AKTUALISIERT – Im Kampf gegen Corona darf in der EU nun auch der Impfstoff des Herstellers Johnson & Johnson genutzt werden. Wo gibt es bei den zugelassenen Präparaten Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten?
Der vierte in der EU zugelassene Corona-Impfstoff hat eine Besonderheit: Das Präparat des US-Pharmakonzerns Johnson & Johnson muss nur einmal verabreicht werden. Damit unterscheidet es sich von den drei anderen Impfstoffen, die zwei Dosen benötigen.
Die EU-Kommission genehmigte am Donnerstag die Nutzung des Impfstoffs, der von der Johnson-Tochter Janssen in den Niederlanden entwickelt wurde. Ein Vergleich:
Wie unterscheiden sich die Impfstoffe?
Die von Astrazeneca und Johnson & Johnson sind sogenannte Vektorimpfstoffe. Sie brauchen als Grundlage ein Virus, um Informationen in den Körper zu schleusen. Bei Johnson & Johnson ist es ein unschädlich gemachtes menschliches Schnupfenvirus. Es enthält genetisches Material eines Oberflächenproteins, mit dem der Erreger Sars-CoV-2 an menschliche Zellen andockt. Die Körperzellen des Geimpften bilden mit Hilfe der Bauanleitung das Protein, der Körper entwickelt eine Immunantwort.

Die Kombo zeigt ein Fläschchen mit dem Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer (o.l), ein Fläschchen des Corona-Impfstoffs des US-Konzerns Moderna (o.r), eine Ampulle mit dem Corona-Impfstoff von Oxford/Astrazeneca (u.l) und eine Dosis mit dem Corona-Impfstoff des US-Pharmakonzerns Johnson & Johnson (u.r). Fotos: Jessica Hill;Liam Mcburney/AP/PA Wire/dpa
Die Präparate von Biontech/Pfizer und Moderna dagegen sind sogenannte mRNA-Impfstoffe. „m“ steht für messenger (Bote), „RNA“ für Ribonukleinsäure. Hier ist die mRNA die Bauanleitung für einen Bestandteil des Covid-19-Erregers. Sie gelangt mit Hilfe winziger Fetttröpfchen in die Körperzellen. Diese stellen dann ebenfalls das Virusprotein her, gegen das der Körper seine Immunantwort entwickelt.
Wie gut wirken die Impfstoffe?
Die vektorbasierten Modelle müssen sich den neuartigen mRNA-Impfstoffen in dieser Hinsicht etwas geschlagen geben: Der Impfstoff von Johnson & Johnson bietet laut US-Arzneimittelbehörde (FDA) einen 66-prozentigen Schutz vor mittleren oder schweren Covid-19-Verläufen – gemessen 28 Tage nach Verabreichung. Vor schweren bis lebensbedrohlichen Erkrankungen ist der Geimpfte laut FDA nach dem gleichen Zeitraum mit 85 Prozent geschützt. Das Mittel von Astrazeneca wies laut Hersteller 14 Tage nach der zweiten Dosis eine Wirksamkeit von etwa 70 Prozent auf. In einer neuen Studie erreichte es bei einem deutlich größeren Abstand zwischen den Dosen nach der zweiten Impfung bis zu 82 Prozent.
Höher liegen die Ergebnisse bei den mRNA-Präparaten: Das US-Unternehmen Moderna beziffert die Wirksamkeit seines Impfstoffs auf 94 Prozent – gemessen 14 Tage nach der zweiten Dosis. Comirnaty von Biontech/Pfizer zeigte laut Studien der Unternehmen bereits sieben Tage nach der zweiten Dosis eine Wirksamkeit von 95 Prozent.
Jüngst wurden Bedenken entkräftet, dass diese Werte bei einem massenhaften Einsatz nicht erreicht werden könnten. Aus Israel mit überwiegend verwendeten Biontech-Impfstoff und Großbritannien mit dem von Astrazeneca kamen positive Daten, dass entsprechende Klinikeinweisungen stark reduzieren würden. Studien aus Israel und Großbritannien legen auch nahe, dass vor allem Biontech Ansteckungen deutlich vermindert.
