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Brüssel sagt Luftverpestern den Kampf an: Ab heute droht alten Dieselfahrzeugen Bußgeld von 350 Euro

Abgase kommen aus einem Auspuff. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

Was seit dem 1. Januar 2018 nur auf dem Papier galt, wird ab dem heutigen 1. Oktober 2018 bitterer Ernst. Denn ab diesem Montag droht den Fahrern alter Dieselautos in der Innenstadt von Brüssel eine saftige Geldbuße zwischen 150 und 350 Euro.

Nachdem Antwerpen eine Umweltzone eingeführt hatte, zog Brüssel zum 1. Januar 2018 mit einer so genannten „Low Emission Zone“ (LEZ) nach. Das Ziel dieser Umweltzone: Ältere Fahrzeuge, die in den 19 Brüsseler Gemeinden der belgischen Metropole die Umwelt durch sehr starke Abgas-Emissionen verschmutzen, sollen aus der Hauptstadt verbannt werden. Weitere belgische Städte sollen folgen.

184 Kameras hat die Hauptstadtregion Brüssel aufgestellt, um die Kennzeichen der in Brüssel fahrenden Autos zu erfassen. 40 weitere sollen folgen. Sobald ein Pkw in die Brüsseler Umweltzone einfährt, wird das Nummernschild in Sekundenschnelle gescannt und mit der städtischen Datenbank abgeglichen.

Autoverkehr in Brüssel. Foto: Shutterstock

Wer ein zu altes Fahrzeug hat und trotzdem eingefahren ist, bekommt automatisch einen Strafzettel nach Hause geschickt. Brüssel Mobilität hat 300 Info-Tafeln an der Ein- und Ausfahrt der Umweltzone installiert.

Die Brüsseler Umweltzone gilt rund um die Uhr an allen sieben Wochentagen und umfasst die gesamte Metropolregion der belgischen Hauptstadt. Im Westen, Norden und Osten wird sie durch den Brüsseler Autobahnring begrenzt, der selbst nicht zur Umweltzone gehört, im Süden durch die Gemeinde Watermael-Boitsfort. Wer also von Eupen nach Ostende fährt und den Brüsseler Ring nimmt, hat nichts zu befürchten.

Autoreisende aus dem Ausland müssen sich registrieren lassen, wenn sie in die Umweltzone einfahren wollen – und das selbst dann, wenn ihr Automobil die Vorgaben erfüllt. Die Registrierung ist kostenlos und erfolgt online. Infos unter https://lez.brussels

Vom Einfahrverbot in die Umweltzone sind laut dem VRT-Portal flanderninfo.be bislang dieselbetriebene Pkws, Vans, Transporter bis 3,5 t, Busse und Reisebusse der Euronorm 0 oder 1 betroffen.

Das Fahrverbot für schadstoffreiche Autos soll in Zukunft stufenweise ausgeweitet werden. So sind 2019 zum Beispiel nur noch Diesel-Fahrzeuge der Klassen 3 bis 6 und Benziner der Klassen 2 bis 6 in der Brüsseler LEZ erlaubt. (flanderninfo.be/brf.be/cre)

75 Antworten auf “Brüssel sagt Luftverpestern den Kampf an: Ab heute droht alten Dieselfahrzeugen Bußgeld von 350 Euro”

  1. Mithörer

    Sind es jetzt nur die älteren Dieselautos die betroffen sind? Und was ist mit den ständig zunehmenden Oldies auf unseren öffentlichen Strassen? Fahrzeuge aus den 60er Jahren, mit den 0-Nummernschilder, verpesten die Luft genau so wie Dieselfahrzeuge. Wenn ich richtig informiert bin, zahlen die Besitzer auch noch weniger Verkehrssteuer als normale Autofahrer.

    • deuxtrois

      Dann informieren Sie sich mal weiter: Diese Oldies haben eine sehr eingeschränkte Nutzung, d.h. man darf mit so einem Kennzeichen nicht einmal zur Arbeit fahren. Es ist also klar abgegrenzt, was mit einem solchen Fahrzeug gemacht werden darf, und was nicht. Es gibt auch keinen Massenansturm an Oldtimern in belgischen Städten, weswegen die Oldies wohl kaum ein Problem darstellen. Gesundheitstechnisch erst Recht nicht, denn viel gefährlicher als grober Ruß ist feiner Ruß, den auch viele neue, moderne Fahrzeuge ausstoßen. Insofern bringen die Gesetze hier nur etwas auf dem Papier.

      • Was gemacht werden darf und was gemacht wird sind zwei völlig verschiedene Sachen! Ich kenne Leute die nutzen ihr O-Auto ganz normal im Alltag. Nur eine km Begrenzung (z.B. 3000 km/Jahr) könnte dem Einhalt gebieten. Wer mehr fährt zahlt die normalen Steuern….

