Samstagabend ist es in der Brüsseler Innenstadt erneut zu Kawallen gekommen – zum dritten Mal in zwei Wochen.
Zu den Ausschreitungen kam es anlässlich einer Kundgebung dagegen, dass Flüchtlinge in Libyen wie Sklaven behandelt werden.
In der berühmten Avenue Louise, in der die wohlhabenden Hauptstädter gerne Shopping machen, zertrümmerten Randalierer Schaufenster und beschädigten zahlreiche Fahrzeuge.
Anders als bei den letzten beiden Krawallen habe die Polizei schnell und massiv eingegriffen, meldete das VRT-Portal flanderninfo.be. Mehr als siebzig Personen wurden festgenommen. Gegen elf wird ermittelt. Ein Polizist wurde schwer verletzt, als ein Projektil ihn am Kopf traf. Er erlitt einen Schädelbruch.
Innenminister Jan Jambon und der Brüsseler Bürgermeister Philippe Close verurteilten die erneuten Krawalle auf Schärfste. Der Bürgermeister der Brüsseler Gemeinde Saint Gilles, Charles Picqué, geht davon aus, dass die Randalierer von Samstag auch an den Ausschreitungen vom 11. und 15. November in Brüssel beteiligt waren. Das sagte Picqué der RTBF. Die Staatsanwaltschaft wollte das aber nicht bestätigen. (flanderninfo.be/brf.be)
Nachfolgend ein Tweet von flanderninfo.be mit einem VIDEO zu den Krawallen in Brüssel:
[VIDEO] – Schon wieder Krawalle https://t.co/71iBJjy2Xo
— Flanderninfo.be (@flanderninfobe) November 26, 2017
Das wird sich auch so schnell nicht ändern….
Denke ich auch: Weder der offene Sklavenhandel mit eingefangenen Flüchtlingen, noch die Krawalle werden kurzfristig verschwinden.
Schade, dass die belgischen Polizisten nicht so schlagkräftig sind wie die spanischen…
;-)
Genau, Lionne. Und deswegen sollten die Jungs nicht nur in Brüssel auf ihr Anliegen hinweisen. Sie sollten eine neue Kristallnacht veranstalten, hinein bis in die tiefsten Provinznester, um sich Gehör zu verschaffen. Auch meine und Ihre Fensterscheiben sollten uns beiden nicht zu Schade sein; unterstützen wir doch mit dem bisschen Glasbruch eine gute Sache. Wir beide verstehn uns.
Da müssen Sie mich missverstanden haben. Ich habe Sklavenhandel und Krawalle deshalb in einem Atemzug genannt, weil ich beide für unmenschlich halte.
Machen Sie jetzt bitte keinen Rückzieher; Sie haben doch den Sklavenhandel in Ihrem Kommentar thematisiert. Dieser und die Krawalle stehen doch in kausalen Zusammenhang.
Krawalle sind nicht unmenschlich; sie sind die ultimative, letzte menschliche Reaktion dieser geschundenen Kreaturen. Also, Lionne, Rollläden hoch, es ist Tag der offenen Fenster.
In diesem Zusammenhang von „Kristallnacht“ zu schreiben, ist geschmack- und instinktlos.
Finde ich gar nicht so unpassend. Es illustriert perfekt die brutale, sinnlose und perfide Gewalt dieser Nafri. Seien Sie mal nicht so zart besaitet, mein Gott nochmal.
@ Populist
Es kann ja sein das Sie nichts dabei finden sich beim „Wortschatz“ der Nazis zu bedienen, aber es gibt halt, Zum Glück, noch Menschen die sich daran stören.
Laut “ Die Welt “ https://www.google.be/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.welt.de/regionales/berlin/article2696028/Woher-kommt-der-Begriff-Reichskristallnacht.html&ved=0ahUKEwi538aEtN_XAhWMAsAKHS8qDQ4QFgg2MAE&usg=AOvVaw39WZ-XN6m6Dt7ejqRTCpUZ
Die Ereignisse in der zweiten Novemberwoche 1938 sind allgemein als „Reichskristallnacht“ bekannt. Allerdings gilt dieser Begriff seit einigen Jahren als unangemessen, weil er angeblich von den Nazis selbst stammt. Doch das ist offenbar gar nicht der Fall.
