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Von Biontech/Pfizer über Moderna und Astrazeneca bis Johnson & Johnson: Alle vier Impfstoffe im Vergleich

Alle Personen, die ihre dritte Dosis noch nicht erhalten haben, werden dazu aufgerufen, diese so schnell wie möglich abzuholen. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa

AKTUALISIERT – Im Kampf gegen Corona darf in der EU nun auch der Impfstoff des Herstellers Johnson & Johnson genutzt werden. Wo gibt es bei den zugelassenen Präparaten Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten?

Der vierte in der EU zugelassene Corona-Impfstoff hat eine Besonderheit: Das Präparat des US-Pharmakonzerns Johnson & Johnson muss nur einmal verabreicht werden. Damit unterscheidet es sich von den drei anderen Impfstoffen, die zwei Dosen benötigen.

Die EU-Kommission genehmigte am Donnerstag die Nutzung des Impfstoffs, der von der Johnson-Tochter Janssen in den Niederlanden entwickelt wurde. Ein Vergleich:

Wie unterscheiden sich die Impfstoffe?

Die von Astrazeneca und Johnson & Johnson sind sogenannte Vektorimpfstoffe. Sie brauchen als Grundlage ein Virus, um Informationen in den Körper zu schleusen. Bei Johnson & Johnson ist es ein unschädlich gemachtes menschliches Schnupfenvirus. Es enthält genetisches Material eines Oberflächenproteins, mit dem der Erreger Sars-CoV-2 an menschliche Zellen andockt. Die Körperzellen des Geimpften bilden mit Hilfe der Bauanleitung das Protein, der Körper entwickelt eine Immunantwort.

Die Kombo zeigt ein Fläschchen mit dem Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer (o.l), ein Fläschchen des Corona-Impfstoffs des US-Konzerns Moderna (o.r), eine Ampulle mit dem Corona-Impfstoff von Oxford/Astrazeneca (u.l) und eine Dosis mit dem Corona-Impfstoff des US-Pharmakonzerns Johnson & Johnson (u.r). Fotos: Jessica Hill;Liam Mcburney/AP/PA Wire/dpa

Die Präparate von Biontech/Pfizer und Moderna dagegen sind sogenannte mRNA-Impfstoffe. „m“ steht für messenger (Bote), „RNA“ für Ribonukleinsäure. Hier ist die mRNA die Bauanleitung für einen Bestandteil des Covid-19-Erregers. Sie gelangt mit Hilfe winziger Fetttröpfchen in die Körperzellen. Diese stellen dann ebenfalls das Virusprotein her, gegen das der Körper seine Immunantwort entwickelt.

Wie gut wirken die Impfstoffe?

Die vektorbasierten Modelle müssen sich den neuartigen mRNA-Impfstoffen in dieser Hinsicht etwas geschlagen geben: Der Impfstoff von Johnson & Johnson bietet laut US-Arzneimittelbehörde (FDA) einen 66-prozentigen Schutz vor mittleren oder schweren Covid-19-Verläufen – gemessen 28 Tage nach Verabreichung. Vor schweren bis lebensbedrohlichen Erkrankungen ist der Geimpfte laut FDA nach dem gleichen Zeitraum mit 85 Prozent geschützt. Das Mittel von Astrazeneca wies laut Hersteller 14 Tage nach der zweiten Dosis eine Wirksamkeit von etwa 70 Prozent auf. In einer neuen Studie erreichte es bei einem deutlich größeren Abstand zwischen den Dosen nach der zweiten Impfung bis zu 82 Prozent.

Höher liegen die Ergebnisse bei den mRNA-Präparaten: Das US-Unternehmen Moderna beziffert die Wirksamkeit seines Impfstoffs auf 94 Prozent – gemessen 14 Tage nach der zweiten Dosis. Comirnaty von Biontech/Pfizer zeigte laut Studien der Unternehmen bereits sieben Tage nach der zweiten Dosis eine Wirksamkeit von 95 Prozent.

Jüngst wurden Bedenken entkräftet, dass diese Werte bei einem massenhaften Einsatz nicht erreicht werden könnten. Aus Israel mit überwiegend verwendeten Biontech-Impfstoff und Großbritannien mit dem von Astrazeneca kamen positive Daten, dass entsprechende Klinikeinweisungen stark reduzieren würden. Studien aus Israel und Großbritannien legen auch nahe, dass vor allem Biontech Ansteckungen deutlich vermindert.

