Notizen

Kampagne für mehr Sicherheit im Straßenverkehr: „Wie steht’s um Dein FAIR-Halten?“

Unterrichtsminister Oliver Paasch (ProDG) hat am Montag im Beisein der beiden Zonenchefs Daniel Keutgen (Eifel) und Harald Schlenter (Weser-Göhl) die neue Verkehrssicherheitskampagne für das Schuljahr 2013-2014 vorgestellt. Das Leitmotiv der Aktion lautet „Wie steht’s um Dein FAIR-Halten?“.

Die Frage richtet sich nicht zuletzt an die Erwachsenen, damit diese mehr Rücksicht walten lassen gegenüber Kindern und Jugendlichen, insbesondere in der Nähe von Schulen.

Minister Oliver Paasch (Bildmitte) mit den beiden Zonenchefs Daniel Keutgen (links) und Harald Schlenter. Foto: OD

Minister Oliver Paasch (Bildmitte) mit den beiden Zonenchefs Daniel Keutgen (links) und Harald Schlenter. Foto: OD

Als Pate für die Kampagne in Sachen Verkehrssicherheit konnte Minister Paasch, der diese Aktion zum 10. Mal in seiner Eigenschaft als Unterrichtsminister durchführt, den Rallyeprofi Thierry Neuville gewinnen (wir berichteten).

Der St. Vither war jedoch selbst am Montag bei der Vorstellung der neuen Kampagne nicht zugegen, weil er sich zurzeit in Australien auf den nächsten WM-Lauf vorbereitet. Neuville soll jedoch im Oktober, wenn die Fahrsicherheitstrainings stattfinden und die Preise verliehen werden, anwesend sein.

Mehr zu der neuen Verkehrssicherheitskampagne zu einem späteren Zeitpunkt hier auf „Ostbelgien Direkt“.

 

7 Antworten auf “Kampagne für mehr Sicherheit im Straßenverkehr: „Wie steht’s um Dein FAIR-Halten?“”

  1. wahlen 2014

    Die Kampagne zur Verkehrssicherheit auf dem Schulweg ist eine ganz tolle Initiative, die seiner Zeit unter dem Begriff „Schulwegsicherung“ durch Minister Gentges eingeführt wurde. Damals ging ein pensionierter Verkehrsexperte zu den Schulen hin, überprüfte die Verkehrssituation und gab anschließend Empfehlungen. Dass sie auch 2013 weitergeführt wird, zeigt von der Wichtigkeit der Thematik. Also: tolle Initiatve ohne wenn und aber. FAIR-Halten , sehr geehrter Herr Minister gilt nicht nur in der Verkehrserziehung, sondern im täglichen Umgang mit Lehrern und Schülern – oder??

    • Genau – wäre eventuell angebracht die Eltern wieder in die Schule zu schicken

      Die große Mehrheit hat seitdem überhaupt nichts hinzugelernt!

      Die Polizeikontrollen sind mittlerweile ja auch schon wieder eingeschlafen – vor allem bei Schulschluss.

  2. Kopfschüttel...

    Wer, wie Herr Schlenter, alljährlich versucht das morgentliche Verkehrschaos vor den Schulen mit selbstgemalten Bildchen und selbstgedichteten Sprüchelchen auf Aufkleber in den Griff zu bekommen, muss schon unter massiven Realitätsverlust leiden.

  3. brf4ever

    Das Einzige was hilft ist repressiv vorgehen.

    Knöllchen machen jeden Tag.
    Nach zwei bis drei Wochen wird ein erheblicher Teil dann verstanden haben.
    Es gibt soviele Möglichkeiten: Früher losfahren, Fahrgemeinschaften bilden, mit dem Fahrrad oder zu Fuß die Kinder zur Schule begleiten.
    Mann/Frau muss nur wollen und ein bisschen gezwungen werden ;-)

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