Notizen

Vervierser Gericht: Kopftuchverbot „nicht diskriminierend“

Das Gericht Erster Instanz von Verviers hat eine Klage gegen das von der Stadt verfügte Kopftuchverbot zurückgewiesen. Geklagt hatten die Brüsseler Vereinigung „Justice and Democraty“ und die Eltern eines Mädchens aus Somalia.

Das Gemeindekollegium von Verviers hatte sich im Juni 2013 mehrheitlich für ein Kopftuchverbot an städtischen Schulen ausgesprochen. Das Verbot gilt nicht nur für das Kopftuch, sondern auch für alle anderen religiösen, politischen und ideologischen Symbole.

imageBürgermeister Marc Elsen (CdH) hatte den Beschluss damals damit begründet, dass man eine „neue echte Gemeinschaft in Verviers“ herstellen wolle, „anstatt die Unterschiede zu fördern.“

Nach Auffassung der Kläger wird durch die Verordnung des Gemeindekollegiums das Recht der Schüler und Schülerinnen auf idividuelle Freiheit missachtet. Dieser Agumentation wollte das Gericht nicht folgen, das Kopftuchverbot sei nicht diskriminierend.

Der Rechtsbeistand der Stadt Verviers betonte, das Gerichtsurteil sei konform mit den Rechtsauslegungen des Staatsrates.

 

47 Antworten auf “Vervierser Gericht: Kopftuchverbot „nicht diskriminierend“”

    • Öppe Alaaf

      Welche Fussbekleidung fällt denn unter die Begriffe religiöse, ideologische oder politische Symbole? …etwa Jesus-Latschen?

      Wer dieses Urteil gut findet, der muss auch akzeptieren, dass Kreuze aus den Klassenzimmern verschwinden müssen.

      …ich finde es gut.

      „Wie du mir so ich Dir“ ist altes Testament und hat mit Christentum nichts zu tun, aber das wussten Sie ja sicher.

      • Es reicht!

        „Wer dieses Urteil gut findet, der muss auch akzeptieren, dass Kreuze aus den Klassenzimmern verschwinden müssen.“
        Werter Öppe Alaaf. Ich finde ob Kreuze in der Schule oder nicht hängt für mich von der Schule ab. So finde ich es als völlig normal dass in einer katholischen Schule ein Kreuz im Klassenzimmer hängt. Für eine staatliche Schule sieht dies jedoch ganz anders aus. Dort könnte man verstehen das die Neutralität gewahrt bleiben sollte.

      • Réalité

        @ Öppe Alaaf

        empfehle Ihnen mal folgendes:
        -versuchen Sie mal in ner Moschee mit Ihren „Quadratlatschen“ rein zu gehen!Glaube Sie wären schneller draussen….wie Sie reingingen….Und das sicherlich nicht nur wegen Ihrer „Käsefüsse“!?
        Das meinte ich damit Sie Oberschlauer!Wie du mir,so ich dir,hat übrigens überhaupt nix mit Religion zu tun,denn stammt aus dem wilden Westen….Sie wissen doch,Kobeu und Indianer….!
        Rutschen Sie gut herein….!
        Dreimal Öppen Helau!

        • Öppe Alaaf

          Réalité, sie sind wieder mal herrlich…

          Ist ihre Antwort (in schlechtem deutsch übrigens) auf meine Frage:

          „Welche Fussbekleidung fällt denn unter die Begriffe religiöse, ideologische oder politische Symbole? …etwa Jesus-Latschen?“

          wirklich, dass ich:

          „mal in ner Moschee mit Ihren “Quadratlatschen”

          hineingehen soll?

          …dann haben Sie mal wieder nichts von dem verstanden, worum es in dem Beitrag geht. Ich gebe zu, OD ist eine einfache Literatur, aber zum Glück gibt es ja die Kommentare, wenn man nicht gerafft hat.

