). Die beste Integration erfolgt jedoch durch Heirat.
      – hier kaum Führungspositionen in Beruf und Gesellschaft bekleiden ( was in Eupen ja bekannterweise umgekehrt ist, s.KHL usw.)
      – sie uns ihre Kultur hier nicht aufzwingen
      wollen (Eupener Bier), da hier andere Sorten bevorzugt werden…
      (Kleine Ironie zu einem ansonsten doch ernsten Thema)

  20. gerhards

    Also hat niemand die Kriminalitätstatistik zur Hand? Mein Gefühl scheint mir nicht ganz daneben zuliegen. Das wären dann mal Fakten über die ihr diskutieren könntet, allerdings kann ich mir vorstellen das die keiner hören will. Aber alles nur so ein Gefühl von mir ;-)
    Ps: Bitte Wallonen, deutsche, Süd-Osteuropäer gesondert, es soll ja nichts verallgemeinert werden.

    • Schlechtmensch

      @gerhards
      Hören wollen die Fakten sicher viele, nicht nur Sie und ich. Aber es will sie keiner rausrücken. Natürlich hinter dem Mantel der Political Corectness. Ich vermute die Zahlen wären zu brisant!

      Man darf zwar wirklich nicht alle über einen Kamm scheren, aber die Fakten zu verschweigen hilft auch nicht. Offenlegen, darüber diskutieren und dann sehen wie man die Situation ändern kann. Dazu braucht man selbstverständlich Politikern mit Eiern und die sind rar gesäht.

      Ich finde es schade, daß die Gutmenschen mit ihrer unterwürfigen Politik viele Leute zu den Rechten treiben, ich mag die Rechten nämlich überhaupt nicht.

      • Öppe Alaaf

        Ich nehme den Ball mal auf: Ich habe im Trullemans-thread eine Rechnung präsentiert, die hier auch gültig wäre: Diese Pauschalisierungen, die hier stattfinden sind schlicht unzutreffend.

        WennSie sich sorgen machen, dass wir von Moslems infiltriert werden: Sind wir längst, aber es wurde nicht so schlimm wie befürchtet.

        Wenn Sie Angst haben vor den Verbrechern : Die kommen über die Grenze und müssen gar nicht bei uns einwandern. Das ist ein anderes Problem.

  21. Ich möchte mich entschuldigen wenn hinter diesem Link Braune Ideologie steckt! Ich habe nur recherchiert auf die Frage von „gerhards“ zur Kriminalitätsstatistik,und bin so auf diese Seite gestoßen, weiter habe ich mich leider nicht damit befasst!
    Sorry!

  22. Man lernt nie aus ;)
    Aber leider, muss ich nach dem ansehen des Videos erkennen, das doch viel Wahrheit in den Worten steckt und die „Deutschfeindlichkeit“ ein riesen Problem ist. Ich selber bin schon in einer U-Bahnstation in München von einem Ausländischen Mitbürger mit einem Messer bedroht worden, weil ich ihn angeblich „blöd angeschaut“ habe. Darauf hin sagte er “ verpiss dich du scheiß Deutscher sonst steche ich dich ab Alter!“ . Gut ich bin zwar Belgier ( ;) ) aber das hat mich schon sehr schockiert und geprägt, und deshalb weiß ich das man nicht zu naiv mit dem Thema umgehen sollte…

    • Öppe Alaaf

      Ich bin auch schon Verviers mit dem Messer bedroht worden. …besoffene Moslems, wie sich später herausstellte :)

      Natürlich ist Integration eine Herausforderung, aber die Schlussfolgerungen sind eben verschieden. Ich halte es für notwendig, dass man sich gesamtheitlich mit den Problemen der Jugendarbeitslosigkeit, Grenzöffnungen und Altersabsicherung,… um nur ein paar zu nennen, beschäftigt.

      Dieses eindimensional „Moslem Gedöns“ ist doch nur Ablenkung für’s Stimmvieh. Welches Gesellschaftliche Problem wird durch „Abschottung vor dem Islam“ gelöst? Fakt wäre (und diesmal wirklich FAKT) dass eine Weltreligion stigmatisiert wird und eine Reihe von Menschen auf Grund ihrer religiösen Einstellung diskriminiert werden.

      Das widerspricht dem deutschen Grundgesetz und den Menschenrechten im Allgemeinen.

      Wir sollten das vieleicht im Hinterkopf behalten, bevor wir (wieder) irgendwelchen Rattenfängern hinterhertanzen.

      Wer das naiv findet, kann mir gerne widersprechen.