Wie oft wird geimpft?

Hier gibt es den größten Unterschied zu den bisher in der EU zugelassenen Mitteln: Das Präparat von Johnson & Johnson muss nur einmal verabreicht werden. In vorherigen Studien experimentierte der Pharmariese auch mit zwei Dosen im Abstand von 56 Tagen. In der Gruppe der 18- bis 55-Jährigen hatten jedoch etwa einen Monat nach der einmaligen Impfung laut Hersteller bereits über 90 Prozent der Teilnehmer neutralisierende Antikörper in höheren Konzentrationen im Blut. Der Konzern setzte auf eine Einmalgabe.

22.02.2021, Belgien, Puurs: Mitarbeiter sortieren Pakete in Kühlschränke, in denen der Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer gelagert wird, in der Produktionsstätte des Pharmaunternehmens Pfizer. Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa

Alle drei weiteren in der EU zugelassenen Impfstoffe erfordern zwei Impfungen. Bei Biontech/Pfizer bekommt der Patient im Abstand von etwa drei Wochen jeweils eine Dosis. Beim Produkt von Moderna sind es rund vier, bei Astrazeneca mindestens vier Wochen. Wegen der höheren Wirksamkeit bei einer verzögerten zweiten Gabe rät die Weltgesundheitsorganisation (WHO), damit bis zu zwölf Wochen zu warten. Der Astrazeneca-Impfstoff soll jetzt bei Minderjährigen zwischen 6 und 17 Jahren getestet werden.

Bei beiden Impfungen solle stets dasselbe Präparat zum Einsatz kommen, rät das Robert Koch-Institut (RKI). Bei einem Wechsel des Präparats könne die volle Wirksamkeit derzeit nicht gewährleistet werden, teilt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mit. Bei einer späteren Nachimpfung ist ein Wechsel des Präparats – etwa von Vektor- zu mRNA-Impfstoff – nach Ansicht von Immunologen problemlos möglich.

Welche Nebenwirkungen gibt es?

Dem RKI zufolge waren bislang Schmerzen an der Einstichstelle, Abgeschlagenheit, Kopf- und Gelenkschmerzen sowie Schüttelfrost die nach den Impfungen am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen. Im Allgemeinen waren sie aber schwach bis mäßig und klangen nach kurzer Zeit wieder ab. Laut RKI können bei mRNA-Präparaten wie bei allen anderen Impfstoffen „in sehr seltenen Fällen“ allergische Sofortreaktionen bis hin zum Schock oder andere auch bisher unbekannte Komplikationen nicht ausgeschlossen werden.

08.02.2021, Großbritannien, Leeds: Sgt. Phil Morris, Regimental Aid Post vom 4. Battalion Royal Regiment of Scotland, füllt eine Spritze mit dem Astrazeneca-Impfstoff, bevor er eine Person im Impfzentrum Elland Road damit impft. Foto: Danny Lawson/PA Wire/dpa

Die Ständige Impfkommission beim RKI (Stiko) empfiehlt die Impfung auch für Menschen mit Immunschwäche – also zum Beispiel bei HIV-Infektionen, Krebserkrankungen oder nach Organtransplantationen. „Wenngleich Personen mit geschwächtem Immunsystem möglicherweise nicht so gut auf den Impfstoff ansprechen, bestehen keine besonderen Sicherheitsbedenken“, heißt es auch bei der EMA.

Die EU-Behörde prüft derzeit einen Zusammenhang zwischen Blutgerinnsel und dem Impfstoff von Astrazeneca. Dänemark und Norwegen setzten die Impfungen mit diesem Präparat nach einem entsprechenden Todesfall in Dänemark aus Vorsorge vorübergehend aus.

Beide Länder machten deutlich, dass ein Zusammenhang zwischen Impfung und Blutgerinnsel bisher nicht festgestellt worden sei. Aus Vorsicht unterbreche man die Impfungen mit dem Astrazeneca-Mittel jedoch, während die Untersuchungen liefen, sagte der Direktor des Norwegischen Gesundheitsinstituts FHI, Geir Bukholm. Nach jetzigem Stand gebe es noch keine Hinweise darauf, dass der Todesfall in Dänemark mit einer Corona-Impfung ursächlich in Verbindung stehe, sagte auch ein Sprecher des deutschen Gesundheitsministeriums.