Wie oft wird geimpft?
Hier gibt es den größten Unterschied zu den bisher in der EU zugelassenen Mitteln: Das Präparat von Johnson & Johnson muss nur einmal verabreicht werden. In vorherigen Studien experimentierte der Pharmariese auch mit zwei Dosen im Abstand von 56 Tagen. In der Gruppe der 18- bis 55-Jährigen hatten jedoch etwa einen Monat nach der einmaligen Impfung laut Hersteller bereits über 90 Prozent der Teilnehmer neutralisierende Antikörper in höheren Konzentrationen im Blut. Der Konzern setzte auf eine Einmalgabe.

22.02.2021, Belgien, Puurs: Mitarbeiter sortieren Pakete in Kühlschränke, in denen der Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer gelagert wird, in der Produktionsstätte des Pharmaunternehmens Pfizer. Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa
Alle drei weiteren in der EU zugelassenen Impfstoffe erfordern zwei Impfungen. Bei Biontech/Pfizer bekommt der Patient im Abstand von etwa drei Wochen jeweils eine Dosis. Beim Produkt von Moderna sind es rund vier, bei Astrazeneca mindestens vier Wochen. Wegen der höheren Wirksamkeit bei einer verzögerten zweiten Gabe rät die Weltgesundheitsorganisation (WHO), damit bis zu zwölf Wochen zu warten. Der Astrazeneca-Impfstoff soll jetzt bei Minderjährigen zwischen 6 und 17 Jahren getestet werden.
Bei beiden Impfungen solle stets dasselbe Präparat zum Einsatz kommen, rät das Robert Koch-Institut (RKI). Bei einem Wechsel des Präparats könne die volle Wirksamkeit derzeit nicht gewährleistet werden, teilt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mit. Bei einer späteren Nachimpfung ist ein Wechsel des Präparats – etwa von Vektor- zu mRNA-Impfstoff – nach Ansicht von Immunologen problemlos möglich.
Welche Nebenwirkungen gibt es?
Dem RKI zufolge waren bislang Schmerzen an der Einstichstelle, Abgeschlagenheit, Kopf- und Gelenkschmerzen sowie Schüttelfrost die nach den Impfungen am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen. Im Allgemeinen waren sie aber schwach bis mäßig und klangen nach kurzer Zeit wieder ab. Laut RKI können bei mRNA-Präparaten wie bei allen anderen Impfstoffen „in sehr seltenen Fällen“ allergische Sofortreaktionen bis hin zum Schock oder andere auch bisher unbekannte Komplikationen nicht ausgeschlossen werden.

08.02.2021, Großbritannien, Leeds: Sgt. Phil Morris, Regimental Aid Post vom 4. Battalion Royal Regiment of Scotland, füllt eine Spritze mit dem Astrazeneca-Impfstoff, bevor er eine Person im Impfzentrum Elland Road damit impft. Foto: Danny Lawson/PA Wire/dpa
Die Ständige Impfkommission beim RKI (Stiko) empfiehlt die Impfung auch für Menschen mit Immunschwäche – also zum Beispiel bei HIV-Infektionen, Krebserkrankungen oder nach Organtransplantationen. „Wenngleich Personen mit geschwächtem Immunsystem möglicherweise nicht so gut auf den Impfstoff ansprechen, bestehen keine besonderen Sicherheitsbedenken“, heißt es auch bei der EMA.
Die EU-Behörde prüft derzeit einen Zusammenhang zwischen Blutgerinnsel und dem Impfstoff von Astrazeneca. Dänemark und Norwegen setzten die Impfungen mit diesem Präparat nach einem entsprechenden Todesfall in Dänemark aus Vorsorge vorübergehend aus.
