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E-Auto-Ladepunkte in NRW: Städteregion Aachen liegt vorn

02.03.2011, Nordrhein-Westfalen, Köln: Ein Mitarbeiter der Stadtwerke Aachen schließt ein Elektroauto mit Aachener Kennzeichen an eine Ladestation in der Kölner Innenstadt an. Foto: Oliver Berg/dpa

Bei der Zahl der öffentlich zugänglichen Ladepunkte für Elektroautos gibt es auch in Nordrhein-Westfalen große Unterschiede unter den Kommunen. In der Städteregion Aachen sowie in den Kreisen Kleve und Remscheid kommen landesweit die wenigsten Autos auf einen Ladepunkt.

Fahrer von Elektroautos finden in Deutschland immer leichter einen öffentlichen Platz zum Stromtanken – mehr Tempo beim Ausbau der Ladeinfrastruktur ist aus Sicht des Verbands der Automobilindustrie (VDA) aber weiterhin geboten. Zum 1. Juli dieses Jahres kamen auf einen öffentlichen Ladepunkt in Deutschland rund 21 Elektrofahrzeuge, wie der VDA am Montag mitteilte. Zum Jahresbeginn waren es demnach noch mehr als 23 E-Fahrzeuge (batterieelektrische Antriebe (BEV) und Plug-in-Hybride).

Ein Elektrofahrzeug ist auf einen Parkplatz an einer Ladesäule auf die Straße gemalt. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

In Nordrhein-Westfalen schnitt die Städteregion Aachen am besten ab, wo 16,1 Stromer auf einen öffentlichen Ladepunkt kamen. Im Kreis Kleve waren es 17,4 Fahrzeuge, in Remscheid 17,5. Am anderen Ende der 53 Kreise und kreisfreien Städte in NRW rangierten der Kreis Euskirchen (65,2), sowie Leverkusen (80) und schließlich Mülheim/Ruhr (81,4).

Bundesweit am besten schnitt die Stadt Ingolstadt ab, wo sich lediglich rund vier Elektroautos einen öffentlichen Ladepunkt teilen mussten. Am wenigsten Strom-Tankmöglichkeiten gab es Anfang Juli in der Stadt Wiesbaden. Auf einen öffentlichen Ladepunkt kamen dort dem VDA zufolge 115 E-Pkw.

Der VDA hat auch untersucht, wie attraktiv der Kreis oder die Stadt für den Umstieg auf Elektromobilität ist. Dazu wurde die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladepunkte ins Verhältnis zu allen zugelassenen Autos gesetzt, unabhängig von deren Antriebsart. Düsseldorf lag mit 281 Pkw pro Ladepunkt vorne, gefolgt von Aachen mit 345. Auch hier bildeten Leverkusen (1671) und Mülheim/Ruhr (1908) die Schlusslichter.

Der VDA untersuchte auf Bundesländerebene auch, wie viele E-Pkw sich statistisch einen Schnellladepunkt teilen müssen. Bundesweit lag der Schnitt Anfang Juli bei 110,8. Das bedeutet, dass in Deutschland durchschnittlich rund 111 E-Pkw auf einen Schnellladepunkt kommen. Den besten Wert hatte Thüringen mit 48,2, den schlechtesten das Saarland mit 189,8.

Nordrhein-Westfalen landete auf Platz 13 der 16 Bundesländer mit einem Wert von 147,4. An einem Schnellladepunkt kann laut Bundesnetzagentur Strom mit einer Ladeleistung von mehr als 22 Kilowatt geladen werden. (dpa)

16 Antworten auf “E-Auto-Ladepunkte in NRW: Städteregion Aachen liegt vorn”

  1. 9102 ANOROC

    Es tut uns sehr leid ;
    aber mit ihrer belgischen Karte können sie nicht an dieser Ladesäule laden .
    Wir waren aber so freundlich und haben ihnen schon ein Abschleppdienst bestellt , der sie für 350€ bis hinter die deutsche Grenze bringt , um Ihnen auf belgischer Seite ein erfolgreiches laden zu ermöglichen 😆
    😉.

