Belgische Klischees sind nach wie vor weit verbreitet. Wenn man ihren Nachbarn Glauben schenkt, essen die Belgier nur Pommes frites und Muscheln, sprechen mit einem urkomischen Akzent und beenden alle Sätze mit „einmal“.
Das macht nichts, werden Sie sagen, denn die Belgier sind auch für ihren Humor bekannt. Das Problem ist jedoch, dass der immense Reichtum der belgischen Kultur hinter einer Handvoll Stereotypen verborgen bleibt.
„Long live Belgium and the Belgians!“ (Lang lebe Belgien und die Belgier!“) bzw. „Vive les Belges!“, ein Buch von Cremer Consulting SARL, stellt die Dinge wieder richtig, indem es jene Belgier vorstellt, die das kulturelle Erbe ihres Landes, Europas und der Welt geprägt haben.
Da wären Schriftsteller wie Georges Simenon oder Hugo Claus, Wissenschaftler wie Ernest Solvay, Maler und Architekten wie Pieter Bruegel, James Ensor, Victor Horta, Pierre Paul Rubens, Jan van Eyck, Paul Delvaux und René Magritte, Schauspieler oder Filmemacher wie Benoît Poelvoorde und die Gebrüder Dardenne, Sänger oder Musiker wie Adolphe Sax, Salvatore Adamo, Jacques Brel und Stromae sowie Sportgrößen wie Eddy Merckx, Jacky Ickx, Justine Henin und Kim Clijsters.
Auf dieser Zeitreise werden Sie außerdem noch andere Besonderheiten entdecken wie Belgiens köstliche Küche sowie seine fiktiven Figuren, die es hervorgebracht hat, wie zum Beispiel den Comic-Helden „Tintin“ von Hergé oder auch Hercule Poirot, die Romanfigur der britischen Schriftstellerin Agatha Christie.
„Long live Belgium and the Belgians!“ ist jetzt erschienen. Die englischsprachige Ausgabe wurde bereits ins Französische übersetzt und trägt den Titel „Vive les Belges!“
Cremer Consulting SARL ist eine Kommunikationsagentur mit Sitz in Straßburg, die auf das Schreiben und Redigieren medizinischer Publikationen spezialisiert ist. „Long live Belgium and the Belgians!“ ist eine Hommage der Leiterin des Unternehmens, Gabrielle (Gaby) Cremer, an ihre belgische Heimat.
Unter der Führung der aus Eupen stammenden Medizinerin Gabrielle (Gaby) Cremer ist das Redaktionsteam von Cremer Consulting dieses etwas andere Projekt mit großer Leidenschaft angegangen.
Im Anschluss an „Long live Belgium and the Belgians!“ bzw. „Vive les Belges!“ werden weitere Bücher folgen, die gesundheitliche Themen für die breite Öffentlichkeit behandeln.
Das E-Book ist jetzt auch in französischer Sprache erhältlich: „Vives les Belges!“. Sie können es für 8,45 Euro kaufen (als PDF oder E-Book) oder in Form einer Gutscheinkarte verschenken, und zwar über folgenden Link:
Manchmal kann man als Belgier auch stolz auf sein Land sein. Viele hier im Forum haben ja oft an Belgien etwas herumzunörgeln. Vive la Belgique! Vielleicht werden die Roten Teufel demnächst ja Europameister, Sieger der Nations League oder sogar Weltmeister. Remco Evenepoel oder Wout Van Aert gewinnt die Tour de France. Alles möglich.
Und wo bleibt die deutsche Sprache auf den Briefmarken? Sind die nur für Flamen und Wallonen?
Question absolument pertinente ! Cette absence m’irrite ! Elle est impardonnable.
Et je ne suis pas collectionneur de timbres-poste.
@ – Diabolo
Sie schreiben ,
Manchmal kann man als Belgier auch Stolz auf sein Land sein .
Meinen Sie damit uns Ossis mit der dissoziativen
Identitätsstörung ,
Auch unter dem Namen
Multiple Persönlichkeits-
Störung bekannt ? 😉.-)
Der größte Belgier, Adamo!
Ich bin grösser.
Zu Törö: Adamo ist ein gebürtiger Italiener. Er wohnt seit langen Jahren in einem Schloss bei Brüssel.
Adamo wurde wegen seiner Verdienste vom belgischen König zum „Baron“ ernannt.
Weltweit hat er bislang über 100 Millionen Tonträger verkauft. Das ist gigantisch.
Die Belgier essen nur Pommes frites und Muscheln, sprechen mit einem urkomischen Akzent und beenden alle Sätze mit „einmal“.
Da unterscheiden die Belgier sich nur unwesentlich von den Deutschen.
Die Deutschen essen auch Fritten aber dazu Bratwurst und sie beginnen alle Sätze mit bei “ Bei uns…“
Die Deutschen haben aus Fritten pommes(äpfel) gemacht, wahre Zauberkünstler.