Schützen die Impfstoffe auch vor Varianten des Virus?

Die Hersteller Moderna und Biontech/Pfizer sind zuversichtlich. Erste Tests deuten darauf hin, dass ihre Impfstoffe auch vor den beiden zunächst in Großbritannien und Südafrika nachgewiesenen Varianten schützen. Allerdings stellten die Unternehmen auch fest, dass Geimpfte gegen die Variante aus Südafrika offenbar eine schwächere Immunantwort aufbauen.

29.01.2021, USA, —: Ampullen mit Dosen des Corona-Impfstoffes des US-Pharmakonzerns Johnson & Johnson liegen in einem Behälter. Foto: -/Johnson & Johnson/AP/dpa

Das Astrazeneca-Vakzin schützt vor der britischen Mutante, Zweifel gibt es jedoch an der Wirksamkeit gegen die südafrikanische Variante. Man könne den Impfstoff gegebenenfalls anpassen, teilten Pfizer und Biontech mit. Moderna will unter anderem die Wirkung einer zusätzlichen Auffrischungsdosis testen.

Südafrika setzt nun auf das Präparat von Johnson & Johnson. Dessen Wirksamkeit gegen die dort vorherrschende Variante B.1.351 sei belegt, hieß es. Das Vakzin soll auch bei der brasilianische Variante P.1 einen Schutz bieten.

Wie werden die Impfstoffe gelagert?

Ein großer Vorteil bei Johnson & Johnson und Astrazeneca ist, dass man sie bei Kühlschranktemperaturen von zwei bis acht Grad Celsius über Monate lagern kann. Der Impfstoff von Biontech/Pfizer wird dagegen bei rund minus 70 Grad aufbewahrt. Nach jüngsten Informationen der Unternehmen bleibt er jedoch zwei Wochen lang auch bei minus 25 bis minus 15 Grad Celsius stabil. Beim Moderna-Impfstoff muss es mit etwa minus 20 Grad nicht ganz so kalt sein. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

40 Antworten auf “Von Biontech/Pfizer über Moderna und Astrazeneca bis Johnson & Johnson: Alle vier Impfstoffe im Vergleich”

  1. Eiflerin

    Entnommen aus einem christlichen Forum:

    Wenn die Kirche schweigt, werden die Frauen schreien

    Eine internationale Gruppe von 88 Frauen, darunter Ärztinnen, Ordensschwestern und Lebensschützerinnen, haben eine Stellungnahme gegen abtreibungsverseuchte Impfstoffe veröffentlicht. Die Stellungnahme erschien gestern auf Deutsch auf Gloria.tv. Die englische Erstveröffentlichung erfolgte durch Edward Pentin, danach die französische durch die in Paris lebende niederländische Publizistin Jeanne Smits. Die bekannteste Unterschrift stammt von der 100jährigen polnischen Psychiaterin Wanda Półtawska, einer persönlichen Freundin von Johannes Paul II. Półtawska war selbst ein Opfer pseudomedizinischer Experimente im Konzentrationslager Ravensbrück. Eine andere prominente Unterzeichnerin ist Abby Johnson, die ehemalige Leiterin einer US-Abtreibungsklinik und jetzige Lebensschützerin. Weitere Unterzeichner sind drei ehemalige Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben: Pilar Calva aus Mexiko, Mercedes Wilson de Arzu aus Guatemala und Christine de Marcellus Vollmer aus Venezuela. Aus Deutschland unterschrieb die Publizistin Gabriele Kuby.

    Drei Teile

    Die Stellungnahme wendet sich gegen die Ausbeutung von Leichen abgetriebener Kinder und gegen den Handel und Experimente mit Abtreibungsleichen. Der Text gliedert sich in drei Teile. Er beschreibt zunächst die Barbarei der Abtreibung, dann die Verwendung von Abtreibungsleichen für die Pseudo-Forschung und schließlich die Covid-19 Impfstoffe im Besonderen.