    • Walter Keutgen

      9102 Anoroc, wenn das stimmt, was Sie schreiben, illustriert das doch nur, was ich von der Zahlung mit Bankkarte oder Smartphone immer hier schreibe: Das geht nur, wenn die Zahlungsgesellschaften verschiedener Länder Verträge miteinander abschließen.

      • 9102 ANOROC

        @ – Walter Keutgen 18:08

        Ob das stimmt was ich hier geschrieben hatte, weiß ich selber nicht.-)
        Sollte auch eigentlich nur ein Scherz sein .

        Ich erinnere mich aber selbst an einem Einkauf in Deutschland ;
        bei dem ich mit randvollem Einkaufswagen an der Kasse mit belgischer EC-Karte bezahlen wollte und man mir freundlich mitteilte , dass es in dem Kaufhaus noch nicht möglich sei , mit belgischer EC-Karte zu bezahlen.
        Damals hatte ich den Einkaufswagen dann freiwillig an der Stelle stehen lassen, an der man mir freundlich , indirekt mitgeteilt hatte, dass ich in dem Kaufhaus nichts bekomme und der Kassiererin so wie ihren Kollegen , mindestens genauso freundlich , – guten Appetit – gewünscht.
        Es waren ja schließlich einige leckere Sachen dabei .-)

        Mit dem laden von Elektrofahrzeugen bin ich eigentlich nicht vertraut, weil ich ja noch einen Diesel habe.
        Selbst aber vor längerer Zeit gelesen , dass man auch an Systemen arbeitet , bei denen eine Zahlung mit Karte , mit der Zeit auch nicht mehr nötig ist , weil beim anschließen an der Ladesäule der Kunde identifiziert würde und in die Summe des Stromverbrauchs automatisch vom Konto entnommen wird .

        Herzlich willkommen im Club der Datenschützer🤐

        Ich denke aber , dass es innerhalb der EU kein Problem sein sollte , dürfte , mit Karte seinen geladenen Strom zu zahlen.
        Das funktioniert ja normalerweise auch an der Benzin oder Diesel Zapfsäule .
        Außerdem schreitet die Zahlung mit dem Smartphone immer mehr voran , auch wenn ich persönlich die Sache eher skeptisch sehe, eben wegen dem Datenschutz.

        Auch habe ich letztens selber gesehen , dass jemand selbst die Parkgebühr , in Aachen -Parkhaus Aquis Plaza- , mit dem Smartphone bezahlt hat , obwohl dort auch die Möglichkeit der Barzahlung oder Kartenzahlung besteht.
        Möglich ist natürlich schon , das es mit einem belgischen Smartphone nicht funktioniert hätte ,
        mit belgischer Kartenzahlung funktioniert es aber einwandfrei und beim Einkauf hatte ich auch keine Probleme mehr , in den letzten Jahren mit der EC-Karte in sämtlichen EU-Ländern .
        Zur Zahlung mit dem Smartphone kann ich Ihnen leider auch nichts positives oder negatives berichten , weil ich es noch nicht praktiziert habe und auch nicht werde, solange es noch möglich ist.

        • Walter Keutgen

          9102Anoroc, die weltweit am besten vertriebene Automarke hat(te?) sogar eigene Ladesäulen mit anderen Konnektoren. Es gibt ja auch Tankkarten der Kraftstoffhersteller. Die muss man haben, wenn man eine Rechnung will.

            • Dow Jones

              Als E-Auto-Fahrer kann ich sagen, dass man wirklich Bock auf E-Mobilität haben muss, um sich das Laden an öffentlichen Ladesäulen schön zu reden.