Beide Länder machten deutlich, dass ein Zusammenhang zwischen Impfung und Blutgerinnsel bisher nicht festgestellt worden sei. Aus Vorsicht unterbreche man die Impfungen mit dem Astrazeneca-Mittel jedoch, während die Untersuchungen liefen, sagte der Direktor des Norwegischen Gesundheitsinstituts FHI, Geir Bukholm. Nach jetzigem Stand gebe es noch keine Hinweise darauf, dass der Todesfall in Dänemark mit einer Corona-Impfung ursächlich in Verbindung stehe, sagte auch ein Sprecher des deutschen Gesundheitsministeriums.
Schützen die Impfstoffe auch vor Varianten des Virus?
Die Hersteller Moderna und Biontech/Pfizer sind zuversichtlich. Erste Tests deuten darauf hin, dass ihre Impfstoffe auch vor den beiden zunächst in Großbritannien und Südafrika nachgewiesenen Varianten schützen. Allerdings stellten die Unternehmen auch fest, dass Geimpfte gegen die Variante aus Südafrika offenbar eine schwächere Immunantwort aufbauen.

29.01.2021, USA, —: Ampullen mit Dosen des Corona-Impfstoffes des US-Pharmakonzerns Johnson & Johnson liegen in einem Behälter. Foto: -/Johnson & Johnson/AP/dpa
Das Astrazeneca-Vakzin schützt vor der britischen Mutante, Zweifel gibt es jedoch an der Wirksamkeit gegen die südafrikanische Variante. Man könne den Impfstoff gegebenenfalls anpassen, teilten Pfizer und Biontech mit. Moderna will unter anderem die Wirkung einer zusätzlichen Auffrischungsdosis testen.
Südafrika setzt nun auf das Präparat von Johnson & Johnson. Dessen Wirksamkeit gegen die dort vorherrschende Variante B.1.351 sei belegt, hieß es. Das Vakzin soll auch bei der brasilianische Variante P.1 einen Schutz bieten.
Wie werden die Impfstoffe gelagert?
Ein großer Vorteil bei Johnson & Johnson und Astrazeneca ist, dass man sie bei Kühlschranktemperaturen von zwei bis acht Grad Celsius über Monate lagern kann. Der Impfstoff von Biontech/Pfizer wird dagegen bei rund minus 70 Grad aufbewahrt. Nach jüngsten Informationen der Unternehmen bleibt er jedoch zwei Wochen lang auch bei minus 25 bis minus 15 Grad Celsius stabil. Beim Moderna-Impfstoff muss es mit etwa minus 20 Grad nicht ganz so kalt sein. (dpa)
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
ALLES NUR SATIRE – In Belgien wird Astrazeneca jetzt auch für Bürger, die älter als 55 Jahre sind, empfohlen. #Coronavirus #Impfstoff #Astrazeneca #AstraZenecaVaccines @OliverPaasch @iweykmans @pascal_arimont @KattrinJadin https://t.co/VLw4jbfoz3 pic.twitter.com/efgpJmjJCs
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) March 4, 2021
Entnommen aus einem christlichen Forum:
Wenn die Kirche schweigt, werden die Frauen schreien
Eine internationale Gruppe von 88 Frauen, darunter Ärztinnen, Ordensschwestern und Lebensschützerinnen, haben eine Stellungnahme gegen abtreibungsverseuchte Impfstoffe veröffentlicht. Die Stellungnahme erschien gestern auf Deutsch auf Gloria.tv. Die englische Erstveröffentlichung erfolgte durch Edward Pentin, danach die französische durch die in Paris lebende niederländische Publizistin Jeanne Smits. Die bekannteste Unterschrift stammt von der 100jährigen polnischen Psychiaterin Wanda Półtawska, einer persönlichen Freundin von Johannes Paul II. Półtawska war selbst ein Opfer pseudomedizinischer Experimente im Konzentrationslager Ravensbrück. Eine andere prominente Unterzeichnerin ist Abby Johnson, die ehemalige Leiterin einer US-Abtreibungsklinik und jetzige Lebensschützerin. Weitere Unterzeichner sind drei ehemalige Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben: Pilar Calva aus Mexiko, Mercedes Wilson de Arzu aus Guatemala und Christine de Marcellus Vollmer aus Venezuela. Aus Deutschland unterschrieb die Publizistin Gabriele Kuby.