        • Aus Ihrem Link:
          In einem offenen Brief an den damaligen Bürgermeister Philippe Moureaux berichtete die BBDO, dass jeder einzelne ihrer Angestellten Opfer von Verbrechen geworden sei. In dem Brief schreibt BBDO weiter: „Jugendliche, die gewaltsam unsere Taschen ausrauben. Jugendliche, die Autoscheiben einschlagen. Jugendliche, die uns verbal bedrohen und beschimpfen, so dass wir uns vor Angst nicht mehr rühren konnten. Junge Leute, die nicht davor zurückschrecken, sogar eine Pistole auf einen Kollegen zu richten.“

          Philippe Moureaux, le bourreau de la Belgique…
          http://www.levif.be/info/actualite/belgique/philippe-moureaux-le-machiavelique/article-4000196013228.htm

          C’est lui et quelques autres qui bloquèrent toute restriction dans le domaine de l’immigration et acceptèrent des entorses au « pacte républicain ». Tournées électorales dans les mosquées, consultation des chefs religieux, prêt de locaux communaux pour des classes de religion islamique, « dispositif ramadan », etc. A force, Philippe Moureaux est devenu le patron informel de la communauté marocaine de Belgique, donnant des gages politiques au royaume du Maroc sur le Sahara occidental et agissant comme « juge de paix » en Belgique

  23. gerhards

    Ich weiss das man schnell in der rechten Ecke steht wenn man nicht richtig informiert ist, macht man es den ‚anderen‘ leicht dort hingestellt zu werden. Aber ich warte immer noch auf die Kriminalitätstatistik zu diesem Thema, schön aufgeschlüsselt versteht sich. Wallonen, deutsche, Niederländer, Ostbelgier, Rumänien etc.. Bin mal gespannt wer’s schafft.

    • Ich weiß nicht, ob ich Ihnen da eine zufrieden stellende Antwort geben kann; was aber veröffentlicht worden ist, sind die Nationalitäten der Gefängnisinsassen in den belgischen Gefängnisanstalten.
      Genau habe ich die Zahlen nicht mehr im Kopf, aber der Anteil der Inhaftierten mit islamischem Migrationshintergrund beträgt
      weit über 80 %, wobei hier besonders die Gewaltkriminalität ins Auge sticht Für Häftlinge mit EU-Staatsangehörigkeit, ist also nicht mehr viel übrig : quantité négligeable“ sozusagen.Wie gesagt, mit genauen Zahlen kann ich nicht aufwarten.Sie fragen zwar nach der Kriminalitätsstatistik, die Aufschlüsselung je nach Nationalität in den Gefängnissen ist ja mit dieser Statistik „artverwandt“.
      Hatten Sie was anderes erwartet?

  24. @ ib: Auszug aus Ihrem Link:

    „Ähnlich steht es um die alte Streitfrage, ob der Zuwanderungshintergrund von Straftätern erfasst werden soll. Nachdem aus Berlin bekannt geworden war, dass dort 81 Prozent der jungen Intensivtäter Zuwanderungsgeschichte besitzen (fast ausnahmslos türkische oder arabische), forderten CDU und Polizeiverbände, auch in NRW die Zuwanderungsgeschichte zu erfassen, weil man Probleme nur lösen könne, wenn man ihr Ausmaß kenne“

    Die Prozentzahlen sind ja fast identisch,auf
    Belgien/Deutschland bezogen.
    Schlimm, dass die Politik versucht, die wahren Zahlen zu verheimlichen. Allen voran Rot/Grün

    • Schlechtmensch

      Das haben die Gutmenschen uns eingebrockt. Das wird noch schlimmer werden. Irgendwann werden uns im eigenen Land die Ohren lang gezogen wenn wir nicht aufpassen. Unfassbar so etwas! Radikale Muslime gehören ausgewiesen ohne wenn und aber. Und falls diese einen Belgischen Pass haben zuerst noch die Staatsbürgerschaft aberkennen und dann ausweisen. Wenn die Gutmenschen nicht aufhören mit dem Schwachsinn werden die irgendwann dafür zur Verantwortung gezogen.

    • Das Problem sind nicht DIE Ausländer generell, sondern EINDEUTIG die Ausländer,(inzwischen viele mit belgischem Pass), mit muslimischem Hintergrund. Das sind diejenigen die uns die Probleme schaffen, nicht nur, dass viele sich nicht integrieren wollen (dürfen), sondern sie lehnen unsere demokratische Grundordnung ab und wollen überdies uns noch ihre Werte
      (was auch immer die unter „Werte“ verstehen), aufzwingen. Die Politik hat es jahrzehntelang versäumt, zu reagieren, hauptsächlich die Sozis und die Grünen.
      Die haben immer nur von Multi-Kulti gefaselt.Haben beim Thema Ausländer immer vom Islam abgelenkt und von Italienern, Spaniern usw. geredet, die in Bergwerken u.a.m,.geschuftet haben.
      Stimmt, nur geht von diesen Leute keine Gefahr aus.
      Problem verkannt, weg gerannt!
      Übrigens, Brüssel ist inzwischen die Stadt, mit dem höchsten Anteil an Muslimen in Europa, ca 20 %, der Einwohner, mehr als
      in allen anderen Städten der EU.
      Man kann dazu als Schlagwort sagen : “ Brüssel, die muslimische Hochburg der EU“, oder wie sagte doch mal ein bekannter Politologe :“Bruxelles sera islamique ou sera pas“.

      • Schlechtmensch

        Sie beschreiben die Situation sehr zutreffend. Ich bin genau ihrer Meinung. Gegen Ausländer habe ich nicht das Geringste einzuwenden. Die meisten passen sehr gut zu uns und sind mir herzlich wilkommen.

