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Belgien und mehrere andere EU-Länder fordern ein Ausstiegsdatum für Verkauf von Verbrennungsmotoren

Foto: Shutterstock

Mehrere EU-Länder, darunter Belgien, haben die EU-Kommission in einem Schreiben aufgefordert, ein Ausstiegsdatum für den Verkauf von Benzin- und Dieselautos zu nennen.

Zudem sprechen sich die Staaten für eine bessere Ladeinfrastruktur für emissionsfreien Verkehr und deutlich strengere CO2-Emissionsstandards aus, wie aus dem inoffiziellen Papier, dem sogenannten Non-Paper, hervorgeht, das die diplomatische Vertretung der Niederlande in Brüssel am Mittwoch veröffentlicht hat. Belgien, Österreich, Dänemark, Griechenland, Malta, Irland, Litauen und Luxemburg werden in dem Schreiben als Absender genannt.

Eine Demonstrantin trägt bei einer Demonstration in Berlin im Februar 2018 einen Mundschutz mit der Aufschrift „Diesel-Abgase töten“. Foto: Kay Nietfeld/dpa

„Verbrennungsmotor ist angezählt“, begrüßte Verkehrsexperte Benjamin Stephan von Greenpeace den Vorstoß. Ein festes Enddatum würde Investitionen in die Zukunft lenken und den „Stillstand“ im Verkehrssektor in Fragen des Klimaschutzes beenden. Er forderte die deutsche Regierung auf, ein verbindliches Ausstiegsdatum auf den Weg zu bringen.

Der Verband der Automobilindustrie teilte mit, für eine Transformation zu klimafreundlichem Verkehr brauche es keine Verbote, sondern die richtigen Rahmenbedingungen. Dazu zähle eine EU-weite flächendeckende Ladeinfrastruktur – „so schnell wie möglich“. (dpa)

133 Antworten auf “Belgien und mehrere andere EU-Länder fordern ein Ausstiegsdatum für Verkauf von Verbrennungsmotoren”

  1. Welch ein Irrsinn! Das E-Auto ist nur der erste Schritt zu K(ein)-Auto! Ziel der NGO wie Greenpeace ist die Abschaffung der individuellen Mobilität. Die E-Mobilität ist wegen ihrer immanent kurzen Reichweiten und langen Ladezeiten ein Rückschritt und kein Fortschritt. Auch die verlogenen Forderung nach „Ausbau der Ladeinfrastruktur“ ist Teil dieser Desinformationskampagne. Wie kann man gleichzeitig alle Kraftwerke abschalten wollen und dann den Leuten erzählen die neue E-Mobilität wäre kein Problem. Na ja, rechnen kann ja kaum jemand, und wer versteht schon dass wenn man für 1 Mio E-Autos 10% Schnell-Ladeleistung bereitstellen will (100.000 Ladesäulen zu 150 kW) man die Leistungsbereitstellung (sprich Kraftwerke) des Belgischen Stromnetztes verdoppeln müsste! Die Kraftwerke sollen aber abgeschaltet werden….
    Die Menschen werden belogen wenn man ihnen sagt dass in Zukunft die Mobilität ohne Einschränkungen elektrisch funktionieren werde. Und wer sind diese Absender? Wer ist dafür verantwortlich in Belgien? Die aktuelle Regierung? welche Parteien unterstützen diesen Aufruf „Belgiens“. Die Journalisten sollten hier ihren Job machen und dem Wähler Ross und Reiter nennen. Wer genau in Belgien fordert so etwas und vor allem wer in Belgien widerspricht diesem Irrsinn!!

    • @Dax: Wie RECHT Sie haben! Aber leider, überlegt da kaum einer! Leider, auch heute hier ein Kommentar zum Null Ahnung und dazu noch Stolz, da müssen es die Eltern schon vorgelebt haben….!
      Philipp Schröder
      10/03/2021 17:11

    • Maria Heidelberg

      Ich war noch vor einem Jahr, als ich sagte, dass Immobilität das Ziel sei, ein Verschwörungstheoretiker. 🤭 ich wollte mal fragen, was denn als Alternative angeboten wird wenn das E-Auto wegen Silizium – Mangel abgeschafft wird?!

      Und auf das Führen eines E- Bikes werden bestimmt auch irgendwann Steuern erhoben. 😉

      • Willi Müller

        Sie sind auch heute noch ein Verschwörungstheoretiker und werden es wohl auch immer bleiben: Es gibt keine Viren, der Papst ist der Satan, die Jesuiten sind schuld und Trump ist unser Retter.

      • Maria Heidelberg

        @Hans Eichelberg, unter den vielen zählt sich auch Willi Müller. 🤭

        @Willi, Trump ist unser Retter? Das habe ich nicht behauptet, das waren die Anderen „Verschwörungstheoretiker“. 😘

        • Tesla Skalar

          Tatsächlich arbeitete Trump an einer Allianz mit Putin und Xi zur Energiegewinnung aus dem All. Jetzt werden die Russen und die Chinesen ohne die dummen beiden :-)))))))) Amis kooperieren.
          Maria, kennen Sie John Colemans Buch?
          https://www.amazon.de/Das-Komitee-300-Hierarchie-Verschw%C3%B6rer-ebook/dp/B01A016BU6/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=coleman+300+buch&qid=1615303038&sr=8-1
          Da wird klar und deutlich erklärt wie der Club of Rome seit Jahrzehnten bemüht ist eine ZERO GROWTH POLITIK und Deindustriailiserungspolitik durch zu boxen. Wir sind soweit, der Great Reset ist das, was seit Jahrzehnten vorbereitet wird. Vieles, was Coleman 1992 zu Papier brachte erleben wir…jetzt.

              • Maria Heidelberg

                Würd‘ ich gerne hab nur gerade nicht so viel Zeit und Lust. Hab gerade andere Themen, die mich fesseln. „Das Buch Henoch“ ist gerade mein Thema, was Willi bestimmt jetzt aufhorchen lässt……🤭@Willi, der Papst ist nicht Satan, er ist der Stellvertreter Satans. 🥳 Ein Jesuit eben. 😎

                Ich halte es aber mal im Hinterkopf. Danke für den Buchtitel, @Tesla Scalar.