          Otto „Wie du Mie, Sodomie“ Waalkes

    • Es reicht!

      Komischerweise gilt dies nicht für Passbilder. So muss die Gemeinde Passbilder mit muslimen Kopftüchern akzeptieren. Ein Passbild mit Hut oder Mütze wird jedoch verweigert. Wer soll diese Logik noch verstehn?

  1. „Das Verbot gilt nicht nur für das Kopftuch, sondern auch für alle anderen religiösen, politischen und ideologischen Symbole.“

    Das alle religiöse Symbole verboten sind, finde ich nicht normal! Werde nie im Leben meine Halskette mit Kreuz für jemand abnehmen!!!!!!!!!!

  2. Zaungucker

    Ein gutes Urteil!

    Der Segregationsdruck in den Schulen – vielleicht nicht so sehr in denen der DG, die da doch noch eine Insel der Seligen zu sein scheint – wächst stetig.

    Was kommt nach dem Kopftuch? Getrennter Unterricht für Jungen und Mädchen? Getrennte Schulhöfe? Zweigeteilte Schulbusse?

    Diese Entwicklung ist das Gegenteil von Integration.

    „Wer dieses Urteil gut findet, der muss auch akzeptieren, dass Kreuze aus den Klassenzimmern verschwinden müssen.“

    Aber ja doch, in einer pluralistischen und neutralen Schule hat ein Kreuz – wie auch andere religiöse Symbole – nichts zu suchen, auch wenn das manche hier schockieren mag.

    Und der Religionsunterricht sollte außerhalb der Schule erteilt werden.

  3. Marc Van Houtte

    Ja dieses Urteil ist gut und ja auch als Christ sehe ich dies so dass Kreuze in Staatlichen oder Gemeinde Schulen dort auch nicht hingehören. Ich war 4 Jahre in Frankreich und dort gibt es keinen Religionsunterricht in den Schulen, und es funktioniert dort auch irgendwie. Unsere Gesellschaft hat sich ja auch geändert in den letzten 40 Jahre. Als ich Kind war gingen noch sehr viele Leute zur Messe dies hat doch sehr nach gelassen. Viele gingen früher auch nur deshalb hin damit man den neusten Tratsch mitbekommt. Für manche war es auch die Modenschau. Oder halt sehen und gesehen werden.

  4. ein Belgier

    Ich bin GEGEN das Kopftuchverbot!
    So einen Schwachsinn!!!! Worum geht es hier eigentlich????
    Es geht NICHT darum, was um die Köpfe gebunden ist, sondern um das was in den Köpfen DRIN ist.
    Das Kopftuch, die Zöpfe der orthodoxen Juden, die Glatze mit den Springerstiefel, … sind NICHT das Problem oder die Gefahr sondern die Leute die damit herumlaufen.
    Wenn gewisse Bevölkerungsgruppen sich NICHT integrieren möchten und wenn diese sich, in der Verbreitung Ihres Gedankenguts oder in Ihrer Lebensweise, eingeengt(*) fühlen, sollte der belgische Staat human reagieren und nicht ein neues Verbote erlassen.
    Der Hinweis, dass Belgien ein freies Land ist und man durchaus die Möglichkeit und die Erlaubnis hat es wieder zu verlassen würde einigen den Horizont öffnen.
    Diese soziale Geste würde zugleich, im Gegensatz zum Kopftuchverbot, allen Vorwürfen von Rassismus und Unterdrückung den Sauerstoff nehmen.

    (*) Fühl mich langsam auch eingeengt, überlege in die USA auszuwandern.
    Kauf mir dort ein Maschinengewehr und ….

