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Landwirte demonstrieren mit 2.700 Traktoren in Brüssel gegen die Stickstoffpläne der flämischen Regionalregierung

03.03.2023, Belgien, Brüssel: Bauern mit ihren Traktoren blockieren den Verkehr auf einer Straße im Zentrum. Der belgische Bauernbund hat flämische Landwirte aufgerufen, mit Traktoren in der belgischen Hauptstadt zu demonstrieren. Hintergrund sind Stickstoffpläne der Regierung. Foto: Geert Vanden Wijngaert/AP

Mit einer Traktor-Parade haben flämische Bauern zeitweise den Verkehr in Brüssel lahmgelegt.

Auf mehr als 2.700 Treckern rollten die Landwirte aus Flandern am Freitag durch die Hauptstadt, wie die Polizei mitteilte. Es kam zu Behinderungen im Straßenverkehr, mehrere Hauptstraßen und Tunnel wurden gesperrt.

Konkret richtete sich der Protest gegen Pläne der flämischen Regionalregierung, den Stickstoffausstoß in der Landwirtschaft zu senken.

Der flämische Bauernverband warnte, die geplanten Einschränkungen würden zu einem „sozialen Blutbad und einer wirtschaftlichen Katastrophe“ führen. An ihren Fahrzeugen brachten die Bauern Schilder mit Sprüchen wie „Gebt Bauern eine Zukunft“ oder „SOS Eure Lebensmittel sind in Gefahr“ an.

Immer wieder gibt es in der EU Proteste gegen Vorgaben für Landwirte. Im vergangenen Jahr etwa hatten niederländische Bauern teils gewaltsam gegen Pläne der Regierung demonstriert, den Stickstoffausstoß durch die Landwirtschaft zu reduzieren. (dpa)

03.03.2023, Belgien, Brüssel: Flämische Landwirte ziehen mit ihren Traktoren ins Stadtzentrum, um gegen die vorgeschlagenen neuen Vorschriften zur Verringerung der Stickstoffemissionen zu demonstrieren. Foto: Hatim Kaghat/Belga/dpa

42 Antworten auf “Landwirte demonstrieren mit 2.700 Traktoren in Brüssel gegen die Stickstoffpläne der flämischen Regionalregierung”

  1. Robin Wood

    Die niederländischen und deutschen Bauern haben meines Wissens auch schon letztes Jahr dagegen demonstriert. Hat es geholfen? Nein…
    Die Politiker ziehen ihr Ding durch.
    Hier ein interessanter Bericht dazu von A. Lee:
    https://www.youtube.com/watch?v=Cbi4mhMcQGw

    Vor einigen Monaten las ich einen Bericht, in dem es darum ging, dass eine Art Gemüse (mir fällt die Sorte leider nicht ein) aus Australien importiert werden soll. Die EU verlangte, dass das Produkt nach EU-Richtlinien hergestellt wird. Australien weigerte sich und die EU erlaubte daraufhin die Einfuhr, während europäische Bauern gewisse Standards einhalten müssen. Das widerspricht sich doch. Und ist dazu auch ungesünder für uns.

  2. Fressen, wer frist mehr ? Die zu Schüsse und Steuer Erleichterungen die, die Bauern erhalten wünschte ich mir auch. Geschweige davon bei den Vorteilen der Kredite. Mit den Prozenten könnte sich manch einer auch ein Haus leisten. Aber man kann immer weinen.

  3. Zuhörer

    Sind die in Brüssel denn Totol von der realen Welt abgeschnitten? Zuerst wollen sie unsere Wirtschaft ruinieren, und jetzt wollen die uns auch noch aushungern. Wenn die Grünen Spinner nicht bald verschwinden, geht Europa unter. Wenn wir nur noch Produkte aus dem nicht europäischen Ausland beziehen können, ist es nicht umweltfreundlicher sondern im Gegenteil, die Lebensmittel müssen auch noch Tausende Kilometer transportiert werden. Ein Kohl macht in China genau so viel Umweltbelastung wie in der EU. Wir leben alle auf der selben Kugel. Kann man den Politikern daß mal erklären?