Wer genau den Begriff „Kristallnacht“ erfunden hat, ist unklar. Aus der Zeit vor 1945 ist das Wort bisher nur ein Mal belegt, in einer auf Tonband mitgeschnittenen Rede des NS-Funktionärs Wilhelm Börger vom Juni 1939: „Die Sache geht als Reichskristallnacht in die Geschichte ein.“ Die erste nachgewiesene gedruckte Verwendung datiert vom 11. November 1945, als die „Berliner Zeitung“ das Wort benutzte, und zwar in Anführungszeichen. Schon kurz zuvor hatte der „Tagesspiegel“ darauf hingewiesen, dass die Pogrome „im Volksmund ,Kristallwoche’ genannt“ worden seien. Beide Zeitungen erläuterten diesen Begriff nicht weiter.
In kritischen Aufzeichnungen aus dem November 1938 ist der Begriff jedoch nicht zu finden; weder in den Berichten der Exil-SPD noch etwa im Tagebuch von Ruth Andreas-Friedrich und auch nicht bei Viktor Klemperer, dem NS-Verfolgten und großen Sprachkritiker. In der Propagandasprache der NSDAP taucht das Wort sowenig auf wie in internen Gestapo-Berichten; hier war meist von der „Judenaktion“ die Rede.
Ein „Berlinischer Volkswitz“
Nicht einmal der Journalist und Sprachexperte Dolf Sternberger, der unmittelbar nach 1945 begonnen hatte, die Deutschen über menschenverachtende Formulierungen „Aus dem Wörterbuch des Unmenschen“ aufzuklären, vermochte den Ursprung des Wortes aufklären: „Mir ist in Gesprächen gelegentlich die Vermutung begegnet, die Täter selbst hätten das Wort erfunden. Und es ist wahr, man könnte auch ein Interesse am Euphemismus heraushören.“ Doch glaubte Sternberger nicht, dass das Wort ,Reichskristallnacht’ „einer nationalsozialistischen Schnoddrigkeit“ seine Entstehung verdankt: „Das Verwegen- Lustige daran wäre dem Göringschen Milieu zwar durchaus zuzutrauen, nicht aber der Jux mit dem ,Reich’. Diese Zusammensetzung hat ja auch eine höhnische Note, indem sie das parteiamtliche und das reichseinheitlich Durchorganisierte des Vorgangs blitz- und witzhaft kenntlich macht. Kurz, die Vermutung spricht am ehesten für den anonymen Volkswitz, zumal den Berlinischen.“ Beweisen lässt sich diese Annahme freilich nicht.
Im Jahr 1978 schlug der damalige SPD-Bundestagsabgeordnete Klaus Thüsing vor, statt von „Reichskristallnacht“ besser von „Reichspogromnacht“ zu sprechen. In Deutschland hat sich dieser politisch korrekte Begriff seit 1988 zunehmend durchgesetzt, obwohl ihm im Gegensatz zur Prägung „Kristallnacht“ jede Authentizität fehlt. In anderen Ländern wird jedoch weiter von der „Crystal night“, der „Nuit de Crystal“ oder der „Notte dei Cristalli“ gesprochen.
@ Populist
Aus der Zeit vor 1945 ist das Wort bisher nur ein Mal belegt, in einer auf Tonband mitgeschnittenen Rede des NS-Funktionärs Wilhelm Börger vom Juni 1939: „Die Sache geht als Reichskristallnacht in die Geschichte ein.“
Alles andere sind Vermutungen. Auch Böger wird den Begriff von einem der „Anführer“ und „Vordenker der Bewegung“ gehört haben.
Sie wollen allen Ernst die Nordafrikaner den Nazis vergleichen, die zigmillionenfach Menschen auf dem Gewissen haben, die die Welt mit Krieg überzogen, die Menschenversuche durchführten, die Behinderte totspritzten und vergasten, Juden und Zigeuner in KZ in Massen töteten, die politisch Andersdenkende verfolgten, schlugen und auch ermordeten usw. ?
Was haben Sie denn während des Geschichtsunterrichtes gemacht?
Der Islam hat mehr Menschen das Leben gekostet als Nazis und Kommunisten zusammen.
Wenn man schon keine Ahnung hat, dann soll man anderen keine mangelnden Geschichtskenntnisse unterstellen.