                • Wer soll das sein, dieser Satan? Sind wir über all diese Märchen von Göttern, Teufeln, Hexen, heiligen Kühen, Trollen, Elfen, Engeln, Propheten, rosa Kaninchen, Voodoozauberern usw., die sämtlich erfunden worden sind, um die Menschen zu knechten, nicht mal hinaus?

                  • Maria Heidelberg

                    Gute Frage. Mutter Erde ist auch eine Göttin. Man nennt sie GAIA. Wir beten sie gerade an. Götzenanbetung ist voll im Trend. Satan beten wir auch an. Er versucht gerade den Tod zu besiegen und wenn er das schafft, „werden wir sein, wie Gott“ . Also iss, die verbotenene Frucht und mach einfach bei diesem Spektakel mit. 🤐🤭🍿

                    Diese Clique glaubt daran, daß steht fest. Von daher ist es nicht falsch zu verstehen, welche Motive unsere „Herren“ haben.

                    • Denkanstoß

                      Liebe Maria, hier ein Denkanstoß für Sie:
                      Wenn Ostern bald kommt ist es dann ein ganzer Jahreszyklus in dem sämtliche religiösen und spirituellen Aktivitäten in der Gruppe verboten oder zumindest stark eingeschränkt wurde. Ostern, Weihnachten, Burgfeuer, Ramadan, das Jahr mit Knall einläuten und die bösen Geister mit Feuer und Knall vertreiben, gemeinsames Singen und Meditieren, die allemanische Fastnacht, der Toten in der Gruppe zu Allerheiligen gedenken und was es noch so alles gibt was ein Feindbild der Aufgeklärten ist und Humbug für die Massen.
                      Der ultimative Sieg der angeblichen Aufgeklärtheit und Wissenschaft über den Glauben das es da mehr gibt. Ich bin mir sicher das dann in mancher Loge der Sektkorken knallt. Sieg.
                      Dabei wissen die selber das es da so viel mehr gibt zwischen Himmel und Erde und nutzen die Symbolik und Rituale für ihre Zwecke.
                      Es ist ein dreckiger Kampf der da im Verborgen ausgefochten wird.

                    • Maria Heidelberg

                      Oh nein, die Leute, die an nix glauben, haben nix zu sagen. Deswegen sind die uninteressant.

                      Wenn Du glaubst, der Kommunismus, oder Sozialismus gleichzusetzen mit Atheismus wird von Leuten ins Leben gerufen, die an nix glauben, liegst Du falsch. Das sind die Leute, die auch Demokratie , Nationalsozialismus, Liberalismus,…. einführen. Es gibt irgendwo eine globale Steuerzentrale, die ein Problem mit dem Schöpfer hat und deswegen die Schöpfung verdreht. Wenn Du recherchierst und ein wenig drauf achtest, wirst du es selbst erkennen.

                    • Ich nehme meinen Beitrag teilweise zurück. Es gibt doch einen Heiligen, dessen Geburtstag ich gebührend feiere, nämlich Patrick von Irland. Am 17. März ist es wieder soweit. Man nehme jede Menge Guinness, das ist übrigens auch eine gute Schluckimpfung gegen Corona, auch wenn Herr Meyer das sicher wieder anders sieht. ..

                    • Maria Heidelberg

                      Solange Du nicht die heilige Corona feierst, die gerade dazu benutzt wird, um weltweit ein okkultes Maskenritual zur Transformation in die neue Normalität einzuführen, soll es mir egal sein.

    • Walter Keutgen

      Das von der Presse sind wir ja gewohnt. Dann füllen wir mal aus für Belgien aus:

      Erstminister: Alexander De Croo, Open Vlaamse Liberale Demokraten
      Mobilitätsminister: Vizeerstminister, George Gilkinet, Ecolo
      Ministerin für Klima, Umwelt, nachhaltige Entwicklung und Green Deal: Zakia Khattabi, Ecolo.

      Eine Übersicht der Länder mit erlassenen zukünftigen Verboten und geplanten https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/verbrenner-aus-immer-mehr-verbote-zukunft-elektroauto/.

      • Walter Keutgen

        Anhand der Länderliste im Artikel habe mich in Wikipedia schlau gemacht welche Minister dafür verantwortlich sind und welchen Parteien sie angehören. Es geht querbeet durch alle Parteifamilien, die in der belgischen Regierung vertreten sind:

        Niederlande:
        Ministerpräsident Mark Rutte, Volkspartij voor Vrijheid en Demokratie (VVD, liberal)
        Außenminister Stef Blok, VVD
        Minister für Wirtschaft und Klima, Erik Wiebes, VVD
        Staatssekretärin für Wirtschaft und Klima Monika Keijzer, Christen-Demokratisch Appèl (EVP)

        Österreich:
        Bundeskanzler Sebastian Kurz, Österreichische Volks-Partei (EVP)
        Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, Leonore Gewessler, Grüne
        Staatssekretär für Umwelt Magnus Brunner, ÖVP

        Dänemark:
        Staatsministerin Mette Fredriksen, Socialdemokraterne
        Minister für Klima, Energie und Versorgung Dan Jørgensen, Socialdemokraterne
        Minister für Transport Benny Engelbrecht, Socialdemokraterne

        Griechenland:
        Premierminister Kyriakos Mitsotakis, Nea Demokratia (EVP)
        Minister für Umwelt und Energie Kostis Chatzidakis, ND
        Staatssekretär für Energie und natürliche Ressourcen Gerasimus Thomas, ND
        Minister für Infrastruktur, Verkehr und Netze Kostas Karamanlis, ND
        Staatssekretär für Verkehr Ioannis Kefalogiannis, ND

        Malta:
        Premierminister Robert Abela, Partit Laburista (sozialdemokratisch)
        Minister für Umwelt, Klimawandel und Planung Aaron Farrugia, PL
        Minister für europäische und auswärtige Angelegenheiten Evarist Bartolo, PL
        Minister für Verkehr, Infrastruktur und Kapitalprojekte, Ian Borg, PL
        Minister ohne Geschäftsbereich für Nachhaltige Entwicklung, sozialen Dialog und die Umsetzung des Wahlmanifests Carmelo Abela, PL

