Politik

Belgien lockert Kontaktbeschränkungen: Ab Sonntag sind Familientreffen im kleinen Kreis zu Hause möglich

Sophie Wilmès, Premierministerin, spricht auf einer Pressekonferenz nach einer Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates. Foto: Pool Daina Le Lardic/BELGA/dpa

Am Mittwoch hat der Nationale Sicherheitsrat (NSR) ein weiteres Mal getagt. Premier Sophie Wilmès (MR) und die Vertreter der Teilstaaten beschlossen eine Reihe von Lockerungen.

Hier sind die wichtigsten Punkte, die man sich merken sollte:

– Ab Sonntag, dem 10. Mai, übrigens Muttertag, kann ein Familientreffen mit bis zu 4 anderen Personen (immer denselben und zu Hause) unter Einhaltung der Sicherheitsabstände und, wenn möglich, im Freien stattfinden. Auch soll keine der Personen Krankheitssymptome aufweisen. Diese Personen dürfen keine weiteren Haushalte besuchen. Dadurch soll gegebenenfalls eine Infektionskette zurückverfolgt werden können.

24.04.2020, Belgien, Brüssel: Eine Kassiererin mit Mundschutz und Handschuhen arbeitet während der Corona-Krise hinter einem durchsichtigen Schutzschild in einem Supermarkt. Foto: Riccardo Pareggiani/Xinhua/dpa

– Die Geschäfte werden am Montag, 11. Mai, unter den gleichen Bedingungen wiedereröffnet wie die Läden, die jetzt schon offen hatten. Es sollte nur ein Kunde pro zehn Quadratmeter und maximal 30 Minuten lang anwesend sein. Das Tragen einer Maske wird empfohlen, ist aber nicht zwingend erforderlich. Einkaufen darf man nur alleine, Ausnahmen gibt es für Kinder unter 18 Jahren oder Menschen, die eine Begleitung benötigen. Einkaufen soll man in der Nähe seines Wohnorts oder seines Arbeitsplatzes. Shopping im großen Stil ist zu unterlassen.

– Sportwettbewerbe werden bis zum 31. Juli 2020 eingestellt. Die Saison der Jupiler Pro League ist damit wohl definitiv zu Ende, auch wenn diesbezüglich die letzte Entscheidung noch nicht gefallen ist.

– Bars, Restaurants und Cafés bleiben geschlossen.

– Die Experten arbeiten an der Vorbereitung der Phase 2, die am 18. Mai beginnen soll: Gedacht wird an die Wiedereröffnung von Bibliotheken, Zoos, Märkten, Berufen mit Körperkontakt (Friseure, Kosmetikerinnen usw.), die Wiederaufnahme von Sport- und Kulturveranstaltungen oder an eine Erweiterung der Anzahl Personen, die bei Hochzeitszeremonien und Beerdigungen anwesend sein dürfen.

– Tagesausflüge, wie z.B. Ausfahrten, zu Ferien- oder Zweitwohnungen, fallen nicht mehr unter Phase 2 (ab 18. Mai), sondern unter Phase 3 der Lockerungen (ab 8. Juni 2020). (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

95 Antworten auf “Belgien lockert Kontaktbeschränkungen: Ab Sonntag sind Familientreffen im kleinen Kreis zu Hause möglich”

  1. Ab Sonntag, dem 10. Mai, übrigens Muttertag, kann ein Familientreffen mit bis zu 4 Personen (immer dieselben und in einem Haus) unter Einhaltung der Sicherheitsabstände und, wenn möglich, im Freien stattfinden.
    ///
    Ups.

  2. Und was machen da die Grossfamilien? Ich hab 5 Kinder und drei davon haben ihren Partner und ihr Kind, ihre Kinder – wenn jetzt eines von ihnen 3 Kids hat oder vllt auch mehr die dürfen dann nicht zu mir kommen…. Und bitte, draußen im Garten? Wenn das Wetter es zulässt evtl ja okay aber bei strömenden Regen? Also da dürfte die eine oder andere Erkältung und Grippe dann Grüss Gott sagen.

    • Besuch in Schichten und jedes Mal, wenn die Gruppe wechselt, den Raum, die Terrasse oder den Garten desinfizieren! Hat Wilmes zumindest für die Schulen heute so angeordnet. Sie weiß auf alle Fragen eine (dumme) Antwort.

