Kultur

Der BRF nach dem D-Day: 6 Beschäftigte nehmen Angebot auf Frühverrentung an

PDG-Präsident Ferdel Schröder zu Beginn der neuen Sitzungsperiode des PDG beim BRF-Interview. Foto: OD

Es ist eigentlich so gelaufen, wie es sich die Verantwortlichen der DG und zumindest zum Teil auch die des BRF gewünscht hatten: 6 Beschäftigte des Senders haben innerhalb der bis Donnerstag laufenden Frist das Angebot auf Frühverrentung angenommen.

Dies bestätigte BRF-Direktor Toni Wimmer am Freitagvormittag „Ostbelgien Direkt“ auf Anfrage. „Damit sind die Haushalte 2013 und 2014 gesichert“, sagte Wimmer.

Nach unseren Informationen handelt es sich bei den 6 Kandidaten für eine Frühverrentung um jeweils ein Mitglied der Redaktion, der Webredaktion, der Musikredaktion, der Moderation, der Technik und der Verwaltung. Im letzteren Fall soll es sich um den ehemaligen Interimsdirektor und heutigen Verwaltungschef Arthur Spoden handeln.

Aderlass mit großen Anstrengungen aufzufangen

BRF-Direktor Toni Wimmer hatte sich sein neues Amt sicherlich etwas anders vorgestellt. Foto: BRF

BRF-Direktor Toni Wimmer. Foto: BRF

Auf unsere Frage, wie der BRF diese 6 Abgänge kompensieren werde, um einen Qualitätsverlust zu verhindern, sagte Wimmer: „Die Verrentungsanträge betreffen alle Abteilungen des Hauses. Aus Redaktion und Moderation liegen drei Anträge vor. Die drei anderen Anträge betreffen die Bereiche Online, Technik und Verwaltung. Durch Dienstplanänderungen, durch Kürzungen von Sendungen oder Moderationen und andere organisatorische Maßnahmen ist dieser personelle Aderlass mit großen Anstrengungen aufzufangen. Aber die bisherige Programmstruktur ist damit bis an ihre Grenzen ausgereizt. Vor diesem Hintergrund wird noch offensichtlicher, das der BRF einer grundsätzlichen Neustrukturierung bedarf, die bereits in Arbeit ist. Es wird allerdings noch einige Zeit dauern, bis diese Neuausrichtung auf der Grundlage abgestimmter Konzepte umgesetzt werden kann. Unabhängig davon werden wir keine Abstriche an unserem Qualitätsanspruch vornehmen: Der BRF wird weiterhin seriöse und kompetente Berichterstattung liefern.“

Siehe dazu auch „Leute von heute“-Meldung „Arthur Spoden“
Siehe dazu auch Artikel „Countdown beim BRF: Wer geht, wer bleibt?“

28 Antworten auf “Der BRF nach dem D-Day: 6 Beschäftigte nehmen Angebot auf Frühverrentung an”

  1. Zitat: „Der BRF wird weiterhin seriöse und kompetente Berichterstattung liefern“

    Juhu, bedeutet das etwa, dass weiterhin Konservenbeiträge, bei denen uns deutsche Berichterstatter die Lage in Brüssel erklären, erhlaten bleiben? Die ausgiebige Darstellung der Position unserer Kanzlerin ist mir dabei besonders wichtig.
    Nicht vermissen möchte ich die Beiträge des TÜV über Winterreifenpflicht in Deutschland. Die 3-Tage-Berichterstattung über den Abgang Kurt Becks und die Bambiverleihung mit unserer Heidi, zähle ich ebenfalls zu meinen diesjährigen Highlights.