Drei Teile
Die Stellungnahme wendet sich gegen die Ausbeutung von Leichen abgetriebener Kinder und gegen den Handel und Experimente mit Abtreibungsleichen. Der Text gliedert sich in drei Teile. Er beschreibt zunächst die Barbarei der Abtreibung, dann die Verwendung von Abtreibungsleichen für die Pseudo-Forschung und schließlich die Covid-19 Impfstoffe im Besonderen.
Bei lebendigem Leib ausgeweidet
Die Stellungnahme erinnert daran, dass weltweit jede fünfte Schwangerschaft mit einer Abtreibung endet: 20 bis 60 Millionen Abtreibungen pro Jahr. Seit Beginn des Abtreibungsgeschäfts wurden etwa 2,5 Milliarden ungeborene Kinder getötet. Dieses Massaker, das die Stellungnahme als Völkermord bezeichnet, sei tödlicher als die beiden Weltkriege zusammen. Die Stellungnahme weist auf die zusätzliche Barbarei hin, die Abtreibungsopfer für medizinische Forschungszwecke zu verwenden. Die chirurgische Abtreibung wird inzwischen so durchgeführt, dass benötigte Körperteile intakt entnommen werden können. Dem noch lebenden Abtreibungsopfer werden ohne Betäubung beispielweise die Nieren herausgeschnitten und sofort frisch versendet. Die jüngste für Impfungen verwendete Zelllinie stammt aus dem Jahr 2015.
Der Wahnsinn ist Methode
Die Stellungnahme erwähnt, dass die Verwendung abgetriebener menschlicher Föten als bedauerlicher Teil der modernen Medizin akzeptiert wird. Für die bereits 1971 entwickelte MMR-Impfung gegen Röteln wurden fast 100 separate Abtreibungskinder geschändet.
Der Vatikan muss abschwören
Die Stellungnahme bedauert, dass die Bischöfe die abtreibungsverseuchten Impfstoffe einfach hinnehmen. Bei den Covid-19 Impfstoffen habe der Vatikan sogar argumentiert, dass der Gebrauch nicht nur erlaubt, sondern sogar ein Akt der Nächstenliebe sei. Dagegen heißt es in der Stellungnahme – Zitat: „Wir möchten demütig darauf hinweisen, dass solche Aussagen, einschließlich einiger offizieller Aussagen von Bischöfen und sogar des Vatikans, auf einer unvollständigen Auswertung wissenschaftlicher Aspekte betreffs Impfung und Immunologie beruhen, und bitten die Befürworter der moralischen Erlaubtheit solcher Impfungen, ihre Aussagen im Lichte der genannten Tatsachen neu zu bewerten.“
Covid-Impfung ist unnötig, ungetestet und mutmaßlich gefährlich
Die Stellungnahme resümiert weitere Probleme der Covid-19 Impfungen. Es sei nicht erwiesen, ob sie überhaupt immunisierend wirken. Ferner könnte die Bewertung einer möglichen Schutzwirkung deutlich übertrieben sein. Die Überlebensrate von Covid-19 liegt bei 98,3 Prozent, was durch Impfungen mit einer mutmaßlich schlechten Wirksamkeit kaum erhöht werde. Ferner verursache der Impfstoff schwere Nebenwirkungen, manchmal mit Todesfolge. Schließlich könnten die Langzeiteffekte derzeit nicht bestimmt werden.
@Eiflerin Gibt es für diese Behauptungen nur einen einzigen Beweis?? „Christliches Forum“ macht auch vor Fake News und Verschwörungsbehauptungen nicht halt.
Ich kann nur nicht verstehen, weshalb Herr Cremer diesen Seiten langen Komplotterguss überhaupt veröffentlicht, denn mit Meinungsfreiheit hat das nichts mehr zu tun. Hier wird nur geredet um zu reden.
„Es ist moralisch akzeptabel, Covid-19-Impfstoffe zu erhalten, bei deren Entwicklung oder Herstellung Zelllinien von abgetriebenen Föten verwendet wurden«, das teilte der Vatikan am Montag mit.