        • deuxtrois

          Solange die Leute nicht massenhaft Oldtimer fahren, sollte das unter dem Strich gar keine Rolle spielen. Es handelt sich ganz sicher um kein Massenphänomen. Ihr Satz ist so sinnerfüllt wie die Aussage „es gibt Leute, die rauchen in Kneipen trotz Rauchverbot“. Natürlich werden Gesetze gebrochen, solange es nicht jeder zweite macht ist alles in Ordnung. Außerdem leben diejenigen gefährlich, die ihr Vehikel jeden Tag bewegen.

          • DenAhlen

            Diese Ausnahme könnte aber gerade dort, in dieser LEZ, die Oldis zum „Massenphänomen“ machen! Wenn ich dort wohnen und mein Auto nur jede Woche einmal brauchen würde, dann würde ich genau das tun! Diese Sonderregelung hat sich schnell rum gesprochen! Wie soll denn jemand nachprüfen warum Sie gerade mit Ihrem Oldi unterwegs sind?

            • deuxtrois

              Fakt ist, dass es keinen übergreifenden Missbrauch dieser Regelung gibt, egal wie sehr Sie und Dax das herbei sehnen.

              Oldtimer muss man sich erst einmal kaufen, und wenn ein Fahrzeug erst 17 Jahre alt ist, wird niemand 8 Jahre auf sein Auto verzichten, um es dann als Oldtimer an zu melden. Ich bezweifele, dass die hier erwähnten Autos alle schon ihre 25 Jahre erreicht haben.

              Kurz gesagt: Sie schreiben Stuß, und zwar alle beide. Oldtimer bieten keine Möglichkeit des Massenmissbrauchs. Und wenn das kommt könnt ihr davon ausgehen, dass Oldtimer auf lange Sicht ganz von der Straße verschwinden.

              • DenAhlen

                Ach, die muß man kaufen? Naja, ob dass jetzt ein Hindernis ist weiß ich nicht, den die alten Gurken bekommt man ab 50€ aufwärts nachgeschmissen. Ich weiß, daß es schon gemacht wird, das mit Oldis zur Arbeit gefahren wird und so weiter, aber egal! Eh sie sich hier weitern aufregen geb ich ihnen Recht…

                • deuxtrois

                  Niemand regt sich auf, Sie verbreiten nur wiederholt Unsinn – und kein Ende in Sicht! Sie müssen nicht antworten, aber es steht Ihnen selbst frei, sich noch weiter zu blamieren.

                  Zeigen Sie mir ein Fahrzeug für 50€, das noch im Originalzustand ist (= Bedingung für die 0-Plakette) und ohne Weiteres bei der Prüfung durch Autosecurité besteht. Ein Blick auf Modelle, die dieses Jahr zum Oldtimer werden, sind erst brauchbar, wenn sie mindestens das kosten, was ein 8 Jahre altes Auto momentan kostet (z.B. ein E34er BMW aus der 5er-Reihe kostet mal schnell 4.000 bis 8.000€. Handelt es sich um seltenere Modelle, legt man schnell 10k € hin. Für 50 € kriegen Sie noch nicht einmal ein originales Lenkrad für so ein Fahrzeug.

                  Bei Fahrzeugen zwischen 25 und 30 Jahren:
                  Abgesehen davon, wenn der Hubraum von 2 Liter sowie die 11 Steuer-PS übersteigen, sind sofort über 405,11 € fällig, was nicht wirklich „günstig“ ist. Man muss mindestens 25 Jahre alt sein.

                  Alles in einem wird es zwar hin und wieder Missbrauch an der Regelung geben, aber es taugt garantiert nicht für die Massen, denn dafür ist das Ganze einfach zu aufwändig. Sprechen Sie doch mal mit jemandem, der wirklich einen Young- oder Oldtimer fährt, statt sich über diese Leute zu unterhalten.

    • Mennixken Georges

      Ja mag sein, aber die fahren in der Regel mal 3000km im Jahr wenn er hoch lommt. Die meisten fahren weniger. Also der Unterschied liegt warscheinlich daran dass.die die meisten mit ihrem alten Fahrzeug zwischen 15 und 30.000 km im jahr fahren. Noch fragen?

  2. @Mithörer, von 25 – 30 Jahre zahlen die vllt weniger an Kfz-Steuer aber dafür pauschal an die 600 – 750 € ECO-Steuer, ab den definitiven 30 Jahren vllt dann nur eine veringerte Kfz Steuer. ?und was haben Sie gegen Oldtimer ? Viele dieser Autos sehen wenigstens noch nach nem Auto aus, nicht wie heute wo die Modelle pott hässlich sind, vor allem dazumals war man auch damit froh sich von A nach B bewegen zu können – vielleicht auch Sie wenn Sie älteren Jahrgangs sind ?