Während dessen kritisieren wir uns zu… Tode!
https://voiceofeurope.com/2017/11/the-wests-pathological-self-criticism-has-brought-it-to-the-point-of-self-destruction/
@ nmm
Bevor Sie einen solchen Schwachsinn posten sollten Sie sich konkrete Zahlen besorgen. Auch wäre es hilfreich den Zeitraum zu sehen auf den sich Ihre Behauptung bezieht. Selbst wenn Sie die Anschläge gegen „Glaubensbrüder“ der anderen Konfessionen einbeziehen schaffen Sie niemals alleine die Millionen Opfer der Nazis.Ja nicht einmal die Hunderttausende die Stalins Säuberungsaktionen mit dem Leben bezahlt haben.
Meisetr im Schwachsinn sind eher Sie. 1.400 Jahre Masssaker im Namen des „Propheten“ gegen ein paar Jahre „Säuberung“. Quod erat demonstrandum est.
„Säuberung“. Aber „gut“, zumindest leugnen Sie den Holocaust nicht und spielen ihn „nur“ runter.
1/1000 (möglicherweise viel viel mehr, aber kommt ja nicht auf ein paar Millionen an), was gibt es also zu kamellen? Nichts, aber Radio Teuro kann nicht anders als pöbeln, nicht wahr?
@ CQFD
Sie werfen da einiges durcheinander.
Vor 1.400 Jahren gab es weder Nationalsozialismus noch Kommunismus daher konnten diese beiden Ideologien auch noch keine Menschen umbringen. Statt dessen gab es aber „allerchristliche Kreuzfahrer“ die den Muslimen vorgemacht haben wie Genozid geht.
Die „witzige Idee“ der Verbreitung des Glaubens mit Feuer und Schwert ist keine Erfindung der Muslime.
Von 711 bis weit ins 15.Jahrhundert war Spanien von den Mauren besetzt. Informieren Sie sich mal über diese Zeit und den Umgang der Muslime mit Juden und Christen.
Sie meinen mit Sicherheit die Mär vom „guten Islam in Europa“. Bitte schön, von einem spansichen Professoren, der sein lang zum Thema geforscht hat, Serafin Fanjul: La quimera de Al-Andalus (2004). Noch Fragen? Aber, wir wissen es alle, Sie haben es nichht mit Qeullen, die Ihre Wahnvorstellungen nicht unterstützen. Also kommt jetzt der Kommentar, „Wie kann man nur auf diesen Autoren verweisen, der ist nicht poetisch korrekt!“.
@ Serafin Fanjul Garcia
Oder soll ich schreiben Lieber Herr Dr.?
Tatsächlich sind mir die Werke des Prof Fanjul nicht bekannt da ich des Spanischen nicht mächtig bin und seine Bücher soweit mir bekannt ist (noch ?) nicht auf Deutsch erschienen sind.
Die mir bekannten Berichte über diese Zeit, einschliesslich der Berichte von Zeitzeugen, berichten übereinstimmend von einer Blüte von Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur die durch Freiheit und Kreativität geprägt ist.
Aber ich gebe Ihnen recht, es ist schon perfide Christen und Juden ihren Glauben zu lassen. Auch der Zugang zu Schulen und Universitäten folgte ganz sicher einem finsteren Plan.
Vielleicht sollten Sie aufhören die Menschen des Mittelalters mit unseren modernen Massstäben zu beurteilen.
Selbst wenn seine Fehler zugibt, versucht er noch die anderen als dumm darzustellen. Arme Frau!
No puedes leer espanol? Dario Fernandez-Morera: „The Myth of the Andalusian Paradise: Muslims, Christians, and Jews Under Islamic Rule in Medieval Spain“ (2016)
Einverstanden, LIONNE! Wie stehen Sie denn zu „Frauenhandel“? Der grassiert in der DG ca. seit 2. Jahreshälfte 2014, allerdings begann er schon früher in GB! Täter, m/w Ostbelgien !!!!!!
Alle Festgenommenen die belgische Staatsangehörigkeit endziehen und die eh keine haben ausweisen und NIE mehr in Belgien rein lassen. Dann gibt’s Ruhe.
@ Knalltüte
Die Idee mit dem Entzug der Staatsangehörigkeit ist weder neu noch von Ihnen. Die hatte ein gewisser Julius Streicher schon in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Nach seiner Umsetzung 1936 waren mit einem mal Hunderttausende staatenlos. Leider leben immer weniger Betroffene noch um über den Schwachsinn und die Auswirkungen einer solchen Idee Auskunft geben zu können.
Hab ich ja auch nicht behauptet das die Idee von mir sei, und von Hunderttausende hab ich auch nichts gesagt. Schon mal mit den Ersten anfangen und sehn ob es dann ruhe gibt. Mit Samthandschuhen und gut Reden tut sich nichts da. Die suchen Ärger, dann sollen sie welchen bekommen.