Es gibt tatsächlich mehrere Zelllinien, die von abgetriebenen Föten stammen und seit Jahrzehnten in der Forschung eingesetzt werden. Die Zelllinie WI-38 etwa stammt von einem Fötus, der im Jahr 1962 in Schweden abgetrieben wurde. Die Zelllinie MRC-5 ebenfalls von einem in den Sechzigerjahren abgetriebenen Fötus. “
https://www.spiegel.de/panorama/warum-sich-die-katholische-kirche-zu-covid-19-impfstoffen-aeussert-a-73c3ebc3-fdf5-44cd-91d1-b79ef1d98f7e
„Katholiken in den USA sollen nach dem Ratschlag ihrer Bischöfe den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson meiden, weil dieser mit Abtreibungszellen produziert werde. Den Impfstoffen von Pfizer oder Moderna sei der Vorzug zu geben, heißt es in einer am Dienstagabend (Ortszeit) veröffentlichten Erklärung der katholischen Bischöfe, berichtet die „New York Times“
…
„Zellen abgetriebener Föten wurden auch bei der Produktion des in der Europäischen Union zugelassenen Impfstoffs von Astrazeneca verwendet.“
https://www.kleinezeitung.at/international/corona/5945401/Zellen-von-Foeten-eingesetzt_USBischoefe-haben-Abtreibungsbedenken
Warum hat das nichts mit Meinungsfreiheit zu tun wenn man moralische Bedenken hat ein ehemals menschliche Leben ungefragt als Nährboden für industrielle Produkte zu verwenden?
https://www.noordhollandsdagblad.nl/cnt/dmf20210309_99339006
…dann dürften ja 80% der Kommentare nicht veröffentlicht werden.
Gloria tv, das sagt schon genug um gar nicht weiter zu lesen. Hey, glaubt ihr auch noch n den osterhasen??
Ich Vergleiche selber, oder frage meinen Hausarzt. Zum Rest habe ich kein Vertrauen mehr. Jedenfalls kommt mir Astrazenica nicht in den Arm. Dann verzichte Ic h lieber!
Sie sind keine was?
Sybille, Sie sind Risikogrupplerin, klar und deutlich.
Wenn der Staat Sie zur Impfung ruft haben Sie zu erscheinen! Sonst muss Der. noch länger Krise schieben, das geht gar nicht!
Ist wirklich alles sicher, großes Indianerehrenwort. Außerdem als Frau könnten Sie der Gynäkomastie sowieso entspannt entgegensehen, stellen Sie sich also nicht so an.
Und grüßen Sie HEK-293 von mir.
Um meine Gesundheit kümmere ich mich persönlich! Astrazenica kommt bei mir nicht in den Arm! Und von Ihnen brauche ich dazu keine Belehrungen!
Jetzt fangen Sie aber bitte nicht an Corona zu leugnen Madame.
Dies ist eine ernste Angelegenheit, die Spritze braucht ihren Arm ganz dringend. Der Oswald hat das auch nochmal betont.
@Eiflerin Wer schaut sich denn solch einen Müll an.Welcher Sekte gehören Sie an? Die Kirche soll erst einmal mit ihrem eigenen Mist aufräumen (Missbrauch von Kindern).Die Herrn des Vatikans haben genug Baustellen.
Sie scheinen wohl schlecht informiert zu sein, bzl Astrazenica!!
Wenn ihr die ungewollten Kinder die durch Vergewaltigung usw entstanden sind übernehmt, kein Problem. Erzwungene Kinder wachsen meisten in einer lieblosen Familie auf. Viel Spaß fürs ungewollte Kind….
AKTUALISIERT – Dänemark setzt Impfungen mit Astrazeneca für 14 Tage aus – Heute Entscheidung über den Johnson-Impfstoff. https://ostbelgiendirekt.be/entscheidung-ueber-johnson-impfstoff-278820
Herr Cremer, haben sie nicht neulich einen Erguss veröffentlicht, welcher mit den bösen Verleumdungen über Impfstoffe aufräumte und die Ungefährlichkeit bescheinigte?! Nun also teilen Sie hier einen Bericht, welcher über die Aussetzung eines impstoffes beeichtet. Was löst das in Ihnen aus?