    • @ Auweia
      Lesen hilft. „wenn möglich, im Freien“ heißt bei schlechter Witterung oder in Ermangelung eines Gartens oder einer Terrasse ist das Treffen auch drinnen möglich.
      Dieses ständige Stänkern um zu stänkern nervt einfach nur. Erst lesen, dann denken, dann schreiben. Danke!

      • @Dachs, danke für den Hinweis…. kann ich aber auch zurück geben das mit dem stänkern, Sie können es genauso gut. Besonderes dann wenn man nicht so ganz Ihrer Meinung ist nicht wahr? Ua lasse ich mir auch von Ihnen nicht meine Meinung verbieten und Sie können mich gerne weiterhin verbal angehen – stört mich wenig bei dem breiten Buckel den ich habe, da geht viel drauf und rutscht ebenso viel runter. Danke – Bitte!

    • besserwisser

      Na, dann müssen sie 4 personen aussuchen , ich habe sortiert, wenn jemand aus beruflichen gründen, altersheim, krankenhaus , oder andere medizinisch verbindende sorge- oder chemo -therapie hat,würde ich direkt aussortieren um alle vor infektionen zu schützen.
      Etwas geduld , mit der zeit werden wir das virus besiegen, ich wünsche alle in ihrer familie das sie gesund bleiben

      • @Besserwisser: Merken sie immer noch nichts? Es geht nicht um das Virus! Das Virus dient nur als Vorwand für alles was sie jetzt durchdrücken in der Politik, die Impfung z.B.
        Es wird sehr taktisch dabei vorgegangen wie ich finde, man geht an/über die Psyche des Volkes!

            • Heimat in beiden Ländern

              Ich bin froh wenn mein Onkel (60 Jahre) überlebt (ohne Vorerkrankungen liegt er seit 7 Wochen in AC auf der Intensivstation). Ich bin gesund und überlebe diese Zeit… auch wenn sie noch anhält auch sehr gut, mit den Produkten von Colruyth etc. ! Eine Möglichkeit die Menschen die einem Lieb sind auf Abstand zu sehen ist uns nun erlaubt worden… wenn alle sich an die „Regeln“ halten die nur zu unserem Wohl aufgestellt wurden/werden… können bald alle wieder in gewohnter Art und Weise über die Grenzen hinweg leben und lieben…(vllt mit Maske und 1,5 m Abstand) aber den habe ich von manchen Menschen auch vorher schon gern gehalten. Lieben Gruß und bleiben sie alle gesund !

  3. Tolle Presskonferenz !
    Ich glaube unser PM der DG ist eingeschlafen.
    Wieso wieder kein Wort auf Deutsch ? Lohnt bestimmt nicht für die paar Menschen in der DG.
    Haben wir nicht drei offizielle Sprachen in Belgien ?
    Und toll dass wir wieder ein kleines Schrittchen nach vorne machen ! Mal gespannt wann es wieder zurück geht.

    • Jean Dechamps (mein echter Name: kein Pseudonym!)

      Die dänische Minderheit in Deutschland (dänische Südschleswiger) ist eine autochthone ethnische Gruppe in Schleswig-Holstein im Landesteil Schleswig (Südschleswig) und umfasst nach offiziellen Quellen etwa 50.000 Angehörige, d.h.ungefähr die gleiche Bevölkerungszahl wie Ostbelgien und die Gemeinden Verviers (die nicht über vier Minister verfügt!) und Stolberg. Für Sie wird auch nichts ins Dänische übersetzt. Sie sind keine geschützte Minderheit.
      Hören Sie auf zu meckern. Sie sind die best geschützte Minderheit der Welt. Und hören Sie auf, die Regierung der DG und den Herrn Paasch zu kritisieren. Ihre Regierung ist der beste von Belgien. Nicht nur ich denke das. 99 % Wallonen, die im Bezirk Verviers wohnen betrachten die Ostbelgier nicht mehr als „sales Boches“ (das ist alte Geschichte!), sondern als fleissige und disziplinierte Leute. Hören Sie mit diesem Minderwertigkeitsgefühl und mit dem Meckern auf. Seien Sie stolz auf Ihre Politiker!
      Lassen Sie den Herrn Paasch in Ruhe. Er tut sein Bestes, aber Ostbelgien ist nicht der Nabel von Belgien. Die meisten Wallonen können leider kein Niederländisch und kein Deutsch. Menschen wie ich sind eine Ausnhame. Darum brauchen Sie einen Übersetzer, wenn Frau Wilmès Niederländisch spricht. Die meisten Ostbelgier sind mehrsprachig und auch darauf können Sie stolz sein. Und wenn Sie weder Französisch noch Niederländisch verstehen, dann können Sie Herrn Paasch einen Übersetzer nach Brüssel zu schicken. Ich bin sicher, dass die belgische Regierung nichts dagegen hätte.
      Ich wünsche Ihnen alles Gute in Ihrer wohlverdienten Insel innerhalb Belgiens, und vor allem eine virenfreie Gesundheit.
      Ganz herzlich,
      Jean Dechamps, 71 Jahre alt
      P.S.
      -Jean Dechamps ist mein echter Name! Kein Pseudonym: Vielleicht kenne mich gewisse unter Ihnen. Ich habe nämlich viele Freunde in Ostbelgien.
      -Nicht nur Herr Paasch hat heute geschwiegen: Frau Wilmès ist die einzige die gesprochen hat.
      -Aus zwei Gründen nehme ich an dieser Plattform teil: weil ich mich für Ostbelgien interessiere, weil ich mein Deutsch nicht verlernen will und weil ich gerne mit anderen Menschen kommuniziere.