              1. Es ist mir noch keine Ladesäule begegnet, an der (wie an der gewohnten Tankstelle) eine EC-Karte funktioniert. Man braucht eine Ladekarte oder App von wem auch immer.

              2. Mein Auto hat eine Ladekarte vom Autohersteller, die an wirklich vielen Ladesäulen akzeptiert wird, aber doch nicht an allen. Der einzige mir bekannte Schnelllader in der Eifel (in Sankt Vith in Autobahnnähe) z.B. geht nicht mit der Auto-Karte. Allein deswegen hab ich jetzt ne zusätzliche Karte.

              3. Plug-and-Charge (also man steckt ein, das Auto identifiziert sich an der Säule und lädt auf die im Auto hinterlegten Kartendaten) hat bisher noch nirgendwo funktioniert. Scheint wohl noch ein Fehler beim Auto zu liegen… Datenschutz sehe ich dabei weniger als Problem, bei allen Zahlarten außer Bargeld ist man ja beim Ladevorgang identifiziert.

              4. Nicht jede Ladesäule funktioniert gleich. Aus eigener Erfahrung muss man manchmal zuerst einstecken und dann freischalten, manchmal muss man zuerst freischalten und dann einstecken. Nicht immer funktioniert das beim ersten Mal.

              5. Es gibt Ladesäulen, die ich jetzt mit meinen beiden Karten freischalten kann. Man muss aber nicht meinen, dass dann auch gleiche Tarife gelten. Bei Ionity in Deutschland z.B. liegen 60 % Unterschied in den kWh-Preisen zwischen beiden Karten. Einfach nur weil die Kartenanbieter mit den Säulenbetreibern eigene Deals ausmachen. Es ist aber nicht so, dass die Preise an der Säule angezeigt werden. Man muss sich die dann schon selber in der App raussuchen…

              6. Wenn man Pech hat oder nicht aufpasst, bezahlt man am Schnelllader auch gerne mal pro 100 km den Gegenwert von 10 Litern Diesel. Ein günstiges Fahren ist das dann auch nicht mehr.

              Ich habe jetzt einen öffentlichen Schnelllader, den ich vielleicht 1 x im Monat ansteuere. Den kennt man, der hat immer freie Plätze und ne Bäckerei daneben. Das ist super. Sonst lade ich zuhause. Ausnahme vielleicht 2 x pro Jahr für Urlaub. Dann ist das alles kein wirkliches Problem. Wenn man aber täglich auf der Strasse ist oder nicht zuhause laden kann, dann braucht man schon Nerven.

              Die Wallbox zuhause wird übrigens auch über eine App gesteuert und hat auch ihre Eigenheiten (um nicht Macken zu sagen). Gewöhnt man sich halt dran.

              Der ganze Ladekram ist wie fast alles, was in unseren modernen Zeiten auf die Kunden losgelassen wird: man programmiert alles zu 90 % fertig und schmeißt es dann auf den Markt, die letzten 10 % macht man dann in den ersten 3 Jahren als Updates nachdem die Nutzer gemeckert haben. Und dann stellt man 6 Monate später den Support ein damit die Leute auf die Nachfolger umsteigen…

              Aber das elektrische Fahren ist super. Einmal E-Auto und man möchte nie mehr Verbrenner.

              • 9102 ANOROC

                @ – Dow Jones 10:03

                Das nenne ich mal einen ausführlichen Erfahrungsbericht.
                War sehr lehrreich und hat mir gut gefallen 👍.

                Ein wenig unverständlich finde ich , dass man es dem Kunden kompliziert macht , obwohl die Gefahr dadurch besteht , dass er sich gegen ein E-Fahrzeug entscheiden könnte.
                Vor allen Dingen ältere Menschen oder Leute die es nicht so mit Technik haben , werden sich mit einem solchen Kundenservice nie anfreunden und lieber den Bus nehmen.

