In einer schriftlichen Frage an die für Bildung und Unterricht zuständige DG-Ministerin hat Gregor Freches (PFF) das Notensystem in den Primarschulen der DG zur Diskussion gestellt und Lydia Klinkenberg (ProDG) um eine Einschätzung gebeten.
Freches wollte u.a. wissen, was die Ministerin von der Idee halte, die Bewertung mit Zahlen durch eine Bewertung mit
Farben zu ersetzen, wie es von der Gemeindeschule St. Vith vorgeschlagen werde.
Eine Bewertung mit Farben würde zum Beispiel bedeuten, dass die Farbe Dunkelgrün für ein sehr gutes Resultat steht, helleres Grün für ein gutes Resultat, Orange für ein mittelmäßiges Resultat und so weiter.
In seiner Fragestellung gab Freches zu bedenken, dass eine hohe Anzahl von Diskrepanzen zwischen den Schulen zu Schwierigkeiten, beispielsweise in Form einer Art Schultourismus, führen könnte.
Freches fragte die Bildungsministerin auch, was sie von der Selbstbewertung von Schülern sowie von der Bewertung durch an-
dere halte.
In ihrer Antwort, die „Ostbelgien Direkt“ im Anhang zu diesem Artikel ebenso wie die Frage von Freches integral veröffentlicht, betonte Klinkenberg, gegen eine Bewertung mit Farben sei nichts einzuwenden unter der Voraussetzung, dass der Fokus auf der Kompetenzerreichung liege. Laut Klinkenberg sind Noten ebenso wie Farben wenig aussagekräftig, wenn sie ausschließlich gesondert dargestellt werden.
„Wird ein Schüler z. B. im Fach Deutsch mit einer 6/10 oder einer Farbe bewertet, sagt diese Punktzahl oder Farbe nichts darüber aus, welche Kompetenzen tatsächlich in den einzelnen Bereichen Zuhören, Sprechen, Lesen und Schreiben erworben wurden und wo es noch einer gezielten Förderung bedarf“, so die Ministerin. Zahlreiche Primarschulen in der DG ließen die Kompetenzbereiche und die wesentlichen Indikatoren bereits in ihre Zeugnisse einfließen.
Was die Selbstbewertung der Schüler betrifft, so wird ihr laut Klinkenberg eine immer größere Bedeutung beigemessen mit dem Ziel, die Selbstreflexionsfähigkeit der Schüler zu fördern. Allerdings gibt es dazu auch Einschränkungen. (cre)
Frage und Antwort in voller Länge unter folgendem Link:
Bevor unser Schulsystem sich weiterhin so verschlechtert wie bisher solltet ihr lieber die Finger von allem lassen. Mein Gott.
Ihr mit Euren Unsinnigen Reformen
Toll, damit verstehen dann auch die Eltern, die selbst nicht lesen noch schreiben können, wie es um ihren Sprössling steht.
und dann… ?
@Farbenblind, dann ab zum Augenarzt und ne neue Linse einsetzen lassen, oder wie an der Ampel, rot ist oben.
na ja, bei ihnen sollte man sich wohl auch nicht die Augen checken lassen, wenn sie meinen die Farben kämen von der Linse !
Das Farbensystem frustriert schon jetzt viele Eltern und ganz viele Lehrperson/innen! Aber das interessiert die Erfinder/innen nicht. Hauptsache, wir kommen in die Presse. Macht mal eine Umfrage in den betroffenen Schulen, anonym natürlich! Klinkenberg u. Co. würden sich wundern!
wird dieses unsinnige Farbensystem in Kelmis nicht schon seit Jahren angewandt? Und keiner weiß wo genau sein Kind steht….
Ja, ich weiss nicht ob es noch im Einsatz ist, aber vor ein paar Jahren war es so und keiner wusste genau was jetzt die Farben bedeuteten !
Vergaß :
Selbstbewertung ist große Zeitverschwendung. Ist Spielerei für die Kinder.
Manche Lehrperson/innen sitzen auch nachts am PC um die immense Anzahl an individuellen Berichten zu schreiben.
Lehrer Beruf aufwerten ist anders!
Der Lehrerberuf, wie man ihn über Jahrzehnte, Jahrhundrte lang gekannt hat einfach ist nicht mehr zu bewerkstelligen.
1) die meisten Kinder undn vor allem Jugendliche WOLLEN nichts lernen, weil sie meinen, das Netz böte ihnen alles und sie sowieso keinen Respekt vor Älteren, vor Erfahrung, vor Lehrern haben, und nur Spaß an geräten, sprich Elektronik haben (vor vielleicht 2 Monaten war ein Kommentar, im Grunz-Echo, glaube ich, eines Herrn Peter Hennen zu lesen (wohl ein Lehrer), Es ging um die neue Masche der Klinkenberg, noch mehr Elektronik und Medien im Unterricht einzusetzen.
2) alles andere ist pissing in the wind…
Man müsste zunächst einmal das Hirn der allermeisten leeren bevor man lehren kann.
404, Jahrhunderte? Sagen wir mal 1½ Jahrhunderte. Davor gab es Privatlehrer.
