Wenig Regen, wachsende Sorge: In Europa soll künftig sparsamer mit Wasser umgegangen werden. Noch vor dem Sommer will Brüssel Vorschläge vorlegen.
Wegen zunehmender Trockenheit in Europa will die EU-Kommission die Menschen stärker für Wasserknappheit sensibilisieren und zum Sparen bewegen. Noch vor dem Sommer solle eine Wasserstrategie vorgestellt werden, sagte die zuständige EU-Umweltkommissarin Jessika Roswall.

18.10.2018, Kalterherberg: In einer Saugstelle bei Kalterherberg füllt ein Mitarbeiter des belgischen Zivilschutzes Wasser für die unter Trockenheit und Trinkwassermangel leidende Gemeinde Bütgenbach ab. Foto: Ralf Roeger/dmp press/dpa
Ziel ist es, Roswall zufolge, den Wasserverbrauch zu senken: „Wir wissen, dass wir zu viel Wasser verbraucht haben. Wir brauchen ein Problembewusstsein und eine neue Einstellung zu Wasser“, sagte die Kommissarin. „Die Industrie, die Landwirte, aber auch wir als Verbraucher müssen uns alle bewusst sein, dass Wasser ein endliches Gut ist.“
– Verbrauch in den Haushalten messen: Eine Maßnahme könne darin bestehen, den Wasserverbrauch in Haushalten transparenter zu machen. „Wenn die Leute genau sehen können, wie viel Wasser sie verbrauchen, denken sie bewusster darüber nach“, sagte Roswall. Ähnlich sei es während der Energiekrise gewesen, als plötzlich große Einsparungen möglich wurden.
In Europa leiden seit Jahren viele Länder unter zunehmender Wasserknappheit. Sollte auch der Mai 2025 weitgehend regenfrei bleiben, droht das Frühjahr 2025 das trockenste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881 zu werden. (dpa)
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
Dann fangt mal bei den Car washs an. Zu machen sofort.
Absolute Verschwendung von Trinkwasser.
Voran die schwarz weissen Nummernschilder die hier in Grenznähe 2x die Woche jedes Staubkorn entfernen lassen.
Neue Talsperren bauen, ach nee das kostet ja Geld, obwohl da könnte der ein oder andere Politiker sich ja Finanziell wieder gesund dran klauen.
Neue Umweltbedingungen fordern Änderungen keine Sparmaßnahmen.
Solange jeder Zweite einen Pool im Garten hat ist alles in Ordnung.
@ Jo
Der größte Teil des Wassers in den Waschstraßen wird recycelt! Auch das Deutschen Bashing sollten Sie sich sparen. Auch Deutsche Kunden bezahlen ihren Waschgang und hinterlassen weniger Dreck („jedes Staubkorn“) im Wasser der Anlage.
In Hauset, an der Frittenbude, läuft das Wasser die Straße runter, von wegen recycelt…. Die Deutschen kommen gerne über die Grenze um ihr Auto hier so waschen zu lassen wie es bei ihnen verboten ist…. 😜
@ DAX
genau 👍
Es sollte gesetzlich geregelt werden , nur noch 1 mal im Quartal sein Auto mit Wasser zu waschen,egal ob Regen oder Trinkwasser.
Fertig
Recycelt wird da mal gar nix bei der Handwäsche.
Und Schwarzarbeit hat da immer Hochbetrieb.
Die Elektrokarren-Fahrer tun ja schon genug fürs Klima 😃 also bitte, lassen sie diesen wenigstens die Freude ihr Ökogefährt mit kostbarem Trinkwasser zu putzen.
„Eine Maßnahme könne darin bestehen, den Wasserverbrauch in Haushalten transparenter zu machen. Wenn die Leute genau sehen können, wie viel Wasser sie verbrauchen, denken sie bewusster darüber nach“, sagte Roswall.
Genau das kann man zumindest in Belgien. Wer sich in seinen Kundenbereich der SWDE einloggt, kann seinen persönlichen Verbrauch feststellen. Leider gibt es viel zu viele kopflose Menschen, die ihren Pool füllen und den Rasen mit Trinkwasser sprengen.
