„Die Zeit für die Griechen läuft aus.“
Der Schriftsteller Freddy Derwahl berichtet offen über sein bald erscheinendes neues Buch, über literarische Obsessionen und das Benediktinerkloster St. Remacle in Wavreumont (Stavelot-Malmedy).
....weiterlesenDie frankophone Liberale Valérie De Bue ist am Donnerstag zur Präsidentin des Senats gewählt worden. Die MR-Politikerin war die einzige Kandidatin.
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....weiterlesenWurde in Belgien ein neuer Terroranschlag geplant? Ermittler haben den Verdacht und griffen nun zu.
....weiterlesenEine Frau läuft auf dem Bürgersteig. Plötzlich fährt ein Auto mit hohem Tempo rückwärts vom Parkstreifen los und erfasst sie.
....weiterlesenEin 84-Jähriger ist in einem Seniorenwohnheim in Aachen mit einer brennenden Zigarette eingeschlafen - und selbst in Flammen gestanden.
....weiterlesenAuch ohne die EM-Teilnehmer gewinnt der FC Bayern das erste Spiel unter dem neuen Trainer Vincent Kompany hoch. Ein Profi trifft beim Comeback, zwei Stars pausieren.
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....weiterlesenSpekuliert wird schon länger. Jetzt heizt auch Frankreichs Präsident die Gerüchte um einen Auftritt von Céline Dion bei der Olympia-Eröffnungsfeier an.
....weiterlesenMehrere Klimaaktivisten kleben sich auf einem Rollweg fest und unterbrechen so den Flugverkehr am Flughafen Köln/Bonn. Die Polizei ist im Einsatz.
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....weiterlesenZum letzten Mal steht für die Radprofis der 111. Tour de France eine Kletterpartie an. Einen Tag vor dem finalen Zeitfahren in Nizza gewinnt Tadej Pogacar die 20. Etappe.
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....weiterlesenAuf Etappe 17 der Tour de France holt sich Richard Carapaz als Solist den Tagessieg. Für den Ecuadorianer ist es eine Premiere.
....weiterlesenBei Temperaturen von 35 Grad hat Belgiens Sprintstar Jasper Philipsen in Nîmes seine dritte Etappe bei der diesjährigen Tour de France gewonnen.
....weiterlesenMehr als zehn Kilometer vor dem Ziel auf dem Plateau de Beille attackiert Jonas Vingegaard. Doch Tadej Pogacar klebt am Hinterrad, kontert und baut seinen Vorsprung in der Tour de France aus.
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Geld ist das nebensächlichste in dieser Komödie.
Hier spielt die Musik ganz wo anders. Das gibt es einige „ linke griechische Halbstarke“ welche sich tatsächlich anmaßen sich mit der neoliberalen Oberschicht anzulegen. So etwas kann nicht toleriert werden. Hier geht das Kapital aufs Ganze, selbst ein Grexit nimmt es dafür in Kauf. Zu groß die Gefahr das seine solche Entwicklung schule machen könnte.
Die ersten Hilfskredite wurden gebraucht, um den Privatgläubigern ihre Griechen-Bonds abzukaufen, die jetzigen Hilfskredite werden dafür benutzt, um die älteren Hilfskredite des IWF und der Eurogruppe zu bedienen. Und weil das Land nach wie vor von den internationalen Finanzmärkten ausgeschlossen ist, werden ständig weitere Kredite fließen müssen, um die anhaltenden Liquiditätsprobleme zu lösen. Daraus erkennt man das „Austerianer unter Reformen was anderes verstehen als ein normaler Bürger.
Man muss schon sehr verschlafen sein um nicht bemerkt zu haben, das europäische Spitzen, allen voran J-C. Junker und seine Kollegen, ihre Freude haben an der Aufmüpfigkeit der griechischen Kollegen gegenüber dem Oberlehrer aus Deutschland.
Die EU wünscht sich keinen Grexit Griechenlands und jeder weitsichtig denkende Mensch muss erkennen das ein Grexit Lösung sei kann.
Die derzeitig nur aus „Prinzip“ aufbauende sture Vorgehensweise der Finanzminister sollte durch einen solidarischen Schulterschluss aller europäischen Sozialdemokraten ausgehebelt werden um die Karre endlich aus dem Dreck zu ziehen.