                Was die Strompreise betrifft und diese noch nicht mal vor dem Laden an der Säule ablesbar sind , kann man das ganze als Betrug bezeichnen.
                Hier ist der Gesetzgeber gefragt , oder ein mutiger Kläger , der dem Gesetzgeber mal auf die Finger klopft. An der normalen Sprit Tankstelle muss schließlich auch der Preis je Liter , deutlich sichtbar sein , vor der Betankung und natürlich danach.
                Freude am Fahren bzw Fahrspaß kann ich mir mit dem Elektrofahrzeug vorstellen , aber nur wenn man die Möglichkeit hat zu Hause zu laden.
                Dass es auf Dauer nicht billiger ist, sondern teurer als mit einem Benziner ist mir schon lange klar.
                Wenn man das ändern möchte muss man den Strompreis an den Ladesäulen deckeln und erst recht wenn alle Autos durch E-Fahrzeuge ersetzt werden.
                Aber ich fürchte das deckeln bekommt man noch nicht mal innerhalb unseres Landes hin , will Schweigen EU weit.

                Fazit :
                Fahrfreude laut ihrem Erfahrungsbericht- Ja –
                Günstiger im Gesamtpreis zum Dieselfahrzeug -Nein- auch wegen den hohen Anschaffungskosten.
                Umweltfreundlicher – Nein – denn durch das wesentlich höhere Gewicht, der mit zu schleppenden Batterie, wird das Auto viel schwerer und unsere Straßen müssen aus diesem Grund noch regelmäßiger saniert werden .
                Das wiederum fällt aber in unserem Land bekanntlich aus und die fehlenden Milliarden Einnahmen , durch Steuern auf den Sprit in Zukunft, wird
                die Sanierung auch nicht ermöglichen.
                Also brauchen wir in Zukunft alle einen schweren Geländewagen , um Rückenschäden und Schäden am Fahrzeug zu vermeiden.
                Der Umwelt zuliebe natürlich.-)

                • Dow Jones

                  Hoppla, da wird jetzt aber viel reininterpretiert, was ich so nicht gesagt habe.

                  Ich glaube nicht, dass jemand es dem Kunden absichtlich kompliziert machen möchte. Es ist halt nur so, dass das für die Nerds, die den Kram programmieren, alles logisch ist. Für den Nutzer aber nicht immer. Ich habe im Familienkreis auch Leute, die schon ins Schwitzen kommen, wenn der Bankautomat nach 10 Jahren mal einen anderen Startbildschirm bekommt. Die wären auch mit der E-Mobilität, wie es heute läuft, heillos überfordert.

                  Betrug würde ich auch niemandem unterstellen. Man schaltet die Ladesäule über die App frei, in der App stehen auch die Preise. Es ist halt nur umständlich. Manchmal werden die Preise auch im Auto schon angezeigt.

                  Umweltfreundlich bzw. teuer hängt vor allem davon ab, wo man wann welchen Strom lädt. Tagsüber (mit PV) ist was anderes als nachts, zuhause ist was anderes als an der Schnellladesäule. Mein Auto lädt vor allem tagsüber in der Firma mit PV-Überschuss, und wenn dann mal was wenig Sonne war, wird abends etwas beigeladen. Dann passt das alles.

                  Gesamtpreis: als Firmenwagen (Absetzbarkeit sowie Naturavorteil) wieder was anders als als Privatwagen. Aber ich will hier keine Diskussion über die steuerlichen Aspekte starten, die sind halt, wie sie sind…

                  Strassenschäden: ob 1,7 To für einen Diesel oder 2,4 To für ein E-Auto, das macht keinen Unterschied. Die Strassen gehen mit LKW und Traktoren mit oft deutlich über 40 To kaputt. Aber es ist auch klar, dass alle Autos im Laufe der Zeit zu fett geworden sind.