@ Logisch
Den Wasserverbrauch kann ich in meinem Keller x–mal am Tag ablesen. Meines Wissens ist das bei jedem Hausanschluss so. Diese Wasseruhr ist aber ohne Verbindung SWDE, folglich kann man von denen nur die Zahlen bekommen, die man mit einem Blick auf seine Wasseruhr auch hat.
Im Kundenbereich der SWDE-Seite erfährt man aber noch einige Dinge mehr, wie den jährlichen Wasserverbrauch der letzten fünf Jahre. Könnte man zwar auch mit ständigen Notizen des Wasserzählers machen, doch wer macht das schon.
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Wenn die Leute genau sehen können, wie viel Wasser sie verbrauchen, denken sie bewusster darüber nach“
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Ich bekomme jedes Jahr eine Abrechnung mit dem genauen Verbrauch. Die EU betrachtet ihre Bürger zunehmend als Idioten die unfähig sind ohne ihre Bürokratie die Wasserrechnung zu lesen….
„Verbrauch in den Haushalten messen: Eine Maßnahme könne darin bestehen, den Wasserverbrauch in Haushalten transparenter zu machen. „Wenn die Leute genau sehen können, wie viel Wasser sie verbrauchen, denken sie bewusster darüber nach“, sagte Roswall. “
Ich frage mich in welchem Ort der Glückseligen Roswall lebt. Seit meiner Kindheit hatten all unsere Wohnungen/Häuser immer einen Wasserzähler und die Gebühren wurden immer proportional zum Verbrauch berechnet.
Vielleicht meint er aber auch, dass Wasser noch wesentlich teurer gemacht werden soll. Schwedische EU-Tante halt. Schlage vor, wir gehen alle bei ihr auf’s Klo, dann kostet uns die Wasserspülung nichts. Sollte Schweden zu weit weg sein, gäbe es noch die Möglichkeit dafür zu sorgen, dass es in Europa weniger Wasserverbraucher gibt.
Man sollte vielleicht, als Pilotprojekt und um das gute Beispiel zu zeigen, alle öffentlichen Gebäude mit Trockentoiletten ausrüsten. Es ist doch total bescheuert dafür Wasser zu verschwenden. Außerdem hat so eine Katzenstreu-Box einen gewissen retro Charme… passt zur Lage und den Entwicklungszielen der EU
@ Haha
Früher war alles umweltfreundlicher, da stand ein Häuschen im Garten mit einem Herzchen in der Tür, darunter war eine Grube in der alles „hinein plumpst“. Daher die Eupener Redewendung: „ Iech jonn ens bes opp je Hüsske“.
Ein Erlebnis für uns Kinder war dann, wenn der Massey–Ferguson Traktor der Stadt mit dem großen Tank auf dem Anhänger die Grube leeren kam. Besonders interessant war, wie der Saugunterdruck gemacht wurde. Auf dem Tank war ein großer Deckel, da wurde Benzin reingekippt und angesteckt, bei der Verbrennug flog der Deckel hoch, die Luft im Tank entwich, der Deckel ging zu und der Unterdruck saugte die „Moppen“ in den Tank. 😀😀
Solch eine scheinbar gänzlich unwissende Person ist Komissarin bei der EU.
War Samstag noch an der Wesertalsperre, randvoll!
Mal aufpassen das die EU das Wasser nicht privatisieren lässt…Käufer unter den Milliardären die freien Lauf in der Lobby EU haben gäbe es bestimmt genug. Mit Wasser kann man die einfachen Bürger gut einschränken, begrenzen und bestehlen…darin kennen sich die EU Burokraten am besten aus.
@R.G.
Möglich ist alles. Hier ein Bericht, allerdings schon 2 Jahre alt über Nestlé, der Wasser in Afrika abfüllt und in Europa verkauft, während die Afrikaner, die vor Ort arbeiten, sich dieses Wasser aufgrund ihres Hungerlohns kaum leisten können.
https://www.youtube.com/watch?v=Cxc3Mbf0S98
Vielleicht hat Nestlé dieses Vorgehen inzwischen eingestellt?