    • Hobby-Philosoph

      Sehr geehrter Belgier,
      dieser Post verdient gorsse Beachtung: Ihre Worte sind dermassen weltfremd, dass sie ins Guiness Buch soltten…
      Ich hoffe Sie wandern bald aus, ja, in die USA, die „Home of the brave, land of the free“, „The land of milk and honey“! Hoffentlich treffen Sie dort schnellstens auf einen Gleichgesinnten, der SIE erschiesst. Zu glauben, dass man in den USA „frei“ ist, wie Sie sich das anscheinend vorstellen, ja, das passt sehr gut zum Rest ihrer Halluzinationen. Es gibt kein LAnd auf der Erde, in dem Leben kodierter – sprich: vorgeschrieben – ist als in den USA. Die Freiheiten, die man dort tatsächlich hat, sind meistens illegal zu geniessen.
      In den USA, wo ich lange gelebt habe, heisst es dann „Reality check“.
      Ach, vielleicht haben sie ja nur Hollywood vor Augen! Aber gerade in Hollywood offenbart sich die ganze Heuchelei der amer. Gesellschaft.
      Dream on…

  5. Öppe Alaaf

    Oh, …ich habe da gerade etwas im Internet gefunden:

    http://www.kappeslaendische_tuppesse.dg/wiki

    „Kappesland,… wo Tuppesse sich mit Tuppessen gute Nacht sagen.

    Kappesland ist das letzte belgische Tuppesreservat. Der Zaun um Kappesland findet im Kopf statt und die kappesländer Tuppesse werden von einer unheimlichen Angst gepackt, sobald sie von der Welt ausserhalb von Kappesland hören. Dann rotten sich die Tuppesse zusammen und heulen den schönen Kappesländischen Mond an, der nur für sie und das Kappesland scheint.
    Sie sind dann froh, dass der Zaun um Kappesland so hoch ist, dass kein anderer Tuppes ihre tuppeshaftigkeit erkennt.“

    Öppe „was es nicht alles im Internet gibt“ Alaaf

  6. …glauben Sie klüger zu werden, wenn Sie dumme Links posten?

    Nein, aber gut zu wissen, dass Sie zwischen
    „dummen“ und scheinbar „klugen“ Links
    zu unterscheiden vermögen und nur Letztere posten. Aber nichts für Ungut und nochmals alles Gute für Sie im Neuen Jahr.

  7. Guido Scholzen

    Das Kopftuch ist für mich persönlich kein Problem, da auch in der Bibel steht, „das Weib soll das Haupt verhüllen“, man sollte natürlich niemanden zwingen. In der „christlichen“ Umwelt halten sich halt eben sehr wenige Frauen noch daran.
    Das kennen die meisten doch noch, dass (vor wenigen Jahrzehnten im Alltag, in den Dörfern, in der Landwirtschaft) die erwachsenen Frauen noch Kopftücher bei der Arbeit anzogen. Wenn solche Frauen in einem Garten arbeiteten, dann unterschied sich das kaum von arbeitenden Frauen in Russland oder Anatolien.
    Anstatt alles auf die Kopftuch-Diskussion und andere Äusserlichkeiten (Moscheebau) zu beschränken, wäre es besser, die Justiz und die Medien würden Zwangsheirat, erhöhte Kriminalität bei muslimischen Jugendlichen, Unterdrückung der Frau in patriarchalischen Clansystemen,… stärker unter die Lupe nehmen. Denn darunter leiden viele Frauen mehr als unter einem Kopftuch.
    Das Kopftuch ist ein äusseres Zeichen der islamischen Weltanschauung, doch die wahre Unterdrückung von persönlichen Freiheiten findet im Hintergrund statt.
    Wenn das Kopftuch schon verboten wird, wie Atatürk es einst in der Türkei versuchte, dann darf man den Rest im Hintergrund nicht vergessen.

    Auf der einen Seite wird das Kopftuch in Schulen verboten, und auf der andern Seite wird den Schülern „Multi-Kulti“ verordnet und gepredigt.

    Noch eine Frage: Ist das Kopftuch an ostbelgischen Schulen erlaubt?