    Bei lebendigem Leib ausgeweidet

    Die Stellungnahme erinnert daran, dass weltweit jede fünfte Schwangerschaft mit einer Abtreibung endet: 20 bis 60 Millionen Abtreibungen pro Jahr. Seit Beginn des Abtreibungsgeschäfts wurden etwa 2,5 Milliarden ungeborene Kinder getötet. Dieses Massaker, das die Stellungnahme als Völkermord bezeichnet, sei tödlicher als die beiden Weltkriege zusammen. Die Stellungnahme weist auf die zusätzliche Barbarei hin, die Abtreibungsopfer für medizinische Forschungszwecke zu verwenden. Die chirurgische Abtreibung wird inzwischen so durchgeführt, dass benötigte Körperteile intakt entnommen werden können. Dem noch lebenden Abtreibungsopfer werden ohne Betäubung beispielweise die Nieren herausgeschnitten und sofort frisch versendet. Die jüngste für Impfungen verwendete Zelllinie stammt aus dem Jahr 2015.

    Der Wahnsinn ist Methode

    Die Stellungnahme erwähnt, dass die Verwendung abgetriebener menschlicher Föten als bedauerlicher Teil der modernen Medizin akzeptiert wird. Für die bereits 1971 entwickelte MMR-Impfung gegen Röteln wurden fast 100 separate Abtreibungskinder geschändet.

    Der Vatikan muss abschwören

    Die Stellungnahme bedauert, dass die Bischöfe die abtreibungsverseuchten Impfstoffe einfach hinnehmen. Bei den Covid-19 Impfstoffen habe der Vatikan sogar argumentiert, dass der Gebrauch nicht nur erlaubt, sondern sogar ein Akt der Nächstenliebe sei. Dagegen heißt es in der Stellungnahme – Zitat: „Wir möchten demütig darauf hinweisen, dass solche Aussagen, einschließlich einiger offizieller Aussagen von Bischöfen und sogar des Vatikans, auf einer unvollständigen Auswertung wissenschaftlicher Aspekte betreffs Impfung und Immunologie beruhen, und bitten die Befürworter der moralischen Erlaubtheit solcher Impfungen, ihre Aussagen im Lichte der genannten Tatsachen neu zu bewerten.“

    Covid-Impfung ist unnötig, ungetestet und mutmaßlich gefährlich

    Die Stellungnahme resümiert weitere Probleme der Covid-19 Impfungen. Es sei nicht erwiesen, ob sie überhaupt immunisierend wirken. Ferner könnte die Bewertung einer möglichen Schutzwirkung deutlich übertrieben sein. Die Überlebensrate von Covid-19 liegt bei 98,3 Prozent, was durch Impfungen mit einer mutmaßlich schlechten Wirksamkeit kaum erhöht werde. Ferner verursache der Impfstoff schwere Nebenwirkungen, manchmal mit Todesfolge. Schließlich könnten die Langzeiteffekte derzeit nicht bestimmt werden.

    • Alles sicher

      Ich kann Ihnen nur den Schimpansenvirus mit doppelsträngiger modifizierter DNA von Astra Zeneca als Impfung empfehlen, gezüchtet auf der Zelllinie HEK-293, die aus embryonalen Nierenzellen eines im Jahr 1973 abgetriebenen Mädchens zurückgeht und dann klinisch reproduziert wurde.
      Alles ethisch voll ok und super duper sicher.

  2. Alles sicher

    Gut das noch ein neuer Impfstoff auf dem Markt ist mit dem Johnson & Johnson, so kriegen wir die 70% schneller verimpft.
    Auf den Zellulären Überresten eines weggemachten Menschenkindes gedeiht die Rettung der Menschheit vor dem Corona-Virus.
    Ist das nicht großartig, der Fortschritt, ist das nicht bombastisch. Mein Gott was können wir stolz auf uns sein, was für grossartige Zeiten.
    Der Name des Kindes und der Zelllinie ist leider nicht übermittelt, nennen wir sie doch einfach mal TOT-666, klingt cool und trendy. Aber jetzt los zur Impfung, als Akt der gesellschaftlichen Pflicht meine Herren!

  3. Paul Siemons

    Johnson & Johnson. Aha. Ich warte auf den Impfstoff von Schultze und Schulze (wallonisch ‚Dupont et Dupond‘), den hat Professor Bienlein entwickelt und an Kapitän Haddock getestet. Der passt am besten zu dem Covid Comic.