    • Europa 'putt!

      Sie können Fragen stellen… ;-))) Natürlich sind die das, deswegen sind die auch da oben, um das zu tun, was sie tun sollen! Europa kaputt machen. Und es gelingt ihnen wirklich prima!

  4. Dies Verordnung ist wieder ein Stück aus dem Tollhaus namens EU. Zuerst wird eine Gefahr erfunden, die Nitratverseuchung der Böden, um dann als Retter gegen die eigenen Hirngespinste aufzutreten. Als Folge wird der Ertrag sinken und die Lebensmittelpreise steigen. Mal sehen wie lange Putin noch zum Sündenbock für jeden Bockmist der EU taugt, und wen man als nächsten Sündenbock findet.
    Zum Thema:
    https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/die-deutsche-duengeverordnung-verschaerft-den-anstieg-der-getreidepreise/
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/weizen-gruene-landwirtschaftsministerium-brot/

  5. Zuhörer

    @. Dax.
    Sehr interessante Links. Aber wer erklärt die den Grünen? Die meinen doch, sie haben immer recht.
    Die Grünen sind doch die Götter des 21. Jahrhunderts.
    Meiner Meinung nach sind die, die Diktatoren des 21. Jahrhunderts.

  6. Forstwirtschaft

    Der Nitratgehalt im Trinkwasser ist schon wichtig. Die Stickstoffverordnung schützt den Verbraucher, es sei denn wir wollen landwirtschaftliche Produkte essen welche ungesund sind.
    Zuviel Stickstoff gibt zb zu eiweissreiched Gras auf den Wiesen was nicht gut für die Kühe.
    Oft ist es auch so, dass Stickstoff gar nicht das produktionsbegrenzende Element ist, sondern sowieso genug vorhanden ist. Dann ist eine zusätzliche Düngung herausgeschmissenes Geld und alles was nicht aufgenommen wird geht ins Grundwasser.

    • Und wer schützt uns vor den „Verbraucher- und Umweltschützern“ in den Amststuben die noch nie produktiv gearbeitet haben?
      ///////
      ….
      Deutschland wiederholt damit das dänische Experiment. Dort wurden ebenfalls die Düngemengen aus vorgeschobenen Umweltschutzgründen reduziert, in der Folge war Dänemark kaum mehr in der Lage, seinen Brotweizen selbst zu produzieren, sondern beträchtliche Mengen mussten importiert werden. Erst 2016 wurde dieses Experiment beendet, doch es wird noch mehrere Generationen dauern, bis sich die ausgelaugten Böden wieder erholt haben werden und einigermaßen brauchbare Ernten möglich sind.
      …..
      https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/die-deutsche-duengeverordnung-verschaerft-den-anstieg-der-getreidepreise/
      //////

      • Forstwirtschaft

        Dieser Artikel ist nichtssagend. Gerade Stickstoff ist leicht auszuwaschen und es bedarf nicht mehrerer Generationen genügend N im Boden zu haben.
        Bei Phosphor würde ich ok sagen.
        Die Berater in Landwirtschaftsministerien sind Agraringenieure und mit Sicherheit kompetent genug um bodenständige Auflagen zu machen.
        Flandern hat ein riesiges N Problem, es ist hausgemacht da mehr Schweine produziert werden als das Land verträgt. Die Gülle die dort produziert wird kann der flämische Boden gar nicht aufnehmen, also wird Gülle zur Wallonie exportiert…