        Irland:
        Premierminister Micheál Martin, Fianna Fáil (liberal)
        Minister für Umwelt, Klima und Kommunikation Eamon Ryan, Green Party (grün)

        Litauen:
        Premierministerin Ingrida Šimonytė, parteilos (von Tėvynės Sąjunga nominiert)
        Energieminister Dainius Kreivys, Tėvynės Sąjunga (christdemokratisch, EVP)
        Verkehrminister Marius Skuodis, Lietuvos Respublikos liberalų sąjūdis (liberal)
        Umweltminister Simonas Gentvilas, LRLS

        Luxemburg:
        Premierminister Xavier Bettel, Demokratische Partei (liberal)
        Vizepremierminister und Minister für Mobilität und öffentliche Arbeiten François Bausch, Grüne
        Ministerin für Umwelt und Klima und nachhaltige Entwicklung Carole Dieschbourg, Grüne
        Minister für Raumentwicklung Energieminister Claude Turmes, Grüne

        • Vielleicht kriegen Sie auch noch heraus ob diese Herrschaften jetzt alle konsequent die E-Mobilität nutzen oder weiterhin Wein trinken und die Wasserflasche an die anderen weiter reichen…..

          • Walter Keutgen

            Dax, das würde schwer sein, es herauszukriegen. Ich glaube jedoch, dass sie Wein trinken. Was aber politisch schlimm ist, ist das die, die immer von stärkerer Integration der EU sprechen, hier eine Extrawurst wollen. Für Dänemark wäre es nur eine Extrawurst mehr.

            Eine gute Anwendung der E-Mobilität ist in Moskau geplant: E-Busse die sich an jeder Endhaltestelle aufladen. Es gibt schon welche. Im ehemaligen Ostblock gibt es noch haufenweise Trolleybusse. Man spart die Oberleitung und der Bus kann Hindernisse weiträumig umfahren. In Lüttich wollte man natürlich eine gute (?), alte Straßenbahn auf Schienen.

    • Alfons van Compernolle

      DAX: Ich gebe Ihnen Recht betr. Irrsinn der Abschaffung von Verbrennungsmotoren zumal effektive
      Abgasfiltertechniken zur Verfügung stehen ! Gleichsam aber auch Erdöl schon lange nicht mehr der einzige Grundstoff zur Öl & Benzin/Dieselgewinnung etc ist. Elektrische Antriebe sind nicht schlecht, wenn denn eine entsprechende Ladeinfrastruktur zur Verfügung stehen würde aber leider nicht bzw noch nicht zur Verfügung steht . Wasserstoffantriebe sind eine andere Möglichkeit, aber auch hier besteht noch keine Infrastruktur. Es muss aber auch wieder einmal darauf hingewiesen werden , dass schon Zeiten des III.-Reichs erhebliche Mengen Kraftfahrzeugtreibstoff aus alten
      abgefahrenen Autoreifen gewonnen wurden. Diese Patente & notwendigen technischen Einrichtungen nach 1945 von den USA & GB. eingesackt und demontiert wurden.
      Es besteht in Deutschland eine Versuchsanlage in der bis zu 15000 l. Erdöl / Benzin / Diesel etc
      aus alten Autobanden gewonnen wird ! Wenn ich mich richtig erinnere steht diese Versuchsanlage in NRW und ist einer TH angeschlossen. Roh- bzw. Grundstoffrückgewinnung aus alten Autoreifen / Plastikprodukten etc. ist möglich und sollte auch genutzt werden !!

      • Hallo Herr van Compernolle
        Ich habe auf dem Speicher noch meine alten Barbie-Puppen: die verwahre ich weiter und fahre dann in ein paar Jahren dank Grundstoffrückgewinnung aus alten Plastikprodukten auf deren Kosten in Ferien. Heißen Dank für den Tipp.

      • Walter Keutgen

        Alfons van Compernolle, im Dritten Reich benutzte man Kohle, um es zu Benzin/Dieselöl zu machen. Es gab auch den Gasgenerator an den Autos, worin man auch Holz umwandelte. Reifen würden doch nie genug Menge ergeben. Da Deutschland nicht mehr an Kautschuk aus Brasilien kam, hatte es auch synthetischen Gummi für Reifen erfunden.

          • Walter Keutgen

            Alfons van Compernolle, Sie haben den Eindruck erweckt noch ein Perpetuum Mobile zu erfinden. Was sollen die paar Reifen? Theresas ironische Antwort haben Sie dann nicht verstanden. Für den Psychologen: Der arme Kevin, wenn die Barbie-Puppen weg sind.

            • Alfons van Compernolle

              Herr Keutgen: Ich habe die ironische Antwort von Theresa wohl verstanden, nur gehe ich darauf nicht ein. Als ehemaliger Dipl. Ing und heutiger Rentner
              mit so einigen gesundheitlichen Problemen entwickel ich ganz sicher nichts neuartiges mehr. Was aber nicht bedeutet , dass mein erworbenes Wissen und Erfahrungen mit dem Übertritt in die Rente auch in Rente gegangen ist. Es sind nicht nur ein paar alte Autoreifen und Altplastik , sondern eine sehr erhebliche Menge , welche zur Rückgewinnung von Rohöl durch aus Verwendung finden sollte. Bis zum heutigen Tage werden
              eben diese aber anderweitig ( meistens verbrannt ) entsorgt, LEIDER !!
              Technisch ist Heute sehr viel mehr möglich zur Rohstoffrückgewinnung und es muss zur Produktion von Treibstoffen nicht alles in Form von Rohöl aus der Erde gepumpt werden. Genauso , wie in der Abgasreinigung doch sehr gute und wirksame Filtertechniken bestehen.
              Was fehlt ist der politische Wille !

              • Die Rückgewinnung von „Öl“ aus Kunststoffen ist Unsinn, energetisch aufwändiger als die Herstellung selbst. Was bleibt ist die „Wiederverwertung“ und da kann ich Ihnen als Praktiker versichern das geht nur als qualitatives downsizing. Die Metalle kann man gut recyceln, Kunststoffe hingegen können höchstens als Blumentöpfe oder Parkbänke genutzt werden. Viele industrielle Anwendungen verlangen hoch sortenreine Kunststoffe oder Kunststoffmischungen mit hoher Rezepturtreue. Das können recycelte Kunststoffe gar nicht bieten. Es fehlt nicht der politische Wille sondern, wie fast immer bei diesen Themen, der nötige Sachverstand (MINT Versager) in den politischen, und den sie stützenden, medialen Öko-Zirkeln….