  3. Walter Keutgen

    Ostbelgiendirekt sollte darauf hinweisen, dass die Halter im Ausland zugelassener Autos diese in eine Brüsseler Datenbank über Internet eintragen müssen, denn sie sind nicht befreit und Brüssel hat keinen Zugang zu den ausländischen Zulassungsdatenbanken.

  4. Grüner Wahnsinn!

    Wie wäre es denn, nur ein einziges dieser Kreuzfahrtschiffe aus dem Verkehr, bzw.Wasser zu ziehen.
    Dann könnte man sich den ganzen Populismus-Zirkus mit der Verteufelung des Diesels sparen!

      • @ AvC

        Als Ingenieur wissen Sie auch bestimmt um wieviel % in Brüssel die Luft besser wird wenn ein Kreuzfahrschiff stillgelegt wird.
        Mancher Aspekt an dieser Debatte ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

        • CypressHill

          EdiG manche stellen die Stadtverschmutzung gleich mit dem Klimawandel.
          Da diese Leute wohl eh nie Kreuzfahrten machen, sind diese nur betroffen weil sie selber einen Diesel fahren.
          Wenn Alfons van Compernolle und Grüner Wahnsinn!, sowie Tom Jones wirklich etwas an der Umwelt läge, würden dies zu allererst mal das Fleisch von ihrem Speiseplan streichen.
          Machen die aber nicht weil ihnen die nächste Generation einfach egal ist.
          https://www.umweltbundesamt.de/daten/land-forstwirtschaft/beitrag-der-landwirtschaft-zu-den-treibhausgas#textpart-1

          • deuxtrois

            Und wenn den Belgiern etwas an ihrer Umwelt läge, würden sie nicht Euro 1-3 Modelle verbannen, sondern Euro 4-5! Der Ruß der alten Fahrzeuge ist so grob, dass er gar nicht lungen-gängig ist. Stickstoffoxide findet man hier ganz vergebens. Das was aus dem Auspuff heutzutage kommt, ist zwar oft mit den Augen alleine kaum zu erkennen, aber nicht weniger gefährlich – im Gegenteil.

            Aber nebenbei gefragt: Sind Sie Vegetarier, oder woher nehmen Sie die moralische Gerechtigkeit zu urteilen, ihm sei wegen Fleisch auf dem Tisch nichts an seiner Umwelt gelegen?

            • Walter Keutgen

              Dass Dieselmotoren – wie Benzinmotoren übrigens – Stickoxide ausstoßen stand schon 1974 in Standardwerken über Luftverschmutzung. Das wurde bei Benzinmotoren dann auch schon zuerst in Kalifornien dann in den ganzen USA bekämpft. Als Deutschland dann auf die Einführung des Katalysators in der EG drang, war die Begründung der saure Regen, der den deutschen Wald tötete. Jedoch hat man die Emissionsgrenze so angesetzt, dass nur der Benzinmotor einen Katalysator brauchte, sicher, weil der deutsche Staat, Bund und Land Niedersachsen, große Anteile an Volkswagen besaßen. Kohl: „Der Diesel ist sauber“. Danach ist es aber zur Direkteinspritzung bei Personenwagen gekommen, während gleichzeitig die Turboaufladung sich durchgesetzt hat. Es ging um Verbrauchsreduzierung und somit CO2-Ausstoßreduzierung, 10%. Man hat Russfilter beigefügt. Die Russpartikel, die durchflutschen, sind natürlich kleiner. In den USA, s. oben, gab es nur Lastwagen und Omnibusse mit Dieselmotor, diese hatten dort wie hier Direkteinspritzung, weil man den professionellen Fahrern von Anfang an unheimlich viele Schaltvorgänge zumutete.

          • Alfons van Compernolle

            Ich bin seit meiner Kindheit „Vegetarier“ ! Anbei angemerkt: “ Ich habe seit meiner Studienzeit an der Uni Hamburg , beruflich „Hochseeschiffe“ gebaut und repariert !
            Mein Kampf um Abgasemissionen zu vermeiden , hatte wohl den einen oder anderen Erfolg bei meinen Auftraggebern, wenn auch keinen 100 % !
            Nun koennen Sie ja, weiter Ihre sagenhaften Weissheiten betr. Abgasemissionen posten!

        • Genervter

          „Als Ingenieur wissen Sie auch bestimmt um wieviel % in Brüssel die Luft besser wird wenn ein Kreuzfahrschiff stillgelegt wird.
          Mancher Aspekt an dieser Debatte ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.“

          Ach EdiG

          An Lächerlichkeit sind Sie selber (mal wieder) nicht zu überbieten. Meinen Sie etwa, die angeblich durch die verteufelten (Diesel)-Fahrzeuge, wie beispielsweise in Brüssel, ausgestoßenen Schadstoffe würden innerhalb des Brüsseler Stadtgebietes „gefangen gehalten“? Fakt ist, dass, wie auch von anderen hier bestätigt, Kreuzfahrtschiffe einen viel größeren Anteil an Schadstoffausstößen haben als Fahrzeuge. Meinen Sie, dass die durch diese Schiffe entstehenden Umweltverschmutzungen nur den Einwohnern der Ozeane schaden, also den Fischen? Nee, nee, was Sie immer wieder für lachhafte Argumente anführen.Ich bin oftmals nicht der Meinung von AVC, aber wo er recht hat, hat er recht!