    • Holger Scheel

      Das absolute Highlight sind für mich die „gefakten“ Interviews, wo der Eindruck entsteht, als sei Eupen direkt mit Hollywood verbunden, um die neuesten Promi-News zu berichten. Nervig finde ich auch die „Korrespondentenberichte“ aus New York, London oder sonstwo, denen man das Niveau des kommerziellen Radios schon anhört. Die haben meistens die doppelte Sprechgeschwindigkeit als der Nachrichtensprecher drumherum. Man könnte meinen, die rattern ihren Bericht eben runter um gleich noch den Bus zu kriegen…

      Klar, für eine umfassende, vor allem internationale Berichterstattung wird der kleine und unterfinanzierte BRF nicht an deutschen (oder warum nicht auch mal österreichischen ?) Kooperationspartnern vorbei kommen. An dieser Stelle möchte ich einmal ein LOB für die Zusammenarbeit mit dem Deutschlandfunk aussprechen. Das hat hörbar mehr Niveau als die Privatradio-Beiträge, und wenn aus Washington, Peking oder Nahost berichtet wird, ist es wohl eher sekundär, ob der Korrespondent deutscher oder belgischer Herkunft ist.

      Apropos Koopertationspartner: Die könnten für die Inlands- oder Europaberichterstattung doch bestimmt auch in Belgien gefunden werden. Die VRT hat doch auch eine deutschsprachige Redaktion (zumindest für das Internet, aber immerhin…)

      • Wahrheit

        Da haben beide wohl die Wahrheit gesagt.
        Sehr gutes Beispiel auch Sonntags morgens, wenn der „Moderator“ dann nachrichten liest, die schon die Woche über gelaufen sind. Vielleicht wäre es da auch ratsam für Mitarbeiter und Verwaltungsratsmitglieder, sich das eigene Programm anzuhören und anzusehen…
        Und wenn jetzt noch jemand aus der Redaktion geht, wird es wohl nicht besser werden. Im TV dann nur noch Beiträge über Sandalenfetischisten im Rahmen des EUREGIO TV. Doch was wird noch aus unserer gegend gezeigt? Heist es nicht bspw. bei Télévesdre – votre télé locale…
        Warum versteht man das nicht beim BRF? Oder ist dies ein kalkulierter Weg zu einem neuen BRF…?

    • senfgeber

      Angesichts der guten deutschsprachigen Rundfunkabdeckung in der Grenzgegend ist die Frage einer Abschaffung der Kostenkuh BRF ernsthaft zu erwägen. Privatwirtschaftlich scheint sich niemand zu finden, der diesen Sender finanziert.

    • Holger Scheel

      Ach nmm,

      würde es dadurch besser? Ich glaube kaum. Was wollt Ihr Ostbelgier denn dann hören? Denn was würde das bedeuten?

      Den BRF privatisieren: Dann wäre das ein zweites 100,5 – wer auf Werbeeinnahmen für ein deutschsprachiges Programm angewiesen ist, wird wohl gen Osten schielen. Also ein weiteres Lokalradio für Aachen. Eine Berichterstattung über die Innenpolitik aus Brüssel würde dann wohl im bisherigen Umfang nicht mehr stattfinden können.
      Den BRF dichtmachen: wie oben, nur mit dem Ergebnis, dass belgische Innenpolitik nur noch auf französisch oder niederländisch, letzteres aber auch nur im Eupener Land (VRT in der Eifel kaum empfangbar) stattfinden würde. Als ernstzunehmende deutschsprachige Sender (ich lasse Radio Contact mal außen vor) blieben dann nur noch WDR und SWR. Dann darf sich aber keiner beschweren, dass dann vermehrt von „unserer Kanzlerin“ in der Berichterstattung die Rede ist…

      Langer Rede kurzer Sinn: Ich würde den BRF behalten wollen mit qualitätsorientierten Kooperationspartner.

      • Diejenigen die sich für Innenpolitik interessieren, sprechen meistens Französisch und/oder Niederländisch.
        Man könnte auch gerade noch eine Nachrichtenredaktion aufrechterhalten, deren Sendungen dann von anderen Sendern gesendet werden.