Der Herr Cremer marschiert auf einem sehr schmalen Grad, es gibt unzählige die seinen Kopf überm Kamin wollen.
An uns zu nutzen was der Herr Cremer uns für Raum bietet…
@Moment
@Mensch
Schon mal was von Meinungsfreiheit gehört ??? Ihr seid armselig.
Astrazenica kommt bei mir nicht in den Arm, das steht fest! Will noch lange Rentnerin sein. Gebt es den Jüngeren, wie es vorgesehen war!! Ich bin doch kein Vhskanikeluchsuchskanikel der Pharmaindustrie!
Ich übernehme gerne Ihren Impftermin.
Ab auch noch Ben Chemiekasten da,gebt mir noch ne Woche ,dann könnt ich auch ne Zulassung beantragen.
Kann man die Marke der angebotenen Impfstoffe selber bestimmen, die wir demnächst unter Zwang verpflichtet gespritzt bekommen?
DR ALBERN: Nein, kann man nicht. Gruß
Ich kann Ihnen nur den Schimpansenvirus mit doppelsträngiger modifizierter DNA von Astra Zeneca als Impfung empfehlen, gezüchtet auf der Zelllinie HEK-293, die aus embryonalen Nierenzellen eines im Jahr 1973 abgetriebenen Mädchens zurückgeht und dann klinisch reproduziert wurde.
Alles ethisch voll ok und super duper sicher.
Gut das noch ein neuer Impfstoff auf dem Markt ist mit dem Johnson & Johnson, so kriegen wir die 70% schneller verimpft.
Auf den Zellulären Überresten eines weggemachten Menschenkindes gedeiht die Rettung der Menschheit vor dem Corona-Virus.
Ist das nicht großartig, der Fortschritt, ist das nicht bombastisch. Mein Gott was können wir stolz auf uns sein, was für grossartige Zeiten.
Der Name des Kindes und der Zelllinie ist leider nicht übermittelt, nennen wir sie doch einfach mal TOT-666, klingt cool und trendy. Aber jetzt los zur Impfung, als Akt der gesellschaftlichen Pflicht meine Herren!
Das Problem ist, alle glauben, die Impfung ist die Rettung und man kann wieder los legen wie früher. Ihr werdet euch noch wundern.
Nein, ihr werdet euch noch Wunder n.
Corona Dignidad sage ich nur…
SPUTNIK, wenn schon, hat die beste Resultate erzielt! Aber, klar, der pöööse Putin…
Ausnahmsweise mal mit Ihnen einverstanden.
Denn Corona ist nur ein Mittel zum Zweck. The Great Reset, und sonst nichts, nur darum geht es.
Soviel zu dem Astra Gift!
https://www.rt.com/news/517808-denmark-minister-astrazeneca-covid19-vaccine/
Johnson & Johnson. Aha. Ich warte auf den Impfstoff von Schultze und Schulze (wallonisch ‚Dupont et Dupond‘), den hat Professor Bienlein entwickelt und an Kapitän Haddock getestet. Der passt am besten zu dem Covid Comic.
Kann man das Johnson & Johnson Wunder mit Bier mischen und trinken ?
Johnson & Johnson kannte ich bisher nur als Putzmittelhersteller.
Nein die stellen ein bisschen von allem her.