              • Walter Keutgen

                Alfons van Compernolle, „Bis zum heutigen Tage werden eben diese aber anderweitig ( meistens verbrannt ) entsorgt“. Warum denn Benzin und Dieselöl daraus machen, um es in Motoren zu verbrennen. Dann lieber in Müllverbrennungsanlagen mit angeschlossener Stromproduktion verbrennen.

      • Oh nein oh nein

        Voll der Irrsinn ist ja auch, dass diese ganzen voll verblödeten, fortschrittsgläubigen Ökofritzen den Beruf der Heizer, der fleißigen Kohleschaufler, in den Lokomotiven abschaffen wollen. Manche Züge sollen angeblich künftig auch elektrisch fahren. So eine Verarschung!

      • Oh nein oh nein

        Als das Automobil das Pferd ablösen sollte, gab es dummerweise auch kaum Tankstellen. Manchmal musste man sich den Treibstoff aus der Apotheke holen. Deshalb hat sich ja auch das Automobil nicht durchgesetzt.

        • Und der allergrößte Scheiß ist ja wohl, dass irgendwelche Deppen jetzt davon träumen, mobil, ich wiederhole mobil, also unterwegs, von überall, zu telefonieren! Hahaha! Wahahaha! Wo sollen denn all die langen Kabel herkommen? Etwa aus dem Kabelwerk in Eupen? Verrückter geht es nicht, alles durchgeknallte Fortschrittsideologen! Ohne mich!

    • Piersoul Rudi

      @ Dax(10/03/2021 19:56)
      Tja Herr/Frau Dax…
      Wer fordert denn sowas???
      Ja wer denne???
      Die Grünen/Ecolo natürlich, wer denn sonst???
      Wer steht den so weit von der Realität entfernt als die Grünen…und deren Wähler????
      Gilkinet und Van den Brande…“Ecolo“ und „Groen“…

      • Ach Rudi

        Sie verstehen das mit dem selber denken noch nicht ganz. Herr Keutgen recherchiert oben die politisch verantwortlichen und Sie hauen so einen Thekenklops raus. Lesen können Sie ja. Dann müssen Sie oben nurnoch die Anzahl grüne Verantwortliche zählen. Ich kann Sie beruhigen, sie werden nur eine Hand benötigen.

      • Ach Dachs

        Ich hau nochmal einen raus. Ich behaupte, dass wir mehr Strom für Elektroautos besitzen, bzw. herstellen können, als Öl für Verbrennungsmotoren. So, jetzt sind Sie dran, Sie Mastermintmeister.
        @Schland Sie sind mir zu blöd, bitte nicht antworten.

        • Karli Dall

          „Ich behaupte, dass wir mehr Strom für Elektroautos besitzen, bzw. herstellen können, als Öl für Verbrennungsmotoren.“ – (Ach Dachs)
          Sie können jeden Blödsinn behaupten, das ist sogar lustig und Denken können Sie noch mehr Unsinn – die Gedanken sind frei.

          • Theoretisch könnten alleine Sonne und Wind rund um die Uhr viele tausend mal mehr Strom produzieren, als alle Menschen auf der Welt benötigen. Wie gesagt, theoretisch. Das Problem ist, diesen Strom anzuzapfen und in die Steckdose zu bekommen.

            • Das Problem ist der Unterschied zwischen Energie und Exergie. Energiepotentiale die nicht in Arbeit (Exergie) gewandelt werden können sind wertlos. So ist z.B. das Energiepotential der Weltmeere riesig, kann aber wegen dem Carnot-Wirkungsgrad (Achtung Physik) nicht in nutzbare Arbeit gewandelt werden. Ähnlich verhält es sich mit der Sonneneinstrahlung, auch hier setzt die Natur Grenzen und die Betrachtung der reinen Energiepotentiale bringt da gar nichts. Übrigens, das grösste bekannte Exergiepotential haben die Kernbrennstoffe….

        • Oh nein oh nein

          Öl soll begrenzt sein? Das wollen wir doch nun gar nicht hören. Nein, nein und nochmal nein. Fossile Energien gibt es im Überfluss, das sieht man schließlich an jeder Tankstelle. Furchtbar diese Miesmacher!

  2. noergeler

    Wieviel CO2 wird in die Luft gejagt um den nötigen Strom für die E-Autos zu erzeugen.Bei der alternativen Energie (Wind und Sonne) kann ja nur bei Sonne und Wind die Batteie aufgeladen werden.

      • @Logisch: In Ihrer Aussage, haben WIR eins gemeinsam, WIR beide schauen uns dann die Radieschen von der Wurzel aus an. ;)
        Nach mir auch die Sintflut :D
        Ich gelte hier als Arschloch, Sie jetzt auch!! Für mich waren Sie schon immer nicht koscher…..da kommt Freude auf!
        Sie nennen sich „Logisch“ und sind es NIE. Geile Sache! Meinen Sie nicht?!!
        Whahahhaha…..

        • @Schland: Ich habe Kinder und Enkelkinder. Einige von letzteren werden garantiert das Jahr 2100 erleben, wie Millionen andere. Wo wir beide dann sind, ist irrelevant. Und was den Fortschritt angeht: Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass man heute mit einem Smartphone die unglaublichsten Dinge machen kann. Und so wird das auch in anderen Bereichen sein. Der Erfindungsreichtum der Menschen wird nie zum Stillstand kommen. Eine entscheidende Rolle wird die Künstliche Intelligenz spielen. Für Menschen, die wie Sie den Stillstand frönen und über ihre eigene Dummheit lachen, ist das alles aber leider eine Stufe zu hoch.