Lernen sich selbst zu bewerten, ist für das Berufsleben sehr wichtig. Frage ist, ab welchem Alter.
Toll, und so einfach.
Diese Pictogramme gehen immer , auch zur beurteilung unserer Volksvertreter
:-((((
Aufstieg durch Bildung das ist ein Märchen bis auf wenige Ausnahmen, in jedem Klassenstaat werden die Kinder reicherer Eltern besser gefördert bei gleicher und sogar schlechterer Begabung als die Kinder ärmerer Eltern. Hier sollte sich was ändern.
So sehen die 5 Amazon-Bewertungspunkte in der Gender-Ideologie aus.
Es geht nicht um die smileys Herr Scholzen! Diesmal haben Sie keine Ahnung vom Thema. Farben im Zeugnis sind nicht Ihr Ding. Obwohl, Farben im Zeugnis sind überhaupt kein Ding!!!
natürlich geht es um die Farben.
Alles ist in bunten Farben: Geschlechter (gender-fahne), und nun auch Schul-Bewertungen.
Und auch das Klima haben diese Quatschköpfe schon eingefärbt.
https://gpn.greenpeace.de/ausgabe/0318/lorem-erklaerung-titel/
Wer nichts mit Zahlen anfangen kann, also Fakten, der setzt auf Farben, also Gefühle.
Die Politik bei uns hat offenbar einen NC von dunkelrot :( und einen IQ von höchstens margenta :(( bis Blutorange ;-(/
Diese ganzen Kuschel- und Verblödungsmaßnahmen sind Teil der „Regeln für den Menschenpark“: Umso dümmer, umso einfacher zu lenken.
Super Idee! Ich würde diesem Bewertungssystem noch die Farbe braun hinzufügen: 💩
Na Super dann fehlt nur noch das die Kids im Abijahr ihren Namen tanzen können!
Wir erziehen hier eine bunte und verwöhnte Gesellschaft die sich zwar am Boden festkleben kann aber weens ums arbeiten geht nicht wissen was sie tun sollen!
Danke!
Man fragt sich da schon was bei uns alles schief gelaufen sein muss!
Wir wurden nach Punkten bewertet, hatten 2 Monate Sommerferien, bekamen nicht den Arsch nachgetragen und wenn wir schlechte Punkte nach Hause brachten gabs eins hinter die Ohren!
Achja und in den Sommerferien wurde gearbeitet!!
Und heute?
Bunte Punkte, alle paar Wochen frei, Freizeitangebote zum verrecken, …
Na ja sagen wir mal so, bei dem erbärmlichen Schulsystem in Eupen und Leistungen der PDS Schüler macht es schon Sinn, damit die Schüler der PDS auch ihre Leistungen verstehen.
Zur Terassenzeit sind diese PDS Studenten ja nicht mal in der Lage den Preis für 3 Tassen Kaffee im Kopf zusammen zu rechnen.
Aber keine Panik, diese interlektuellen benachteiligten, werden nur Minister usw.
Hab‘ mal da unterrichtet, vor vielen Jahren, und kann Ihnen nur Recht geben. Damals schon war das Niveau abgründig, jetzt muß es bereits jenseits von gut und böse liegen.
Wenn die Farben die Punkte ersetzen, warum läßt man dann nicht einfach die Punkte?🤣🤣🤣
Das ist die 360° bärbockische Logik… Oder der sogenannte „Red Queen effect“, wissenschaftlicher formuliert.
Finde es einfach toll wie sich unsere hochbebezahlten Politiker mit einem Frage und Antwortspiel die Zeit vertreiben.
7/10 ist 7/10 da weiß man was man kann.
7 richtige und 3 falsche Antworten oder 3 Fehler im Diktat!
Welche Farbe wäre das denn?
Irgendwas zwischen gelb und orange? Also hellorange? oder wird aufgerundet?
Diktate sind nicht mehr auf der Kompetenzliste. Dafür aber Selbstbewertung!
Kein Wunder: Die „Kids“ können weder zuhören, noch schreiben. Aber auf ’nem Smombiephone blitzschnell schreiben wohl – aber wie…
Welche Selbstbewertung kommt heraus bei einem Dunning-Kruger-Effekt?
https://cdnext.funpot.net/bild/funpot0000840429/75/Der_Unterschied.jpg
😁😁😁
Gerd M, damit kämen wir aber dem System in deutschprachigen Ländern und US-Amerika näher. Dort gibt es 1 bis 5 manchmal 6, in der Schweiz umgekehrt, in den USA A bis E. Die Zensuren 0 bis 4 kommen doch nur für Einzelarbeiten, wo die Benotung einfach ist, vor. In Betrieben wird auch von A bis E benotet und da kommen meistens nur B und C vor.
Was Sie „einfach“ bezeichnen, ist es doch nur, wenn zehn Fragen aufgeworfen sind. Nehmen wir das Diktat: 10/10 mit null Fehlern. 1 oder 0,5 ab pro Fehler? Kommt derselbe Fehler 10 Mal vor 10 ab der 1?