Asbest:
„Im Juli 2018 wurde Johnson & Johnson (J&J) im US-Bundesstaat Missouri wegen des jahrzehntelangen Verkaufs von krebserregendem Babypuder zu einer Strafe von 4,69 Milliarden US-Dollar verurteilt. J&J habe seit den 1970er Jahren davon gewusst und die Verbraucher nicht gewarnt. Als Reaktion fielen die J&J-Aktien im nachbörslichen Handel um ein Prozent. Am 14. Dezember 2018 wurden im Rahmen eines Gerichtsprozesses angebliche Inhalte vertraulicher Unternehmenspapiere bekannt, aus denen hervorgeht, dass das Babypuder des Pharmakonzerns in der Zeit von 1971 bis Anfang der 2000er Jahre geringe Mengen Asbest enthielt. Dem Unternehmen sei dies bekannt gewesen und man habe die Ergebnisse eigener Studien manipuliert, ohne Aufsichtsbehörden über die Belastung zu unterrichten.“
Risperdal
„Im November 2013 einigte sich Johnson & Johnson auf einen Vergleich, wobei 2,2 Milliarden US-$ an die US-Regierung gezahlt wurden, da Johnson & Johnson Apotheker bestochen hatte, damit diese das Neuroleptikum Risperdal (Risperidon) an demente ältere Menschen, Kinder und Behinderte verkauften.[22][23][24] Im Dezember 2016 haben in den USA 13.000 Männer eine Sammelklage gegen Johnson & Johnson eingereicht. Sie erkrankten als Nebenwirkung durch das Medikament Risperdal an Gynäkomastie (Männerbrüste).“
Opioidkrise
„Johnson & Johnson wird in vielen Fällen direkt mit der Opioid-Epidemie in den Vereinigten Staaten von Amerika in Zusammenhang gebracht, welche zu einer Krise des öffentlichen Gesundheitswesens in den USA führte.[26] Im Mai 2019 begann im US-Bundesstaat Oklahoma ein historisches Opioid-Verfahren gegen Johnson & Johnson. Dem Konzern wird vorgeworfen, mit synthetischen Opiaten Milliardengewinne gemacht zu haben – dafür habe er Studien manipuliert, trügerisches Marketing betrieben und in der Werbung gelogen. Johnson & Johnson zielte explizit auf Männer unter 40 ab, die am stärksten von der Abhängigkeit betroffen sind. Als dann die Nachfrage stieg, habe der Konzern Schlafmohnanbauer in Australien aufgekauft, um von der gesamten Wertschöpfungskette zu profitieren
https://de.wikipedia.org/wiki/Johnson_%26_Johnson
Glauben Sie mir, die Impfung ist absolut sicher. Ich kann es kaum erwarten wie toll die Impfkampagne noch wird.
HansA, https://en.wikipedia.org/wiki/Johnson_%26_Johnson.
SUPER! Der JO & JO Impstoff geht also auch in den Startlöchern mit nur 67 % WIRKSAMKEIT! NICHT besser als sein Vorgänger! Wobei die NEBENWIRKUNGEN noch ABZUWARTEN sind!
So werden dem belgischen Volk nur noch die 2 MITTELKLASSIGEN Impfstoffe zur Verfügung stehen!
Wobei ein ERSTKLASSIGER mRNA Impstoff sogar auch in BELGIEN hergestellt wird!
Bei DIESER Sachlage muss sich keiner wundern wenn die BEREITWILLGKEIT der Bürger, sich impfen zu lassen, zunehmend schwindet.
na gigi dann kann man oder kriegt man corona irgendwann und dann?
Genau, hört auf den Mann, der weiß Bescheid.
Und, schon geimpft?
Mir geht das mit dem Männerbusen durch den Kopf… mein Gott was da für völlig neue Möglichkeiten auf uns zukommen, wir kreieren einfach ein ES-Wesen so können uns die Gendersternchen in der Tagesschau sparen! 👍 Aber das ist wohl für später. Erst noch dringend die 75% durchimpfen!
1. Kann ich nach der Impfung aufhören, die Maske zu tragen?
🇩🇪 BRiD: Nein!
2. Können die Restaurants, Kneipen, Bars, Friseure etc. wieder geröffnet werden und alle normal arbeiten?
🇩🇪 BRiD : Nein!
3. Bin ich nach der Impfung gegen Covid19 resistent?
🇩🇪 BRiD: Nein! Das können wir nicht garantieren.
4. Aber ich bin dann wenigstens nicht mehr ansteckend für andere?
🇩🇪 BRiD: Nein! Das können wir nicht garantieren. Trag weiter Maske, halte Abstand und reduziere deine Kontakte!