    • Alles sicher

      Nein die stellen ein bisschen von allem her.
      Asbest:
      „Im Juli 2018 wurde Johnson & Johnson (J&J) im US-Bundesstaat Missouri wegen des jahrzehntelangen Verkaufs von krebserregendem Babypuder zu einer Strafe von 4,69 Milliarden US-Dollar verurteilt. J&J habe seit den 1970er Jahren davon gewusst und die Verbraucher nicht gewarnt. Als Reaktion fielen die J&J-Aktien im nachbörslichen Handel um ein Prozent. Am 14. Dezember 2018 wurden im Rahmen eines Gerichtsprozesses angebliche Inhalte vertraulicher Unternehmenspapiere bekannt, aus denen hervorgeht, dass das Babypuder des Pharmakonzerns in der Zeit von 1971 bis Anfang der 2000er Jahre geringe Mengen Asbest enthielt. Dem Unternehmen sei dies bekannt gewesen und man habe die Ergebnisse eigener Studien manipuliert, ohne Aufsichtsbehörden über die Belastung zu unterrichten.“
      Risperdal​
      „Im November 2013 einigte sich Johnson & Johnson auf einen Vergleich, wobei 2,2 Milliarden US-$ an die US-Regierung gezahlt wurden, da Johnson & Johnson Apotheker bestochen hatte, damit diese das Neuroleptikum Risperdal (Risperidon) an demente ältere Menschen, Kinder und Behinderte verkauften.[22][23][24] Im Dezember 2016 haben in den USA 13.000 Männer eine Sammelklage gegen Johnson & Johnson eingereicht. Sie erkrankten als Nebenwirkung durch das Medikament Risperdal an Gynäkomastie (Männerbrüste).“
      Opioidkrise​
      „Johnson & Johnson wird in vielen Fällen direkt mit der Opioid-Epidemie in den Vereinigten Staaten von Amerika in Zusammenhang gebracht, welche zu einer Krise des öffentlichen Gesundheitswesens in den USA führte.[26] Im Mai 2019 begann im US-Bundesstaat Oklahoma ein historisches Opioid-Verfahren gegen Johnson & Johnson. Dem Konzern wird vorgeworfen, mit synthetischen Opiaten Milliardengewinne gemacht zu haben – dafür habe er Studien manipuliert, trügerisches Marketing betrieben und in der Werbung gelogen. Johnson & Johnson zielte explizit auf Männer unter 40 ab, die am stärksten von der Abhängigkeit betroffen sind. Als dann die Nachfrage stieg, habe der Konzern Schlafmohnanbauer in Australien aufgekauft, um von der gesamten Wertschöpfungskette zu profitieren
      https://de.wikipedia.org/wiki/Johnson_%26_Johnson

      Glauben Sie mir, die Impfung ist absolut sicher. Ich kann es kaum erwarten wie toll die Impfkampagne noch wird.

  4. SUPER! Der JO & JO Impstoff geht also auch in den Startlöchern mit nur 67 % WIRKSAMKEIT! NICHT besser als sein Vorgänger! Wobei die NEBENWIRKUNGEN noch ABZUWARTEN sind!
    So werden dem belgischen Volk nur noch die 2 MITTELKLASSIGEN Impfstoffe zur Verfügung stehen!
    Wobei ein ERSTKLASSIGER mRNA Impstoff sogar auch in BELGIEN hergestellt wird!
    Bei DIESER Sachlage muss sich keiner wundern wenn die BEREITWILLGKEIT der Bürger, sich impfen zu lassen, zunehmend schwindet.

    • Alles sicher

      Genau, hört auf den Mann, der weiß Bescheid.
      Und, schon geimpft?

      Mir geht das mit dem Männerbusen durch den Kopf… mein Gott was da für völlig neue Möglichkeiten auf uns zukommen, wir kreieren einfach ein ES-Wesen so können uns die Gendersternchen in der Tagesschau sparen! 👍 Aber das ist wohl für später. Erst noch dringend die 75% durchimpfen!

  5. Sterne töten

    1. Kann ich nach der Impfung aufhören, die Maske zu tragen?
    🇩🇪 BRiD: Nein!

    2. Können die Restaurants, Kneipen, Bars, Friseure etc. wieder geröffnet werden und alle normal arbeiten?
    🇩🇪 BRiD : Nein!

    3. Bin ich nach der Impfung gegen Covid19 resistent?
    🇩🇪 BRiD: Nein! Das können wir nicht garantieren.

    4. Aber ich bin dann wenigstens nicht mehr ansteckend für andere?
    🇩🇪 BRiD: Nein! Das können wir nicht garantieren. Trag weiter Maske, halte Abstand und reduziere deine Kontakte!