          • @Logisch: Sie sind smarter als ich, aber ich gönne es Ihnen, und Ihren Lieben, meinen Lieben gönne ich die Scheiße nicht.!
            Nun, es gab schon immer Egoisten!
            Stiller kann es bei Ihnen auch nicht mehr werden! Ist ja logisch! ….!
            Wie weit ist Ihre Nase von Ihnen weg? Weit? ….Meine ich auch. ;)

          • Zuhörer

            @. Logisch. Im deutschen Fernsehen kommen immer wieder Aufrufe man sollte nicht zu oft das Handy wechseln, da die Akkus sehr Umweltschädlich in der Herstellung sind. Aber Autos auf Akku sind gut? Hinzu kommt dass niemand die Akkus wieder aufbereiten kann. Ich kenne einige E-Autos Fahrer. Die Akkus sind bei durchschnittlich 70-80000 km hin. Dann muss man neue kaufen oder ein neues Auto. Ist dass auch Umweltfreundlich?

          • Hans Eichelberg

            #Logisch
            10/03/2021 23:11
            „@Schland: Ich habe Kinder und Enkelkinder. Einige von letzteren werden garantiert das Jahr 2100 erleben, …..“

            Die Menschen müssen doch in 100 Jahren die Erde (spätestens 2117) verlassen haben – sagte Stephen Hawking einer der intelligentesten Menschen der Welt.

      • Walter Keutgen

        Logisch, 92,8% der Zeit steht das Auto herum. Aber über Tag an einer Ladebox? Es kann den Haushalt vier Tage mit Strom versorgen, dann aber nicht mehr fahren. Das Schlimmste ist aber, dass wohl die E-Netzbetreiber auf die Speicherkapazität der Haushalte vertrauen, d.h. Leute, die kein Geld für ein Auto oder einfach für teure, stationäre Batterien haben, dann ohne Strom da stehen. Das Rechenbeispiel basiert sich auf den heutigen Stromverbrauch. In der Zukunft will man aber auch elektrisch Kochen und Heizen.

    • @Bernd Keller: Durch bezahlte Schreiber! Sie lesen (dpa)!! Nicht (cre)
      Die begehen in der eigenen Unzulänglichkeit Suizid und denken nicht an ihre Kinder (Nachkommen)!
      Aber, leider wird die „Welt“ gerade von Dummheit domminiert, es liegt bestimmt an dem Film „Shades Of Grey“, das hat dem Rest den Todesstoß gegeben!!!
      Hätten die „Penner“ es nur beim Schlafzimmer belassen…..;)

  3. Die Nordlichter geben das Datum vor 2030. Gabe es da nicht die trägen Franzosen ware das auch für die EU möglich. Wird wohl oher frühestens 2040 was werden.
    Ps. Ohne den schnellen Ausbau derWasserstofftechnologie wird das Ganze aus Umweltaspekten ein Fiaslo werden. Die Batterie ist nur als Übergangstechnologie akzeptabel.

    • @A&V: Haben Sie Kinder? Oder was haben Sie sich so überlegt, wenn Sie an das Gelesene denken? Denken Sie überhaupt was?
      Sie wissen aber schon was so Umweltplaketten an sich haben?
      Ich zweifele jetzt an Ihrem Verstand! Aber ich denke da, ich bin nicht alleine, scheinbar haben Sie keine Ahnung von….Sorry, aber auch Dummheit wird unterrichtet, und nehmen Sie gerne das Wort auseinander, dann wissen Sie wo Sie sind. (die Deutsche Sprache macht es möglich)

  4. volkshochschule

    Alles hat oder hatte seine Zeit die Pferdekutsche, dann ab 1890 der Wagen mit Verbrennungsmotor und jetzt ist eben etwas anderes auf dem Weg. Denn den Fortschritt in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.

    • Pensionierter Bauer

      „Denn den Fortschritt in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“.
      Dem Satz ist nichts hinzuzufügen. Aber wenn der „Fortschritt“ trotz massiver staatlicher Propaga nicht in die Pötte kommt, dann muss gleich mit der grünfaschistischen Verbotskeule und oder der Verteuerung vom Lebensgas CO2 gedroht werden.
      Nene, ihr Grünlinge, so geht der echte Fortschritt nicht. Ein echter Fortschritt, der setzt sich mit besseren und für den Konsumenten spürbaren Argumenten durch und nicht durch ständige Gehirnwäsche.
      Man kann nur noch hoffen, dass sich der politische Wind bald wieder in Richtung Vernunft dreht.

      • volkshochschule

        Sie schreiben das Gleiche wie um 1900 als die Automobile nach und nach die Pferdekutschen verdrängten, ein Blick in die damaligen Zeitungen genügt. Die Suche nach dem Teufelswerk ist immer aktuell, manche haben sich ein Hobby daraus gemacht.

        • Pensionierter Bauer

          Es geht mir nicht darum das E-Auto hier als Teufelswerk dahinzustellen.
          Tatsache ist, dass das E-Auto gegenüber dem Verbrenner (noch) keinen Vorteil für den Konsumenten bietet. Denn biherige Reichweite, Ladezeiten und die Umweltschäden die durch die Lithiumgewinnung in Südamerika angerichtet werden, sind nunmal keine Vorteile die sich auf dem freien Markt durchsetzen. Und nur weil es sich nicht durchsetzt muss der den Grünen sich unterwerfende Staat, diesen ideologischen Irrsinn mit allen möglichen Mitteln der Gehirnwäsche den leichtgläubigen Bürgern aufs Auge drücken.

        • DR ALBERN

          @ Oh nein, die angegebenen Km sind immer nur bis. Das kennt man ja schon genug von den Autos mit Verbrennungsmotor. Der Verbrauch wird immer nur mit Belastung des jeweiligen Fahrzeugs mit einer Person ermittelt und bei 100 Km Geschwindigkeit. Es wird nicht mehr gelogen als hier. Kein E-Anbieter spricht von den Ladezeiten. Also sind zusätzliche Staus doch bereits vorprogrammiert.