Und täglich grüßt das Murmeltier, wie dieses Zitat aus den Kommentaren zu „Fatima Wimmer“ vor 4 jahren (!) zeigt: „sobald jemand hier nicht seiner Meinung ist, erfolgt sogleich der Schlag mit der Nazikeule!“ Traurig, aber wahr, die Weltverbesserer können nicht anders.
Was genau ist das Problem? Alles rechts von der AfD (NPD, CDU, SPD etc.) ist „linksversifft“ und muss laut Aussage der AfD weg – das gehört abgeschafft. Für mich bedeutet das ein Ein-Parteienstaat. Wieso darf diese Gruppe alle anderen ab der NPD aufwärts als linksversifft bezeichnen, als Volksfahrräder etc. pp – und die Mehrheit nicht Nazis als Nazis? Ich meine, das ist doch belegbar anhand der Aussagen von Höhhe und Co. Warum kann diese Gruppe nicht hingehen und sagen: „Ja, wir sind Nazis und wir sind stolz darauf?“. Ich als Nicht-Linker habe ja auch kein Problem, wenn man mich als „Gutmensch“ beschimpft.
@ Radio Euro
Vergessen Sie es, Sobald gewissen Geistern die Argumente ausgehen oder Sie sich in ihrer eigenen „Argumentation“ verrant haben wird der Gegenseite vorgeworfen die „Nazikeule“ auszupacken.
Das ist dann der Punkt an dem ich gar nicht mehr versuche mit solchen Leuten zu diskutieren.
… sagte der Nihilist und verschwand ins Nichts…
Sie haben eine Links-Rechts-Schwäche und, wie gehabt, keine Ahnung von nix.
https://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article170918820/Viele-Fluechtlinge-machen-sich-juenger.html
In Flandern scheint man nun auch noch den Krawallmachern und Terroristen nachgeben zu wollen, indem man rein Arabische, Türkische und ggf. auch anderssprachige Klassen einrichten möchte in denen dann der Unterricht in den jeweiligen Muttersprachen der Schüler erteilt wird. Laut der Unterrichtsministerin Hilde Crevits würde das die Motivation erhöhen die Niederländische Sprache zu erlernen. Diese Logig verstehe ich nicht und glaube, dass es den Hang zu Paralellgesellschaften noch verstärken wird. Stellt sich nur noch die Frage wie lange es dauert bis wir die Sprachen der jeweiligenen Zuwanderer erlernen müssen um eine bessere Empfangskultur pflegen zu können.
Sie haben das etwas misverstanden. Es sollen keine anderssprachige Klassen eingerichtet werden, sondern den Kindern, deren Muttersprache nicht das Niederländisch ist, erlaubt werden sich im Unterricht (der auf NL stattfindet) in ihrer Muttersprache zu unterhalten.
Das macht die Sache aber nicht besser.
Ein weiteres beispiel der Unterwerfung:
http://www.medias-presse.info/belgique-la-croix-rouge-fait-retirer-les-crucifix-de-ses-locaux-multiculturalisme-oblige/84142/
Bald heißt das Rote KREUZ also Roter HALBMOND. Boykott dieser Selbsthasser, die sogar ihren Namen leugnen.