    5. Ok, wenn wir alle Kinder impfen, geht die Schule normal weiter?
    🇩🇪 BRiD: Nein! Ihr müsst weiter Homeschooling machen!

    6. Aber wenn ich geimpft bin, kann ich dann *social distancing* beenden?
    🇩🇪 BRiD: Nein! Triff dich am besten so gut wie gar nicht mit anderen, bleib zu Hause!

    7. Wenn es nach der Impfung zu starken Nebenwirkungen kommt, übernimmt der Pharmakonzern dafür die Haftung?
    🇩🇪 BRiD: Nein! Für einen Impfschaden musst du selbst aufkommen!

    8. Wenn ich mich und meinen Opa impfen lasse, können wir uns dann wieder umarmen?
    🇩🇪 BRiD: Nein! Ältere Menschen gelten weiterhin zur Risikogruppe und müssen isoliert bleiben!

    9. Wenn ich geimpft bin und meine Freunde auch, gelten die Corona-Besuchsauflagen für uns nicht mehr, und wir können uns gegenseitig wieder sehen?
    🇩🇪 BRiD: Nein! Ihr könntet euch immer noch anstecken!

    10. Also wenn das alles die Menschen trotzdem überzeugen soll, habt ihr denn wenigstens genug Impfdosen für alle?
    🇩🇪 BRiD: Nein! Alle müssen noch warten, bis dahin gilt weiterhin striktes Maskentragen!

    11. Wenn ihr ohnehin nicht genug Impfdosen habt, aber alle sich impfen lassen sollen, habt ihr denn dann mal in den letzten 6 Monaten die Russen gefragt…
    🇩🇪 BRiD: Nein!

    12. Okay. habt ihr China gefragt?
    🇩🇪 BRiD: Nein!

    13. Ahja. habt ihr Kuba gefragt?
    🇩🇪 BRiD: Nein!

    14. Wenn mich statistisch gesehen das Virus sowieso nicht tötet, warum sollte ich mich dann impfen lassen?
    🇩🇪 BRiD: Um andere zu schützen. Das darf nicht hinterfragt werden!

    15. Also wenn ich mich impfen lasse, sind die anderen 100% sicher, da ich sie nicht infiziere?
    🇩🇪 BRiD : Nein! wahrscheinlich nicht.

    16. Wird der Lockdown denn wie angekündigt am 14.02. beendet, wenn (u.a. angeblich dank Impfungen) eine Inzidenz unter 50 erreicht ist?
    🇩🇪 BRiD: Nein! wahrscheinlich nicht.

    17. Ja aber werden wenigstens Kinos, Theater und Stadien dank Impfstoffen wieder geöffnet?
    🇩🇪 BRiD: Nein! Durch Menschenansammlungen steigt das Risiko, dass die Infektionszahlen wieder steigen!

    18. Warum sollte ich mich dann impfen lassen?
    🇩🇪 BRiD: Damit das Virus dich nicht tötet. Hinterfrage das nicht!

    19. Seid ihr sicher, dass mich das Virus nach einer Impfung nicht umbringt?
    🇩🇪 BRiD : Nein! wahrscheinlich wird das Virus weiter mutieren.

    20. Ok und warum genau ist denn eigentlich damit zu rechnen, dass das Virus immer weiter mutiert?
    🇩🇪 BRiD : Weil wir soviel impfen.

    • Eiflerin

      21. Ok und warum das Ganze? nicht nachfragen, aber ich sage es Dir, damit wir dich und die deinen unter Kontrolle halten. Pass aber auf, nicht aus der Reihe tanzen, es kann dir teuer kommen. Ehrlich und das Virus ist nicht so schlimm, wir wollen nur Angst verbreiten.

    • derboblo

      @Sterne töten
      Ich habe den Text gedruckt und einigen alten Nachbarn gezeigt.
      Schriftliches imponiert einfache Leute.
      Die meistens sind bereits geimpft worden. Keiner will glauben, dass es wahr ist !
      Als ich erklärte, dass sie im Mai wahrscheinlich noch nicht zu ihrer Familie in Deutschland reisen und wohnen darf, hat eine alte Nachbarin (84) geweint. „Nur deswegen habe ich mich impfen lassen“.
      Diese Manipulation ist eine Schweinerei !

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