          • @dr alban: Die Elektromobilität aus der Batterie halte ich auch nur für eine Übergangstechnologie. Einen Kauf würde ich erwägen, wenn ich ein Auto bräuchte, das nur relativ geringe Reichweiten am Stück schaffen muss (was für viele Lieferfahrzeuge und Zweitwagen zutrifft). Aber ich habe einen Nachbarn, der hochzufrieden seit Jahren einen Tesla fährt, mit dem er geschäftlich bisher weit über 100.000 km abgerissen hat und dessen immer noch deutlich leistungsfähigen Akku er fast immer und billig aus seiner eigenen Solaranlage (auf dem Dach seines Gewerbegebäudes) betankt, auf der Autobahn führt ihn das Fahrzeug zur nächsten Schnellladesäule, wo er in einer Kaffeepause so viel Energie auflädt, dass er die nächste Etappe locker schafft. Für einen Tesla muss man allerdings etwas mehr ausgeben als zum Beispiel für einen Renault Zoe, andererseits sind die E-Fahrzeuge ziemlich verschleissarm, die Werkstatt sieht man selten. Was die Umweltbilanz insgesamt angeht, hat jedenfalls der Nachbar sicherlich eine gute Quote. Im übrigen wird auch für einen Verbrennen viel Energie gebraucht, bis er überhaupt fertiggestellt ist. Über die üblichen Lügen und Betrügereien der Autohersteller sind wir uns einig.

            • Tesla (und die Anderen) das sind doch immer die, die, auch wenn man mal freie Bahn und freie Fahrt hat, trotzdem mit 120 gurken da es sonst mit der Reichweite mal wieder nicht hinhaut…
              Und weiter frage ich mich wieviel Kaffee der Herr so auf seinen Reisen trinkt
              Und noch weiter, gut 100000km seit Jahren ist nicht wirklich viel…..

              • Die nötige Dauer der Kaffeepause für 50% Ladung: 20 Minuten.
                Das lässt sich bei Wikipedia nachlesen, Stichwort „Tesla Supercharger“. Darüber, ob Tesla-Fahrer in auffälliger Weise „herumgurken“, können Sie ja vielleicht belastbare Quellen beitragen. Von mir aus darf man auf der Autobahn gerne 120 fahren, in manchen Ländern 😂😂😂 ist das sogar die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit…

                • 20 Minuten

                  @ Oh nein

                  Hahahahahaha … 20 Minuten für 50% Ladung, wenn denn ein Ladestation frei ist!

                  In 2 Minuten kann ich 100 Liter Kraftstoff tanken und damit 2000 km weit fahren … und wie weit fahren Sie mit Ihrem Tesla mit 50% Ladung???

                • Oh nein passt auch prächtig zu Ihren Kommentaren.
                  Belastbare Quellen finden Sie auf uA auf Teilstrecken der BAB A1, A2, A3, A4, A7, A8, A9, A62, A92,… um nur einige Bsp zu nennen.
                  20 Min für 50% ist in den in den meisten Fällen und bei den meisten Stationen nur graue Theorie.
                  Ich gehe mal davon aus das Sie die Sachen vom PC aus beurteilen und von der Realität nicht all zu Ahnung haben

    • Walter Keutgen

      volkshochschule, der Fortschritt des Verbrennerautomobis ist aber von selbst gekommen. Der Druck für das E-Mobil wäre mit einem Verbot der Pferdekutschen aus Tierschutzgründen zu vergleichen.

  5. Weil dieser Unfug, guter Unfug ist.:D
    Aber unser großer Führer, die Heiligkeit Paasch will dem ja jetzt einen Riegel vorschieben. Also werden wir von Greta und co nicht mehr viel hören.

  6. Wie viele andere Innovationen, geht das alles zu schnell. Aber ohne Drang kein Zwang.
    Das Elektroauto sollte, im Kleinformat, in Grossstädten unterstützt werden.
    In 10 Jahren könnte man dann auf Verbesserung für den weitläufigeren Strassenverkehr hoffen.
    Der Elektromotor wurde vor dem Verbrennungsmotor entwickelt. Da sind über 100 Jahre aufzuholen…

  7. Zuhörer

    Am 17. März im ZDF INFO. Da wird gezeigt wie Umwelt und gesundheisschädlich E-Autos wirklich sind. Die Grünen Spinner sollten sich lieber darum kümmern, dass mal anständige Bus und Bahn Verbindungen entstehen. Um von Eupen nach Malmedy zu kommen braucht man Stunden. Wenn man von Malmedy nach Antwerpen möchte ist es unmöglich ohne Auto auszukommen, oder man muss in Antwerpen Übernachten. Wer so eine Elektro Dreckskarre kauft, macht sich schuldig an den Südamerikanischen Volke , wegen schwerer Körperverletzung. Denen ihre Länder werden unwiederbringlich zerstört. Genau wie Afrika und Südost Asien. Aber das sehen die Grünen nicht. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

  8. Eifel_er

    Die Erdlinge bringen sich im wahrsten Sinne des Wortes selber um.
    Lasst die Verbrennungsmotoren wie sie sind und verhindert lieber diesen Elektro Dreck.
    Wieviele Menschen (Kinder) arbeiten unter unwürdigen Umständen in den Drecksminen nur damit wir Idioten E Autos fahren und vor allem verkaufen können. Geht’s noch ?

  9. mir ist zuerst mal wichtig, das ich und die meinen mobil sein können.
    Deutschland ist das volk der hauptschüler. Hauptschüler mit entsprechendem beruf und einkommen.
    Mehr als mit 2 „mann“ arbeiten gehen, geht nicht (jedenfalls nicht legal).

    E-Auto´s sind für uns sowas wie immobilen. Finanziell unerreichbar!!!!!!

  10. Hinzu kommt dann noch der folgende Aspekt: wieviel Steuern auf fossile Energien treibt der Staat heute ein? Da diese ja dann zum grössten Teil wegfallen, muss natürlich der Strom besteuert werden, oder?
    Nur, bereits heute können sich 20 % der Haushalte den Strom (Strom, Netznutzung, Steuer) nicht mehr leisten, werden es denn morgen 99 %?

  11. Zuhörer

    Vor ein paar Jahren kam ein Bericht im Fernsehen von synthetischen Kraftstoffen. Es hieß umweltfreundlicher geht’s nicht. Kaum CO2, kaum Feinstaub. Aber diese Kraftstoffe werden nicht zugelassen. Und wir sollen wie immer glauben, dass die Regierenden es so gut mit uns meinen. Es ist auch erwiesen dass ein modernes Diesel Fahrzeug sauberere Luft ausstößt als er ansaugt. Sehen die Grünen Weltverbesserer auch nicht. Man hat das Gefühl, man will uns einfach festsetzen. Wie sollte ich aus den Ardennen nach Antwerpen oder Brüssel kommen ohne Auto?