      • Da bin ich ganz Ihrer Meinung, Herr Scheel. Wir brauchen in der DG mindestens 1 öffentlich-rechtliches Informationsmedium mit politisch neutralem Auftrag. Vielleicht auch mit einem „Fach-Aufsichtsrat“ statt einem mit dem üblichen politischen Postengeschacher ? Brauchen wir unbedingt „bebilderte BRF-aktuell-Nachrichten“ im TV ? Meines Erachtens eher nicht, zumindest nicht täglich; wöchentlich in WE-Schleife würde ggf. reichen (unsere Politiker möchten ja auch ab und zu im TV zu sehen sein…). Eine tägliche deutschsprachige Zusammenfassung der belgischen TV-Nachrichten (aus rtbf UND vrt !!!) wäre vielleicht angebracht (wegen des Informationsauftrags über Belgien), obwohl eigentlich auch im Radio schon genug darüber berichtet wird/werden kann. Eine wöchentliche bebilderte Zusammenfassung könnte also ggf. auch dafür reichen. Ein „BRF-Programm light“, d.h. BRF2-ähnlich ist m.E. auch nötig, um alle Bevölkerungsschichten an die DG-spezifischen Nachrichten heranzuführen. Kooperation mit WDR4 oder Hitradio? Auch „Minderheiten-Programme“ auf BRF1 (Jazz, Klassisch) könnten ggf. zurückgefahren werden. Deren „Kundschaft“ geht nämlich selbstständig auf die Suche nach ihrer Musik (WDR, rtbf) und nach Nachrichten, regional, national und international.

        • nmm-Zitat : „Man könnte auch gerade noch eine Nachrichtenredaktion aufrechterhalten, deren Sendungen dann von anderen Sendern gesendet werden“. Nicht man „könnte“, das MUSS man m.E. auf jeden Fall. Übrigens eine gut und personell ausreichend ausgestatte, die darüber hinaus kritisch und unabhängig sein soll. Ihr Vorschlag wäre dann m.E. aber das absolute „minimum-minimorum“… Soweit sind wir aber – hoffentlich – noch nicht.

          Warum macht der BRF eigentlich nicht schon jetzt am Radio regelmäßige Talkrunden zu den verschiedensten aktuellen DG-oder belgischen Themen? Qualitätsjournalismus?

          • Auswanderer

            Regelmäßige Talkrunden wären sicher sehr interessant, zumal sie dem BRF einen ordentlichen Mehrwert bescheren würden. Allerdings sind solche Talkrunden sehr aufwändig (Recherche, Organisation, Wer macht was, wer kümmert sich worum,…). Am Ende scheitert es daran, dass es sich einige Mitarbeiter beim BRF in ihrem Sessel zu bequem gemacht haben im Laufe der Jahre und den journalistischen Jagdinstinkt längst verloren haben. Außerdem waren die Ereignisse der letzten Monate auch nicht gerade motivationsfördernd. Warum also der Aufwand? Schließlich kann man für das gleiche Geld vorgefertigte Meldungen vorlesen.
            Mal davon abgesehen: Die meisten in Frage kommenden Moderatoren haben keine Talkmaster-Qualitäten, da würde eine Talkrunde (es sei denn man einen Balter zu Gast) schnell zu einer kollektiven Einschlafrunde verkommen.

            • Wonderwoman

              Aber nicht, wenn man den BRF Journalisten mit Jagdinstinkt UND Talkmaster-Qualitäten (die gibt es nämlich!) endlich mal ein anständiges Format zur Verfügung stellen würde… Ideen und Vorschläge gibt es genug. Und auch nicht kostenaufwendiger… Aber: hey, man müsste vielleicht mal umdenken – und endlich mal mit seinen besten Leuten ein wenig „angeben“ und sich als – in der Tat – „Qualitätssender“ profilieren, statt regelmässig seine investigativsten Leute „zurückzudrosseln“… Der BRF könnte soviel mehr aus seinen Leuten machen…