      • Jean Dechamps (mein echter Name: kein Pseudonym!)

        Erratum und Ergänzung meines Kommentars
        Ihre Regierung ist DIE (nicht DER!) beste von Belgien.
        Obschon das alte Geschichte ist, habe ich vergessen, dass Otto von Bismarck im Rahmen des Kulturkampfes die dänischsprechende Minderheit, genau wie Malmedy, verdeutscht hat. Belgien hat Ostbelgien, Gott sei Dank, nicht französisiert, im Gegensatz zu dem, was Frankreich mit Elsass Lothringen getan hat.

          • Jean Dechamps (mein echter Name und kein Pseudonym)

            Weil ich mich nicht gerne hinter eine Maske verstecke. Ich schreibe auch nicht gerne anonyme briefe. Ausserdem will ich, dass die Freunde, die ich in Ostbelgien habe, wissen, mit wem Sie es zu tun haben.
            Warum Sie sich hinter einer Maske verstecken frage ich Sie nicht. Das geht mich nicht an!

          • Jean Dechamps (mein echter Name: kein Pseydonym!)

            Sie haben Recht. Verviers und Stolberg sind keine geschützten Minderheiten.
            Und wie schon gesagt. Ich gönne es der DG, dass sie eine geschützte Minderheit ist. Sie hat das wohl verdient!

            • Geschützte Minderheit?
              Wer ist denn geschützt?
              Irgendwie verwechseln Sie uns?
              Wir sind deutschsprachige Belgier und leben in der DG = Deutschsprachigen Gemeinschaft
              Wir sind nicht mehr und nicht weniger geschützt wie jeder Mensch in Belgien

                • Am Tag der Grenzschließung wurde das alles über den Haufen geworfen. Das ist ein Kapitalverbrechen, das nicht wieder gut zu machen ist! Ich habe nun insgesamt gut 30 Jahre und damit die meiste Zeit meines Lebens in der DG gelebt und immer gedacht, ich würde in einer Demokratie leben. Das war leider eine riesige Fehleinschätzung. Deshalb werde ich mich, wenn die Grenzen wieder geöffnet werden, umgehend auf Wohnraumsuche in Deutschland machen. Ich möchte nie wieder von diesem Regime meiner Freiheit beraubt und vergewaltigt werden!

                  • @GB: In D ist es doch nicht besser, schauen sie sich nur die vielen Menschen an, die auf die Straßen gehen für Demokratie, schauen sie sich an, was für Schweinereien dort laufen und Willkür wo man schaut.

                    Vielleicht sollte man doch lieber eine Bananenrepublik nehmen…..

                    • Ich habe nie behauptet, dass Deutschland das Paradies ist, aber immerhin nimmt Deutschland, anders als Belgien, seine Bürger nicht völlig grundlos in eine mehrmonatige und hochgradig gesundheitsgefährdende Geiselhaft!

                      Wenn in Deutschland Menschen für die Demokratie auf die Straße gehen, ist das ja schön. Hier passiert das ja nicht, es wird aus Neid wegen der Abschaffung der Demokratie sogar noch applaudiert!