5. Ok, wenn wir alle Kinder impfen, geht die Schule normal weiter?
🇩🇪 BRiD: Nein! Ihr müsst weiter Homeschooling machen!
6. Aber wenn ich geimpft bin, kann ich dann *social distancing* beenden?
🇩🇪 BRiD: Nein! Triff dich am besten so gut wie gar nicht mit anderen, bleib zu Hause!
7. Wenn es nach der Impfung zu starken Nebenwirkungen kommt, übernimmt der Pharmakonzern dafür die Haftung?
🇩🇪 BRiD: Nein! Für einen Impfschaden musst du selbst aufkommen!
8. Wenn ich mich und meinen Opa impfen lasse, können wir uns dann wieder umarmen?
🇩🇪 BRiD: Nein! Ältere Menschen gelten weiterhin zur Risikogruppe und müssen isoliert bleiben!
9. Wenn ich geimpft bin und meine Freunde auch, gelten die Corona-Besuchsauflagen für uns nicht mehr, und wir können uns gegenseitig wieder sehen?
🇩🇪 BRiD: Nein! Ihr könntet euch immer noch anstecken!
10. Also wenn das alles die Menschen trotzdem überzeugen soll, habt ihr denn wenigstens genug Impfdosen für alle?
🇩🇪 BRiD: Nein! Alle müssen noch warten, bis dahin gilt weiterhin striktes Maskentragen!
11. Wenn ihr ohnehin nicht genug Impfdosen habt, aber alle sich impfen lassen sollen, habt ihr denn dann mal in den letzten 6 Monaten die Russen gefragt…
🇩🇪 BRiD: Nein!
12. Okay. habt ihr China gefragt?
🇩🇪 BRiD: Nein!
13. Ahja. habt ihr Kuba gefragt?
🇩🇪 BRiD: Nein!
14. Wenn mich statistisch gesehen das Virus sowieso nicht tötet, warum sollte ich mich dann impfen lassen?
🇩🇪 BRiD: Um andere zu schützen. Das darf nicht hinterfragt werden!
15. Also wenn ich mich impfen lasse, sind die anderen 100% sicher, da ich sie nicht infiziere?
🇩🇪 BRiD : Nein! wahrscheinlich nicht.
16. Wird der Lockdown denn wie angekündigt am 14.02. beendet, wenn (u.a. angeblich dank Impfungen) eine Inzidenz unter 50 erreicht ist?
🇩🇪 BRiD: Nein! wahrscheinlich nicht.
17. Ja aber werden wenigstens Kinos, Theater und Stadien dank Impfstoffen wieder geöffnet?
🇩🇪 BRiD: Nein! Durch Menschenansammlungen steigt das Risiko, dass die Infektionszahlen wieder steigen!
18. Warum sollte ich mich dann impfen lassen?
🇩🇪 BRiD: Damit das Virus dich nicht tötet. Hinterfrage das nicht!
19. Seid ihr sicher, dass mich das Virus nach einer Impfung nicht umbringt?
🇩🇪 BRiD : Nein! wahrscheinlich wird das Virus weiter mutieren.
20. Ok und warum genau ist denn eigentlich damit zu rechnen, dass das Virus immer weiter mutiert?
🇩🇪 BRiD : Weil wir soviel impfen.
21. Ok und warum das Ganze? nicht nachfragen, aber ich sage es Dir, damit wir dich und die deinen unter Kontrolle halten. Pass aber auf, nicht aus der Reihe tanzen, es kann dir teuer kommen. Ehrlich und das Virus ist nicht so schlimm, wir wollen nur Angst verbreiten.
@Sterne töten
Ich habe den Text gedruckt und einigen alten Nachbarn gezeigt.
Schriftliches imponiert einfache Leute.
Die meistens sind bereits geimpft worden. Keiner will glauben, dass es wahr ist !
Als ich erklärte, dass sie im Mai wahrscheinlich noch nicht zu ihrer Familie in Deutschland reisen und wohnen darf, hat eine alte Nachbarin (84) geweint. „Nur deswegen habe ich mich impfen lassen“.
Diese Manipulation ist eine Schweinerei !