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Experten kündigen für den heutigen Montag den größten Supermond des Jahrtausends an

Der Mond über Eupen vor der Mondfinsternis Ende September 2015. Foto: OD

In der Nacht zum Dienstag, 15. November 2016, steht uns ein grandioses Schauspiel am Himmel bevor. Der Mond tritt in Erdnähe, dadurch wirkt die leuchtende Himmelsscheibe gigantisch. Experten verkünden sogar den größten Supermond des Jahrtausends.

Exakt um 14.52 Uhr an diesem Montag, dem 14. November, tritt der Erdtrabant in die Vollmondphase ein. Drei Stunden zuvor rückt der Mond bereits in extreme Erdnähe. Man spricht dann von einem Supermond. Uns trennen dann noch 356.509 Kilometer von dem Himmelskörper. Dadurch erscheint die Mondscheibe riesig.

Zuletzt war uns der Mond vor knapp 100 Jahren so nah. Am 4. Januar 1912 rückte der Mond bis auf 356.375 Kilometer an die Erde heran. Erst am 7. April 2020 wird unser Nachbar mit 356.907 Kilometern erneut ähnlich nah an unseren Planeten herankommen.

Am Montag geht die Sonne gegen 17 Uhr unter. Dann erhellt der Mond die Nacht. Er ist übrigens so groß, dass nur das Wetter dem faszinierenden Naturschauspiel einen Strich durch die Rechnung machen kann.

Leider ist für Montag gebietsweise ein dichter Wolkenhimmel vorausgesagt. Man muss also auf klare Sicht hoffen. Notfalls muss man bis 2020 warten…

10 Antworten auf “Experten kündigen für den heutigen Montag den größten Supermond des Jahrtausends an”

  1. Mischutka

    Freunde, wer von uns erinnert sich nicht an diesem 4. Januar 1912 ? Damals standen unzählige Berichte darüber im Internet, es gab sogar Live-Schaltungen, in Farbe, im Fernsehen für diejenigen, die dieses herrliche Naturschauspiel wegen zu vielen Wolken nicht sehen konnten. Es gab viele Sonder-ICE-Züge zu den besten Aussichtspunkten, schneller ging es noch mit den Düsenjets der Fluggesellschaften. Einige hatten die Distanz sogar nachgemessen : Es waren damals 356.375 Km und 12,76 Meter ………….. !
    Jetzt ohne Blödsinn : Allen Interessenten sei eine gute Sicht auf das Schauspiel von Herzen gegönnt, hoffentlich haben die Wolken auch Verständnis dafür und „verziehen“ sich …..
    MfG.

  2. Réalité

    Vielen Dank, Herr Cremer, für diese Aussichten! Ich werde wohl unter der Decke liegen, so wie immer. Unsere bestbekannten „Nacht Eulen“ werden sicher die ganze Nacht über dieses seltene Ereignis in ihren üblichen Zeiten der „Geisterstunden“ bis zum Morgen darüber berichten, nicht wahr Edi!?
    Eine schöne und „volle Mondnacht“!

    • Oh, hier schleimt aber einer wieder ganz gewaltig.und wie gehabt, es ist der realitätsfremde Rélité. Der bedankt sich ständig bei den OD-Verantwortlichen und ist glücklich, dss er hier schreiben darf. Gut, dass Nichts wie los in ständig auf dem Radar hat und ihn, sobald er übermütig wird, erneut in die Schranken weist.

      • Réalité

        @Ei Ei! Passen Sie nur auf das Ihre Eier nicht zu viel an braten in der Pfanne! Ich bin und bleibe „Réalité“! Spreche und schreibe die Dinge real an und nenne sie beim Namen! Nicht mehr und nicht weniger, Ei Ei! Mein Leitspruch: Besser Hackedicht als Unterschicht!
        Während dessen nennen sie und andere das nicht so. Das macht eben den Unterschied aus!
        Sie und die anderen schützen ihre paar Quadratmeter. Ist auch ihr Recht. Dem Bürger wird das aber alles zu teuer. Der Steuerzahler macht das alles nicht mehr so mit, und das mit vollem Recht!
        Er ist es satt bis oben drüber, stetig noch mehr zu blechen um Sie und die anderen vielen in überzähligen Posten mit dicken Löhnen und saftigen Prämien und Renten danach, durch zu füttern!
        Und es werden deren immer noch mehr. Anstatt mal da zu säubern wo es auch weh tut, aber längst schon hätte getan sein sollen!

    • „Die Wehrwölfe werden jetzt laut heulen, Angst und Schrecken verbreiten, Stop Tihange!“

      Machen Sie bitte keine Witze, Dax! Wussten Sie schon, dass es jetzt am kommenden Wochenende (nach der Länderspielpause) bei der Wiederaufnahme der Bundesliga , vor jeder Begegnung eine Schweigeminute wegen Tihange gibt ? Währenddessen die Dreckschleudern, beispielsweise in NRW, mit Hilfe ihres Protektors Gabriel tausende Tonnen Schadstoffe in die Luft blasen! A propos Luft: die Flugzeuge stoßen das 20-fache an Treibhausgasen gegenüber den KFz aus, die aber durch „Umweltvignetten“ von den Städten zur Kasse gebeten werden, und wie gesagt die Flugzeuge mehr als das zwanzigfache an Schadstoffen verbreiten. Aber auch die haben, wie Gabriel für die Braunkohlenvergifter einen Protektor, nämlich den Verkehrsminister (besser wäre verkehrten Minister) Doofbrindt. Für die Luftfahrtindustrie gibt es bis 2050 (!!!) keine von der Regierung in D geplanten Emissionsverringerungsvorgaben, im Gegenteil. übrigens lachhaftl wie Doffbrindt und Gabriel das Klimaabkommen unterlaufen, wobei sie die Umweltministerin Hendricks so was von in den Rücken gefallen sind und die sich das auch noch gefallen lässt, anstatt abzudanken.(wegen den Diäten?)..Da wird über Trump hergezogen, gerade von dem Erzbengel Gabriel, der besser (den Kohlenstaub) vor seiner eigenen Tür kehren sollte

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