                      In eine Bananenrepublik brauche ich nicht mehr zu ziehen, darin lebe ich ja schon jetzt!

                  • meinemeinungdazu

                    @GB
                    Da dürfen sie dann auch wieder im privaten Kreis die erste und zweite Strophe des Deutschlandliedes singen. Ist nachweislich nicht verboten. „Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt, …“

                    • meinemeinungdazu

                      Ich habe es aufgegriffen weil noch letzte Woche in meiner Nachbarschaft besagte Strophe im angetrunkenen Zustand anlässlich eines verbotenen Grillfestes unter deutschen Freunden mit lauter Stimme gebröhlt wurde. Ja Schland, so sind sie, gewisse Nachbarn von drüben.

                    • @meinemeinungdazu: Gewisse Nachbarn, ihrer Sinne nicht mehr mächtig, weil betrunken, ist zwar ohne Worte, doch sollte man es ihnen nicht nachmachen, weil dann stellen sie sich mit denen auf die gleiche Stufe, und ich vermute, die kennen die Nationalhymne vom Text her überhaupt nicht (hat Sarah Connor auch vergeigt).
                      Abgesehen davon, hat sie ihre Wut verleitet, weil sie waren „neidisch“ dass die Grillten und feierten und sie nicht, sie waren böse auf die und gaben das hier wieder… .
                      Grillen sie auch, feiern sie, gehen zu Freunden, man muss nur aufpassen, dass einen keiner verpfeift. Man sollte sich nichts verbieten lassen unter dem momentanen ah so scheinheiligen Vorwand.
                      Meine Meinung dazu.
                      (konnte unter dem Kommentar nicht mehr auf Antworten klicken)

        • Jean Dechamps (mein echter Name und kein Pseudonym!)

          Ja ich bezahle meine SteuerN, und zwar gerne. Sowas nennt man Solidarität. In den Vereinigten Staaten möchte ich nicht leben, weil sie dort keine Soziale Sicherheit haben. Im Moment „krepieren“ dort die Armen, die als „losers“ (Verlierer) und Faulenzer betrachtet werden.
          Nur Reichen, die sich eine private Versicherung leisten können, werden versorgt.
          Ich glauben nicht, dass die Ostbelgier mehr Steuern bezahlen als die Wallonen und die Flamen. Schon wieder dieses Minderwertigkeitsgefühl,
          obschon Sie in einer wohlverdienten glücklichen Insel innerhalb Belgiens
          leben. Wenn Sie keine Steuern bezahlen wollen, dann emigrieren Sie in die USA!

          • Jean Dechamps (mein echter Name: kein Pseudonym)

            „Der Regierungschef machte jedoch klar, dass trotz Corona in den Bereichen Bildung, SOZIALES, Gesundheit, Seniorenpflege, Kinderbetreuung und Arbeitsmarkt – die drei Viertel der DG-Einnahmen ausmachen – nicht gespart werde.“
            Quelle:https://ostbelgiendirekt.be/gigantischer-absturz-paasch-247724
            Schlussfolgerung: Paasch verteidigt also das Soziale, die Gesundheit, die Seniorenpflege, d.h. die soziale Sicherheit. Dazu sind Steuern nötig. Soviel ich weiss ist Oliver Paasch kein Sozialist oder Kommunist.
            Genau wie Sie würde mich Trump aber einen Sozialisten oder Kommunisten nennen. Wir leben aber, Gott sei Dank nicht in den USA, wo gewisse Amerikaner sogar Obama als einen Sozialisten betrachteten.

          • Karli Dall

            @Jean Dechamps (mein echter Name und kein Pseudonym!)
            „Wenn Sie keine Steuern bezahlen wollen, dann emigrieren Sie in die USA!“

            Keine Steuern n den USA? Dort zahlen Sie auch Steuern, wohl nicht so viel wie in B od. D.
            Ich habe mal gelesen B sei sehr hoch verschuldet, trotz der hohen Steuern und Abgaben.
            Bei den Steuern u. Abgaben sind die Belgier Europameister, dann kommt aber gleich Deutschland als Vize-Europameister.

            Das gefällt den Deutschen aber überhaupt nicht, denn sie wollen Exportweltmeister, Mülltrennweltmeister, Umwelt-Weltmeister sein und bleiben. Steuer-und Abgabenweltmeister fehlt noch, daran wird aber gearbeitet, darauf können Sie sich verlassen.