        Sozialschmarozer sowie radikale Muslime empfinde ich als Bedrohung und möchte diese gerne ausweisen. Was die in ihren Ländern machen interessiert mich nicht. Wenn sie unsere demokratische Grundordnung nicht akzeptieren und unsere christlich abendländische Kultur ablehnen, haben sie hier nichts zu suchen.

        Es wird Zeit daß die Politiker das verstehen und entsprechende Gesetze verabschieden.

  25. gerhards

    Danke für die Bemühungen zur Statistik, eigentlich war das Erlebnis klar oder?! Wenn das noch mehr aufgeschlüsselt würde, wäre es noch deutlicher! Ob Deutschland oder Belgien, denke da tut sich nicht viel… Aber bitte immer schön die selben weiter wählen… Engagiert Euch selber das ist wichtig, Demokratie, Freiheit und Frieden. Wer’s nicht will sollte die Konsequenzen tragen, Ausweisung oder Knast.

  26. Schlechtmensch

    Ich bin schokiert! Von diesen Ausmassen wusste ich noch garnichts, Noch mehr schokieren mich Aussagen der Gutmenschen, die das immer noch kleinreden wollen. Von diesen Leuten fühle ich mich als demokratischer Bürger verraten und verkauft. Sie werden das irgendwann verantworten müssen was sie zugelassen haben und noch immer zulassen.

    • Es reicht!

      Sarrazin lässt grüssen. Es scheint so dass nicht nur Deutschland sich abschafft? Ich habe Mal gelesen dass Mohammed der häufigst gewählte Jungenname in der Region Brüssel ist. Wer jetzt noch nicht verstanden hat wohin die Reise geht dem ist wirklich nicht mehr zu helfen?
      Und wenn hier die Gutmenschen meinen die Ausländer würden uns später pflegen der wird sich noch schwarz ärgern?

  27. Öppe Alaaf

    Dem fügt Nahl hinzu: “Man hat mehr Chancen, das Problem zu lösen, wenn man miteinander spricht. Sowohl bei Zugezogenen als auch bei Einheimischen kann man natürlich auf kompromissbereite oder auf uneinsichtige Bürger treffen.”

  28. gerhards

    Reden und aufeinander zugehen sollte normaler Umgang sein. Wie sieht’s denn eigentlich mit unseren Volksvertretern aus. Hat KHL Rumänische oder Albanische Familien einmal zum Grillen oder Kaffee eingeladen. Das wäre mal eine Möglichkeit sich näher zu begegnen oder mal eine Bulgarische Familie im Gospert unterbringen als Zeichen der Freundschaft.

  29. Werner Pelzer

    Da alle Ausländer hier willkommen sind, sie also mindestens Kost und Logis erhalten und nichts zu befürchten haben, liegt der Ball bei ihnen. Das heißt, sie müssen sich schnellsten integrieren, den Hiesigen keinen Ärger bereiten und einer geregelten Arbeit nachgehen, genau wir wir. So einfach ist das Problem zu regeln.

  30. gerhards

    Richtig Werner! Aber aus einem Grund den ich nur erahnen kann, wird dies nicht öffentlich diskutiert. Es sei denn, man wird direkt in die Rechte Ecke gestellt oder hat Drohungen im Briefkasten. Traurig für Belgien aber das ist genauso in D oder
    NL wir sind da nicht alleine, deshalb wundert’s mich immer wenn unsere Mitbürger mit deutschem Pass gern von Belgiern aufs Korn genommen werden. Anja bin mal gespannt wann die erste Albanische Großfamilien in den Gospert einziehen, eine wahre Geschichte der Volkerfreundschaft, auf geht’s Karl-Heinz!

  31. Ich habe großes Glück: Von den relativ vielen Ausländern, mit denen ich zu tun habe, gibt es nur mit einem Probleme. Mit den Belgiern im Verhältnis mehr. Aber das ist ja bestimmt Zufall. Jedenfalls bin ich froh, dass ich nichts mit pelzer, gerhards, ib und sonstigen kotzbrocken zu tun habe (hoffe ich).

        • gerhards

          Ich empfinde den Begriff ‚Gutmensch‘ nicht schlimm, im Gegenteil ein ‚Gutmensch‘ zu sein ist sehr positiv. Ich sehe halt die Tatsachen so wie sie sind. Angefangen mit der Wallonie die uns nichts gutes will und ich daher lieber totale Autonomie oder den Anschluss an Flandern, D oder Lux vordere. Bis hin zur Uferlosen Kriminalität gewisser “ Mitbürger“ geh doch abends mal in Kemis runter zur Lütticher Straße oder man hoch zum Country Club, na danke. Und sag mir niemand er würde dort von rumlungernden deutschen oder holländgern angegafft.

    • Ich sage nur: Eines Tages werden Sie unsere Meinung und Ansichten verstehen… Spätestens wenn Sie nochmal mit offenen Augen durch eine unserer schönen Städte gehen… Dies alles ist absolut nicht böse gemeint, dennoch denken Sie bitte mal über die vorigen 89 Kommentare nach, alles kann nicht falsch gewesen sein…

      • Es reicht!

