Thema Leserbrief
Christophe Nix: Beste Freunde
Wer kennt sie nicht, wenn er mit dem Auto unterwegs ist: Kleine Vierbeiner huschen noch schnell im letzten Moment über…
....weiterlesenJohann Klos: WARUM CETA, TISA und TTIP?
Warum vergeuden wir eigentlich noch Zeit mit Themen wie CETA, TISA und TTIP? Die Politiker aller Länder Europas haben das…
....weiterlesenJohann Klos: Meyerischer Drangsalismus
Auch wenn ich Ihre Ausführungen nicht immer in allen Punkten nachvollziehen kann, bewundere ich Ihre Hartnäckigkeit, Herr Meyer. Unabhängig davon,…
....weiterlesenJoseph Meyer: Sind die DG-Minister mutig oder feige?
Als ich am 05.12.2005 in der Plenarsitzung zur Haushaltsdebatte zum ersten Mal die Schuldgeldproblematik und die Möglichkeit einer Regionalwährung für…
....weiterlesenPaul Jungbluth: Die Stadt Eupen und der „Waeserpeer“
Wie jedes Jahr haben ein paar Mitglieder der früheren Karnevalsgruppe „De Waeserpeere“ sich die Mühe gemacht, den „Clown“ der Unterstadt…
....weiterlesenJohann Klos: Was ist verwerflich daran, das Herz links zu tragen?
Links zu sein in der DG, hieß gestern schon und heißt heute noch, etwas naiv sein zu müssen, um im…
....weiterlesenGerhard Schmitz: Verordnete Feigheit
Ich unterstelle den Bürgermeistern von Stavelot, Weismes und Malmedy durchaus edle Motive, wenn sie mittels Polizeiverordnung „anstößige“ Symbole aus den…
....weiterlesenMichael Balter: Sei wie ein Römer in Rom!
Ein englisches Sprichwort sagt: „When in rome, do as the romans do.“ Sinngemäß: „Wenn du in Rom bist, verhalte dich…
....weiterlesenJohann Klos: Kommunalpolitiker als Lebensraumgestalter
Der Einzelhandel wird zu 90% aus Kleinstädten wie Eupen in den kommenden Jahren verschwinden. Dies wird von professionellen Städteplaner schon…
....weiterlesenGerhard Schmitz: „Unfehlbarkeit“ des Schwimm-Marathons
Es ist ja löblich, Geld für Arme zu spenden. Aber das ändert nichts an der Absurdität des Grundgedankens, der darin…
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