  8. Die Islamisierung Europas ist in vollem Gange, nur will keiner unserer Politiker das eingestehen. Dass Islamisten nach Europa kommen ist ihr gutes Recht. Nur sollten sie sich dann auch integrieren. Im Moment hat man wohl eher den Eindruck dass wir Europäer uns anpassen sollten. So zB kann es doch nicht sein dass in Köln eine Moschee in Planung ist die Türme höher wie der Dom bekommen sollte. Dass die Bevölkerung dagegen Sturm läuft ist vollkommen normal. Dass die Gegner der Moschee dabei als Rassisten beschimpft werden ist jedoch nicht mehr normal.
    In Europa bekommen die Islamisten, egal aus welchem Land sie auch kommen, die Möglichkeit sich zu integrieren. Ein sehr grosser Anteil will davon nichts wissen und fristet ein Dasein unter Ihresgleichen, stur nach ihren Bräuchen und Sitten. Auch dies ist ihr gutes Recht, aber alles im Rahmen des Vertretbaren bitte und nur soweit es mit unserem Recht vereinbar ist.
    Heute sind mehr denn jeh die sogenannten Koranprediger gefragt die anstelle immer mehr zu verlangen ihre Gläubige daran erinnern sollten dass sie nicht mehr in IHREM Land leben und hier etwas andere Sitten und Gesetze herrschen die bereits in Kraft waren ehe die Mehrzahl der Korangläubigen nach Europa einwanderten. Habe jedoch die Befürchtung dass es hierfür bereits zu spät ist.
    Ich kenne etliche Moslemfamilien. Einige lernten unsere Sprache, beteiligen sich am Gesellschaftsleben, praktizieren ihren Glauben und sind zufrieden mit ihrem Leben so wie es ist. Kopftuchverbot finden sie schade, akzeptieren es aber. Sie feiern sogar Weihnachten, wenn auch in einer etwas anderen Form. Warum können nicht alle Moslems in unserem Land so denken und leben? Eine andere Familie praktiziert den Islam quasi militant,profitiert, wie auch verschiedene unserer Landsleute, in vollen Zügen vom Sozialwesen und motzt trotzdem über alles. Solche Leute schüren die Ängste und Vorurteile die bis zur Abneigung einer ganzen Religionsgruppe führen.
    Ich finde das Kopftuchverbot OK. Wenn wir in ein moslimisches Land fahren haben wir auch dort Regeln zu beachten.

  9. „Dass Islamisten nach Europa kommen ist ihr gutes Recht.“

    Nein, die haben überhaupt keinen Rechtsanspruch hierher zu kommen.

    „Nur sollten sie sich dann auch integrieren.“

    Wenn die integrationsbereit wären, wären die keine Islamisten.

    • Nicht dass sie das falsch verstehen, wenn ich von Islamisten schreibe, sind damit nicht die Fundamentalisten und Gotteskrieger gemeint. Die haben in der Tat nichts in Europa verloren. Und wenn die Staatschefs europäischer Länder sich einigen könnten dass, wenn einer dieser Spezies straffällig wird, ihn sofort in das Land seiner Väter auszuweisen wäre ein grosser Schritt gemacht. Der Islam und die Lehre Mohammeds ist von Natur aus friedlich, wird jedoch immer mehr als Plattform für Radikalfundamentalistische, Salafisten und Hassprediger die den Koran auf ihre Weise sehr feindselig interpretieren missbraucht.
      Hätte wohl besser „Muselmannen“ oder „Mohammeds“ oder Moslems oder einfach nur Muslime geschrieben.

  10. Zaungucker

    „Das Kopftuch ist für mich persönlich kein Problem, da auch in der Bibel steht, “das Weib soll das Haupt verhüllen.“

    In der Bibel steht so manches, etwa dass Ehebrecherinnen gesteinigt werden sollen.
    Das ganze mosaische Gesetz im AT ist voll von drakonischen Strafen fïr (in unseren Augen) kleine Vergehen.