            • Jean Dechamps (mein echter Name: kein Pseudonym)

              Vielen Dank für die nette und höfliche Richtigstellung, Herr Dali.

              Korrektur
              Ich hätte schreiben sollen:
              In den USA zahlt man in der Regel WENIGER Steuern.
              Dass liegt aber auch an den fehlenden bzw. geringen Sozialbeiträgen. Man verdient im Schnitt mehr, ist aber auch kaum solidarisch abgesichert.
              Wenn man sich absichern möchte vor Krankheit, Altersarmut usw. kann man bzw . muss man eine Menge Einkommen in private Versicherungen stecken.

              Ich hätte also schreiben sollen: Wenn Sie weniger Steuern bezahlen wollen, emigrieren Sie in den USA
              Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine virenfreie Gesundheit und alles Gute!

      • Alfons van Compernolle

        Sie haben DAS ausgesprochen , was ich die ganze Zeit versucht habe von Gent aus den Mitbuergern in der DG naeher zu bringen. Ich kenne hier in Flandern keinen Flamen, der in den Mitbuergern der DG oder der Wallonie Belgier/innen 2 oder 3 Grades sieht.
        Es gibt solche Charakter-Verbogenen Zeitgenossen in allen Landesteilen von Belgien, es sind aber nur wenige, zum Glueck !! Ich bin seit 68 1/2 Jahren Belgier , komme aber aus Hamburg!
        Die Buerger der DG , der Wallonie und von Vlaanderen bilden Belgien , EIN BELGIEN oder noch besser UNSER ALLER BELGIEN ! Die Politik sieht es ganz sicher anders ueber alle Provinzgrenzen hinweg , weshalb ich Glaube, dass wir langsam eine neue Generation aufgeschlossener junger Politiker beduerfen, welche nun endlich den Wert des Staates Belgien in seiner Gesamtheit und als Einheit anerkennen / erkennen.

    • @Bob war abzusehen das die Petition für die Katz war, da stellt sich Herr Paasch auf den Kopf und fängt mit den Füßen Fliegen,in Brüssel hat sich noch nie jemand für die Bedürfnisse der Leute aus der DG interessiert. 🤮🤮🤮🤮🤮🤮

      • Petitionen...

        Petitionen… Selbstverarschung und nichts anderes. Die Autosuggestion schlechthin: „Ich, Furz, kann was bewegen! Ich, Mücke, kann die Welt beieinflussen!“. Die Selbstverblendung der „Progressiven“ und „Linken“, die sich etwas vormachen und meinen die partizipative Demokratie wäre eine Wirklichkeit.

  4. peter Müller

    Dieser Erlass ist an Dummheit nicht zu übertreffen. In der letzten Woche konnte man sehen, das sich viele Familie wieder zuhause trafen, und Jugendliche zuhause feierten. Wenn man Familientreffen erlaubt, dann muss es egal sein, wie gross die Familie ist. Noch lachhafter ist es den Sicherheitsabstand einzuhalten. So etwas geht nicht. Wer erlässt solche Gesetze

  5. M der Block

    Und zur Grenzöffnung wieder kein Wort ! Daran erkennt man das die kleinen Würstchen von DG Politikern nichts zu sagen haben . Werden eingeladen dürfen sich hinsetzen und den Mund halten . Jetzt wäre mal der Tag da um den Aufstand zu Proben aber Politiker mit Rückrat sehen anders aus . Ich glaube wenn sie in Brüssel gesagt bekämen alle Ostbelgier müssen ab Montag einen Helm tragen und die anderen Bürger in Belgien nicht sie hätten in schon bei der Rückfahrt nach Eupen an . Einfach nur traurig.

    • Jimmy Page

      Habe Freunde in Belgien an der Grenze zu Frankreich, die dürfen auch nicht über die Grenze. Anscheinend ist Di Rupo auch nicht besser um die Grenzöffnung zu kriegen. Ich geh mal davon aus, dass es zwischen Flandern und Holland auch nicht möglich ist.

      • Jean Dechamps (Mein echter Name: kein Pseudonym!)

        Sie haben Recht, Jimmy Page. Flamen dürfen nicht in die Niederlande und Wallonen dürfen nicht nach Frankreich fahren.
        Aber gewisse Ostbelgier glauben, dass die DG das schwarze Schaf von Belgien ist.