        Reden wir doch Mal Klartext. Kann es sein dass der einfache Arbeiter und Angestellte es langsam satt ist die ganzen asozialen und oft arbeitsunwilligen ÖSHZ Besucher durchzufüttern?
        Der Arbeiter oder Angestellte muss morgens aufstehn und mit seinem Auto zur Arbeit fahren (allein die Anfahrt kostet viel Geld durch Anschaffung von Auto, Autosteuer, Diesel oder Benzinsteuer, eventuelle Strafzettel durch gemeine Blitzer, usw.). Dann Erhält er am Ende vom Monat seinen Lohn der ständig durch steigende Abgaben schrumpft.
        Der Sozialschmarotzer lacht sich kaputt (dieser Erhält oft den Status VIPO, falls er nicht bekommt was er haben will schaltet dieser einen ProDeoAnwalt ein?
        Die Beten doch jeden Morgen dass die Arbeiter und Angestellten bloss ihre Arbeit behalten damit Sie durch ihre überzogenen Abgaben den Schwachsinn weiter finanzieren?
        In welcher Welt leben wir eigentlich und wie soll das noch weiter gehen?
        Ausländer die Arbeiten und sich integrieren sitzen im selben Boot wie wir und sind nicht Schuld an der Misere Belgiens.

        • Marc Van Houtte

          Wer wollte denn absolut das schnellbelgier Gesetz? Wenn wählen die Schnellbelgier ?
          Ich meine nicht die Deutschen oder Niederländer sondern die anderen.
          An deren Stelle würde ich auch Rot oder Grün wählen.

  32. Öppe Alaaf

    …und ich bin der Meinung, dass das Thema „Angst vor dem Islam“ nur dazu dient, um von den echten Problemen abzulenken. Wahrscheinlich finden viele aus diesen Thread es positiv, von Dritten überwacht zu werden und aus Angst vor dem Terrorismus jede Bespitzelung in Kauf zu nehmen. Bravo!

    Ich war damals in London, als Al Kaida die Bombenattentate verübte und habe in der Zeit danach mit vielen Moslems darüber diskutiert. (wenn es einmal eine „Tempora“ Behörde, ähnlich der „Gauck“ Behörde geben würde, wäre ich sehr gespannt…) Was sich in diesem Forum hier abspielt ist allenfalls interessant, aber fern der Realität.

    Bitte behalten sie den Blick für das wesentliche! Mit Angst kann man Stimmvieh besser lenken als KHL es jemals könnte.

    Es ist kein Fakt, dass Belgien von den Moslems erobert wird, sondern eine Befürchtung! Das ist ein himmelweiter Unterschied.

    Öppe „no joke“ Alaaf

    Satire an

    Statistisch wird die DG von den Deutschen erobert. Riffelt schonmal die Belgienfahnen auf und näht die Farben neu zusammen.

    Satire aus

      • @PATRIOT
        Da bin ich ganz ihre Meinung, aber dann ohne „Satire“.
        Wer Zeit hat sollte mal alle Leserbriefe
        der Person „Öppe Alaaf“ durchlesen, eine Kritik gegenüber der Islam oder Asylbewerber(als dieses Thema angesprochen wurde) würde von dieser Person nie geduldet.
        Er sollte Ausziehen, Umziehen und da bleiben wo all diese „Gutmenschen“ Zuhause sein sollten, und das ist bestimmt nicht hier.
        In welche rechte Ecke drängen Sie mich denn jetzt Herr/Frau Öppe Alaaf??
        Die Realität ist schwer nachzuvollziehen wenn man diese nicht sehen will.

  33. Bericht aus GE-online :

    „25.06.2013
    Beschluss des Gemeindekollegiums

    Verviers führt Kopftuchverbot an städtischen Schulen ein
    Das Gemeindekollegium von Verviers hat sich am Montagabend mit 31 Ja-Stimmen und fünf Enthaltungen für ein Kopftuchverbot an städtischen Schulen ausgesprochen.

    Das Verbot gilt nicht nur für das Kopftuch, sondern auch für alle anderen religiösen, politischen und ideologischen Symbole. Von der Maßnahme, die ab dem kommenden Schuljahr angewandt wird, ist der Philosophiekurs ausgeschlossen.

    Der Vervierser Bürgermeister Marc Elsen (CDH) betonte, dass man eine „neue echte Gemeinschaft in Verviers“ herstellen wolle „anstatt die Unterschiede zu fördern.“

    Das Kollegium will mit dieser Regelung vor allem Primarschülern das Tragen des Kopftuches verbieten. Rund 30 Schülerinnen der 3.000 Kinder in den Primarschulen im Vervierser Raum sind nun von der Regel betroffen, hieß es“

    Mal schauen, ob dieser Beschluss denn letztendlich so bestehen bleibt. Proteste dagegen sind ja bereits angekündigt worden..

