Nach dem Triumph der Grünen bei den französischen Kommunal-Wahlen hat Präsident Emmanuel Macron ein Einlenken bei der Klimapolitik angekündigt. Er zeigte sich am Montag in Paris unter anderem bereit, im kommenden Jahr ein Referendum zum Klimaschutz abzuhalten.
Volksbefragungen und erst recht Volksabstimmungen bzw. Referenden sind bei den Politikern in den westlichen Demomratien im Allgemeinen verpönt.
Präzedenzfälle wie der Brexit in Großbritannien, als der frühere Premierminister David Cameron den Bürgern des Vereinigten Königreichs versprach, sie über den Verbleib in der Europäischen Union abstimmen zu lassen, sowie die Angst vor Populisten und Wutbürgern haben dazu geführt, dass sich der Volkswille in den meisten demokratischen Staaten nur bei regulären Wahlen manifestieren kann. Es gibt aber Ausnahmen.
So hat sich Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bereit erklärt, die Bevölkerung vom kommenden Jahr an über bestimmte Fragen des Klimaschutzes abstimmen zu lassen. Dabei geht es unter anderem um eine Verfassungsänderung, mit der die Begriffe Biodiversität, Umwelt und Kampf gegen den Klimawandel ins Grundgesetz aufgenommen werden sollen.
Das sagte das 42-jährige Staatsoberhaupt am Montag in Paris beim Empfang von 150 Bürgerinnen und Bürgern, die neun Monate lang an Vorschlägen für einen besseren Klimaschutz gearbeitet hatten.
Erst am Sonntag hatte es bei der Endrunde der Kommunalwahlen in Frankreich eine „grüne Welle“ gegeben. Grüne und ihre Verbündeten eroberten die Rathäuser großer Städte wie Straßburg, Lyon oder Bordeaux.
Zuletzt hatte es vor 15 Jahren in Frankreich eine Volksabstimmung gegeben – am 29 Mai 2005 war die geplante EU-Verfassung durchgefallen.
Volksbefragungen oder Volksabstimmungen sind eines von mehreren Mitteln, um die Bürger stärker als bisher in die demokratische Entscheidungsfindung einzubinden, was der klassischen parlamentarischen Demokratie nicht mehr wirklich gelingt. Der u.a. von der Deutschsprachigen Gemeinschaft eingeführte „Bürgerdialog“ wird zwar von der etablierten Presse in ganz Belgien gefeiert, geht in Ostbelgien vielen Bürgern aber nicht weit und obendrein nicht schnell genug. (cre/dpa)
Das Volk kann zur Wahl gehen. Was soll das mit der Befragung bringen? Ehrlich, ich vertraue lieber Macron als den Franzosen an sich.
Aha, Wenn dem so ist sollten Sie vielleicht mal aufwachen
Sie arbeit(et)en auch für Rothschilds? Gut, dann verstehen wir, daß SIe sich unter Kollegen „verstehen“.
Und, à propos, in einem andere Kommentar von Ihnen las ish, daß „Osbelgier kein VB“ und so woöölte. Da liege Sie verdammt falsch und ich möchte Sie höflicht bitten zBsp nicht in meinem Meinam zu sprechen. Denn ich würde Dewinter hier sofort walten lassen.
Also, Sie sie auf der einen Seite, ich auf der anderen. SO können wir nicht dasselbe wollen. Aber das werden Sie, früchte ich, nicht verstehen, daß „Gott mit euch!“.
Warum Volksbefragung? Die glauben jeden Schwachsinn den man ihnen aufzwingt. Von möchtegern Experten die bezahlt wurden, dem Volk einen Bären auf zu binden. Wenn man das Volk lange genug manipuliert hat, glauben die jeden Schwachsinn.
Im Volk ruht sowas wie Schwarmintelligenz: die ist schon unter Adolf zum Tragen gekommen.
@Volksbefragung
„Die glauben jeden Schwachsinn den man ihnen aufzwingt.“
„…dem Volk einen Bären auf zu binden. Wenn man das Volk lange genug manipuliert hat, glauben die jeden Schwachsinn.
– Das geht auch ohne Volksbefragung:
Erster Irakkrieg: Die Baby-Lüge der USA (1992) | WDR
https://www.youtube.com/watch?v=Ti7oC2mzX3o
Zweiter Irakkrieg: Historische Fakes: Massenvernichtungswaffen im Irak | Tagesschau
https://www.youtube.com/watch?v=TKQahBzqY9A
Soll er doch mit dem Problem „Immigration, islam et Afrique“ anfangen…
Denn, würden wir Afrika nicht mit unserem Müll zuschütten, nachdem wir durch den Abbau der Reichtümer neuen Platz geschaffen haben, würden die Völkerwanderungen nachlassen.
Mir kommen die Tränen – beim Gedanken, daß die Armen nicht mehr hier her geschleppt würden. Freudentränen!
Schauen Sie mal hier rein, sehr interessiert wie für die deutsche PO lizei in Nigeria geworben wird (eine, ja, nigerianische Webseite):
https://koko.ng/meet-adrienne-koleszar-germanys-hottest-police-officer-turning-heads-on-social-media/
Nichts hat natürlich mit nichts zu tun…
?? Den Zusammenhang mit einer afrikanischen Bildzeitung müssen Sie mir erklären.