        • meinemeinungdazu

          Die Initiatoren und die Unterzeichner hatten nicht das Allgemeinwohl, den Schutz und die Aufrechterhaltung der Freiheiten, Schengen, EU-Regeln im Kopf. Ihnen ging es ausschliesslich um die eigenen Vorteile und Vergünstigungen.
          Bezeichnend dazu, an wem die Petition die zur Weiterleitung übergeben wurde.
          An Herrn Arimont, obschon der überhaupt nicht im belgischen Krisenrat tagt.
          Und warum wurde die Petition nicht auch an Deutschland gerichtet? Auch die Deutschen haben Einschränkungen erlassen.
          Ganz offensichtlich, Einige Ausländer in Ostbelgien wollten eine Extrawurst gebraten bekommen!

          • Walter Keutgen

            meinemeinungdazu, wenn ein Politiker das Recht und die Pflicht hat, über den Europäischen Gedanken zu wachen, dann ist es doch ein Europaabgeordneter. Er kann die Petition ja dann weiterleiten. Das hat dann mehr Wert, als wenn ein einfacher Bürger sie beim nationalen Sicherheitsrat einbrächte.

    • Ja das glaube ich mit den Helm denn die meisten haben einen geerbt von den Grosseltern
      als sie hinter ihr Idol hergelaufen sind aber davon jetzt natürlich nichts mehr wissen wollen,wetten wir und dies sehen wir beim nähsten Kommentar von Schland und co lassen wir uns überraschen

      • Lieber patient, Ihnen sollte man ihr Mundwerk verbieten. Waren Sie im 2. Weltkrieg unter der Landbevölkerung dabei? Meine Mutter musste mit ansehen, wie der Sohn eines benachbarten Bauernhofes vor den Augen aller Dorfbewohner erschossen wurde. Er wollte kein Soldat sein, wusste auch nichts damit anzufangen, da er eben ein Landei war. Sie wissen doch gar nicht, wie sehr man terrorisiert wurde. Also halten Sie Ihr blödes Mundwerk.

        • Jean Dechamps

          Ich kann wohl verstehen, was Sie mitgemacht haben. Das muss furchtbar gewesen sein.
          Ich wurde Gott sei Dank 1949 geboren und habe das nicht erlebt.
          Gewisse Teilnehmer an dieser Plattform müssten ein bisschen nachdenken bevor sie bissige Kommentare schreiben
          Der kleine Mensch will keine Kriege. Hoffentlich gibt es keine mehr!
          Ganz herzlich,
          Jean Dechamps

  6. Die Enscheidung ist richtig ,und ihr werdet sehen das wird auch noch in juli sein hoffe ich.
    Was in euern Deutschland noch geschehen wird warten wir mal ab(sind da jetzt nicht wieder mehr Tote)

    • Jean Dechamps (mein echter Name: kein Pseudonym!)

      Vielen Dank für Ihr Kompliment! Es ist ein Trost für alle kritischen, ironischen und manchmal negativen Kommentare, die ich „ernte“, obwohl ich es gut meine ohne natürlich perfekt zu sein. Niemand ist perfekt! Jemand nennt mich sogar einen Kommunisten, obschon ich mein Bestes tue, um ein christlicher Humanist zu sein und so wenig egoistisch zu sein. Ausserdem interessiere ich mich für die DG, die lich lobe, obwohl ich einige Meckerfritzen kritisiere, die glücklicherweise sicher nicht die Mehrheit der Ostbelgier sind.
      Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und vor allem eine virenfreie Gesundheit!
      Ganz herzlich,
      Jean Dechamps