Korrektur:
Die EU wünscht sich keinen Grexit Griechenlands und jeder weitsichtig denkende Mensch muss erkennen das ein Grexit KEINE Lösung sei kann.
Nein Herr Klose, die Linken waren noch nie eine Alternative. Siehe Hollande in Frankreich oder PS in Wallonien.
Wieso Alternative?
Zusammenhalten sollen die Linken , mehr nicht.
Werter Herr Klos,
wie soll der „Schulterschluss“ Ihrer Meinung nach aussehen? Wir stellen den Griechen endlos Europas Steuergelder zur Verfügung damit die griechischen Reeder und die griechisch orthodoxe Kirche weiterhin keine Steuern zu zahlen braucht?
Werter EdiG,
Genau so könnte der Schulterschluss enden. Das dritte Hilfspaket ist in der Mache.
Vor Monaten habe ich im einen Leserbrief verfasst und auf die geopolitische Lage der Südflanke ohne Griechenland geschrieben.
Ich würde fasst drauf wetten, das der Druck der USA einen Grexit nicht zulassen wird.
Somit könnten es wie sie befürchten ein Dauerzustand werden oder man streckt die Schulden ins Unendliche.
Nur der IWF wird sich da fein rauswaschen und die Schulden werden sich verschieben … die Richtung werden sie kennen.
Wenn Deutschland den Schäuble toleriert, dann soll Deutschland für Griechenland zahlen. Und wenn die Griechen das Geld im Klo versenken, ganz egal, Strafe muss sein.
Jeder hat die Regierung in einer Demokratie die er verdient.
Wir in der DG leider auch.
In Griechenland haben sowohl Linke als auch Rechte Mitschuld an der heutigen Situation. Und die aktuelle Regierung verdient ja noch nicht mal die Bezeichnung „Regierung“. Es sind ein Haufen von Maulaffen, die glauben ihr Land retten zu können, indem man genug schimpft auf alles Internationale (IWF, EU, etc). Ein glaubwürdiges Konzept fehl völlig. Statt dessen wurden Luftschlösser gebaut und vollmundige nicht erfüllbare Wahlversprechen.
In erster Linie soll die jetzige griechische Regierung mal für eine ruhige und sachliche Verhandlungsatmosphäre sorgen. Dann lässt sich über vieles reden. Auch über Schuldennachlass, -reduzierung, Umschuldung, usw. Denn eine Suppe wird nicht so heiss gegessen wie gekocht. Griechenland ist nicht das einzige Land auf der Welt, dass in einer solchen Situation ist. Anderen geht es genau so schlecht.
Die meisten vergessen dass wir es hier nicht wie in den Bankenkrisen mit nur Vertreter der Finanzmärkte zu tun haben. Als Konsortien treten hier gewählte Vertreter der Bevölkerung auf Vertreter der Gläubigerinstitutionen.
Vielleicht sollten Sie sich auch mal Fragen in wieweit es hier auch um Souveränität eines Staates geht. Finden Sie es richtig
Das die Troika mit ihrem Würgegriff auf die Souveränität des Steuerwesens gerade diese Rechte für sich beansprucht? – ich nicht!
Gewählte zufällige Volksmehrheiten sind Gift für die Finanzökonomen die sich wie im Falle Griechenland benehmen wie ein Inkassobüro.
Solange weiterhin ein liberales Modell vergöttert wird, welches für sich beansprucht Märkte so auszulegen, das sie schon für eine soziale Ordnung und Gerechtigkeit sorgen werden, wird es immer wieder hier und da „Griechenländer“ geben.
Er bleibt für mich unbegreiflich wie ein Durchschnittsbürger sich für eine Partei entscheiden kann ,welche eine größere Anzahl an Sozialleistungen der Utopie der Märkte unterstellt.
Genau hier haben die Griechen den Stecker gezogen und sollen nun dafür büßen.
