Zum 100-jährigen Bestehen von Ostbelgien sammelt das Zentrum für Ostbelgische Geschichte (ZOG) Gegenstände aus Vergangenheit und Gegenwart für eine virtuelle Ausstellung.
Ob Briefe, Möbel, Bilder oder Lieder – die Ostbelgier sind aufgefordert, ihre Erinnerungs- und Lieblingsstücke zu teilen.
Unter den bisher eingegangenen Gegenständen sind etwa „das wohl älteste Gruppenfoto der ersten ostbelgischen Pfadfinder“, eine Schulbank oder ein Bildband vom Hochmoor Hohes Venn.
Die Objekte können direkt eingereicht werden. Weil die eingegangenen Zusendungen aber nur virtuell auf der Internetseite des Zentrums ausgestellt werden, reicht auch ein Foto. Ein Begleittext soll erklären, was es mit dem Gegenstand auf sich hat.
„Wir sammeln keine alten Sachen, sondern suchen eigentlich ein ‚Geschenk für Ostbelgien‘. Die Geschenke sind symbolisch – wichtig sind die Texte dazu und der Anlass“, so das ZOG.
Nicht erwünscht ist alles, was Rassismus, Hasspropaganda und Diskriminierung transportiert.
Im Jahr 1920 wurden die ehemaligen preußischen Kreise Eupen und Malmedy dem Königreich Belgien angegliedert. Etwa 78.000 deutschsprachige Belgier leben heute in Ostbelgien. (dpa)
Weitere Infos unter www.geschichte.be
Zum Thema Ostbelgien siehe auch folgenden Artikel auf OD:
Ostbelgien bleibt im Inland weitgehend unbekannt – Oliver Paasch war am Sonntag zu Gast bei RTL-TVI. #DG #Ostbelgien @OliverPaasch @iweykmans @pascal_arimont @KattrinJadin @ChDeborsu @RTLTVI @SerginhosTweets https://t.co/GaqhYgooBH pic.twitter.com/4i1emsoWkK
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) June 7, 2020
@Ostbelgien und seine sympathischen Einwohner
Fröhliches Jubiläum!
Ganz herzlich,
Jean Dechamps
Es gibt nichts zu feiern, aus wallonischer Perspektive vielleicht für Sie, Millionentransfers in Richtung wallonisches Fass ohne Boden, wallonische Bevormundung, Steuersätze, die ihresgleichen suchen.
Zu feiern gibt es dann etwas, wenn es kein 200-Jahresjubiiäum gibt und dieses Jahrzehnt das letzte Belgiens sein wird. Dann können sich die assistés wallons von ihren gallischen Freunden aus Frankreich füttern lassen.
Auch ganz herzlich
Und ausgediente Politikerinnen spenden eine alte Schulbank – na toll!
ZUSATZ – „Wir sammeln keine alten Sachen, sondern suchen eigentlich ein ‚Geschenk für Ostbelgien‘. Die Geschenke sind symbolisch – wichtig sind die Texte dazu und der Anlass“, so das ZOG.
Und was ist mit der Zeit von 1940 bis 1945, als wir im Mai 1940 wieder heim ins Reich gehen durften?
Das wird wie so oft unter den Teppich gekehrt. Ostbelgische Geschichtsverdrehung.
Aber in spätestens fünf Jahren wird auch Belgien auf der Müllhalde der Geschichte entsorgt und wir gehen wieder dahin, wo wir sprachlich und kulturell hingehören.
Alles andere ist Träumerei und an der Realität vorbei…
5 Jahre?
Dann können Sie ja schon mal anfangen eine deutsche Fahne zu stricken.
Dann sind Sie beschäftigt.
Hoffe ernsthaft, dass es Ihnen dann in 5 Jahren besser ergeht als Joseph Kerres vor 80 Jahren.
Bis dahin – gute Besserung
Würde vorschlagen zu packen und direkt heim zu fahren!
–und nehmen Sie Eupen gleich mit ;-))