          • Walter Keutgen

            EdiG hat hier Recht. Grundsätzlich sind Immissionen in der Nähe der Quellen am größten. Das giftige NO2 baut sich in Bodennähe innerhalb eines Tages ab, weil es instabil ist. In der höheren Atmosphäre sind schon Wochen nötig. S. Wikipedia.

            Es gibt sehr detaillierte Messungen zu NO2 und Partikeln. Ja, die Grenzwerte werden an viel befahrenen Straßen überschritten.

            Das Problem mit den Schiffen ist, dass sie im Hafen die Dieselmotoren laufen lassen, um den an Bord benötigten Strom herzustellen. Das könnte man verhindern, indem man sie ans Stromnetz anschließt. Dafür müsste es aber mehr kompatible Anschlüsse geben.

            • Alfons van Compernolle

              Nun , die Flugzeuge „verbreiten“ ihre Abgase im Himmel. Aufgrund der dort oben bestehenden Winde , werden die Abgase ueber weite Teile von Europa bzw. der Laender diese Ueberfolgen wurden verbreitet. Das groessere Problem hier ist aber , der leider immer wieder vorkommende „Ablass“ von Treibstoff ( Kerosin) in die Atemluft !! Hochgiftig !

          • @ Genervter

            Um diesen Kommentar zu verstehen sollte man den ganzn Strang gelesen haben.
            Es ist natürlich einfacher das vorherige zu ignorieren und draufzuhauen weil da EdiG steht. Ziemlich billig aber Ihr Niveau. Suma cum laude!

        • Alfons van Compernolle

          Edig: ich moechte Ihnen ein paar wissenschaftliche Fakten nennen:
          1 Seeschiff im Betrieb hat einen Schwefelausstoss v. 7,500 kg , ein (1) Auto hat einen Schw.-Ausstoss v. 0,00002 kg mit anderen Worten 3.76.030220 Autos im 24 Std.-Dauerbetrieb erreichen 7500 kg !! Ein(1) Seeschiff hat einen Ausstoss von Nitogene v. 5.200 kg , ein Auto von 0,0124 kg oder 421153 Autos im 24 Std.-Dauerbetrieb kommen auf 5.200 kg Nitrogene !! Ein Seeschiff hat einen Feinstoffaustoss v. 450 kg , ein Auto scheidet 0,0004 kg aus , das bedeutet 105.2885 Autos i. 24 Std.Dauerbetrieb = 450 Kg
          Ein Seeschiff hat einen Ausstoss v. Carbondoxid von 476850 kg , ein Auto von 5,698 kg
          oder 83678 Autos zusammen kommen auf 476850 kg Carbondpxid !
          Ein Seeschiff im Hafen Gent , ohne Landstromversorgung (gibt es in Gent nicht ) hat einen
          Dieselverbrauch zur Energiegewinnung von 150 bis 250 l Diesel pro Betriebsstunde
          mit einer Schadstoffemission v. mindestens 1,5Kg pro Stunde. Wir haben 10 Seeschiffe im Hafen!! Das sind ca. 360 kg Schadstoffemission pro Tag !!
          Wir haben aber 90000 aktive Fracht & Containerschiffe von denen rund 150 berstaendig auf den Weltmeeren unterwegs sind , die Luxus-Urlaubsdampfer noch nicht einmal mitgerechnet. Mache Sie sich Ihre eigene Rechnung mit diesen realen Abgasdaten.
          Das Auto ist nicht unbedingt das Problem, wenn auch nicht Problemlos!
          Aus keinem Auspuff wird jemals Lavendel kommen !!! Aber mit der SCR Technik nur noch H2O !

  5. Neue Steuern erheben, das, und nur das, können unsere Politiker am aller besten. Der gesamte Automobilbereich, von der Anschaffung über die Zulassung, Versicherung und Betrieb eines Autos ist steuerlich belastet bis zum Erbrechen! Selbst die Mafia verlangt weniger Schutzgeld als die „Administration des Finances“ aus den Leuten heraus würgt. Natürlich auf Basis der von unseren „Volksvertretern“ erlassenen Gesetze und nur zu unserem Besten…würg….

    • deuxtrois

      Es mag zwar teuer sein, aber:
      Es muss ja nicht jeder mehr als 140 PS fahren. Bei kleinem Motor bezahlt man auch nicht viel KFZ-Steuer. Manche Fahrzeuge sind sogar ganz von der Steuer befreit.