        • Es stimmt, die Flamen exportieren organische Dünger. Die werden Beispielsweise nach Frankreich exportiert. Gleichzeitig düngt man im Schnitt 130 kg N/ha mit Mineraldünger hinzu, dass nennt der Gesetzgeber Wasserschutz. In der Wallonie ist es nicht anders. In Nitratgefährdeten Gebieten zwingt man die Landwirte die organische Düngung zu mindern. Mineralisch darf man jedoch zudüngen wie der Geldbeutel es her gibt.
          Aber kommen wir zurück zur aktuellen Situation. Die Landwirte in Flandern demonstrieren, weil man ihnen Normen für die Luftreinhaltung aufdrückt. Da werden Ställe vom Amt geschlossen und es geben keine neuen Baugenehmigungen. Es ist ählich wie in Holland nur ohne Ausgleichszahlungen.

          • Walter Keutgen

            Haha, wenn das mit der Luftreinhaltnung stimmt, ist es noch idiotischer. Um den Stickoxyden und dem Ammonium zu entgehen kann der vermeintlich geschädigte doch einen Bogen um das Anwesen machen. Schweineställe werden übrigens weit von den Straßen gebaut.

            • Genau das tun die Landwirte ja! Die Landwirte lehnen diese Stickstoffregelung ab, weil sie kompletter Schwachsinn ist. Das sagen nicht nur die Landwirte sondern auch die Wissenschaftler aus dem Agrarbereich. Die Regierung Flanderns hat daher bis zum heutigen Tag keine Regelungen für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) verabschiedet. Die Regierung Flanderns will die Landwirte erpressen, dass sie erst die Prämienregelungen (GAP) verabschieden wenn der Stickstofferlass von den Landwirten angenommen wurde. Aber die Landwirte haben die Gunst der Stunde erkannt: Europa droht Nahrungsmittelknappheit!

              • Walter Keutgen

                Haha, Sie haben geschrieben „in der Wallonie gehen die Landwirte auch sehr bald auf die Straße. Was sie abhält ist, dass die Gesetze noch nicht veröffentlicht wurden“ und antworten mit Flandern.

                • Ok, jetzt verstehe ich. Ja, da geb ich ihnen Recht. Aber Sie sehen ja, in Deutschland und Holland, dass die EU ihre Pläne durchzieht. Die Wallonien haben bisher noch keine Gesetzgebung zur Luftreinhaltung aber die wird kommen…

    • Walter Keutgen

      Forstwirtschaft, Fachleute sollten nicht Stickstoff schreiben sondern Stickoxyde. Die Luft besteht nämlich zu 4/5 aus Stickstoff. Natürlich werden dem Boden Stickoxyde als Urin (Gülle) und durch Klee und Gewitter zugefügt. Künstlich benutzt man in Fabriken hergestellte Stickoxyde. Allerdings dürfte heutzutage die Gülle von mit importiertem Futter gefütterten Tieren künstliche Stickoxyde unnötig machen. Der Schaden am Grundwasser – zu hohe Konzentration – soll das Trinkwasser für Babys gefährlich machen. Man kann dann wie immer über die Grenzwerte streiten. Das Fachleute in Ministerien neutral sind, bezweifele ich. Das Gülle von einer Reigon in die andere transportiert wird, ist an sich doch kein Problem.

      • Forstwirtschaft

        @Keutgen. Stickstoff wird von der Pflanze in Nitrat oder Amoniumform aufgenommen. Beide Formen sind sehr leicht auswaschbar und sobald der Boden gesättigt ist geht der Rest ins Grundwasser.
        Der Transport von Gülle zur Wallonie ist soweit ein Problem als umsere eigenen Landwirte jetzt schon Schwierigkeiten haben die Gülle zu entsorgen.

            • Alle argumentieren so wie Sie es gerade tun „es würde doch niemand mit Kunstdünger überdüngen“. Und daher wird man dem Problem seit 30 Jahren nicht Herr!

              Die Flämische Regierung konnte anhand der Analyse der Steuererklärung nachweisen, dass die Flämischen Landwirte weit mehr Mineraldünger einkaufen als sie eigentlich düngen dürfen. Den Düngereinkauf kann man ja von der Steuer absetzten und daher sind das auch die Zahlen, wo der Landwirt die ehrlichsten Angaben macht – er will ja sein Geld zurück.