    Auch Jesus selbst hat da widersprüchliche Aussagen gemacht: einerseits die linke Wange hinhalten, andererseits einen Mühlstein an den Hals hängen. Dem Kaiser geben, was des Kaisers ist.

    Paulus hat die Sklaverei als naturgegeben hingenommen, und die Obrigkeit soll man respektieren.
    .
    Nun ist die ganze Bibel Wort Gottes. Zum Glück selektieren die Kirchen da – manche mehr, mache weniger, und befolgen die Worte des Allerhöchsten nicht mehr buchstabengetreu.

    „In der “christlichen” Umwelt halten sich halt eben sehr wenige Frauen noch daran.“
    Das scheinen Sie irgendwie zu bedauern…

    • Kettenis1

      eine Reaktion, die allgemein zu sehen ist, nämlich: endlich dürfen wir Einheimische mal unsere Meinung zum Islam äußern hier bei OD. Meine persönliche Erfahrung beim GE war diesbezüglich sehr schlecht, denn Manche zum Islam-Geschriebenen Kommentare wurden erst gar nicht veröffentlicht.

      • Watsolldat?

        … und man – und auch Frau, wie ich – wird sofort angegriffen von den blinden Gutmenschen. Das GE geht sehr sehr weit, wie ich finde, in Sachen „getürkte“ ;-)) Bilder der Wirklichkeit. Im GE wird NUR in eine Richtung propagiert: Der gute, arme Ausländer; der böse Einheimische, der ein Dorftrottel ist, nichts an der Entwicklung des Weltgeschehens, der „offene Gesellschaft“ (Karl Popper, der diesen Begriff geprägt hat, würde wahrscheinlich heute eher die Gesellschaft „schliessen“) versteht, und dumm gegen alles Fremde motzt. Die reinste Manipulation, ja, gar Desinformation (wie jemand bereits bemerkte)! Schlimmer als zu kommunistischen Zeiten in meiner polnischen Heimat(meiner Vorfahren) – genau, ich rege mich auch auf über Leute aus meinem ursprünglichen Kulturkreis, die hier schlecht auffallen!

  11. Dönertier

    Ich stimme nmm vollkommen zu! Auch Ihr Vorschlag „Islam Verbot“ ist toll,aber leider kaum realisierbar…Fakt ist: Wer sich hier in Westeuropa nicht anpassen kann/will darf sehr gerne wieder UNSER Land auf seinem fliegenden Teppich verlassen und fleissig an seiner Wunderlampe rubbeln!

  12. die wahrheit

    hallo, ich finde das Kopftuchverbot für richtig. Ich finde es nicht in Ordnung, wenn eine Frau ihr Kopftuch auf Passbilder tragen darf, und wir Belgier, wenn wir eine Mütze anziehen nicht. Vor vielen Jahren habe ich durch eine Krebsbehandlung alle meine Kopfhaare verloren (zum Glück sind sie wieder zurück). Es war eine schwere Zeit. Damals brauchte ich auch einen neuen Pass, ich habe eine Schirmmütze auf den Fotos tragen, aber dieses Foto wurde verweigert. Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich, Steuerzahler , Christ und richtiger Belgier durfte es nicht, und die anders Gläubigen woll. Ich verstand die Welt nicht mehr.

    • Eine Schirmmütze kann man auch nicht mit einem Kopftuch vergleichen, werter „die wahrheit“.
      Scherz beiseite. Ich kann Ihren Frust gut nachvollziehen. A propos Personalausweis:Wenn unsereins in der Öffentlichkeit, der Polizei auf Verlangen den Personalausweis vorzeigen muss, sehen wir das (meistens) als selbstverständlich an. Wenn dies aber beispielsweise bei Mitbürgern, bzw..Mitbürgerinnen geschieht, welche ihren Körper teilweise und/oder ganz bedeckt haben, kann es deswegen sogar zu Ausschreitungen kommen.

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