      • In der Wallonie ist jedes Auto schweineteuer! Ein Auto mit einem 1000 ccm- Motor (kleiner gibt´s ja schon fast nicht mehr) kostet hier unglaubliche 150 € Steuer im Jahr! Dafür kann man dasselbe Auto in D 7,5 !!!! Jahre lang anmelden! Ähnlich sieht es mit den Versicherungen aus. Wenn man länger als 10 Jahre unfallfrei gefahren ist, bezahlt man hier selbst bei Kleinstwagen das doppelte bis dreifache! Und je länger man unfallfrei fährt, desto größer wird der Unterschied! Das ist hier einfach nur reine Abzocke!

    • Loskotzos

      Gratulation Dax,

      Sie sind hier der Einzige der das wahre Problem erkennt.

      Die ziehen die Leute hier ab, schlimmer als im finsteren Mittelalter.

      Hier regen sich die Einfaltspinsel auf das ein anderer kleiner Scheißer einen Oldtimer fährt.

      Unsere Volksvertreter fahren die dicksten Schlitten und Strafen bezahlt der Steuerzahler.

      Klar muss etwas für die Umwelt getan werden aber warum immer auf Kosten der Normalos.

    • Alfons van Compernolle

      Ich kann Ihnen nur Recht geben !! Aber als Sozi ( oder wie Sie mich doch immer wieder nennen) als Gutmensch , ist die Frage an Ihnen doch gestattet , haben wir eventuell eine alte dem Selbsterhaltungstrieb folgende Polit-Mafia immer wieder unsere Stimme und somit unser Vertrauen gegeben zu Tun was sie Tun, Selbstbereicherung und Machterhalt zum Wohle des Volkes ????
      Ich nehme hier keine Partei aus weder meine Partei noch die N-VA und den ganzen Rest inkl. Gruen!

    • Walter Keutgen

      Die Diesel ohne Euronorm und mit Euro 1 werden verboten, nicht bestraft. Ich glaube man kann sich Ausnahmetickets kaufen mit einer beschränkten Anzahl Tage im Jahr, also für Einwohner uninteressant.

      Aufgepasst, im Ausland zugelassene Autos muss man eintragen, egal welchen Motor sie haben. Dazu ist zu bemerken, dass das alles von der EU vorgegeben ist. Vorgaben, dass man einheitliche Aufkleber für die ganze EU hat, hat sie nicht gesorgt. Sicher Kohls Subsidiaritätsprinzip.

      Wenn man Lastwagen nicht einbezieht ist nur wenig gewonnen. Ich weiß zwar, dass alle neu zugelassene NOx-Reduzierungssyteme haben, jedoch fährt so ein Lastwagen bis zu 1.200.000 km also 12 Jahre oder mehr.

  6. Oldtimer

    Pi x Daumen gerechnet ….

    Diesel Pkw s die älter sind als 10 Jahren wird es knapp für Euro 4 zu erreichen.

    Jünger PKW s dürfen sich in der Brüsseler Innenstadt im Stau stellen , ohne schlechtes Gewissen ;-)

  7. Es sind sich alle über ältere Dieselfahrzeuge und Oldtimer am aufregen, aber wieso regt sich hier denn keiner über die älteren Moped ( 2 Takt ) und ältere Motorräder auf die ebenso durch unsere Strassen und Innenstädte am fahren sind ? Die Dinger verpesten ebenso die ach so saubere Luft so wie die liebe Industrie die viel Diesel/ Öl benötigt um ihre Anlagen laufen zu lassen.. aber auf ältere Dieselfahrzeuge und Oldtimer drauf hauen das geht.

    • Na, jetzt schmeiß ich mich aber weg vor Lachen.
      Die paar Motorräder im Vergleich zu einem Kreuzfahrtschiff?
      Was ist eigentlich mit den Rasenmähern der Superreichen und Wichtigen auf der Hochstraße und in Rest-Eupen ?

  8. Diesel-Schwachsinn

    Wie ist das denn jetzt mit den tausenden, alten Öl-Heizungsanlagen in Städten wie Brüssel usw.,
    welche die Luft nicht weniger verpesten als (alte) Diesel-Fahrzeuge? Werden die jetzt alle „entsorgt“ bzw. stillgelegt und die Bewohner aus diesen Häusern verwiesen? Wird der Flughafen von Zaventem auch gesperrt? Bekanntlich stößt ein einziges Verkehrsflugzeug ca soviel an Schadstoffen aus, wie insgesamt 153 Fahrzeuge. Alles Alibimaßnahmen seitens der Politik

  9. Germano-Belgier

    Ich höre es schon: „Irgendwo muss man ja anfangen…“, und beim kleinen Mann ist es eben leichter als bei der Flugzeug-, Transport-, Reise- oder Schiffahrtsindustrie.
    Bevor es da dran geht wird erst Otto-Normal-Bürger ausgeschlachtet.