              Mit den organischen Düngern ist das „fast“ nicht möglich weil die Tierbestände und somit die Menge der Dünger genau rückverfolgbar sind. Ein nicht registriertes Tier kommt nicht in einen Schlachthof und somit auch nicht in den Handel. Der Landwirt der zu viel hat muss organische Dünger los werden oder er wird vom Staat bestraft. Also haben diese Landwirte mit dem Überschuss Interesse, dass die Menge die sie abgeben korrekt registriert werden und wenn sie diese Mengen von ihrer Bilanz abrechnet, dann muss ein anderer sie aufnehmen – notfalls eben in Frankreich. Das kann Flandern kontrollieren, weil alles MEHRFACH registriert und kontrolliert wird.

              Da sind wir dann bei dem nächsten Problem: Man wird immer strenger mit den Landwirten, die ihre organischen Dünger abgeben müssen. Das sind die Landwirte, die Tiere haben. Es WILL aber kein anderer Landwirt diesen Überschuss, beispielsweise im Ackerbau, weil diese organischen Dünger streng kontrolliert werden, die Mineraldünger nicht. Der Transport ist teuer, die Wirkung ist nicht die gleiche und die organischen Dünger stinken!

              Genau mit Ihren Argumenten gelten die Ackerbauern bisher als die Landwirte mit der „weißen Weste“. Die Ackerbauern produzieren Gemüse, Getreide, düngen ohne das jemand etwas davon merkt, kein Dreck, kein Gestank und bekommen am Ende horrende Summen für nette Blumenwiesen – die sie jährlich erneuern müssen, haben kein Problem mit dem Wolf, haben kein Problem mit Tierseuchen, Tierwohl etc …
              Die Umweltanalysen sprechen aber eine ganz andere Sprache!
              Da wo Ackerbau betrieben wird sind die Nitratwerte schlecht, man findet Pestizidrückstände, wenig Artenvielfalt, keine Hecken oder Bäume …

              Den zigfach kontrollierten Tierhaltern schließt man die Betriebe und entzieht ihnen so die Lebensgrundlage! Und weil man, angesichts der Umweltanalysen, kein anderes Problem mehr findet um die Tierhaltung abzuschaffen muss man ein neues Problem erfinden: die Betriebe müssen Luftreinhaltungsnormen erfüllen!

              Ich will für keinen Partei ergreifen oder ihn schlecht machen, aber wäre es nicht sinnvoll diese ganzen Regelungen einmal komplett zu überdenken? Wäre es nicht einmal, in Zeiten wo man über Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung etc diskutiert, an der Zeit die Regelungen genau anders herum zu schreiben?
              Wie denken Sie darüber, nachdem ich es Ihnen erklärt habe?

              • Forstwirtschaft

                Ich denke dass wir Verbraucher anders handeln sollen: schon seit Jahren esse ich zb weit wenigr Fleisch, aber es ist immer Bio und lokal produziert, ich bezahle also genauso viel wie vorhin für weniger Menge.
                Wenn jeder dies machen würde bräuchte man nur die Hälfte oder ein Drittel der Tiere und somit weniger Gülle.
                Das gleiche gilt für Gemüse und Getreide.
                Der Prozentsatz des Gehaltes, welches wir für Nahrungsmittel ausgeben ist viel zu tief, das für zu zu hohen Konsum und Abfall.
                Die Arbeit der Landwirte muss sich wieder lohnen, aber nicht indem man die Böden massakriert, sondern indem die Marge auf die verschiedenen Produkte vergrössert wird.