  12. Joachim Wahl

    Dem PKW ist völlig schnuppe, welcher Antrieb ihn bewegt. Dem Besitzer allerdings nicht, da er eine gewisse Komforthaltung hat. Einsteigen, starten, fahren, zwischendurch schnell Energie tanken. Das Elektroauto war zuerst da. Es wurde aus obigen Gründen vom Verbrenner verdrängt, da es viele negative Eigenschaften besitzt. Diese bestehen bis heute. Die Energiedichte des „Tanks“ ist grottenschlecht; ebenso die Wirkungsgradkette von der Stromerzeugung bis zur Umwandlung im Elektromagnetfeld des Motors. Das schafft ein Diesel besser!!! Da ändern auch Riesenbildschirme im Innern oder futuristische designs nichts dran. Woher kommt der zusätzliche Strom denn, wenn alle ihre Kraftwerke abschalten? Dieser politische Irrsinn, elektrische Antriebe zu pushen, wird ein jähes Ende finden. Er basiert auf Entscheidungen einer politischen Kaste, deren Fachkompetenz auf dem Niveau von MINT-Versagern liegt.

    • Walter Keutgen

      Zuhörer, laut Tesla ist die Wahrscheinlichkeit viel geringer als beim Verbrenner. Die Katastrophe im Tunnel des Mont-Blanc war durch einen Verbrenner verursacht. Mittels Turboaufladung hat man die Verbrennungsmotoren immer effizienter und für die gleiche Leistung immer kleiner gemacht. So überhitzen sie leichter. Regelmäßig geht ein Reisebus in Flammen auf, zum Glück nicht in einem Tunnel.

      • Zuhörer

        @. Walter Keutgen. Ein Diesel oder Benziner kann man schnell löschen, ein E Auto nicht. Der entzündet sich immer wieder von selbst. Das wurde im Fernsehen gezeigt. Auch der ADAC hatte davon berichtet. Damals ging es um einen hybrid. Voll elektrisch ist noch schlimmer. 24 Stunden hatte die Feuerwehr gebraucht um das Feuer unter Kontrolle zu bekommen. Dann musste daß Fahrzeug in einem Container voll Wasser abtransportiert werden. Die Versicherungsbeiträge werden in die Höhe gehen.

      • Auch hier spielt die Unwissenheit der Leute den Öko-Verführern wieder in die Karten. Ein Feuer, klar kennt jeder, und gelöscht wird mit Wasser oder Löschschaum…. Die Chemie dahinter ist für die meisten Geheimwissen. Bei einem „normalen“ Fahrzeugbrand ist das Oxydationsmittel der Luftsauerstoff und „Löschen“ heisst die Reaktion vom Oxydationsmittel trennen und dann erlischt das Feuer. Das geht in der Regel mit Wasser oder Löschschaum. Anders beim Akku-Brand, da bringen die Komponenten das Oxydationsmittel schon mit (so wie bei Sprengstoff…) und da können sie Wasser oder Löschschaum drauf spritzen so viel sie wollen, das interessiert die ablaufende Oxydation (sprich Abbrand) nicht das Geringste. Entsprechend verheerend sind die Folgen. Der Versuch einen Akku-Brand mit Wasser zu löschen ist so wie der Versuch eine Bombe mit Wasser am explodieren zu hindern. Unsere im Auftrag der Grünen agierenden Medien bringen so etwas natürlich nicht, die verbreiten Panik mit absurden NO2 Grenzwerten um die E-Mobilität zu erzwingen…..

  13. Corona2019

    Wozu wird sich Die Elite wohl in Brüssel Entscheiden ?

    E- Mobilität für alle ,ohne Atom – Strom . – Ha Ha .-
    Alles beschlossene Sache schon vor langer Zeit .

    Die Automobilindustrie ist jetzt der größte Aktionär der Energie Wirtschaft .

    Und deshalb wird es bei manchen Herstellern überhaupt keine Frage sein ob Diesel , Benzin , oder E-Motor .

    Die werden einfach nur noch E-Autos Produzieren. Wer dann noch ein Alten Diesel fahren möchte zahlt jährlich 5000€ Steuern ,
    Dann ist die Diskussion beendet und die Atomkraftwerke bleiben am Netzt .

    So ist dann die Auto industrie zufrieden die im Ausland bei Energie Versorgern die meisten Aktien besitzen , die den Strom auch nach Deutschland liefern werden , weil die Wind Rädchen es nicht schaffen können .

    Unsere Politiker freuen sich dann über ihre eigene Dummheit beziehungsweise erfolgreiche Lobby arbeit , die Atom Schleudern weiter betreiben zu Dürfen.

    Nur der Normal Bürger darf sich dann wieder die Frage stellen wie er Diese ganze Korrupte Geschichte bezahlen soll ???????

    • Walter Keutgen

      Corona2019, Sie sind nahe dran: Es ist beschlossene Sache der Elite und nicht nur in Brüssel. Auch, dass die meisten wieder Fahrrad oder Massenverkehrsmittel nutzen müssen. Aber: Energie ist nicht nur elektrische. Beim Heizen und Kochen werden wir auch noch unser blaues Wunder erleben. Nicht genug Energieproduktionskapazität? Kein Problem, der Markt wird es durch höhere Preise regeln. Die Armen können sich ja im Winter zudecken und immer Butterbrote und Salate essen.

  14. ...die Erderwärmung wird's richten...

    Flutet Belgien, von der Küste bis Lüttich sind es ja nur gut 100 m… dann können die meisten mit dem Boot fahren ! Spass bei Seite…
    Schaut euch das an, nur ein Vorschlag : https://vixra.org/author/fran_de_aquino
    Der grosse Nikolai Tesla ist schon um 1930 mit einem E_Auto durch Amerika gefahren, ohne Batterie… Ein umgebauter Pierce-Arrow mit E-Motor und einer Art Subraum-Resonnator mit einer 1,80 m langen Antenne bestückt und 145 km/h schnell. Leider hatte der Herr Tesla schon damals die Nase gestrichen voll, von den Spekulanten – Geldgeber und der sich auf Kohle eingeschossenen Industrie und Politik, die ihm reihenweise die Ideen klauten, dass er diese seine Erfingung nicht mehr patentiert hat ! Daher weiss niemand wie dieser Resonator zu bauen ist ! Aber die neuesten Erkenntnisse des Prof. Fran de Aquino könnten heute erklären was Tesla damals schon erfunden hat, und warum ein 30%tiger Gewichtsverlust gewisser E-Motorn Teslas im Betrieb zu beobachten war !
    Zwingt die Industrie die Schubladen zu öffnen, da werden massenweise gute umsetzbare Ideen zurück gehalten, nur der Profitgier wegen !