  10. Die Heizperiode beginnt und die vielen Hundertausend (Millionen…) Ofenbesitzer nehmen wieder ihre private Müllverbrennungsanlage in Betrieb. Feuchtes Holz, minderwertiges Holz, Abfallholz und die Verpackungen aus dem Supermarkt, brennt ja alles und ist billig und „voll Öko“! Aber der Diesel 5 Motor ist der von den Medien geschaffenen Sündenbock….

      • deuxtrois

        Was heißt schon „mit welchen Mitteln“.
        Ich habe Ihren Link mal geöffnet, Zitat: „Wie der Öko-Verein DUH mit zahlreichen Abmahnungen seine Kasse füllt – und dies mit dem Versagen des Staates rechtfertigt.“

        Bei so einem Aufmacher, braucht man sowieso erst recht nicht weiter zu lesen. Da wird schon eine Meinung im Header impliziert. Aber erklären Sie mir mal, warum ein Verband, der sich die „Umwelt“ zur Kampfzone erklärt, sich nicht auch durch Verstöße gegen dieselbe finanzieren soll?
        Das ist reiner, logischer Menschenverstand, insofern steht im Artikel nichts neues. Abgesehen davon ist es nicht Aufgabe der DUH, Gewinne zu erzielen. Die finanzieren sich dadurch selbst.

        Ein anderes Beispiel dafür ist, wenn die Polizei eine Bußgeldstelle für Radarbilder aufbaut, und diese sich durch Geschwindigkeitsübertretungen finanzieren. Und stellen Sie sich vor: Auch hier werden die Erlöse durch die Selbstverwaltung zu 3/4 aufgefressen! Aber hier sollte man ja bloß nicht mit Fakten kommen.

        Und ich sehe auch nicht, wo die DUH die Bevölkerung auffordert, dass man den Ofen als Müllverbrennungsanlage benutzt. Da haben Sie wohl ganz am Thema vorbei geschossen..

        • @ deuxtrois

          In meinen Augen sind die Praktiken der „Deutschen Umwelthilfe“ genauso kriminell wie die der Automafia. Am Ende ist der „Normalbürger der Dumme. Diese Umwelthilfe schützt weder den Verbraucher noch die Umwelt.

            • @ deuxtrois

              Als „Mafia“ bezeichne ich kriminelle Organisation die in betrügerischer Absicht gegen geltendes Recht verstossen. Der Begriff „Automafia“ erklärt sich da von selbst.
              Abmahnvereine oder Anwälte die sich auf das Abmahnen spezialisiert haben dienen in erster Linie dem Zweck der Bereicherung.
              Ein Anwalt der das Recht seiner Mandanten vertritt wird in der Regel von dem auch Beauftragt. Ich, als Dieselfahrer, kann mich nicht erinnern diesen Verein mit der Wahrung meiner Rechte, als Luftkonsument, betraut zu haben.
              Wenn der „Vorsitzende“ der Umwelthilfe behauptet das sich an seinen Raubzügen niemand bereichert ist das eine glatte Lüge. Dieser „Verein“ unterhält ein Büro mit hauptamtlichen, also angestellten und gut bezahlten, Mitarbeitern. Auch der Herr „Präsident“ lebt nicht von Liebe und der Luft für deren Reinhaltung er angeblich kämpft.

        • @ deuxtrois

          Ein Kommentator des Artikels schreibt:

          „Die Umwelthilfe führt sich auf wie eine Firma mit Gewinnerzielungsabsicht. Das man Rechtslücken ausnutzt, um mit Anwälten Firmen Geld abzupressen, mag rechtlich legal sein, aber in meiner Moralvorstellung ist das nur schäbig.“

          Dieser Meinung schließe ich mich voll an!

          Wenn Sie andere Moralvorstellungen haben und das Bespitzeln und Verklagen anderer Menschen – die Ihnen nichts getan haben – gutheißen, dann … sollten Sie vielleicht einmal darüber nachdenken.

          • Walter Keutgen

            Es handelt sich nicht um Ausnutzung von Rechtslücken. In Deutschland gibt es 74 Vereinigungen, die ganz offiziell das Abmahnrecht haben. Wie ein paar Kommentatoren des genannten Artikels sich empören, eine Privatisierung der Justiz. Die DUH kann nicht in Belgien abmahnen. Nehmen Sie sich aber in Acht vor solchen, die das Marken- oder Urheberrecht verteidigen. Die können in der ganzen Welt abmahnen, weil der Rechtsstreit vor einem deutschen Gericht landen würde.

            • deuxtrois

              Vielen Dank, solche Beiträge brauchen wir hier dringend.