Werter Herr Klos,
Die Souveränität eines Staates ist niemals absolut, sondern immer begrenzt durch Gesetze, Verträge und andere Rechtsvorschriften. Und in einer Demokratie haben nicht nur die gewählten Vertreter des Volkes eine Verantwortung, sondern auch der Bürger mittels seines Wahlrechts. Griechenland ist für ein gescheiterter Staat („failed state“) genau wie Burundi. In beiden Fällen haben die Eliten des Landes versagt, haben in die eigene Tasche gewirtschaftet ohne ans Land zu denken. Ich bin durchaus dafür das man der griechischen Regierung ein internationales Kontrollorgan zur Seite stellt, ähnlich wie in Bosnien-Herzegowina, wo es ja auch einen internationalen Beauftragten gibt. Griechenland ist kein armes Land, ist „nur“ sclecht regiert worden. Hier ein interessanter Link zum Thema Steuerschulden in Griechenland :
http://www.handelsblatt.com/politik/international/76-milliarden-euro-steuerschulden-athen-will-steuernachzahlungen-erleichtern/11537310.html
@Johann Klos
Stimmt nicht alles so von Ihnen,Herr Klos!
Diese Griechische Regierung ist keineswegs so vom Volke gewählt worden.Vielmehr hat diese sich selbst so zusammen gezimmert.War ja auch mal bei uns so vor Jahren.Da gingen auch schnell 3 Minderprozentig gewählte Parteien zusammen,und kamen damit knapp über 50%.Bei den Griechen war das ja ein Hammer vor ein paar Wochen.Wobei besonders der Varouvakis ein jämmerliches Bild abgibt.Na ja,nicht nur wir sind ja schon einiges gewöhnt von der Politik.Nur hier wird es dramatisch für das Volk.Der Tsipras weiss schon wo das Problem liegt,nur setzt er keine Lösungen dort an.Und das die Gebernationen in Europa da denen auf die Finger schauen ist doch völlig normal.Sie würden doch dasselbe tun,wenn Sie jemanden Finanziell unter die Arme gegriffen hätten.In Griechenland ist keine Politische Kraft „Souverain“,keiner dort scheint imstande zu sein das Land zu retten.Und Hilfe von aussen wird abgewiesen oder mit Hitlerbildern beschimpft.Unfähige Leute,unfähige Politiker,es scheint das sie selbst mit dem dortigen System verbunden und verwandt sind!?Andere Länder waren auch in solchen Miseren,noch nicht so lange her.Denen hat die Welt auch geholfen und sie haben sich selbst an den Haaren aus dem Schuldensumpf gezogen.
Sehr komisch das dies bei den Griechen nicht gehen sollte!?
Nb:Total unverständlich ausserdem,dass die Verursacher das ganzen nicht belangt wurden/werden!?Wer steckt(e) da wohl alles dahinter!?Aber keine bange,den wahren Übeltätern wird schon nichts passieren.Wie so oft bei der Politik.
Varoufakis wurde von den Mädels gewählt. Und schwupp – hatte er die Mehrheit. Das ist ja auch wirklich eine Frechheit, wie kann er es wagen, sich für sexy halten zu lassen ? Hat er keinen Imagebrater, der ihm erklären könnte, dass er sich politisch unmöglich macht und schlagartig inkompetent wird, wenn er bei Frauen ankommt? Schweinerei! Noch drolliger sind einige Reaktionen männlicher Leser, die gar nicht bis schlecht verhohlen der Neid umtreibt, weil da eine offiziell zur Unperson erklärte Gestalt des öffentlichen Lebens doch tatsächlich mehr weibliche Aufmerksamkeit bekommt als das eigene unscheinbare und vermutlich auch intellektuell weniger akkreditierte Selbst, dass aber immerhin kein schnorrender Macho-Grieche ist, der sich nun anschickt, uns neben unseren sauer verdienten Moneten auch noch die Miezen abzuknöpfen. Und warum unternimmt die Pegida bzw. eine ihrer Nachfolgeorganisationen eigentlich nichts dagegen, himmelherrgottnochmal?! Leute, seht es ein: Der Typ des Intellektuellen, gefangen im Körper eines Ladearbeiters ist einfach zeitlos angesagt bei den Mädels. Und der Umstand, Finanzminister eines bankrotten Staates zu sein, verschafft einem nur eines: die zusätzliche, aber eigentlich überflüssige Gewissheit, dass bei den Damen keinerlei finanziellen Interessen vorliegen.
@karlh1berens
Ihr Freund,Herr Berens,wäre wohl besser geeignet für die DSDS Sendung beim Bohlen als Finanzminister von Griechenland.
Oder dann eben als Mannekä beim Playboy.