  2. https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/energie/e-mobilit%C3%A4t-die-wahrheit-%C3%BCber-die-ladeinfrastruktur
    In Sachen Ladeinfrastruktur wird von Politik und Leitmedien ständig erklärt dass bald landesweit genügend Ladesäulen zur Verfügung stehen damit sich jeder mit einem E-Auto problemlos durch Belgien bewegen kann. Aber was steckt wirklich dahinter? Lesen Sie selbst, es wird mal wieder Wein versprochen und Wasser ausgeschenkt….
    //////
    Dieser Beitrag bezieht sich zwar auf Belgien, ist aber 1/1 übertragbar auf jedes andere EU-Land. E-Mobilität = Immobilität.

  3. 9102 ANOROC

    Man verlässt sich eben darauf, dass die Leute den Kabel aus dem Fenster der Wohnung , quer über den Bürgersteig bis zur Straße , wo das geparkte Auto steht , selber legt.
    Wahrscheinlich gibt es demnächst Knieschoner gratis und Helme für alle Fußgänger, damit die Verletzungen beim stolpern über die Ladekabel nicht so gravierend ausfallen.-)
    Das mit dem Kabel aus dem gekipptem Fenster , über den Bürgersteig zum Auto, habe ich tatsächlich schon selber gesehen und mein Bauch musste dadurch den Lachkrampf spüren.

    Man darf davon ausgehen, das es kein seltenheitsbild bleiben wird.
    Denn wer möchte mit der Zeit , den doppelten Strompreis an der Ladesäule zahlen.
    Man sucht ja auch schließlich keine Tankstelle ⛽️ , an der die Spritpreise doppelt so teuer sind.

      • 9102 ANOROC

        @ – Dax 14:47

        Hiermit ☠️ sind wir uns einig.
        Jetzt fehlt nur noch der Vandale, der sich über herumliegende Kabel aufregt und mit der Axt versucht die Kabel zu trennen.
        Natürlich mit einem Holzstiel , der den Stromschlag bis ans Herz weiterleitet.
        Dann läuft die Pumpe auch sicher schneller ❤️ bis sie stehen bleibt.-)

  4. Stromaggregat mitführen

    Stromaggregate mit Benzinmotor sind schon für € 300 – € 400 erhältlich. Ich empfehle daher den umweltbewussten E-Autofahrer so ein Aggregat (mit gut gefülltem Tank) im Kofferraum mit zu führen.

    So gehört man nach wie vor zu den „Guten“ und hat ein reines Gewissen – auch wenn man hin und wieder mal den Verbrenner in Betrieb nimmt. Aber dann natürlich als Buße zwei Rosenkränze für Greta.

    • 9102 ANOROC

      @ – Stromaggregat mitführen15:12

      Vielleicht sollte man noch erwähnen , dass man das Stromaggregat vor der Inbetriebnahme , aus dem Kofferraum nehmen sollte.
      Nicht dass mir einer während des Betriebs , aus dem parkenden Auto etwas schreibt und plötzlich mehr schriftfehler macht als ich.-)
      Außerdem bin ich mir nicht sicher , ob man das Gerät dauerhaft in einem geschlossenen Kofferraum mitführen darf , wegen des Benzintanks .
      Sprich , den möglichen austretenden dämpfen.
      Und Greta wird sich wohl noch für die Rosenkränze bedanken.-)
      Warten Sie es ab.-)

  5. Peer van Daalen

    Vielleicht mal ab und an seriöse Medien sichten?

    https://www.bezahlexperten.de/ratgeber/ec-wird-abgeschafft/

    https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Maestro-Was-aendert-sich-bei-der-Girocard,maestro122.html

    Mit einer Debit oder Kreditkarte geht alles überall und wenn man die richtige Bank hat ohne jegliche Gebühren weltweit mit der Kreditkarte.

    https://www.dkb.de/privatkunden/girokonto

    Und ein Tagesgeldkonto mit 3,5 % p. a. ist da auch noch mit bei auf Wunsch.

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