  34. gerhards

    Doch ändert das etwas, deutsche sind wir irgendwie mal auch gewesen oder besser gesagt, Oecher, Eifeler usw…. es macht schon einen Unterschied. Wallonen sind keine Ausländer aber dann irgendwie doch, oder?!

  35. Öppe Alaaf

    ..was mich hier nur anfrisst, ist dieses „Moslems wollen die Weltherrschaft“ oder „Ausländer sind Sozialschmarotzer“.

    Ist es eigentlich bewußt, was das für eine blöde Argumentation ist? Schauen sie sich doch einfach einmal an, wieviele Einheimische Sozialschmarozter ( da kenne ich mehr als Ausländer) dem System auf der Tasche liegen. …und selbst die sind nicht verantwortlich für den Zusammenbruch des Sozialsystems.

    Und nochmal…ich dränge keinen in die rechte Ecke, aber möchte lediglich darstellen, dass sich viele Teilnehmer hier wie die verhalten, die damals dem Rattenfänger hinterherliefen und am Ende nichts gewesen waren. ..als wären Menschen nicht als unwertes Leben bezeichnet worden, weil sie nur Kosten erzeugten und eine andere Weltreligion an den Pranger gestellt wurde.

    Solche Lemminge hat die Historie nicht gesehen!

    …aber klar: Viele glauben, dass es keine Alternativen gibt, weil es so einfach ist, wenn man einmal den Tunnelblick hat. Die Entscheidung zwischen Schwarz und Weiss ist ja sooo angenehm, wenn man das Grau erstmal verdrängt.

    Viele hier machen mir einfach Angst! Zum Glück ist das hier genau so wenig Repräsentativ wie die Salafisten im Bundestag. …oder?

  36. Der.Punkt

    Na hier geht’s ja hoch her.

    Öppe „Iman“ Alaaf, meine Gratulation, dass sie in der braunen Jauche noch nicht untergegangen sind. Habe an keinem Ihrer Beiträge etwas auszusetzen, obwohl ich reichlich katholische Bildung genossen habe.

    Für die braune Jauche entschuldige ich mich auch sofort und versuchenzu nuancieren.

    1. Manche befürchten das Muslime und Südosteuropäer die Sozialtöpfe leeren. Keine Panik, das haben wir schon längst erledigt.
    2. Andere fürchten die rechte Ecke. Keine Angst, nur noch ein wenig und ihr seid angekommen.
    3. Jehova sei dank (mit Gott und Allah kommt man hier nicht weit), der eine oder andere zweifelt noch, dass in der DG alle Verbrechen von Muslimen begangen werden (ich weiß alles eifrige Leser der Offenbarung, das kommt jetzt). Bis auf weiteres würde ich mal die Mordfälle in der Region beleuchten. Schlägereien haben wir ja auch erst seit dem wir unsere Pforten öffneten.
    4. Schief angucken und eine fremde Sprache reden sind jetzt auch schon Tatbestände. Nicht zu vergessen wie sich die muslimischen Einwohner verhalten, wenn wir von Indonesien, Iran, Qatar oder Marokko angegriffen werden.

    Zum DG-Schmarotzertum:
    – Kaffeeschmuggel
    – Geht dat auch ohne Mehrwertsteuer
    – Muss ja wohl nicht auf die Steuerklärung
    – Aber nicht auf alles Schreibgeld
    – Der macht mir dat schwarz
    – Vermiete doch Sozialwohnungen in der alten Bude
    – Subsidiengeilheit ist keine Geschlechtskrankheit ist
    – …
    Wir könnten einfach etwas leiser sein.
    Und einfach mit den Fremden reden.

    • Werter Punkt
      Sie verdrehen die Tatsachen. Es ist sehr einfach jegliche Kritik am Islam in die rechte Ecke zu stecken. Die Sozialkassen sind sicherlich nicht wegen den sogenannten Ausländern leer. Das hat effektiv andere Gründe. Die Gefahr die ich sehe , ist die Zerstörung unserer seit Generationen vorgelebten Traditionen. Ich bin ein Patriot und liebe mein Land, allerdings wird mir schlecht wenn ich sehe, wie sich in Belgien eine Parallelgesellschaft aufbaut, die von unseren Traditionen und Bräuchen nichts wissen will

      • So real ist das, werte(r) Unreal.
        Das sehe ich genauso wie Sie. Am Ausplündern unserer Sozialkassen sind nicht nur DIE Ausländer schuld, da haben Sie recht.Das Schmarotzertum ist eine Sache, die allein schon schlimm genug ist.
        Das haben Sie alles gut beschrieben. Was ich aber für viel schlimmer erachte, ist die Gefahr, die durch radikale Muslime ausgeht, nicht nur in Belgien. Es ist schon ausführlich hier im Forum darüber debattiert worden, weswegen ich keine Lust (mehr) verspüre, noch weiter darauf einzugehen. Wenn nun Leute, die auf diese, doch nicht zu leugnende, Gefahr hinweisen und differenziert zur Ausländerproblematik Stellung nehmen,
        dabei aber von anderen Schreiberlingen
        sogleich in die rechte Ecke (was auch immer das sein mag) gestellt werden,
        dann ist denen nicht mehr zu helfen. Sollen sie weiter in ihrer Traumwelt, bzw.Naivität weiterleben.