Bei Roter Halbmond fällt mir spontan eine kleine Anekdote aus meiner aktiven Zeit in Saudi-Arabien ein: Also, wir saßen, wie immer, in unseren, inzwischen klimatisierten Büros und arbeiteten an einem Projekt, das der saudischen Königsfamilie eine mehrstündige Schlittenfahrt mit arabischen Hengsten und so inmitten der Wüste ermöglichen sollte. Da schneite wieder der Kleinmufti herein und lud uns augenzwinkernd ein, nach dem Mittagessen, doch bitte zum grossen Platz am Bazar zu kommen. Wir schauten uns betreten an: wir standen sowieso unter Zeitdruck und dann immer diese Steinigungen; mein Chef hatte schon einen veritablen „Steinigungsarm“. Nein, Nein, meinte der Kleinmufti; es dauere ganz bestimmt nicht lange und sei obendrein noch echt witzig. So war es dann auch: der Delinquent, der Sohn eines reichen Kamelzüchters, hatte mehrere Jahre im Ausland verbracht. Dieser Umstand hatte bewirkt, dass er einen Lottoschein ausgefüllt hatte; dabei aber unkonzentriert die Zahlen „angekreuzt“ hatte, statt sie mit einem kleinen Halbmond zu markieren. Das Ganze wäre wahrscheinlich unter dem Perserteppich gekehrt worden, wenn er nicht das zweifelhafte Glück gehabt hätte den Hauptgewinn zu erspielen. 6 Richtige plus Zusatzzahl. Als wir alle auf dem Platz versammelt waren, ging´s auch schon los mit der Vollstreckung des Urteils. Der Henker verpasste ihm sechs solide Stockschläge und noch einen zusätzlichen wegen der Zusatzzahl. Erleichtert aber eilig kehrten wir zurück an unseren Arbeitsplatz. Sicherheitshalber habe ich dann sofort das angefangene Kreuzworträtsel, trotz der Hitze, im Papierkorb verbrannt und mein Chef, der mit dem Steinigungsarm, suchte fieberhaft alle Kreuzkarten aus seinem Kartenspiel heraus und spülte sie in die Toilette. Und nicht mal die kleine Kreuzspinne am Ventilator hat unsere Säuberungsaktion überlebt…
Es ist schon ein Kreuz…äh Halbmond mit unseren arabischen“ Freunden“.
Tja El Verde, was kann man schon daran machen, wenn manche ostbelgischen Medien-Verantwortliche UNGEPRÜFT „liebe Islamis che Damen“ am Mikro lassen. Geschehen ! Vor ca 6 Wochen!
Dümmer geht’s wohl nicht, ein weibliches Wesen, das im islamischen Glauben FAST keinen Wert hat.
Weiss schon wovon ich berichte, da unterschiedliche entsprechende Literatur gelesen!
Hier ein Beispiel: Geschehen mehrmals in BRD, islamische Männer verkünden sehr jungen Mädchen das „blaue“ vom Himmel häufig mit Erfolg. Mädchen- total verknallt – reisen mit ihnen Richtung Heimatland UND SIND SOMIT ALLE RECHTE LOS ! Auch die „deutsche Botschaft“ dort vor Ort kann nichts unternehmen.
Meine Information basieren auf Literatur, kann Namen nennen;
Super geschrieben, hab‘ Tränen gelacht !
Wenn solche unmenschlichen Praktiken nicht tatsächlich in diesem und anderen arabischen Ländern stattfinden würden, könnte man schreien vor Lachen. Ihre humoristische Einlage ist aber näher an der Realität als Sie glauben.
@ Roter Halbmond
Ihre Schlüsse sind Schwachsinn, das Rote Kreuz ist eine weltliche Organisation. Kruzifixe haben da nichts verloren, weder in den Bereitschaftsräumen noch in den Krankenhäusern.
Der Rote Halbmond ist eine Schwesterorganisation mit ganz anderer Geschichte und Hintergrund.
Das Rote Kreuz ist ein privates Unternehmen, Schwachinniger! der Ursprung ist genau gleich. Aber für EdiG ist der islam ok, das Christentum nicht. Kommt der Tag, an dem wir uns, ich mich daran erinnern werde.
@ Roter Halbmond
Seit wann ist das RK ein Unternehmen? Arbeitet es gewinnorientiert, zahlt es seinen Eigentümern Dividende und wer sind die Eigentümer?
Es geht nicht darum was für mich OK ist sondern um die Frage ob Symbole der Indoktrinaton etwas im öffentlichen Raum zu suchen haben. Ich bin der Meinung sie haben das nicht.
Sie leugnen vermutlich auch, daß gerade Tag und nicht Nacht ist. Das Rote Kreuz ist ein privates Unternehmen. Punkt. Noch… Ich meine, das Kreuz.
@ Roter Halbmond
Können Sie meine Fragen beantworten oder wollen Sie nur pöbeln?
Wie kann man sich das „Rote Kreuz“ ohne Kreuz vorstellen? Das Kreuz steht ja im Namen der Organisation.
Da Sie mir nie glauben würden, dass es schon seit sehr langer Zeit eine enge Verknüpfung zwischen dem Roten Kreuz und dem Roten Halbmond gibt und diese Organisationen zusammen Seite an Seite marschieren, empfehle ich Ihnen eine Suchmaschine. Bitte erschrecken Sie nicht. Bitte seien Sie tapfer. Tut mir leid, aber wenn ich Postings wie Ihre lese, denke ich immer dass ein Austausch zumindest der deutschen Bevölkerung bisweilen eine sehr, sehr gute Idee wäre.