      • Herr Scheel, ich bin da ganz Ihrer Meinung.
        Der BRF hat nach wie vor seine Daseinsberechtigung!
        Ich erinnere mich noch an die Anfangszeiten des Senders
        Also praktisch von den ca zehn minütigen Sendungen (?) pro Tag an, in Erinnerung habe ich noch den“ Soldaten-Funk“, in den 1960-Jahren, zeitweise moderiert vom ehemaligen Direktor Engels, über die ganzen Jahre hinweg bis heute. Es folgte eine stetige Entwicklung mit immer mehr Sendezeiten, praktisch bis zum heutigen Ganztagsprogramm. Finanziell schien alles im Lot zu sein. Und auf einmal, praktisch „über Nacht“ dieses finanzielle Loch?“ Loch Ness“ am Kehrweg aufgetaucht?! Das Desaster hat m.E. nicht das vorhandene Personal verursacht, sondern ganz allein
        die Kurzsichtigkeit,Ignoranz, Unfähigkeit, wie man es auch nennen mag, der Verantwortlichen in Führung des Senders selbst, aber hauptsächlich in der Politik.Unsere Gemeinschaft, und hier meine ich die Bewohner, haben Anrecht auf einen öffentlich(rechtlichen) Sender. Und der muss eben finanzierbar sein und es auch bleiben. Ob es jetzt unbedingt notwendig ist, gleich mit zwei Programmen (BRF1 und 2) aufzuwarten, sei dahin gestellt.Ich will hier erst gar nicht von dem jungfräulichen TV-Studio in St.Vith sprechen. All das hätte besser geplant und entschieden werden können. Für Prunkgebäude als Residenz für die Damen und Herren Politiker ist doch auch genügend Geld vorhanden.

        • Holger Scheel

          Hallo Patriot,

          ich glaube, dass die beiden Hörfunkprogramme des BRF nicht das Kostenloch verursacht haben können. Betriebswirtschaftlich könnte man hier doch schon fast von einem Mitnahme-Effekt sprechen: Nachrichten, Regionalnachrichten, Wort in den Tag, Presseschau, BRF aktuell, Berichte aus dem Studio Brüssel…alles einmal produziert, aber auf beiden Programmen vertreten. Nur die Musik aus der Konserve unterscheidet im Grunde doch beide Programme in ihrer Substanz. Das läuft ja auch schon seit über 10 Jahren ohne Probleme.

          Wenn es aber stimmt, dass das Studio in St. Vith 800.000 EUR gekostet haben soll, was ich an anderer Stelle gelesen habe, dann wäre das echt der Hammer. Bitte, wofür das denn? Für die handvoll Sendungen im Monat??? Kann es sein, dass sich der BRF genau an dieser Stelle vergallopiert hat?

          Schade, ist wohl jetzt nicht mehr rückgängig zu machen. Hat der BRF das aus eigener Verantwortung entschieden oder steckt da politischer Wille hinter?

          • BRF-4ever

            Das Studio in St.Vith wurde von der Medienminister verlangt. Ich habe mit Leuten gesprochen, die damals im VR des BRF waren. Der VR wollte dieses Studio nicht haben wurde aber dazu gezwungen…

          • Und zu dem Studio (in St. Vith) eine funktionstüchtige Regie, die für Live-Sendungen genutzt werden könnte, jedoch nicht benutzt wird. Alle Sendungen die noch dort produziert werden (also ehrlich!), werden sowieso nicht live abgemischt (was z.B. Personalkosten sparen würde..), sondern jede Kamera aufgenommen und nachher noch Mal „in Ruhe“ geschnitten..
            Und die ganze Lichtinstallation. Halb so viel Lampen hätten auch genügt (wenn die denn höhenvestellbar wären..).
            Was ich auch nicht verstehe: Wieso wurde das Fernsehprogramm ausgebaut, nur um es nach einem Jahr wieder einzustampfen? Hatte man wirklich keine Ahnung, wie es um den BRF stand? Und die einzige Sendung, die überlebt, wird wohl nicht sehr viel vom BRF finanziert..
            Alles in allem: Wie viele TV-Zuschauer besitzt der BRF wirklich? Ist es wirklich nötig, ein Fernsehprogramm für 75.000 potenzielle Zuschauer aufrecht zu erhalten? Was für eine Mehrwert bietet das?