              Die DUH ist effektiv nicht das Problem, sondern die geltenden Gesetze, und auch die macht nicht die DUH. Sie klagt an, und in manchen Städten tut sie das sehr erfolgreich. Wer die DUH kritisiert, sollte bei der EU-Kommission anfangen.

              • Walter Keutgen

                Man muss aber zwischen Abmahnen, das es in Deutschland gibt, und allgemeines Vertretungsrecht in Prozessen, das es vielleicht weltweit gibt, unterscheiden. In den Prozessen gegen Städte benutzt die DUH das Vertretungsrecht. So was gibt es auch in Belgien Mietervereinigungen, Verbrauchervereinigungen, Vermietervereinigungen, Menschenrechtsvereinigungen, also immer, wenn man denken kann, dass ein einzelner vor den Kosten und Mühen eines Prozesses zurückschrecken könnte.

          • deuxtrois

            Die DUH hat damit nichts zu tun, glauben Sie mir.

            Es ist die EU-Kommission, die Verfahren gegen verschiedene Länder einleitet, werden die Emissionswerte nicht eingehalten. Die DUH hat auch nichts in Gang gesetzt, das haben die Autohersteller schön selbst verbockt – aber es waren nicht vorwiegend Deutsche Hersteller.

      • Walter Keutgen

        Nein, wegen der schlechten NOx-Werte in Antwerpen und Brüssel hat das EU-Umweltdirektorat Belgien belangt. Das würde in Strafzahlungen an die EU oder einem Verfahren vor dem EU-Gerichtshof enden. Das gleiche gilt für Deutschland. Da Deutschland schon eine Feinstoff-Stickoxidgesetzgebung hat, kann die DUH Städte vor Verwaltungsgerichte ziehen.

        Wallonien, der Minister Di Antonio, der in der alten wie neuen Mehrheit Umweltminister ist, ist an gleicher Gesetzgebung am Arbeiten, obwohl die Messwerte unter den europäischen Grenzen liegen. Die Fahrverbote würden die ganze Wallonie betreffen, etwas später in Kraft treten als in Brüssel und mittels einer Plakette überwacht.

      • Walter Keutgen

        Obwohl in Ölheizöfen nicht die hohen Drücke erreicht werden wie in Dieselmotoren, stoßen beide die gleichen Schadstoffe aus. So ist, dass Benzol Krebs erregend ist, bei Schornsteinfegern entdeckt worden. Leichtes Heizöl und Dieselöl sind die gleichen Stoffe.

        • Grüner Wahnsinn!

          Herr Keutgen,

          Ich kenne Sie nicht, jedenfalls ein Politiker scheinen Sie mMn nicht zu sein! Denn genau das, was Sie schreiben ist Fakt, aber das ignorieren diese Volks(ver)treter! A propos Heizöfen :
          Vor Jahren habe ich mit eigenen Augen erlebt, wie ein der Grünen-Schlümpfe-Szene zu zu ordnender Mitbürger, der seine, mit Holz betriebene Heizung als „umweltfreundlich“
          pries, einen Teppich in seinen Ofen gesteckt hatte, um diesen „umweltfreundlich“ zu verbrennen. Der fuhr/fährt übrigens auch noch mit seinem ca 25 Jahre alten VW-Bulli
          zu den „Klimaschutz“- Demos. Wahnsinn!

          • Walter Keutgen

            Die Heizöfen unterliegen in Großstädten auch strengen Regeln. Wenn ich mich recht erinnere, arbeitet Brüssel bei Hochhäusern mit fünf- oder zehnjährigen Betriebsgenehmigungen sogar für das Recht, die Wohneinheiten zu betreiben! So muss genügend gemeinschaftlicher Abstellraum für Fahrräder vorhanden sein.

            Das fiese beim jetzigen Dieselmotorproblem, ist doch, dass alle Politiker und Techniker in den Umweltministerien das NOx-Problem des Diesel kannten oder kennen mussten. Man hat aber weggesehen wegen der CO2-Ausstoßminderung (Klimaschutz). Sollte es war sein, dass sich die Werte beim Übergang zu Direkteinspritzung verschlechtert haben, dann darf man wohl fragen, ob die Umweltbehörden das denn nicht geprüft haben.

            • Nochmal, es gibt kein NO2 Problem! Das ist ein künstlich geschaffenes Problem durch einen völlig willkürlichen Grenzwert! Die klinische Wirkungsschwelle von NO2 liegt bei 9000 µg/m³. Der MAK Wert (Arbeitsplatz-Grenzwert) bei rund 1/10 davon = 950 µg/m³. und die Öko-Mafia hat es geschafft den Grenzwert für die Aussenluft bei 40 µg/m³ festzuschreiben! Jetzt wird mit diesen 40 µg/m³ eine Angst- und Hetzkampagne gegen die Dieselmotoren betrieben die völlig substanzlos ist. Na ja, die Menschen müssen wohl erst wieder auf dem Pferd sitzen ehe sie der Klimakirche abschwören….