  7. Albert Leboeuf

    Auch mein Name ist total kein Pseudonym, Herr Dechamps! Ich nehme an Sie sind sicher verwandt mit dem Herrn Paasch!? Das unsere Regierung die beste in Belgien soll sein, das bezweifeln allerdings sehr viele Leute! Sie ist nicht viel besser wie all die anderen. Wir haben deren leider viel zu viele hier. Auch unsere Minister haben geradezu eine Schuldenhysterie gehabt! So müssen leider unsere Enkelkinder noch ein Grossteil deren riesigem Schuldenberg mit abtragen, obschon sie nicht mal geboren waren!? Daher gehen Sie eine gewaltiges Stück und viel zu weit mit Ihren Lobeshymnen, Herr Dechamps!
    Welches andere Land in der Welt leistet sich noch soviele Minister wie wir in Belgien, und ganz besonders in der DG!? Was das uns alles kostet? Vier Minister, ein Parlamentspräsident der bis dato nur quer durch die E U tourte, wir dessen Lohn aber zahlen mussten, das geht eindeutig zu weit.
    Und gemessen an den Steuerzahlen, sind die Schulden Übermässig hoch!
    Und eine Regierung, die kriegen diese Nullen nicht mal geformt!
    Ihr Lob ist meilenweit am Ziel vorbei!
    Das sind die Fakten, Herr Dechamps! Sie machen sich unglaubhaft mit ihrem langen Kommentar.
    Die Wahrheit sieht ganz anders aus.
    Leide leider, Herr Dechamps!

    • Und das mit den Schulden wird gerne als ein Problem der Zukunft abgetan, unsere Enkel… Nein, WIR werden das schon zahlen müssen, höhere Steuern, Einkommensverluste und Entwertung der Lebensversicherungsverträge ist kein Problem unserer Kinder oder Enkel, WIR werden das demnächst erleben bzw. sind schon mitten drin. Für viele Arbeitnehmer und kleine Selbstständige stellt sich doch schon jetzt nicht die Frage ob sie 2020 in Urlaub fahren dürfen weil sie es finanziell gar nicht können….

    • Jean Dechamps (mein echter Name: kein Pseudonym!)

      Vielen Dank für Ihren lehrreiche und HÖFLICHE Richtigstellung, Herr Leboeuf.
      Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und vor allem eine virenfreie Gesundheit.
      P.S.Mit Herrn Paasch bin ich nicht Verwandt. In Ostbelgien habe ich keine Verwandten.

  8. Kurze Frage, werden in Eupen zwei verschiedene Musndmasken verteilt? Für mich sieht das ganz danach aus, das kann man schon dem Blatt das man bei der Abholung bekommt entnehmen. Da sind 2 verschiedene drauf, welche zum zusammenbinden hinter dem Kopf und richtige Schutzmasken , so silberne mit Gummibändern
    Bekommen jetzt echt Leute sowelche die aus Sofoastoff sind (sieht auf den Bildern die im Netz kursieren so aus) und andere so welche mit Nano Silber schlag mich tod gedöhns? Weiss da jemand eine Antwort drauf?

  9. Selon le professeur André, les semaines suivantes seront „hypercruciales“: s’il était relativement facile de confiner les citoyens, les faire sortir de chez eux en sécurité sera plus compliqué. Il explique que si cela ne tenait qu’aux virologues, la décision aurait été simple: „tout le monde en lockdown durant un an“.
    ////
    Wie man sieht, man kann ein „Experte“ sein und trotzdem nicht bei Trost. Nach einem Jahr „Lockdown“ wäre die Belgische Bevölkerung auf den Lebensstandard von 1950 zurück gefallen und auch M. André würde spätestens nachdem er statt Gehalt eine Essensrationskarte in die Hand gedrückt bekäme, seine Aussage wieder relativiert. Auch ein Virologe muss essen wenn er Hunger bekommt. Bildung schützt halt vor Dummheit nicht….

  10. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/herles-faellt-auf/hoffen-auf-die-zweite-welle-oder-warum-soeder-seuchelt/
    ….
    Jetzt haben wir noch gar nicht über die weiter steigende Zahl der Toten gesprochen. In Großbritannien stieg die Zahl der Krebstoten in den vergangenen Wochen um zwanzig Prozent. Der Chef der deutschen Krebshilfe befürchtet ein ähnliches Ergebnis in Deutschland, falls sich nichts ändert. Es sind Opfer der Maßnahmen. Alle reden davon, dass man unbedingt die Triage habe vermeiden müssen. Deshalb die totale Stilllegung des öffentlichen Lebens. Aber de facto haben wir die Triage. Wer nicht Covid-19 hat, läuft Gefahr zu sterben, weil er nicht behandelt wird.
    /////
    Die Belgischen Onkologen haben auch schon vor den desaströsen Folgen der aktuellen Corona-Maßnahmen für die Krebspatienten gewarnt. Aber statt diese Diskussion zu führen werden Masken verteilt……

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