            • Wie Sie richtig erwähnen: potenzielle 75.000 Zuschauer. Wie viele Zuschauer können dieses TV-Programm denn tatsächlich sehen? Der Sender ist nur über Kabel und, soviel ich weiss, über Belgacom-TV zu empfangen. Mithin fallen alle diejenigen nicht darunter, die „nur“ eine Sat-schüssel haben.Und das sind schätzungsweise die meisten (zumindest im Süden)

  2. AltEupener

    Die „6 Beschäftigten, die das Angebot auf Frühverrentung“ angenommen haben, wissen auch wofür (oder „sie können den Einkommenverlust“ gut verkraften).
    Egal wofür, gute Entscheidung und…nichts wie weg!

  3. Ostbelgien ist so kleinkariert und borniert!
    Keinen öffentlich-rechtlichen Sender darf es geben, wohl Prunkbauten und eine übergewichtige Regierung. Vier Minister, da müsste es nach WDR-Format – sie schauen ja so gern nach Deutschland – 1.000 Minister in NRW geben!
    Gospert 42, der Amtssitz vom MP, hat Millionen verschlungen. Auch das Sanatorium ist ein Millionengrab. Aber Hauptsache den BRF abschaffen.
    Ganz Ostbelgien wird in die kollektive Depression verfallen. Bei den Privatsendern und in Deutschland berichtet nämlich niemand über den Kleingliedstaat. Kein Lambertz mehr im TV, aber auch keine Landfrauen mehr, keine Veriene mehr, kein Regionalsport, nichts!
    Und auch keine Berichte über Belgien mehr. Aber wie ich Sie verstehe ist das eh nicht wichtig. Die DG gehört ja zu Deutschland… siehe Kommentare zu 100’5, WDR und SWR. Armseliges Ostbelgien!!!

  4. senfgeber

    Scheinbar gehört auch der zeitweilige Ex-Direktor Spoden (SP+) zu denen, die sich einen vorzeitigen Abschied mit einer Frühverrentung versüßen lassen wollen. Wäre es nicht angebracht, erst zu klären, ob und wenn ja welche Verantwortlichkeiten Spoden für die jetzige Lage des Senders hat, bevor finanzielle Leistungen folgen?

    • Nach der öffentlichen Anhörung im Kulturausschuss, wo Spoden mit fundierten Argumenten tatsächlich überzeugen konnte, sein Nachfolger mitsamt dem Direktionsrat leider nicht – und das ist noch ein mildes Urteil, scheint die „Schuldfrage“ ziemlich klar zu sein. Die Politik hat den BRF jahrelang hochgetrieben (3 Radioprogramme, Fernsehen, Nachrichtenportal, Programmreform, leerstehendes Fernsehstudio, Außenposten in Brüssel und St.Vith …) und lässt ihn jetzt ohne Vorwarnung fallen, weil die DG total pleite ist. Ich kann Spoden verstehen, dass er keine Lust mehr hat, nach allem, was ihm widerfahren ist. Warten wir den Abschlussbericht des Ausschusses mal ab. Ich glaube, dann werden einige ihre vorgefasste Meinung noch ändern müssen.

  5. Angela Kerstges

    Ich bemängele die BRF Technick, sie ist keinesfalls qualitativ. Beispiel: Persönlich höre ich in erster Linie BRF2. Bekanntlich werden die Nachrichten zusammengeschaltet dabei kommt es nicht selten vor, dass auf BRF2 noch längere Zeit die Musik von BRF1 geschaltet ist. Wird es irgendwann von den Technikern bemerkt, sollte der Hörer keine Entschuldigung erwarten, die kommt nämlich nicht

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