  37. Ich geb ja zu, dass ich gestern etwas weit ausgeholt habe. Da stand ja auch ziemlich Material oberhalb meines Kommentars.

    Karl1 war schneller und eleganter: er konnte alles in 2 Sätzen sagen.

    Unreal:
    In keinster Weise stehe ich einer ganze Reihe Vertreter des Islams kritiklos gegenüber. Jedoch ist der oben gelebte Trend der kopftuchtragenden, bombenlegenden, schiefanguckenden, bombenlegenden, welterobernden, terroristischen, sozialkassenplündernden Muslim mir zutiefst zuwider.
    Das mit den Sozialkassen haben zumindest Sie schonmal klargestellt.
    Bei unseren seit Generationen vorgelebten Traditionen wäre ich etwas vorsichtiger. Vor 70 Jahren war unsere Gemeinschaft doch etwas gespaltener, mit einigen Nachwirkungen. Und die geistige Flucht nach Westen (in der Not …), die, so denke ich, ihren Ursprung in dem Unsinn von 1919 fand, rettet uns auch nicht.
    Der Mär vom Heimatland kann ich nicht so ganz folgen, obwohl ich einiges an der belgischen Lebensart schätze

    Öppe
    Nochmals mein Kompliment für die Standfestigkeit in den vorhergehenden Metern. Ich meinte sehr wohl die DG (OB hatte schon immer eine andere Bedeutung für mich). Leider ist unsere Gemeinschaft politisch den Bach runter gegangen, unsere politischen Vertreter pflegen die Arrangements in einem auseinanderfallenden Staat (Begleiterscheinung: Selbstversorgung, Maximierung des Eigenwerts).

    Patriot
    Ich begrüße, das auch Sie nicht den Muslimen und Asylbewerbern die Erfindung des Schmarotzertum in der DG unterstellen. In keinster Weise vertrete ich die Scharia (veraltet), Kopftuchzwang, die Diskriminierung der Frauen und Selbstmordattentäter. Alle Muslim, die ich kennengelernt habe, hatten eher liberale Ansichten. Nur einer bestand auf alkoholfreiem Bier (0,5%).

    Wenn wir unsere Gäste Willkommen heißen und mit ihnen reden, das Vorleben nicht auf den Kirchtum beschränken können wir sehr viel bewirken. Marhaba.

  38. Ich kann dazu nur sagen:Wenn,JEDER in seinem EIGENEN Land bleibt,dann gäbe es diese ganzen Diskussionen nicht.
    Also,bleibt Zuhause,da kann jeder seine Religion,Politik usw.ausleben.
    Ist doch ganz einfach.Oder?

  39. @Heyoka :
    Vielen Dank!
    ……..auf Deutsch,der Sprache dieses Forums,heisst…….(Org.Heyoka)
    Meinten sie vielleicht,DIE Sprache,sie ALLESW…ER.
    Sie sollten,besser AUFPASSEN,ehe sie andere ans Bein pinkeln.
    Dies ist ein Forum,FÜR JEDERMAN.
    MfG.an sie,Herr Oberle…..

    • ??????????????????? Dativ! Nach „auf“ folgt in diesem Fall der Dativ, also „der Sprache“. Wenn Sie mental so fit sind und Fremdwörter benutzen (i.e. „Joke“) anstatt ganz normale Begriffe, dann wundern Sie sich bitte nicht, dass man Sie auf Fehler in Ihrem Gebrauch der Sprache des Forums aufmerksam macht. Der Gebrauch von Fremdwörtern ist ein stilistischer, rhetorischer Akt, Jederman(n)! Man (mit einem „n“ diesmal, korrekt) sollte nicht
      ES wird hier ja auch viel über die deutsche Sprache und Rechtschreibung geschrieben, drum sollte man – und Frau auch! – ein wenig Acht geben und die Sprache nicht unnötig degradieren…
      Nennen Sie mich lieber Professor oder Doktor, wie es sich gehört, wa! :-))

    • Da schreiben Sie was, Sie… Ausländerfeind, Sie! :-))
      Richtig! Genauso ist es ja, mit dem Wahn der blinden demokratischen, wir-sind-alle-Brüder-und-Schwester, „Menscheits-Unitaristen“…

    • „Man kann aber versuchen nicht noch mehr reinzulassen“.

      Genau, und vor allem diejenigen von der
      Gattung, die unsere Werte ablehnen, die ihrigen uns aufzwingen wollen, sich nicht integrieren , sowie gleichzeitig eine Parallelgesellschaft hier aufbauen wollen…..

      • Es reicht!