              • Walter Keutgen

                Dax,
                der saure Regen war das Argument mit dem Deutschland (Bundeskanzler Kohl) die Katalysatorpflicht für Benzinautos in Europa angestoßen hat. Der saure Regen kommt aus den Stickoxiden. Und da habe ich mich gewundert, dass Dieselautos „sauber“ waren. Die Erhöhung des Dieselautoanteils ist auf die Förderung im Hinblick auf Klimaschutz zurückzuführen. Logischerweise hat sich also die NOx-Konzentration in den Straßen erhöht. Ich weiß nicht, ab welcher Konzentration NO2 gesundheitsschädlich ist. Ich stelle aber einen Widerspruch im Verhaltenen der verantwortlichen Politiker fest. Die USA sind in Sachen Umweltschutz, besser Gesundheitsschutz für Anwohner, Europa weit voraus, ich schätze 15 Jahre. In Kalifornien gibt oder gab es das Problem des PAN, eines mittels NOx und Kohlewasserstoffen entstehenden Stoffes, der wie Tränengas wirkt. Aus Los Angeles ziehen wegen ungünstiger Windverhältnisse Schadstoffe nicht schnell ab. In den USA und Asien gab es bis vor Kurzem keine Dieselpersonenwagen. Volkswagen hatte um seines Knowhow-Vorteils Willen deren Einführung forcieren wollen, obwohl in den USA die Emissionswerte für NOx 2010 drastisch gesenkt worden sind. Vielleicht war das nur eine versteckte protektionistische Maßnahme. VW ist aber so weit gegangen, in den dort strengen Emissionstests für Autos zu schummeln. Jetzt haben wir den Salat.

                Dann beenden Sie mit dem Klimaschutz, der in erster Linie nichts mit NOx zu tun hat. So verfallen Sie dem gleichen Widerspruch in Sachen NOx und CO2 wie die Politiker. Richtig ist, dass der Mensch, genauso wenig wie andere Lebewesen nicht leben kann, ohne seine Umwelt zu verändern. Auch beobachte ich mit Sorge, dass einige Zeitgenossen uns mit Erfolg allmählich ins Jahr 1800 zurückentwickeln wollen.

                • @ Walter Keutgen

                  Den Vergleich der „Dieselpopulation“ zwischen Europa und den USA halte ich nicht für statthaft.
                  Bis vor wenigen Jahren kostete ein Liter Benzin in den USA umgerechnet 0,40€ heute liegt im „Hochpreisland“ Kalifornien der Benzinpreis ( wieder umgerechnet) bei sagenhaften 0.80 € Der Sprit ist damit immer noch etwa halb so teuer wie bei uns. Somit entfällt für den Durschnittsamerikaner die Notwendigkeit einen Diesel zu fahren.
                  Längere Strecken legt er ohnehin mit dem Flieger zurück und Diesel fahren in erster Linie die großen Überlandtrucks.
                  Der größte Erfolg von VW in den USA war wohl der Bug. Bei uns ist er auch als VW-Käfer bekannt. Ich weiß gar nicht ob es den jemals in einer Dieselversion gab.

                  Zitat
                  – Auch beobachte ich mit Sorge, dass einige Zeitgenossen uns mit Erfolg allmählich ins Jahr 1800 zurückentwickeln wollen.

                  Zitatende

                  Natürlich sind „Technikverweigerer“ und „Maschinenstürmer“ auf Dauer ein Problem. Genauso übrigens wie Jene, die krampfhaft an überalterter Technik festhalt und sich gegen neue Ideen sperren.
                  Kurzfristig sollten wir uns aber viel mehr Sorgen machen wegen der Zeitgenossen die uns in das Jahr 1932 zurückversetzen wollen.

                  • Walter Keutgen

                    Umso unverständlicher ist es also, was Volkswagen mit dem Diesel in den USA wollte. Nicht vergessen, das Audi eine Filiale Volkswagens mit gleichen Motoren und ebenfalls viel Erfolg in den USA ist.

                    Einen Käfer Diesel gab es nur als hauseigenen Umbau deutscher Kohlebergwerke, weil der Diesel in Vorkatalysatorzeiten erheblich weniger des sehr giftigen Kohlenmonoxids ausstößt.

                    Ihre Bemerkung zu 1932 stimmt. Sogar Zeitgenossen in den Bundes- und Landtagen.

                • Es gibt keine physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch CO2. Genaus so wenig wie eine toxikologisch plausible Begründung für den Grenzwert von 40 µg/m³ NO2. Es ist das selbe Vorgehen von den selben Leuten (Klimakirche) um mit erfundenen Gefahren politische Gesllschaftsveränderungen zu erzwingen.

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