    • @ …die Erderwärmung wird’s richten…

      Genau! … und jedes Auto könnte schon lange mit Wasser betrieben werden, wenn nur die böse Erdölindustrie das zuließe … ich lach mich schlapp!

    • Ötzi und die vielen BBQs

      Erklären Sie dann bitte wer vor 5.500 Jahren dafür verantwortlich war, daß die Alpengipfel eisfrei waren. Haben damals Ötzi und Freunde zu viele BBQs auf 3.000 m+ gefeiert? Danke für Ihre intelligente Antwort!

  15. Und noch eine Ironie der „Energiewende“, wenn die E-Autos brennen kommen sie in einen mit Wasser gefluteten Container da die chemische Reaktion anders nicht beherrschbar ist. Dasselbe passiert in Fukushima, da werden auch die außer Kontrolle geratenen Containements geflutet um wenigstens die Wärmeabfuhr zu gewährleisten. Wer hätte das gedacht, das E-Auto und die Kernschmelze, zwei Brüder im Geiste, wenn was daneben geht. Vielleicht kann Tesla sein nächstes Modell ja „Fukushima“ taufen….

      • Ötzi und die vielen BBQs

        Entmaterialisieren! ;-)) Oder, als Alternative, einfach „experimentieren“, wie die amerikanische Alexandria Occasional Cortex Politikerin meinte, als sie forderte überall im Lande die Polizei zu „defund“ und gefragt wurde, wie sie sich dann die soziale Ordnung vorstellte…

  16. Die Wahrheit

    Man muss sich echt die Frage stellen, ob unsere Volksvertreter noch ganz bei Trost sind.
    Alles Träumer oder was?
    Es wird langsam Zeit, dass sie mit der Realität zusammenkommen. Sie sind weit weg vom Leben. Schlimm, einfach nur schlimm.

  17. Politikmüll

    Also, jeder der ein bisschen klar denken kann weiss das E- Autos nicht die Zukunft sein können. Woher soll der Strom kommen, bzw woher sollen die Rohstoffe für die Batterien herkommen, oder die Entsorgung der Batterien von statten gehen. Die Alternative zu fossilen Kraftstoffen sind meiner Meinung nach entweder Wasserstoff Technik und / oder Synthetische Kraftstoffe bzw E- Fiel. Erkundigt euch Mal im Netz. Auch die Politiker, die natürlich Die E-Autos brzuschussen, genau so eine Lüge wie damals die grünen Zertifikate für die Photovoltaik !

  18. Zuhörer

    Eins habe ich noch vergessen. Jetzt mit den andauernden Lockdowns steht mein auto sehr viel herum. Wenn man ein Auto volltankt bleibt es vollgetankt, auch wenn es Monate steht. Ein E-Auto entlädt sich beim stehen. Dieser unnötige Energieverbrauch wird auch niemals mitberechnet. Was wir immer gezeigt bekommen ist laden und fahren. Wen ein E-Auto ein paar Stunden steht, sind schon einige %e an aufladung verschwunden. Sowas sieht man beim Energieverbrauch in den Testsendungen nie. Die Fahrzeuge werden voll geladen un sofort gefahren. Die sollten mal laden, dann 2 Tage stehen lassen, und dann testen wie weit man noch kommt. Dann würde die Energiebilanz und Reichweite ganz anders aussehen.

  19. Gerhard Schmitz

    Hatte vorhin in Deutschland neben einem ladenden E-Auto geparkt. Ich habe mir die hochmoderne, schnellladende Säule mit Display angeschaut. Das kleine E-Auto hatte innerhalb von 22 Minuten rund 15kWh geladen, entspricht etwa der Antriebsenergie, die ein Verbrenner mit 5L Benzin auf die Räder bringt.

  20. Auric Goldfinger

    Die Wiederaufnahme des Erzbergbaus in Ostbelgien ist nur noch eine Frage der Zeit. Gesichert lagern in 300 Metern Tiefe mehr als 10 Millionen Tonnen Blei und Zinkerz. Unentbehrlich für die Produkte der E Mobilität und anderer Zukunftstechnologien. Die Gegend wird hier wieder wie damals während der Glanzzeiten des Bergbaus aufblühen und Wohlstand für Alle bringen. Gestern waren die Ölprinzen in Nahost die Größten morgen schon sind es die Erzkönige hier und im Erzgebirge.

  21. ARD-TAGESSCHAU-SCHLAGZEILE von heute: „Scheuer will Ende fossiler Verbrennen.“ Oh je, der Untergang des Abendlands kommt schon wieder einmal. Scheuer gehört ja bekanntlich der schon immer linksgrün versifften CSU an 😂😂😂

    • Walter Keutgen

      Oh nein, Scheuer will, was die anderen schon beschlossen haben! Auf Radio Sunshine ist das auch in den „Weltnachrichten“ (deutschen) gekommen. Bitte Nuance beachten „fossile“, im Prinzip weiß der Motor ja nicht woher der Kraftstoff kommt. Um die gewaltigen Investitionen der deutschen Industrie in sparsame Verbrenner nicht in den Sand zu setzen, will er, dass synthetische Kraftstoffe entwickelt werden. Blöder geht es nicht. Ach ja, vor etwa fünfzehn Jahren lobte sich die skandinavische Automobilindustrie, dass ihre Motoren Benzin und Ethanol auch im Gemisch fahren konnten. Ethanol aus Feldpflanzen ist natürlich klimaneutral. Brasilien war da schon lange. Dazu muss man aber wissen, dass ein großer Anteil der Pflanzen im Prozess für die nötige Energie verbraucht wird und schlimmer in Brasilien gibt es Hunger. Als Präsident Bush die Bioethanolautos subventionierte, verdoppelte sich der Maispreis in Mexiko.

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