        “Man kann aber versuchen nicht noch mehr reinzulassen”.
        Genau dies ist der Satz der Belgien spaltet. Einerseits diejenigen die alle die nach Belgien kommen wollen bzw. hier sind auch aufnehmen (dies sind die so genannten Gutmenschen, diese haben jedoch keine Lösung für die damit verbundenen Probleme auch wollen diese Menschen nichts mit der Rückführung von Illegalen zu tun haben) andererseits die Radikalen und Nationalisten die am liebsten alle nicht Belgier und Islamgläubigen wieder aus Belgien entfernen würden.
        Ich finde die Ausländerproblematik kann nur durch europäisches Recht geregelt werden. Es kann nicht angehen dass einige Länder die Asylbewerber durchreichen bzw. andere Länder illegale tollerieren (wie zum Beispiel England und Spanien die die Menschen als billige Sklaven ausbeuten).
        Einige EU-Staaten halten die Asylbewerber wie Hunde nur um so den Druck zu erhöhen dass diese in ein Nachbarland reisen um dort Asyl zu beantragen (bestes Beispiel Griechenland und Italien).
        Wenn man jedoch bedenkt dass ein anerkannter Asylant der in Belgien bleiben darf bis zu 30 Personen in der Heimat ein Überleben garantiert darf man den Menschen natürlich nicht Übel nehmen alles zu versuchen um in Belgien zu bleiben.
        Leider kann Belgien sich jedoch nicht leisten alle Asylanten aufzunehmen somit ist dass grösste moralische Problem für unsere Politiker in Ermangelung europäischer Regeln nationale Gesetze zu verabschieden wohlwissend einigen Mensche zurück ins Elend schicken zu müssen.
        Oft will keiner über die unpopuläre Rückführung von Asylanten sprechen die die Aufnahmekriterien nicht erfüllen mit der Folge dass hier diese Menschen in den Untergrund der belgischen Gesellschaft gestossen werden.

  40. Hallo Patriot,

    Ich habe zwei Bitten, um Ihren Post besser zu verstehen.

    Würden Sie bitte 5 dieser Werte benennen, die uns eigen sind und die Sie als schützenswert betrachten?

    Könnten Sie bitte „uns“ aus „unsere Werte“ etwas näher definieren?

    • Marc Van Houtte

      Für mich wäre das u.a;
      Frauen habe gleiche Rechte
      Frauen werden als Vorgesetzte oder Amtspersonen anerkannt
      Keine Zwangsehen
      Homosexuelle nicht als Abschaum zu betrachten
      Humanismus
      Religion und Staatstrennung
      Rechtstaat nach unseren Normen keine Scharia in unserem Land

      • pssst. Das darf man nicht so sehen!
        Das ist Frankreich. Das gäbe es niiieeee in Belgien.
        Daran Schuld ist das rassistische System. Wenn man den Jugendlichen keine Alternativen bietet muss man mit den Konsequenzen leben.
        Wenn die Mädels aber auch so aufreissend gekleidet sind! Dann doch besser eine Burka.
        Frauen gehören zu Hause am Herd und zur Aufzucht der Kinder. Sagte das nicht kürzlich noch Eva Hermann, ehemals Nachrichte-Ansagerin. So weit gehen die Unterschiede nicht auseinander. (Vorsicht bissige Satire)
        Sehr gut, PS. Das ist ein gutes Beispiel. Wenn ich mich recht entsinne gibt es zu der Thematik auch einen Kinofilm.
        Ich frage mich was @Der. dazu entgegnet?

      • Öppe Alaaf

        Ich glaube, dass viele hier ein Problem der selektiven Wahrnehmung haben:
        http://de.wikipedia.org/wiki/Selektive_Wahrnehmung

        Wenn ich den Artikel lese, springt mir sofort folgende Aussage ins Auge :
        „Die Jugendlichen verlieren alle Maßstäbe. Die Grenze zwischen Gut und Schlecht geht verloren, weil sie ohnehin ständig Gesetze übertreten.“ Erwachsene Autoritätspersonen? Fehlanzeige. Das Frauenbild? „Haben sie aus Gewalt- und Pornofilmen.“

        …natürlich moslemische Pornofilme und ausländische Gewaltfilme. (Oder werden solche in der DG gedreht? Damit träfe die DG keine Schuld daran, dass solche Filme im Umlauf sind und die Biedermänner können weiterhin mit den Brandstiftern zusammen wohnen.)

        Nochmal: Das ist keine Problem der Ausländer oder Moslems, sondern ein gesellschaftliches Problem, dass wir vor den Problemen einer ganzen Generation die Augen verschliessen

        Glauben Sie wirklich, dass sich Nachahmer von Gewalt und asozialem Verhalten lediglich unter den „Ausländern, die auch wirklich ausländisch aussehen“ befinden (Die Bilder zu diesem OD Artikel sind ja schon reichlich tendenziös, …aber egal).
        Wie naiv ist das denn?

        Weisen sie die „Ausländer“ doch aus und lassen sie Belgier in die HLMs ziehen. Sie werden sehen, wie schnell sich die Sitten verrohen. Hat jemals einer hier solche HLMs aus der Nähe gesehen? (Für die deutschsprachigen: Berlin liefert da auch nette Plattenbauten.) Perspektivlosigkeit hat nichts mit Glaube oder Nationalität zu tun.