                • Ich esse Fleisch so wie es mir passt und kaufe direkt beim Landwirten, nebenan. Mit seiner Gülle hab ich kein Problem, denn meine Wasseranalysen sind absolut in Ordnung. Der ganze Rest ist eine rein ideologische Debatte. Die Grundlagen dieser ganzen neuen Gesetze kommen aus Computersimulationen. Was weiss der Computer? Das was die Programmierer ihm erzählt haben, die wiederum kaum Messdaten haben. Fragen Sie doch einmal nach Messdaten! Falls Sie welche bekommen stimmen die nicht mit den Simulationen überein! Es kommt aber niemand auf die Idee diese Simulationen in Frage zu stellen, die letzten Endes auf Mutmaßungen beruhen. Das sagen sogar Forscher aus diesem Sektor! Die Simulationen reichen jedoch um tausenden von Landwirten die Existenzgrundlage zu nehmen. Worum geht’s denn jetzt letztendlich? Es geht um Politik und die benutzt (Mal wieder) die Wissenschaft als Deckmantel für ihre Ideologie

    • Zuhörer

      @. Forstwirtschaft.
      Sie müssten Mal sehen wie viel Eisen bei uns in der Eifel im Trinkwasser ist. Alle Drei Jahre muss ich neuen Warmwasserspeicher einbauen. Dann ist er durchgerostet. Bei meinen Blutabnehmen heißt es immer,ich habe zuviel Eisen im Blut. Das ist bestimmt nicht gesund. Aber niemand vom Wasserwerk interessiert sich dafür. Zuviel Eisen kann auch Krebs fördern.

        • In der Eifel ist, bedingt durch das im Schiefergestein gebundene Eisenoxid, in der Tat viel Eisen im Wasser enthalten. Es wird im Körper vor allem für das Blut gebraucht. Das die enthaltenen Mengen schädlich sind wage ich aber zu bezweifeln.

          • Zuhörer

            @. Mungo.
            Ich habe vor einem Jahr einen Filter eingebaut. Nach Drei Wochen ist der Dunkelbraun. Alle Vier Wochen muss ich den wechseln, sonst habe ich zu wenig Druck für die Waschmaschine.
            Leute die solche Probleme nicht haben, wollen immer alles runter spielen.
            Übrigens, zuviel Eisen Verzehr ist ungesund und Krebs fördernt. Sonst würden Ärzte nich immer darauf hinweisen daß Rindfleisch essen Gesundheitsgefährdend ist. Ich hatte Zwei Jahre weder Rind noch Schweinefleisch gegessen, bin zweimal pro Woche zum Aderlass ins Krankenhaus gegangen, um den Eisengehalt im Blut zu senken. Alles vergebens. Die Ärzte standen vor einem Rätsel. Immer wieder haben sie mich ermahnt das ich etwas dagegen machen müsste, aber aufs Trinkwasser kam keiner. Ich kenne einige Leute hier in der Eifel, die das gleiche Problem haben. Sie haben jetzt alle einen Filter eingebaut. Ich muss jetzt nochmals zum Arzt gehen, um erneute Blutabnahme machen zu lassen. ich bin mal gespannt ob’s besser geworden ist.

            • Gastleser

              Ein neues Schwein um durch das Dorf zu treiben?
              Unser Wasser ist sehr gut!
              übrigens brauchen die meisten Frauen mehr Eisen….
              Ich dachte alle sind an Radon im Keller gestorben?
              Ist das vorbei?

      • Zuhörer

        Herr Guido Scholzen. Die Klima-Kleber sollten sich in Kaufhäuser festkleben und gegen Chemie in Lebensmittel demonstrieren. Selbst in Bioläden findet man überall Chemiezusätze. Dieser Dreck macht Menschen krank, und nicht die Umwelt.

        • Die „Klimaschützer“ sind halt die nützlichen Idioten um vor den wahren Problemen abzulenken….es gibt halt mittlerweile genügend nützliche Idioten um diese KCU-alibi-hirnlos-Politik zu rechtfertigen. (Nb. KCU = Klima-Corona-Ukraine)

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