„„Wenn die Leute genau sehen können, wie viel Wasser sie verbrauchen, denken sie bewusster darüber nach“, sagte Roswall.“
Wir Bürger sind ja soooo dumm…
Mir wurde im Elternhaus beigebracht, dass man sowohl mit Wasser als auch mit Strom/Energie sparsam umgehen soll.
Wie war das denn während Corona? Da zeigte uns VdL doch, wie man sich richtig die Hände wäscht und wie lange. Da spielte Wasser keine Rolle, auch nicht das Plastik-Verpackungsmaterial der Spritzen, Test-Kits usw.
Gemini
2.0 Flash
Unterhaltung mit Gemini
Mach ein paar Vorschläge,Diäten in der Politik zu reduzieren,weniger Minister,weniger Dienstfahrzeuge keine Sonderleistungen mehr normales Gehalt wie jeder arbeitende buerger
Absolut! Hier sind ein paar konkrete Vorschläge, wie man in der Politik Einsparungen erzielen könnte:
Verkleinerung des Ministerkabinetts: Eine Reduzierung der Anzahl der Ministerposten würde nicht nur Gehälter und Zulagen einsparen, sondern potenziell auch die Komplexität der Entscheidungsfindung verringern. Weniger Minister bedeuten weniger Kabinettsitzungen, weniger Bürokratie und möglicherweise schlankere Prozesse.
Begrenzung von Dienstfahrzeugen: Die Anzahl der Dienstfahrzeuge für Politiker und hochrangige Beamte könnte deutlich reduziert werden. Stattdessen könnte man auf einen zentralen Fuhrpark oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel setzen, wo praktikabel. Für notwendige Fahrten könnten kostengünstigere Modelle eingesetzt werden.
Abschaffung von Sonderleistungen: Zahlreiche Sonderleistungen wie großzügige Pensionsregelungen, hohe Aufwandsentschädigungen ohne detaillierten Nachweis oder spezielle Vergünstigungen könnten gestrichen werden. Hier wäre eine transparente Offenlegung aller Leistungen und eine kritische Überprüfung ihrer Notwendigkeit angebracht.
Angleichung der Gehälter: Eine schrittweise Angleichung der Politikergehälter an das Durchschnittseinkommen oder vergleichbare Positionen in der Privatwirtschaft könnte ein Zeichen der Solidarität setzen. Dabei sollte man natürlich darauf achten, dass die Bezahlung weiterhin attraktiv genug ist, um qualifizierte Personen für politische Ämter zu gewinnen, aber übermäßige Vergütungen vermieden werden.
Stärkere Kontrolle und Transparenz: Die Einführung strengerer Kontrollmechanismen für Ausgaben und die Offenlegung aller finanziellen Zuwendungen an Politiker und Parteien könnten Missbrauch verhindern und das Vertrauen der Bürger stärken.
Effizienzsteigerung in der Verwaltung: Eine Modernisierung und Digitalisierung der Verwaltungsprozesse könnte langfristig Kosten senken und die Effizienz steigern, was indirekt auch den Bedarf an Personal und Ressourcen reduzieren könnte.
Diese Vorschläge zielen darauf ab, Kosten zu senken, die Transparenz zu erhöhen und das Vertrauen in die Politik zu stärken, indem die Lebensrealität von Politikern stärker an die der Bürger angeglichen wird.
Und das waren nur ein paar Vorschläge für Sparmaßnahmen,….Wasser sparen,ach ja für alles außerhalb des Hauses nutze ich mein gesammeltes Regenwasser….noch Fragen???
Echtzeit-Verbrauchsüberwachung.
Behalten Sie die die Kontrolle über Ihren Wasserverbrauch.
https://swde-easyconso-be.translate.goog/?_x_tr_sl=fr&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
Man sagt UNS, Strom sparen, Öl und Gas sparen, Geld sparen, Essen sparen ……………………..
und jetzt Wasser sparen !
Wann sparen wir uns die Migranten ?
Wann sparen wir uns die Grünen ?
Wann sparen wir uns die Politiker ?
Wann sparen wir uns die EU ?