        Und nun lassen Sie sich bitte weiter von dem populistischen Dünnschiss betäuben, der hier stattfindet. Er löst absolut kein Problem, aber sie riechen wenigstens keine braune Sch***. …aber nach Humanismus und Rechtsstaatlichkeit riecht er definitiv auch nicht!

        Öppe „kann’s nicht lassen“ Alaaf

  41. @ (Herr Professor,Doktor) Heyoka

    Es ist schon toll wie manche „Menschen (?)“ ihre impertinente Dekadenz zur Schau stellen müssen, da sie offensichtlich soetwas wie Selbstbewusstsein nicht kennen. Solch „minderwertkomplexe Kreaturen“ gehören auf eine einsame Insel oder in einen Glaskasten damit man sie zur Schau stellen kann. Das Tolle ist, niemand kann etwas „mit nach oben nehmen“ und in der Hölle verbrennt er(!) mit seinem Super-Zeitmesser. Es bleibt nichts von ihm übrig; und Gott sei Dank, …er ist dann für immer weg!
    MfG:Nur so

  42. Zu Werte:
    Humanismus beinhaltet 1 + 2.
    3 fördert den Humanismus.
    4a ware eine Konsequenz solange diese Normen einer regelmässigen Prüfung unterliegen (ab 1933 sind unsere Normen ja schonmal den Bach runtergegangen).
    4b Ich sehe sicherlich keinen Bedarf, eine Scharia im heute popularisierten Sinne, mit jahrtausendealten Rechtsvorschriften einzuführen. In einer neutralen Definition handelt es sich aber um eine doktrinistische („droit français“) altenativ zur jurisprudentiellen („common law“) Interpretation des göttlichen Willens. Es ist in keinem Falle ein starres Rechtssystem, aber stark am Religiösen orientiert. Entspricht also dem an anderer Stelle befürworteten Ansatz von „Es reicht“. Ich distanziere mich aber aus tiefster Überzeugung von heute (durch einen Teil der Muslim) vulgarisierten Ansätzen der Scharia.
    Und nun noch was fur’s Herz: Wikipedia liefert als erste Erklärung für Scharia „Weg zur Tränke“. Das entspricht doch vollkommen unserer lokalen Denkweise.

    1. Frauen habe gleiche Rechte ( >Frauen werden als Vorgesetzte oder Amtspersonen anerkannt, >Keine Zwangsehen)
    2. Homosexuelle nicht als Abschaum zu betrachten
    3. Religion und Staatstrennung
    4.a. Rechtstaat nach unseren Normen
    4.b. keine Scharia in unserem Land

  43. An PS und andere Patrioten:
    Nomen est omen: Frankreich ist die Hölle für Frauen, das wissen wir schon seit 582 Jahren (J. d’A.).
    Ich bezweifele auch das die männliche Hälfte der 1,5 Milliarden Muslim nichts anderes im Sinn haben als Massenvergewaltigungen zu frönen. Die andere Seite könnte da mit 400 000 potentiellen Kinderschändern argumentieren.
    Mein Bedauern gilt den Opfern dieses Verbrechens. Jedoch las ich auch in diesem Artikel nicht die Forderung der Opfer, alle Muslim aus Europa auszuweisen.

  44. Da ich keinen passenden Thread hier im Forum gefunden habe, habe ich den nachfolgendenText, der (bisher) nur auf französisch zirkuliert, in diesem
    Thread gepostet, um die OD-User davon in Kenntnis zu setzen:

    DE TELLES PERSONNES DIRIGENT NOTRE PAYS !!

    Abbès Guenned, „belge“ d’origine marocaine, est recherché via un mandat international délivré par son pays d’origine
    le Maroc et la Turquie, pour trafic de drogue et association de malfaiteurs, et ce, depuis 1996 !!!

    Or, cet individu n’est autre que l’ex mari de la ministre socialiste, LAURETTE ONKELINX, qui à l’époque était
    ministre de la Justice … et qui avait usé honteusement de son privilège pour „caser“ et sauver son ex mari en le
    prenant dans son ministère, dans un poste de „conseiller aux affaires musulmanes“, lui offrant ainsi un passeport
    diplomatique qui le sauva de la prison .

    Aujourd’hui, Guenned à suivit son ex femme dans son ministère, et fait partie de son équipe comme : Conseiller
    Beliris – institutions culturelles fédérales – Grandes Villes et
    aux Régies des bâtiments ! (Vous pouvez facilement contrôler
    cela sur portail belgium.be Laurette Onkelinx sur Cellule
    Politique Générale)

    Voilà quelle mafia dirige notre pays !!!

  45. Baudimont

    Was ich nicht verstehe ist: Was hat die Mangel an Fach- und Pflegekräften, an Auszubildenden. mit Die Einheimischen zu tun ??? Die Deutsche „Familien mit Migrationshintergrund“ sind nicht kinderreicher.!!!
    Es ist zum Beispiel Jede Mengen Spanische Fach- und Pflegekräften vorhanden.
    Der Frage ist wer zahlt dass ? Mit der Austeriteit und die Krisis vor dem Tür ?

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