Sie essen diese Pommes mit majo, na dann guten appétit.
Bei uns in Ostbelgien haben wir wegen der gossen Anfrage von pommes, viele äpfelbäume gepflanzt um der Nachfrage der Deutschen zu beglücken.
besserwisser, „pommes de terre“, ist das nicht eine französische Wortschöpfung.
Das „kleine Belgien“ hat eine Reihe von interessanten Persönlichkeiten hervorgebracht – vor allem im Bereich der Kultur (Sport, Kunst).
Belgien hat ebenfalls eine Reihe von hervorragenden Fußballern hervorgebracht: Paul van Himst, Roger Claessen, Wilfried van Moer, Jan Ceulemans, Enzo Scifo, Marc Wilmots, Eden Hazard usw. usf.
Die belgische Nationalmannschaft ist momentan die die Nummer 1 der Welt.
Warum sollte es keine Stolzen Belgier geben.
@ – Peter Müller
Ja genau ,
Warum sollte man nicht Stolz auf ein Land sein wo man auf Vergoldeten Straßen unterwegs ist und fast keine Auto Steuer bezahlt ?
Warum sollte man nicht Stolz auf ein Land sein mit So hohen sozial Abgaben, das die Elite ihre Unternehmen in Luxemburg mit Ostblock Mitarbeitern weiter führt und die Staatskasse auf Grund dessen natürlich enorm füllt ?
Und warum sollte man nicht Stolz auf ein Land sein ,wo das Orchester Namens Europa Parlament Sitz , mit Politischen Dirigenten die sich im Falle Corona so um die Bürger gesorgt haben , und das Virus im Februar für harmlos erklärt haben ,
Und uns beweisen wollten das es wirklich so ist und es über ganz Europa sausen haben lassen ?
Ja , doch, nach alle diesen Erkenntnissen bin ich richtig Stolz Belgier zu sein
Es gab nicht nur Eddy Merckx in Belgien, sondern auch Rik van Loy, Freddy Maertens usw. Natürlich ist und bleibt Eddy Merckx der „König der belgischen Radfahrer“.
Nicht zu vergessen bei den belgischen Radfahrern: Lucien van Impe und Tom Boonen.
Wenn schon, dann „Vivent les Belges!“.
@Vivent: Nein, „Vive les Belges!“ ist korrekt. Man schreibt ja auch nicht „Vivent les vacances!“, sondern „Vive les vacances!“. Gruß
Beide sind zulässig, certes, aber die Pluralform ist logischer! Ich war fest überzeugt, daß die „Réforme de l’orthographe“ von 1990 dies auch fest gehalten hatte… Gruß
„Faut-il écrire « vive les vacances » ou « vivent les vacances » ? Règle : on peut écrire les deux. Cette forme est l’une des seules dans la langue française qui autorise les deux orthographes, c’est vous qui voyez en fonction de comment vous interprétez le « vive ». En effet, il y a ceux qui considèrent que « vive » est un verbe au subjonctif, et donc s’accorde avec son sujet. Dans ce cas-là, on écrira « vivent ». De l’autre côté, il y a ceux qui considèrent que « vive » est devenu une expression figée, et qu’il ne convient donc plus de l’accorder.
En savoir plus sur https://www.lalanguefrancaise.com/orthographe/vive-ou-vivent-les-vacances-orthographe/“
„L’Académie française va également dans ce sens : D’un point de vue grammatical, la phrase Vive(nt) les vacances peut être analysée comme une indépendante au subjonctif exprimant un souhait et comparée à une phrase du type Périssent les traîtres ! Le verbe s’accordera donc naturellement avec son sujet et l’on pourra écrire Vivent les vacances. Cependant vive est aujourd’hui perçu plus souvent comme un simple mot exclamatif que comme un verbe traduisant un véritable souhait de longue existence, ce qui explique que ce terme tende à perdre sa valeur verbale et qu’on puisse le considérer comme une particule à valeur prépositionnelle : on le rencontre par conséquent fréquemment au singulier.“
En savoir plus sur https://www.lalanguefrancaise.com/orthographe/vive-ou-vivent-les-vacances-orthographe/
Darf ich ? :
https://www.lalanguefrancaise.com/orthographe/vive-ou-vivent-les-vacances-orthographe/
HINWEIS – „Belgien verstehen“ und „Belgien – leicht erklärt“. https://ostbelgiendirekt.be/belgien-verstehen-und-leicht-erklaert-275413
HINWEIS – 75 Jahre nach dem Tod des Maskenmalers hat in Belgien das James-Ensor-Jahr begonnen https://ostbelgiendirekt.be/james-ensor-jahr-370713
https://www1.wdr.de/nachrichten/verfolgungsjagd-autobahn-lkw-100.html
Verfolgungsfahrt über die A4: Polizei stoppt einen belgischen Lkw-Fahrer mit Nagelkette https://ostbelgiendirekt.be/verfolgungsfahrt-ueber-a4-370720